Auf der Suche nach sich Selbst - Namid´s Weg

[Demonblade]

Auf der Suche nach sich selbst

„Meine Erinnerungen an die letzten Wochen und Monate sind verschwommen.
Was ist meine Aufgabe? Warum bin ich hier? Wer bin ich?
Vielleicht finde ich die Antworten darauf in der Einsamkeit der Wildnis.
Doch weder kann ich alle in Unwissenheit zurücklassen, noch möchte ich, dass sie wissen wo ich bin und was ich tue.“ Nach einigen Stunden des Überlegens fasste er den Entschluss, dass er den Tod als Deckmantel nehme. „Es ist das einfachste für mich. Es gibt keinen der sich sorgt, niemand weiß, dass ich irgendwo da draußen bin und ich mich den Gefahren der Insel aussetze.“ Doch wie umsetzen, fragte er sich. Als er an sich herunter schaut sah er die beiden Lederschienen. „Das ist die Lösung.“ Er ging zu Ofeigur und fragte diesen ob er für ihn etwas übergeben könne. Er solle sagen, dass er diese fand, aber Namid nicht sah. So ging er seinen Weg.

Nach einigen Stunden sah er von einer Anhöhe aus, wie einige Menschen von den Schattenwölfen angegriffen wurden. Er dachte nicht lange nach sondern handelte.
Er griff in das Kampfgeschehen ein und half den Menschen. Diese schienen jedoch sehr überrascht, dass ein Wolf ihnen hilft. Der Kampf dauerte sehr lange doch zogen sich die Schattenwölfe nach einiger Zeit zurück, als sie anscheinend merkten dass sie diesen Kampf nicht gewinnen konnten.
Er sprach sie in ihren Gedanken an, sie schienen nun noch mehr verwirrt.
„Ich tue euch nichts. Wir sitzen im selben Boot.“ So reiste er mit ihnen und unterhielt sich sehr lange mit Fenthos. Er erzählte ihm von den Bergen wo sie gelebt hatten, bevor die Schattenwölfe kamen. Und dass sie nun durch die Lande streiften um diese zu jagen. Er bat ihn, etwas für ihn zu tun. Fenthos schaute erst skeptisch, doch verstand er warum Namid dies tat. Doch war alles anders gedacht. Als sie ihr Lager zur Rast errichteten, griff dasselbe Rudel Schattenwölfe erneut an. Doch waren sie nun mehr als vorher. Es Kamm zum Kampf. Er sagt Fenthos er müsse das um was er ihn bat sehr bald tun. Dieser nickte. Als seine Gefolgsleute alle gefallen waren sagte er ihm, er solle rennen. „Ich halte sie solange auf wie es geht.“ Er nickte nur erneut und rannte los. Sie versuchten ihm zu folgen, doch Namid stellte sich ihnen in den Weg. Einen nach dem anderen tötete er bis keiner mehr von ihnen übrig war. Doch nun musste er zusehen, dass er eine Wolfsleiche fand die ihm ähnelte. Er lief einige Zeit umher bis er eine fand. Die Schattenwölfe hatten sich vor ihrem Angriff über ein kleines Rudel friedlebender Wölfe her gemacht... Er zog eine der Leichen an den Ort an dem Fenthos ihn das letzte Mal gesehen hatte und hoffte, dass er nicht genau schaute ob er es wirklich sei.

Er hielt sich etwas abseits versteckt und beobachtete Fenthos der nach einigen Stunden wieder kam. Er begrub seine Leute sowie die Leiche des Wolfes. Nachdem er dies getan hatte ging er Richtung Süden. Er schien Namids Anliegen nachzukommen. Namid hingegen ging weiter gen Norden und setzte seine suche fort. „Ich hoffe dass es eine Aufgabe für mich gibt.“ Er wartete auf ein Zeichen der Götter doch es kam keines. Dennoch fragte er sich weiter wer er sei. Doch die Erinnerungen wurden nicht klarer, sie verschwammen mehr und mehr. „Wer bin ich?“ „Wer war ich?“ „Was ist hier meine Aufgabe?“

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...Ich muss Blind gewesen sein, Meine Aufgabe ist nicht hier zufinden, sie war Direkt vor mir doch sah ich sie nie.

Die zeit die ich Verbrachte fühlte sich an wie eine ewigkeit, jede minute schien Für ihn ein Halbes leben zu sein.
Meine aufgabe schien klar doch, mich selbst fand ich nicht, ,,Bekamm ich diese antworten vielleicht hier nicht?´´
Doch wo suchen, oder war es gewollt das ich mich ich daran nicht errinnerte?.
,,Mein Herz sagte mir gehe Zurück zu jenen die du Täuschtest´´. Doch mein Kopf sagt das ich zuweit ging einen tot vorzutäuschen, doch fiel mir nichts anderes ein.
Aber dies führt zu etwas was ich nicht wollte ,,Trauer´´. Ich musste zurück ich konnte dies selbst nicht mehr Verantworten das es wegen mir zu Trauer kamm, Doch was war mit der suche. Vielleicht fand ich meine antworten schon aber wollte diese nie wirklich ernst nehmen. Namid ging Süd-östlich in die Richtung an die stelle wo er seinen Tod vortäuschte.

