Der Skalde Tjorbald, einst schon am Hofe Bretonias tätig, überquert als Bote und Gesandter der Nordmark die Brücke. Er setzt seinen Weg über Eisendorf fort und erbittet eine kurze Audienz bei König Lerhon.
"Odin zum Gruße, Lerhon, König der Bretonen!
Man entsandte mich, der ich schon einmal an Deinem Hof verweilte, Dir dies mitzuteilen:
Der Rat und das Volk der Nordmark haben lange gewartet auf Dein Handeln, Lerhon. Die Zeit für Taten ist nun gekommen.
Um nicht wie Du angesichts einer Bedrohung wie Torbrin zu zögern, haben wir uns zum Handeln entschlossen.
Doch Du bist der König, es sind Deine Truppen, die gegen uns gerichtet sind!
Die Kampfhandlungen werden am morgigen Tage beginnen."
So Lerhon nichts zu sagen hat oder man Tjorbald nicht aufhält, verlässt er den Saal und begibt sich auf bekanntem Wege nach Norden.
Eine Botschaft für Lerhon
Mit ausdrucksloser Miene lauscht Lerhon den Worten des Skalden. Als dieser endet herrscht für kurze Zeit Schweigen, dann antwortet der König:
"Sei gegrüsst Tjorbald,
ich freue mich dich noch einmal in Bretonia begrüssen zu dürfen, auch wenn ich mir wünschte, das eine freudigere Angelegenheit dich in diese Hallen führt.
Ich will ehrlich mit dir sein. So langsam hege ich Zweifel, dass der Rat tatsächlich an einer friedlichen Lösung interessiert ist. Doch bevor ich Freunden mit dem Schwert in der Hand entgegen trete, will ich noch einen letzten Schritt in Richtung Frieden tun. Daher überbringe dem Rat folgende Nachricht:
Ich will mit dem Rat sprechen. Er selbst soll den Zeitpunkt und den Treffpunkt bestimmen. Jeglicher Angriff auf bretonische Soldaten oder Zivilbevölkerung wird als Kriegserklärung gesehen.
Mein Leibwächter wird dich bis zur Brücke begleiten und sicherstellen, dass ihr beide unterwegs nicht aufgehalten werdet. Ich würde nur ungern meine Zweifel bestätigt sehen und wenn Liras es so will, dann werden wir schon bald gemeinsam ein Met trinken."
Xarlon der hünenhafte Leibwächter Lerhons geleitet daraufhin Tjorbald bis zur grossen Brücke.
"Sei gegrüsst Tjorbald,
ich freue mich dich noch einmal in Bretonia begrüssen zu dürfen, auch wenn ich mir wünschte, das eine freudigere Angelegenheit dich in diese Hallen führt.
Ich will ehrlich mit dir sein. So langsam hege ich Zweifel, dass der Rat tatsächlich an einer friedlichen Lösung interessiert ist. Doch bevor ich Freunden mit dem Schwert in der Hand entgegen trete, will ich noch einen letzten Schritt in Richtung Frieden tun. Daher überbringe dem Rat folgende Nachricht:
Ich will mit dem Rat sprechen. Er selbst soll den Zeitpunkt und den Treffpunkt bestimmen. Jeglicher Angriff auf bretonische Soldaten oder Zivilbevölkerung wird als Kriegserklärung gesehen.
Mein Leibwächter wird dich bis zur Brücke begleiten und sicherstellen, dass ihr beide unterwegs nicht aufgehalten werdet. Ich würde nur ungern meine Zweifel bestätigt sehen und wenn Liras es so will, dann werden wir schon bald gemeinsam ein Met trinken."
Xarlon der hünenhafte Leibwächter Lerhons geleitet daraufhin Tjorbald bis zur grossen Brücke.
Ein nordischer Melder betritt die Brücke und übergibt einem bretonischen Offizier diese Nachricht an König Lerhon:
"Odin zum Gruße, König Lerhon!
Dein Wunsch, mit uns zu reden kommt zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, so wie auch Deine Bedingungen.
Das Geschütz oberhalb Eisendorfs brennt auf Geheiß des Nordischen Rates.
Jene Mannen, die es in unserem Auftrage taten, hatten aus ihrer Sicht keine andere Wahl, denn zuvor gab es einen Kampf am Standort der Balliste:
Die Unbekannten, die auch die Rabenburg angegriffen haben, töteten die Wachen am Geschütz.
Es waren nicht die Nordmannen. Sie führten nur ihren Befehl aus, das Geschütz zu zerstören, das nach Norden gerichtet war. Früher als erwünscht.
Fange an damit, was Du willst.
Huskarl Tharon,
im Namen des Volkes der Nordmark"
"Odin zum Gruße, König Lerhon!
Dein Wunsch, mit uns zu reden kommt zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, so wie auch Deine Bedingungen.
Das Geschütz oberhalb Eisendorfs brennt auf Geheiß des Nordischen Rates.
Jene Mannen, die es in unserem Auftrage taten, hatten aus ihrer Sicht keine andere Wahl, denn zuvor gab es einen Kampf am Standort der Balliste:
Die Unbekannten, die auch die Rabenburg angegriffen haben, töteten die Wachen am Geschütz.
Es waren nicht die Nordmannen. Sie führten nur ihren Befehl aus, das Geschütz zu zerstören, das nach Norden gerichtet war. Früher als erwünscht.
Fange an damit, was Du willst.
Huskarl Tharon,
im Namen des Volkes der Nordmark"