Waffenmeister



Bretonen, Nordmärker:

Waffenmeister
Der Waffenmeister ist der vielseitigste Kämpfer unter den Bretonen. Es handelt sich oft um heldenhafte und berühmte Recken, Ritter und andere Edelmänner oder um solche, die es werden wollen.

Oger:

Zerschmetterer
Zerschmetterer sind Oger, welche sich in schwere Stahlplatten einhüllen und meist große Morgensterne, Luzerner Hämmer und Kriegskolben schwingen. Ihre Wucht lässt Holz zerbrechen, doch müssen sie mit einiger Unbeweglichkeit rechnen. Somit ist ein einziger Hieb eine wahre Gefahr, doch ist ihre Wendigkeit sehr stark eingeschränkt.

Hun:

Schwertkrieger
Die Schwertkrieger sind meist Anführer einer größeren Gruppe, oft auch der Khagan einer Horde. Sie sind das Rückgrat der Krieger der Hun und haben das Recht auf drei Ehefrauen.

Tirinaither:

Wächter
Gekleidet in ihren Holzrüstungen führen sie Holzstäbe die sie mit einer speziellen Kampfkunst führen, nur die höchsten Wächter haben Waffen aus Gold.

Minotauren:

Archon
Die Archonten sind die nominellen Anführer und höchsten Offiziere im Kampf.

Tectarier:

Ritter
Die Ritter bilden den adligen Rückhalt einer Armee. Sie sind berittene, schwer gerüstete und gut ausgebildete Krieger. Oft dienen sie dem Klerus, der als Gewalt über alle anderen steht.

Yaruner:

Samurai
Bei den Samurai handelt es sich um die Ritter und Lehnsdiener eines Shogun. Sie folgen bedingungslos ihren Herren. Würde ein Fürst von seinem Samurai den Selbstmord, seppuku, verlangen, der Samurai wäre verpflichtet und geehrt, dies zu tun. Ein Samurai, der seinem Herrn aus welchen Gründen auch immer nicht mehr folgt, ist ein Ronin. Die Samurai leben nach einem strengen Codex, den \x84Weg des Kriegers\x93 (siehe Rassenbeschreibung). Es gibt Samurai, die sich dem reinen Krieg verschrieben haben (Waffenmeister), diese tragen oft Lanzen (Naginata), und jene, die auch einen großen spirituellen Anteil mit sich tragen (Ordensbruder). Diese sind ebenso Meister des Nahkampfes. Allen gemein ist die große Fähigkeit, mit dem Katana und dem Wakizashi umzugehen. Letzteres ist jedoch eher eine Ritualwaffe. Ein Samurai zieht sein Schwert niemals, wenn er es nicht benutzen würde! Sie kleiden sich in martialische Rüstungen, um dem Feind Angst und Schrecken einzujagen. Manche Samurai tragen auch den Yumi, den Bogen. Der sogenannte Dai-kyu, der Langbogen, ist ihre bevorzugte Waffe (Kundschafter).
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