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...Namid schleichte sich Vor der Verhandlung aus Terra Brumalis, er schien zu jemannden zu wollen, bei seiner wiederkehr versuchte Namid sich über die selbe Stelle an der er zuvor sich aus Terra Brumalis schlich wieder reinzukommen, am tag davor als er sich aus Terra Brumalis schlich legte er sich etwas brennholz zu einer kleinen Rampe zurecht, die aber bei seiner wiederkehr unter ihm zusammenbrach Owen fand ihn, er wollte ihn zur rede stellen doch namid wich ihm aus und ging zur verhandlung, Später nach seiner Verhandlung Legte Namid sich an eines der Feuer, und rief Albertus zu sich und bat ihm bitte nachzusehen was mit seiner schulter sei, sein Rechtes Vorderbein War ausgekugelt, Albertus Renkte es ihm wieder ein auf Namid´s Bitte, Und hat etwas von einer für Namid herrlich riechender Salbei die schulter eingeschmiert. Warum muss immer mir so etwas passieren Dachte Namid sich, Nach der Verhandlung waren Glorianna und Namid sich eine zeitlang noch am unterhalten bis schließlich Namid seine Kraft verließ und einschlief, Glorianna Stellte ihm anscheinend Etwas Zu essen hin als er Schlief, als Namid wieder Aufwachte Schien es seiner Schulter immer noch nicht besser zu gehen, Ich hoffe das die Anderen nicht mitbekommen Das es mir immer noch nicht besser geht, Ich muss nur durchhalten das Schaff ich irgendwie bestimmt, ich hoffe, ich kann nur hoffen das die anderen es nicht mitbekommen, ich will niemannden im weg oder aufhalten nur weil ich nicht wieder völlig gesund bin, es ist wichtiger das wir Theresia und Lariena finden, alles andere ist nicht wichtig. Dachte namid sich und schaute etwas nachdenklich in das Feuer...

[Demonblade]

... Vielleicht hätte ich stehen bleiben sollen als wir den Gesandten und die soldaten und Lazarus sahen, Doch irgendetwas in mir sagte Helf ihm.

Doch wurde es nur mit Bösen blicken gestraft, Was habe ich nun wieder Falsch gemacht?, Ich war mir sicher es sei eine gute Tat ihm zu helfen, anscheinend war es nicht so.

Wäre ich Idiot einfach stehen geblieben niemals wäre es in einem solchen Blut bad geendet.

Ich wollte nicht aufgeben, doch was war es noch wert weiter zu kämpfen?, die gruppe war sich am spalten es war es nicht mehr wert, vielleicht würden einige sagen ich seie ein feigling, doch wenn man kämpft und kämpft für eine sache von der man sagen könnte es seie eine gute tat, und es endet so wie es geendet ist, wie soll man eine gute tat dann noch darin sehen?.

Aber da andere es anscheinend als Dummheit ansehen was ist es dann noch wert zu kämpfen, Namid gab auf schloss seine augen und schien sich auf das vorzubereiten was kommt, er wurde jedoch unterbrochen etwas schien ihm große schmerzen in ihm zu verursachen was sein Herz am schlagen hielt.

Doch die der überall hin folgen würde, schien es fast kalt zulassen, sie dachte Namid würde bluffen doch Namid wollte aufgeben da es nichts mehr gab was es wert war weiter zu kämpfen.

Doch sie schien, am anfang nicht zu glauebn das ich aufgeben wollte, doch schien sie dann doch zuverstehen warum und wieso es passierte, sie Flüsterte Namid etwas er schien seinen Kampfgeist doch wieder gefunden zu haben, er kämpfte weiter und es gelang ihm, er ging nicht dahin wo andere an diesem tage gingen.

Doch was wäre wenn, ich stehen geblieben wäre?, das werde ich wohl nie erfahren, ich habe andere in etwas reingezogen was sei nicht wollten sie wollten beobachten, doch ich wollte den tod des gesandten nicht zulassen, sie hätten es einfach weiterhin beobachten sollen, vielleicht wäre ich gestorben es wäre es wert gewesen, und andere wären durch meine Dummheit nicht in Gefahr geraten.

Namid liegt in Terra Brumalis an einem der Feuer, die heiler sind zwischen durch bei ihm doch er spricht weder, weder frisst oder trinkt er etwas....

[Demonblade]

...Ich ließ mich auf Prong´s Angebot ein, ich hoffte das er mir wirklich helfen konnte, als er anfing schlief ich ein ich lag auf den Sackleinen am Feuer.

Als ich aufwachte stand ich, und war ganz woanders, Glorianna, kam dazu sie schien nicht grade erfreut, sie packte sich den Kobold am kragen, und schlug ihn er flog ein stück zurück, Was war passiert?, aber es geht mir besser sagte ich zur ihr, doch sie schien sehr erzürnt.

