Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke
Der Waldläufer in unauffällig grauer Kleidung hält das Bündel fest in seiner Hand, als dieser verdammte Drachenritter ihn überrascht.
"Halt!" ruft der Bretone.
Das willst du wohl gern.
Eilig läuft er davon, so kann er den Auftrag nicht beenden.
Dank der Kräuter des Auftraggebers ist er viel schneller als sonst. So kann er ihn im Wald abhängen und im Schatten der Bäume verschwinden.
Ich muss es verbrennen.
"Halt!" ruft der Bretone.
Das willst du wohl gern.
Eilig läuft er davon, so kann er den Auftrag nicht beenden.
Dank der Kräuter des Auftraggebers ist er viel schneller als sonst. So kann er ihn im Wald abhängen und im Schatten der Bäume verschwinden.
Ich muss es verbrennen.
Die wenigen Stunden des Schlafes nahm er um nachzudenken. Er ordnete Gedanken und Pläne zur möglichen Flucht. Denn, es muss einen Weg geben, dieses Treiben ein Ende zu setzen. Die Hilfe von Oberhalb hatte er schon lange aufgegeben. Keiner mit klaren Verstand, würde freiwillig das Labyrinth betreten.
Nun zählte jedoch nur eines: Er musste sein Volk aus dieser Lage befreien. Koste es was es wolle. Und daran hielt Aslardill. Er hat es seinem Volk versprochen.
Doch... Wie sollte er das jemals schaffen?
Nun zählte jedoch nur eines: Er musste sein Volk aus dieser Lage befreien. Koste es was es wolle. Und daran hielt Aslardill. Er hat es seinem Volk versprochen.
Doch... Wie sollte er das jemals schaffen?
Des Nachts schleicht er sich an die Hausmaue heran, verdeckt im Schatten ohne einen Laut von sich zu geben, ohne Spuren zu hinterlassen. In seinem Köcher liegen lediglich zwei Pfeile die er zuvor einem Pfeilverkäufer ungesehen entwedet hatte.
Er wartete im Schatten und blickte auf die Truppen, das Lager war fertig. Der erste Pfeil flog in die Reihen der Bretonischen Streitmacht, und gleich darauf folgte der Zweite.
Er schlich wieder in die Nacht hinaus, immer im Schatten, lautlos und ohne Spuren.
Er wartete im Schatten und blickte auf die Truppen, das Lager war fertig. Der erste Pfeil flog in die Reihen der Bretonischen Streitmacht, und gleich darauf folgte der Zweite.
Er schlich wieder in die Nacht hinaus, immer im Schatten, lautlos und ohne Spuren.
"Nein, mein Sohn, du wirst jetzt NICHT das tun, was dein Recht wäre."
Faruq blickte seinen Vater an, nicht gerade zufrieden.
"Vater. Wir haben gehört, dass es Beweise gibt, die GEGEN Eldorian sprechen. Die Bretonen haben den Zauberer verhaftet."
"Aber sie haben auch deinen Bruder, Titus, verhaftet. Wenn du jetzt Eldorian tötest, dann wird es ein Beweis für die Bretonen sein, dass sie gut daran taten, auch Titus zu verhaften."
"Ich denke gerade nicht an das, was sie hier Politik nennen. Ich denke daran, dass ich mir geschworen habe, den Mörder Aurelias zu morden!" rief Faruq laut, dass das ganze Lager der Hamazahedin aufhorchen musste.
Der Khagan schwieg einen Moment. Faruq ahnte sehr wohl, was die Gedanken seines Vaters waren.
"Gehe in dich. Bete. Du weißt wo. Und dann entscheide dich. Weder halte ich dich auf, noch heiße ich es gut, vorschnell zu handeln, mein Sohn."
Faruq verließ das Lager.
Faruq blickte seinen Vater an, nicht gerade zufrieden.
"Vater. Wir haben gehört, dass es Beweise gibt, die GEGEN Eldorian sprechen. Die Bretonen haben den Zauberer verhaftet."
"Aber sie haben auch deinen Bruder, Titus, verhaftet. Wenn du jetzt Eldorian tötest, dann wird es ein Beweis für die Bretonen sein, dass sie gut daran taten, auch Titus zu verhaften."
"Ich denke gerade nicht an das, was sie hier Politik nennen. Ich denke daran, dass ich mir geschworen habe, den Mörder Aurelias zu morden!" rief Faruq laut, dass das ganze Lager der Hamazahedin aufhorchen musste.
Der Khagan schwieg einen Moment. Faruq ahnte sehr wohl, was die Gedanken seines Vaters waren.
"Gehe in dich. Bete. Du weißt wo. Und dann entscheide dich. Weder halte ich dich auf, noch heiße ich es gut, vorschnell zu handeln, mein Sohn."
Faruq verließ das Lager.
Taleth wartete einen Tag.
"Verflixt nochmal. Jetzt komm ich nicht an das Gold, ich kann den Hof vergessen. Das war SO klar", murmelte er.
Anschließend packte er sein Hab und Gut zusammen und schilderte dem Oberst sein Anliegen.
