Ordensbruder



Bretonen, Nordmärker:

Ordensbruder
Der Ordensbruder, ein Mönch, stellt das Bindeglied zwischen Liras und Leban her. Die Mönche stehen für den Ausgleich zwischen Leben und Tod. Sie sind bekannt für ihre starke Kampfkraft mit dem Stab und ihr großes Geschick, doch ebenso für ihre Weisheit. Ordensbrü unterliegen dem Zölibat.

Yaruner:

Samurai
Bei den Samurai handelt es sich um die Ritter und Lehnsdiener eines Shogun. Sie folgen bedingungslos ihren Herren. Würde ein Fürst von seinem Samurai den Selbstmord, seppuku, verlangen, der Samurai wäre verpflichtet und geehrt, dies zu tun. Ein Samurai, der seinem Herrn aus welchen Gründen auch immer nicht mehr folgt, ist ein Ronin. Die Samurai leben nach einem strengen Codex, den \x84Weg des Kriegers\x93 (siehe Rassenbeschreibung). Es gibt Samurai, die sich dem reinen Krieg verschrieben haben (Waffenmeister), diese tragen oft Lanzen (Naginata), und jene, die auch einen großen spirituellen Anteil mit sich tragen (Ordensbruder). Diese sind ebenso Meister des Nahkampfes. Allen gemein ist die große Fähigkeit, mit dem Katana und dem Wakizashi umzugehen. Letzteres ist jedoch eher eine Ritualwaffe. Ein Samurai zieht sein Schwert niemals, wenn er es nicht benutzen würde! Sie kleiden sich in martialische Rüstungen, um dem Feind Angst und Schrecken einzujagen. Manche Samurai tragen auch den Yumi, den Bogen. Der sogenannte Dai-kyu, der Langbogen, ist ihre bevorzugte Waffe (Kundschafter).

Tectarier:

Mönch
Die Mönche stehen unter den Priestern. Sie gehen auf im Glauben, leben zurückgezogen oder unterstützen den Klerus im Kampf gegen die Ketzerei. Mönche unterliegen dem Zölibat.
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