Ich ging mit Glorianna zurück an das Feuer, die Stimmung war ziemlich aufgeheizt, aber was war passiert? ich habe ich solange geschlafen? fragte ich Glorianna, sie sagte ich habe nicht einmal eine Stunde geschlafen.

Ich fragte was los sei, ich bekamm erst keine Antwort als ich ausfallender und lauter wurde bekamm ich endlich eine, Ofeigur wollte mich geistig versklaven sagte Glorianna, Ofeigur sagte es sei eine Lüge, Ich selbst hätte es Ofeigur zugetraut soetwas zu tun, ich habe vielleicht nicht die Beste Selbstkontrolle und vielleicht Handel ich auch zu voreilig und unüberlegt, aber ich kann es nicht ändern ich bin was ich bin.

Ich ging nach einiger zeit mit Prong etwas abseits der anderen und fragte ihn was los war, und ob ich wirklich so schlimm seie, er fasste es zusammen, ich war zwar nicht sehr überrascht was er sagte doch, weiß ich nun wie man hinter meinen Rücken über mich denkt, und auch redet.

Ich fragte Prong ob er vielleicht etwas wüsste wie man die wut etwas unter Kontrolle bringen könnte, er überlegte eine ganze Zeit lang.
Ich habe etwas aber Glorianna sollte es wissen, Sagte Prong.
Nein, Das muss sie nicht Wissen es ist meine entscheidung nicht ihre, erwiderte Namid.

Prong fing an, Namid schlief wieder ein wachte nach kurzer Zeit wieder auf.

Prong Sagte: wie geht es dir? Töhle.
Gut aber, meine Schwanz Spitze fing an zu Jucken als ich mich über das Wort Töhle aufregte, Ich werde mich daran wohl erst gewöhnen müssen sagte Namid zu Prong, Ich denke dir Prong, sagte Namid zu ihm, und ging mit ihm zurück zu den anderen, ich hoffe ich werde dadurch meine Wut endlich etwas besser unter Kontrolle bringen können, Dachte Namid sich.

Nun weiß ich aber das mir die anderen ihre ehrliche meinung nicht ins Gesicht sagen können, Ich werde nur noch warten und zuschauen, sobald man die Siedlung wieder verlassen kann werde ich sie verlassen und mich von allen fernhalten, ich denke es wird besser so sein, ein wolf sollte sowieso nichts mit den Menschen zu tun haben es gab und wird immer nur schwierigkeiten geben, Es gibt jemannd der mich mehr schätzt als Glorianna,Ofeigur,Dunja. es wird für alle das beste sein, da meine versuche zu guten Taten sowieso alle daneben gehen, und mehr schaden als gutes anrichten. Namid Schwieg eine ganze Zeit lang und dachte nach...

[Demonblade]

...Woher kommen diese bilder in meinem Kopf, als Danus die Burg Hohenfels nannte und das Bathian´s Familie in den Feuer um kammen, traff es mich wie ein schlag, die Bilder waren am anfang verschwommen wurden jedoch klarer es war als wäre ich dort gewesen, ich sah aus meinen augen wie sich der Bogen spannte ich zielte auf die Bewohner Burg Hohenfels, ich ließ los viele weitere Pfeile folgten nach dem ersten, als wäre es eine art Start Schuss gewesen, Was habe ich getan? Namid grübbelte eine weile schien jedoch keine Antwort darauf zu finden.

Der Richter Leban´s sagte es seie schade das er mich für meine anderen Taten nicht zu Rechenschafft ziehen könne da dies in einem anderen Leib geschah, ich denke ich weiß nun welche Taten gemeint waren, aber wieso erinnere ich mich nur daran?

Was ist mit mir passiert alle sagen ich war ein Mensch bevor ich zu dem wurde was ich nun bin, aber wieso erinnere ich mich nicht an meine Kindheit? und an meine Jugend? wieso ist alles weg das kann nicht möglich sein, es ergibt keinen Sinn.

Ich denke ich sollte mit der Mutter der Rudel sprechen sobald die Belagerung vorüber ist, sie weiß viel über ihre Kinder, sie wird mir betimmt mehr sagen können. Dachte Namid sich und nickte zu sich selbst....

[Demonblade]

...Namid ging zu Lazarus, und verhandelte mit ihm das er ihn gehen lassen solle, Ich weiß was euer Problem ist Lazarus warum ihr nicht durch die Kuppel kommt, Namid merkte das Lazarus ihn nicht gehen lassen würde, zumindest nicht Lebend, Namid erzählte ihm das mit dem Geist, Lazarus ließ ihn darauf dann gehen.

Ich habe meine Freunde und ganz Terra Brumalis an Lazarus verkauft, warum habe ich das getan? Ich bin nur dumm und wirklich zu nichts zu gebrauchen.

Ich ging zu Sheva, ich erzählte es ihr ich log sie nicht an, sie schüttelte nur den Kopf, Sheva: warum hast du das getan Namid? es waren deine Freunde, Ich wollte nur bei dir sein verstehst du es nicht? Sheva: Nein, Namid mit so jemannden will ich nicht zusammen leben wollen, ich bin mir nicht mal sicher ob du mich wirklich beschützen willst oder uns alle in den Tod schicken willst. Sheva schüttelt nochmals den Kopf und wendet sich zum gehen.

Sheva! Namid läuft Sheva nach Sheva dreht sich zu ihm Sheva Knurrt und Flätscht die Zähne, Namid Hält inne, er hatte sowas das zuvor bei ihr noch nicht erlebt sie schien ihn zu verabscheuen.

Nein, Namid verschwinde oder ich werde es den Wölfen sagen, Namid: schweigt und geht aus dem Kelten Lager, er legt sich in der Wildnis an einen Baum.

Namid was hast du nur wieder getan, nun habe ich alles verloren was mir je etwas bedeutet hat, bin ich wirklich nur zu dummheiten fähig? Dachte Namid sich er grübbelte eine Zeit lang.

Der Gesandte, er wird mir bestimmt helfen können, er oder seine Herren werden mit Sicherheit Wissen wie man ihn Lazarus schaden kann, ich sollte auch schauen ob man durch den durchgang im osten unter Brumalis gelangen kann wenn ja sollte ich die Mutter der Rudel aufsuchen sie wird mir vielleicht helfen, ich hoffe sie wird, die Soldaten an der Grenze wenn der Durchgang durch die Barriere nicht blockiert ist vielleicht würde der Gesandte es Regeln können das sie dadurch können, er schuldet den anderen immer hin noch etwas sie haben sein Land vor Lazarus geschützt, Ich hoffe es klappt, dennoch sollte ich nur das versuchen und mir dann einen Ort suchen an dem ich meine letzten stunden verbringen kann. Namid grübbelte noch eine ganze Zeit lang, stand dann aber auf und machte sich auf den weg, er kief so schnell er konnte...

[Demonblade]

...Namid Ging zur Mutter der Ruddel, er erzählte es ihr was er getan hatte, doch konnte sie Namid nicht helfen, sie sagte ihm einige sätze derer Namid sich auch annahm.

Er reißte weiter in den Osten, zu dem Gesandten, auch ihm erzählte er was er getan hatte, und fragte auch ihn ob er eine möglichkeit kenne wie man Lazarus schwächen könne, doch auch er wusste es nicht, Der Gesandte sagte ihm er habe drei möglichkeiten entweder sich jagen lassen und sterben oder sich ihm anschließen wo ihn wahrscheinlich das gleiche erwartete, Namid Fragte den Gesandten was in genau erwarten würde wenn er sich ihm anschloss, Der Gesandte Antwortete nicht direkt: es würde wahrscheinlich keinen unterschied machen ob ich fliehe oder mich ihm anschloss.

Doch ich wollte mich ihm nicht anschließen, ich nahm mir an was die Mutter der Ruddel sagte: Laufe nicht weg, und das werde ich auch nicht tun ich werde für das was ich tat grade stehen, auch wenn dies meinen Tod bedeuten würde, Der Gesandte Wollte ebenfalls nach Terra Brumalis und sehen in wie weit er den schaden begrenzen könne, ich ging mit ihm.

Es kamm zu Kampf, ich half so gut ich konnte auch wenn es nichts wieder gut macht, wollte ich zumindest soweit helfen wie es ging, Lazarus konnte vertrieben werden, Ofeigur und Elea, Befragten mich eine Zeit lang bis Glorianna kamm, Ich sagte Ofeigur und Elea ebenfalls das was der Gesandte mir sagte das die Drachen und Minotauren sich zusammen geschlossen haben und die Shar und Schattenwesen Lazarus fürchten doch es schien ihnen egal, Glorianna Verbannte mich aus Terra Brumalis.

Ich ging ohne ein wort zusagen, Ich habe versucht mich Weiter östlich einem Wolf´s Ruddel anzuschließen, doch ich wurde gemieden oder angegriffen, Es sollte wohl so sein. Dachte Namid sich, Er trug einige Verletzungen davon an seinem Hinterbein und Vorderbein ebenso am Hals, Er kroch zu einem Baum und legte sich unter diesen und Schlief ein....

<ooc: er ist nicht Tod>

[Demonblade]

TRAUM

Namid öffnet seine Augen, er liegt in einen dichten Wald, die bäume sind Grün man hört überall die Vögel Zwitschern, Namid steht auf schaut sich um, er geht dann durch den Wald er erreicht nach einiger Zeit eine Lichtung der Wind Streift durch das hohe Gras,Namid schaut sich erneut um er sieht wie Sheva, Sie rennt direkt auf ihn zu, Namid rennt ihr dann ebenfalls entgegen, als beide aufeinander Treffen, Liebkosten sich beide eine Zeitlang gegenseitig, Sheva sagt: komm mit Namid, Namid folgt ihr ohne zu zögern.

Sie gehen an den Rand der Lichtung Dort steht eine kleine Hütte, Namid schaut zu der Hütte, in dem moment öffnet sich die Tür Glorianna, Dunja, Ofeigur, Auluua, kommen herraus, Namid rennt auf Glorianna zu, Namid springt ihr in die arme doch...

Es wird auf einmal kalt Namid entfernt sich von ihnen, alles um ihn herrum wird schwarz er wacht auf, ein kalter Wind zug weht durch sein Fell, Namid bleibt noch liegen...

[Demonblade]

Auf Der Suche Nach einem einem "neuen Zuhause"

...Namid leckte seine Wunden, stand dann auf, er hinkte zwar noch etwas, lief aber wieder recht gut, Was war das bloss für ein Traum? War es die zukunft? oder war es das was einem im Tod erwartet? Dachte Namid sich und ging ein stück, Ich sollte erstmal sehen das ich etwas zufressen bekomme, Namid suchte eine ganze Zeit lang, und fand einen Kadaver anscheinend wurde es von einen Berglöwen oder ähnlichem getötet, einige Raben waren schon bei dem Kadaver, Namid Rannte auf sie zu und verjagte sie, und Fraß sich dann an dem Kadaver satt.

Nachdem Namid Gefressen hatte suchte er einen passenden Ort für Einen Wolf´s Bau und fand einen Er grabte und grabte, zwar etwas langsam und teilweiße etwas unbeholfen doch er schafte es, Namid liegt in dem Wolf´s Bau, Das wird dann wohl mein neues Zuhause sein, Sprach mit sich selbst.

Ob ich mich dem Gesandten wohl noch anschließen kann? oder sollte ich es vielleicht bei den Minotauren und Drachen porbieren?, aber was sehr interesannt wäre ob die Drachen und Minotauren wirklich nun alle in Viburna sind, ich denke ich werde mir das mal anschauen, Ich sollte nur etwas vorsichtig sein, wer weiß wie "Angriffs" lustig sie sind. Dachte Namid sich, er Ruhte sich noch etwas aus bevor er dann Richtung Nord-Westen zog....

[Demonblade]

...Namid Stand vor den Säulen Viburna´s Er schreitet etwas vor, die Säulen fingen an zu vibrieren, einige Zeit später Standen Minotauren Wachen vor ihm, Sie Fragten Was Namid hier Wolle, Namid Sagte: Ich wollte nur schauen ob die Drachen Diener hier wirklich sind, Die Minotauren schauten Namid etwas Verwirrt an, Sagten dann aber: Du kommst mit oder wir zwingen dich, Namid Folgte ihnen ohne wiederstand sie Führten ihn sehr tief in die Feste.

Dort Angekommen, Stand wieder ein Minotaure mit einem Stab vor Namid, Für Namid sahen sie alle gleich aus, Hmm alle gleich Alle Kuh Dachte Namid sich, Der Minotaure Befragte ihn, Was er hier wolle, Namid: Ich war neugierig ob hier wirklich die Drachen Diener sind ich habe ein Gerücht gehört, Der Minotaure Wie heißt du? und warum kannst du sprechen?, Namid wiech seiner frage aus, Der Minotaure ballte eine Faust, Namid schaut auf die Faust und sagt das wird euch nichts nützten wenn ihr mich schlagt das haben schon ganz andere versucht.

Ich schlage dich nicht, Antwortete Der Minotaure seine Faust begann Rot zu leuchten, Namid schwieg, Der Minotaure richtete seine Faust nur auf Namid, Plötzlich fingen Namid´s Knochen alle zu brechen und sich in das Fleisch zu bohren, Namid ging zu Boden, er Jaulte und winselte.

Stop Das reicht ich sage es euch, Ich heiße Namid, und wieso ich sprechen kann? nennen wir es mal Magie, Der Minotaure Hörte dann auf und ließ die Faust runter diese hörte dann auch auf Rot zu leuchten, Namid erzählte ihm einige sachen, Auch das er Terra Brumalis Verrat, Der Minotaure nannte Namid seinen Namen, Ich bin Hargur und ich denke du weißt eine ganze menge Namid, Hargur Bot Namid an Augen und Ohren für ihn zusein, im gegenzug würde er Namid Obdach, Essen anbieten, im gegenzug sollte er verhandeln das der Bischof ihnen ausgeliefert würde, Namid stimmt zu Hargur setze ein schreiben auf das ihn als Botschafter der Minotauren erklärte, Desweiteren Bekamm Namid, eine Kette daran war eine art Zeichen dran, als zeichen das er zu den Handlungen berechtigt ist die ihm Hargur auftrug, Namid ruhte siche eine zeit aus und reiste dann nach Terra Brumalis.

Vor Terra Brumalis Ging Elea an ihm vorbei, sie ging in die stadt, Namid verfolgte ihren geruch zurück, einige wachen rannten ihm hinterher als sie merkten wohin er wolle, Namid Sprang in das Schiff, die Wachen schossen auf ihn bevor er auf das Schiff sprang sie traffen ihn mit einem Pfeil am Hintern, rannte weiter sah den offenen Sakophag, Da wird es bestimmt runter gehen, Dachte Namid sich und schaute hinein, ein heller blitz, Namid war geblendet, er Fand sich in einem Haus wieder, Fiel aber hin, So ein Verdammter Mist, Sagte Namid, er hebte seinen Kopf und schaute sich um, Glorianna,Lariena,Dunja,Mortimer,Fenthos,Ofeigur, Isabella und zwei weitere die Namid aber nicht zuordnen konnte, So ein mist wo bin ich hier bloss wieder gelandet, Dachte Namid sich, Half aber den Anderen so gut es ging.

Als Theresia sie zurück brachte ging Namid zur siedlung, und Sprach eine zeitlang mit Glorianna, er ging dann und berichtete Den Minotauren, Doch wollte er sie anlügen, er wollte verheimlichen das Lariena und Theresia, In Terra Brumalis sind.

Doch gelang es ihm nicht, sie hatten ihn durch den Ketten Anhäger beobachtet, Namid wollte gehen, doch kamm es anders er entschloss sich noch einen versuch zu starten er überredete Hargur, das er es diesmal schaffen würde, Hargur stimmte zu, Namid reiste wieder nach Terra Brumalis, auf den Weg dorthin Schoss man auf Namid, zwei Pfeile Traffen ihn, Wo sind die bloss? Namid schaute sich um sah aber niemannden und rannte bevor die nächsten Pfeile auf ihn zugeflogen kammen.

Namid War in Terra Brumalis angekommen und Verhandelte wieder Mit Glorianna, er Fragte Ofeigur ob er nachschauen könne das diesmal der Kettenanhänger nicht Verzaubert ist doch er war es wieder, Glorianna, Ofeigur und Namid reisten nach Viburna, dort angekommen sprachen Glorianna und Hargur einige zeitlang Namid schwieg, Ich habe es nicht geschafft ich bin gescheitert, ich wollte Lariena und Theresia schützen,
Dachte Namid sich.

Nachdem Glorianna und Hargur fertig waren fragte Namid ob er den dann noch benötigt werde, Hargur sagte wir brauchen dich nicht mehr, Namid ging dann, Er ist wieder zu seinen Wolf´s Bau gegangen, Glorianna War nach einer weile dort und wurde von einer Fimbulbestie angegriffen, Was will sie hier? Dachte Namid sich, aber Half ihr gegen die Bestie, Namid und Glorianna sprachen eine weile Glorianna sagte ich werde dir zwar keine geheimnisse mehr anvertrauen, doch würde ich gerne das wir Freunde bleiben, Ich bin doch nicht mehr ganz allein, Dachte Namid sich, Er und Glorianna sprachen noch eine ganze weile, Namid sagte: ich werde nahe Terra Brumalis bleiben ich habe mir selbst geschworen das ich Lariena und Theresia Beschützen werde bis zum letzen Herzschlag, Glorianna nickte und sagte du solltest dich aber von den Bauern Fernhalten, nicht das sie was falsch verstehen, Das werde ich Anna, erwiderte Namid, Glorianna ging nach einiger zeit wieder nach Terra Brumalis, Namid ging auf den berg Süd-östlich von Terra Brumalis...

[Demonblade]

...Namid lag am Hang nahe Terra Brumalis, der Eisige Wind streift durch sein Fell, der Karge Fels Boden drückt auf die Knochen, Doch Namid Bleibt wo er ist.

Ich habe mir geschworen ich werde hier bleiben und Lariena und Theresia schützen, der einzige Licht blick sind Anna´s besuche, ich wünschte es wäre niemals so gelaufen, wie es gelaufen ist, doch was geschehen ist geschehen, und kann man nicht rückgängig gemacht werden.

Ich wünschte den menschlichen Teil meiner Seele würde es nie geben, ich denke es wäre mir und anderen eine menge ärger erspart geblieben, doch Anna sagte wenn man anfängt einen teil von sich zuhassen, hasst man sich selbst, sie sagte ich solle besser lernen mit dem menschlichen teil meiner Seele umgehen zukönnen, doch wie soll ich das machen? ich weiß nicht wie, Namid dachte darüber eine weile nach was Anna zu ihm sagte, doch hält er seinen Blick richtung Terra Brumalis gerichtet....

[Demonblade]

...Ich denke ich werde versuchen mit Sheva zu reden, vielleicht hört sie mir ja, oder auch nicht, Dachte Namid sich und starrte weiterhin auf Terra Brumalis, Nach einer weile Stand er auf und ging zu Sheva, in das Keltenlager.

Als Namid im Keltenlager ankommt, fragt ihn die Wache was er hier wolle, Namid Antwortet ihnen, Ich will zu Sheva, ich müsste mit ihr reden. Die Wache nickte, Aber du wirst aber unter strenger beobachtung bleiben, Namid Antwortet ihnen Ja, Das weiß ich, kann ich nun zu ihr? Die Wache nickt erneut. Geht zu Sheva, eine Wache ist ständig in seiner nähe.

Namid setzt sich vor Sheva, sagt einen moment lang nichts, schaut ihr in die Augen und sagt:
Sheva ich weiß das du mit mir nichts mehr zu tun haben willst, ich kann es verstehen, aber ich habe mich geändert, die Wut in mir sie kontrolliert mich nicht mehr, sondern ich habe sie unter kontrolle, und das ich alles überstürze hat sich geändert, ich weiß das es nichts bringt alles zu überstürzen, es schadet nur und hilft niemannden, Der weiße Falke schlägt im richtigen moment zu, und unterdrückt seinen Hunger, den er weiß wenn er zu früh oder zu spät zuschlägt, wird er verhungern. Sheva schaut Namid immer noch nur an, schweigt aber.

Es hat sich vieles geändert und ich weiß ich bin für den Tod vieler Bretonen verantwortlich, aber nicht nur das ist es ich habe dich verloren die mir alles bedeutet, Glorianna,Dunja,Ofeigur,Elea von allen habe ich das vertrauen verloren, doch nur eine bietet mir ihre Freundschaft an, Anna, sie kommt mich Jeden Tag besuchen, und gäbe es eine möglichkeit es wieder gut zu machen ich würde es tun, den ohne dich und die anderen verlebe ich jeden Tag allein.

Namid ich weiß nicht wie ich dir vertrauen kann, und ob ich es je wieder kann, ich möchte erst sehen was weiterhin passiert, ich Liebe dich immer noch, und ich möchte auch das meine Kinder einen Vater haben doch will ich mir ganz sicher sein das du nicht eines Tages wegen einer Dummheit Stirbst, ich würde es nicht ertragen, Sagte Sheva zu Namid.

wenn du es so möchtest warten wir noch, und schauen wie es sich weiter entwickeln wird, Namid steht auf, und will grade gehen als er Anna und die anderen sieht, er stellte sich neben einen der Bäume und schaute zu ihnen, als sie wieder aufbrachen, Namid Folgte ihnen, sie traffen sich mit Cazna, Namid schlich sich durch das Hohe Gras näher an die Gruppe heran, er konnte sie hören, aber Cazna bermerkte ihn, nach einer weile gingen sie nach Brumalis, Namid Legte sich wieder an Den Hang nahe Brumalis...

[Demonblade]

...Ich muss die Leute von mir überzeugen das ich ihnen Helfen will, ich bereue das was ich tat, Die einsamkeit zeigt einem was man falsch gemacht hat, und was man besser machen könnte, und das man sich ändern kann, Ja, da hat die einsamkeit seine Vorteile, der Nachteil ist man ist allein, ich habe soviel gelernt, ich denke ich sollte die in Brumalis davon überzeugen.

Eine Rede, ja, das ist es. Namid dachte sich eine Rede aus die Genau das ausdrück was sich geändert hat und was er besser machen will, Ich brauche nur diese chance um zu beweißen das ich es gut meine und meine Fehler einsehe und zeigen kann das ich mich geändert hab, und das ich das bereue was ich tat. Dachte Namid sich und wartete auf Anna.

Die kamm ihn wie immer besuchen. Namid Fragte sie ob sie es einrichten könne das er zu den Bürgern Brumalis sprechen könne, Namid erzählte ihr seine Rede, sie stimmte zu.

So geschah es Namid trug seine Rede vor, einige Bürger gingen während der Rede, die Meisten hörten ihm aber zu, Ofeigur Stellte Namid zwei Fragen: bist du gekommen, weil du allein bist oder weil du BEREUEN willst? Ofeigur wartet auf Namids Antwort, Namid antwortet ihm: weil ich bereuen will.

Ofeigurs zweite Frage:was meinst du, sollte mit denen geschehen, die im Gefangenenzelt sitzen und die UNS und die Leute dieses Ortes WENIGER gefährdet haben als du?"

Namid Antwortete ihm:Wenn man es so vergleicht müssten sie sich in Brumalis freibewegen dürfen, oder frei sein.

Ich denke er wollte testen ob ich es wirklich ernst meine, oder ob ich dazu gelernt habe, ich weiß es nicht, doch werde ich beweißen das ich es ernst meine, auch auf die kleinen Dinge kommt es an, ich werde den bürgern helfen, auch wenn es nur kleine sachen sind wie: Feuerholz Tragen, oder Wasser tragen, aber ich kann damit zeigen das es mir wirklich Leid tut, und ihnen das Leben etwas erleichtern will. Dachte Namid sich und Half den Leuten wo er nur Konnte und solang es seine Kräfte zuließen.

[Demonblade]

...Namid Legte sich nachdem er den Leuten in Brumalis half hin er schlief.

Namid öffnet seine Augen, doch ist er nicht in Brumalis er schaut auf seine Hand, er sieht eine Kette mit einem Anhänger daran, Jemannd Spricht im Hintergrund, Er legte sich die Kette an, die zwei Dolche und das Komplexe Symbol des Grafen, leuchten für einen augenblick Dunkelrot auf, er steckt es unter das Brustteil seiner Rüstung, und schaut nach oben er ist in einer art Halle vor und auf beiden seiten von ihm stehen andere, andere Assasinen, weiter vorne ist ein Podest, es steht ein etwas Stabilerer gebauter Mann in einer verzierten Lederrüstung dort, er hält eine Rede.

Ich bin Stolz auf jeden in diesen Raum, ihr seid die Assasinen Des Grafen, jeder von euch kamm als Weise oder wurde von der Geselschafft ausgestoßen, einige sind nun seid mehr als 11 Jahre bei uns, die die ich seid diesen 11 jahren kenne, Gamir,Anthos,Dalahan,Arais,Fanis ihr seid wie meine Kinder, euch kommt ein ganz besonderer teil zu gute, ihr kennt euch seid ihr hier seid, habt alles zusammen durchgemacht, und seid die die es als Einzige geschafft haben, ihr steht unter den direkten befehlen des Grafen, ihr werdet die Speer spitze sein wenn es anfängt, aber auch die anderen ihr seid wie meine eigenen Kinder, auch ihr werdet aufträge bekommen und dabei sein wenn es beginnt, doch werdet ihr einen anderen weg gehen als die fünf, Der Mann beendet seine Rede, mit dem satz, und nun geht und rüstet euch für das was auf euch zukommt, Gamir,Anthos,Dalahan,Arais,Fanis ihr folgt mir ihr werdet nunja eine etwas spezellere ausrüstung bekommen, die ihr auch benötigen werdet, wir folgen ihm, wir gehen einen schlecht beleuchteten gang entlang.

Namid öffnet seine Augen wieder, er blickt sich etwas verwirrt um legt seinen Kopf dann nochmal hin, dann ist es also wirklich einer der fünf, meine Waffenbrüder, meine Brüder, Ich denke ich sollte mit ihm sprechen, wenn ich ihn sehen sollte, ich sollte es Anna vielleicht besser nicht sagen oder vielleicht doch. Dachte Namid sich und stand auf er suchte einige Zeit nach den anderen fand sie dann bei dem Bischof.

Namid Stellt sich ohne ein Wort zu ihnen, einige Zeit wurde gesprochen, und der Bischof erzählte das er Remigius traff und dieser ein anhänger von ihm sei, und das wenn wir die Geheimnisse wissen möchten uns auf Remigius seite schlagen, Glorianna wollte darüber beten, wir traffen wollten uns nach einer Stunde wieder Treffen, ich ging in der zeit das Halsband Abholen und die schienen wieder abgeben.

Nach der stunde traffen wir uns wieder, beim Bischof, er fragte uns ob wir uns seiner sache anschließen, alle stimmten zu, Der Bischof erzählte die Ziele Lazarus, Theresia, das man den Gesandten steuern könne, Und das mit der Krone des Wolfes: " Weil auch Ihr es seid, der die Krone tragen kann. IHR seid der Große Wolf. Und Lazarus weiß das. Weil Ihr bereits mit ihm gesprochen habt und Brumalis verraten habt, gehört ihm schon ein Teil Eurer Seele. Achtet Ihr nicht auf Euch, wird ihm bald die ganze gehören. Er WILL dass Ihr sie tragt, für ihn."

Das kann nicht euer ernst sein Wollt ihr mich jetzt alle auf die schippe nehmen, Ich bin noch nicht aufgewacht das ist es, es kann alles nicht sein, nein nein, das darf nicht, Dachte Namid sich.

Der Bischof Fragte: "Wir wissen nicht, was er tut, um Euch zu überzeugen. Gibt es wunde Punkte?" Namid Antwortet ihm:"Ja, Sheva, Ich muss sofort zu ihr sie muss da weg, Namid steht auf und will los rennen, doch Glorianna und Dunja konnten ihn davon überzeugen das es besser seie nicht zur ihr zu gehen, Ich schwöre Lazarus fasst ihr sie nur ein einziges mal an, ich schwöre es ich werde euch solange jagen bis ihr endgültig Tod seid. Dachte Namid sich und setzte sich, Sheva pass auf dich und unsere Kinder auf und sei Vorsichtig. Dachte Namid sich.

Der Gesandte der Wölfe wusste es mit sicherheit auch und hat es mir bestimmt vorenthalten, Dachte Namid sich, und schaute sich kurz um und sah ihn dort wo er immer ist, Namid Rannte auf ihn los und Sprang ihn von der Seite an, Namid stellte ihn zur Rede, doch entweder lügte er oder wusste es wirklich nicht, Dank Glorianna und den anderen konnte schlimmeres verhindert werden.

Namid Half den Bürgern wieder als die Gruppe sich trennte, um etwas vorzubereiten...