"Gut. Ich werde den Hofmarschall informieren. Sendet ihm bitte dann den Namen Eurer Unterkunft in Bretonia."
Halbwegs zufrieden marschierte er los.
"Die werden schon sehen!"
"Verflixt nochmal. Jetzt komm ich nicht an das Gold, ich kann den Hof vergessen. Das war SO klar", murmelte er.
Anschließend packte er sein Hab und Gut zusammen und schilderte dem Oberst sein Anliegen.
"Gut. Ich werde den Hofmarschall informieren. Sendet ihm bitte dann den Namen Eurer Unterkunft in Bretonia."
Halbwegs zufrieden marschierte er los.
"Die werden schon sehen!"
Im Augenblick liegt Ashimar im Wald hinter Tilhold. Er liegt unter einem Baum un hat alle Viere von sich gestreckt.
So frei und so lebendig und so Natur nah hat er sich noch nie gefühlt.
Die Tage im Gefängnis waren das schlimmste, was ihm je passiert ist. Nun war er zwar auf der Flucht und er wusste dass noch viel passieren würde, aber im Augenblick waren alle schlimmen Gedanken fern.
So frei und so lebendig und so Natur nah hat er sich noch nie gefühlt.
Die Tage im Gefängnis waren das schlimmste, was ihm je passiert ist. Nun war er zwar auf der Flucht und er wusste dass noch viel passieren würde, aber im Augenblick waren alle schlimmen Gedanken fern.
Im Augenblick liegt Ashimar im Wald hinter Tilhold. Er liegt unter einem Baum un hat alle Viere von sich gestreckt.
So frei und so lebendig und so Natur nah hat er sich noch nie gefühlt.
Die Tage im Gefängnis waren das schlimmste, was ihm je passiert ist. Nun war er zwar auf der Flucht und er wusste dass noch viel passieren würde, aber im Augenblick waren alle schlimmen Gedanken fern.
So frei und so lebendig und so Natur nah hat er sich noch nie gefühlt.
Die Tage im Gefängnis waren das schlimmste, was ihm je passiert ist. Nun war er zwar auf der Flucht und er wusste dass noch viel passieren würde, aber im Augenblick waren alle schlimmen Gedanken fern.

---
"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hat der Host des rl das respawnfeature wieder installiert!"
---



---
---
Klick mich Onlne TV Recorder
- Titus_Mi'dren
- Beiträge:303
- Registriert:12 Jan 2008, 18:32
- Wohnort:Bretonia
Die Qu'essan war kaum noch in ihrer Heimat, viel zu sehr amüsierte sie das Treiben der Menschen welchem sie nur zu gerne zusah. Außerdem musste sie sich Gedanken machen wie es weiter gehen soll, für wen soll sie sich entscheiden, und wann wird sie endlich einem Sanguine begegnen? Zu guter letzt waren da noch die Worte des Nordmannes die sie beschäftigten. Ob es der Splitter ist? fragte sie sich immer wieder....
Bald wird sich alles fügen, solange verweilt sie im Schatten der Oberwelt.
Bald wird sich alles fügen, solange verweilt sie im Schatten der Oberwelt.
Auluua
Artil
Artil
An einem weit entfernten Ort, unereichbar für jedes lebendes Wesen ohne Hilfe...im Jenseits und Zwielicht....
...auf einem weiten Feld mit hohem Gras welches sich von einem leichten warmen Wind hin und herwiegen lässt..
...erleuchtet von einer rot untergehenden Sonne....
...dort sitzen zwei Drachen, der eine rot und der andere mit schwarz verkohlten Schuppen und ein Mensch....
Der Rote:
..."So war es einst geschen das der junge Urun seinem Schicksal folgen muste und vom Troll getötet wurde".....
Der Mensch:
..."Eine fabelhafte Geschichte...ich könnte noch eine vertragen"...
Der Schwarze:
..."Ich weis eine Eldorian, lass mich nur kurz nachdenken"....
...auf einem weiten Feld mit hohem Gras welches sich von einem leichten warmen Wind hin und herwiegen lässt..
...erleuchtet von einer rot untergehenden Sonne....
...dort sitzen zwei Drachen, der eine rot und der andere mit schwarz verkohlten Schuppen und ein Mensch....
Der Rote:
..."So war es einst geschen das der junge Urun seinem Schicksal folgen muste und vom Troll getötet wurde".....
Der Mensch:
..."Eine fabelhafte Geschichte...ich könnte noch eine vertragen"...
Der Schwarze:
..."Ich weis eine Eldorian, lass mich nur kurz nachdenken"....

Nahe dem Drachenturm in Edai...
...verlassen von der entwaffneten Miliz, steht verlassen, nur von einem bretonischen Soldaten bewacht, der Drachenturm.
...er wartet auf die Verstärkung, fröstelnt blickt er in die Nacht, der bretonische Soldat, plötzlich hört er einen leisen Laut, er glaubt es sei ein Traum, doch ist es wirklichkeit, als er sieht wie sein Leib sich zersetzt...
...dunkel ist es, die Belange des Landes und seiner Probleme, intern oder mit den Dunklen Alten ihm egal, bedeutungslos...
...es nutzte die Gunst der Stunde und fand was es suchte, nahm es mit...
Jener Schatten entfernte es vom Turm..das was die Drachenritter dort vor allen anderen versteckten.
...verlassen von der entwaffneten Miliz, steht verlassen, nur von einem bretonischen Soldaten bewacht, der Drachenturm.
...er wartet auf die Verstärkung, fröstelnt blickt er in die Nacht, der bretonische Soldat, plötzlich hört er einen leisen Laut, er glaubt es sei ein Traum, doch ist es wirklichkeit, als er sieht wie sein Leib sich zersetzt...
...dunkel ist es, die Belange des Landes und seiner Probleme, intern oder mit den Dunklen Alten ihm egal, bedeutungslos...
...es nutzte die Gunst der Stunde und fand was es suchte, nahm es mit...
Jener Schatten entfernte es vom Turm..das was die Drachenritter dort vor allen anderen versteckten.
Im Augenblick schaute er hinab auf den Fluss und auf die Überreste der einst weissen Brücke. War das so etwas wie Trauer, was er da gerade verspürt?
Sicher, er hatte die Marmorbrücke gemocht, hatte mehr als einmal den Ausblick bei Sonnenuntergang genossen, während er zögerte sich durch die Fluten von seinem Leiden befreien zu lassen. Oder war es einfach die Tatsache, das etwas, das bereits vor ihm da gewesen und dazu erdacht war die Jahrhunderte zu überdauern, so einfach und unerwartet von Menschenhand hinweggefegt wurde?
Nicht vieles hatte ihn all die Jahre begleitet und jetzt hatte er auch dieses Bauwerk überlebt. Was würde er noch alles untergehen sehen, bevor seine eigene Existenz ein Ende fand?
Eine Frage auf die man schwer eine Antwort finden konnten, wenn man nicht einmal seine Lebenserwartung kannte.
Unwillkürlich musste er an den Sohn denken. Bei dem was er gehört hatte, wurde ihm die Jugend gestohlen. Ein eh schon kurzes Leben, dem die wichtigste Zeit geklaut wurde, die Grundlage von dem was seinen Charakter formen sollte. Wie konnte man so etwas zustimmen, geschweige denn wie konnte man jemanden so etwas antun? Oder war es einfach nur eine Finte um den Jungen aus der Schusslinie zu bekommen? Zumindest war dies die einzig logische Erklärung, die ihm einfallen wollte. Um den Kleinen in Sicherheit zu bringen müsste er aus Bretonia geschafft werden. Die Vermutung lag nahe, dass er sich in solch einem Fall bei den Elfen aufhalten würde.
Elfen. Ein weiterer Bestandteil seiner Vergangenheit dem er sich stellen musste. Nur würde es dieses Mal nicht so einfach werden und war er tatsächlich dazu bereit?
Aber er brauchte Antworten und die bekam er, egal in welche Richtung nur von dem Volk bei dem er aufgewachsen war. Somit riss er sich von dem Anblick los und da er keine weitere Ausrede fand, begann er seine Reise.
Sicher, er hatte die Marmorbrücke gemocht, hatte mehr als einmal den Ausblick bei Sonnenuntergang genossen, während er zögerte sich durch die Fluten von seinem Leiden befreien zu lassen. Oder war es einfach die Tatsache, das etwas, das bereits vor ihm da gewesen und dazu erdacht war die Jahrhunderte zu überdauern, so einfach und unerwartet von Menschenhand hinweggefegt wurde?
Nicht vieles hatte ihn all die Jahre begleitet und jetzt hatte er auch dieses Bauwerk überlebt. Was würde er noch alles untergehen sehen, bevor seine eigene Existenz ein Ende fand?
Eine Frage auf die man schwer eine Antwort finden konnten, wenn man nicht einmal seine Lebenserwartung kannte.
Unwillkürlich musste er an den Sohn denken. Bei dem was er gehört hatte, wurde ihm die Jugend gestohlen. Ein eh schon kurzes Leben, dem die wichtigste Zeit geklaut wurde, die Grundlage von dem was seinen Charakter formen sollte. Wie konnte man so etwas zustimmen, geschweige denn wie konnte man jemanden so etwas antun? Oder war es einfach nur eine Finte um den Jungen aus der Schusslinie zu bekommen? Zumindest war dies die einzig logische Erklärung, die ihm einfallen wollte. Um den Kleinen in Sicherheit zu bringen müsste er aus Bretonia geschafft werden. Die Vermutung lag nahe, dass er sich in solch einem Fall bei den Elfen aufhalten würde.
Elfen. Ein weiterer Bestandteil seiner Vergangenheit dem er sich stellen musste. Nur würde es dieses Mal nicht so einfach werden und war er tatsächlich dazu bereit?
Aber er brauchte Antworten und die bekam er, egal in welche Richtung nur von dem Volk bei dem er aufgewachsen war. Somit riss er sich von dem Anblick los und da er keine weitere Ausrede fand, begann er seine Reise.
Alt aber kein Stück weise.
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin