Ich will hier mal kurz WERBUNG machen für ein BUCH

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Debian
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Beitrag von Debian » 19 Jan 2008, 01:26

und zwar für ein Buch, das ich gerade lese.

Buchhttp://www.amazon.de/Das-letzte-K%C3%B6 ... 855&sr=8-3]]My Webpage[/URL]

Es ist wirklich toll, denn es ist ein wahrer Page Turner, den man auch kurz
nach dem aufstehen oder in der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit sehr gut lesen kann. Es gibt auch zwei Nachfolge-Bücher, die ihr, wie dieses, in jeder guten Bahnhofs-Buchhandlung oder um Puff nebanan jederzeit bekommt.

Mein absoluter Lesetipp!
Ein paar Menschen sterben, ein paar Menschen lieben
Dies ist das Spiel, das wir alle hier spielen

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Eldorian
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Beitrag von Eldorian » 08 Dez 2008, 21:34

Ich habe diesen Post nie vergessen und habe mir vor 2 Wochen ein Herz gefasst und es getan, ich habe mir aufgrund dieses Tips das Buch: "Das letzte Königreich" gekauft und ich muss sagen: "Es hat mich in vielfacher Hinsicht bewegt und erleuchtet"!
Danke Debian, wo auch immer du gerade bist!

dein Eldo
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Hardy
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Beitrag von Hardy » 06 Mai 2009, 20:44

Ich kann von Bernard Cromwell allen Lesebegeisterten empfehlen:

die König-Artur/s-Triologie:

Der Winterkönig, Der Schattenfürst, König Arturs letzter Schwur.

Eine der BESTEN Artus-Interpretationen die ich JE gelesen habe.


Und Debians Tipp, ist der nächste auf meiner Buchliste, denn Cromwell schreibt wirklich toll!

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Eldorian
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Beitrag von Eldorian » 07 Mai 2009, 20:25

Es sind mittlerweile Vier Bücher: Das letzte Königreich, Das weiße Pferd, Die Herren des Nordens und Schwertgesang. Der fünfte Teil erscheint demnächst.

Ich habe bis jetzt alle gelesen und bin begeistert. Es ist nicht nur der fesselnde Schreibstiel, der in diesen Büchern so rau wie die Zeit ist, in dem die Handlung spielt, sondern auch das fundierte Fachwissen, das dem historisch kundigen Leser auffällt. So entsteht um die Geschichte, die sich an historische Ereignisse anlehnt, ein authentischer Rahmen.
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Tharon
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Beitrag von Tharon » 08 Mai 2009, 07:42

"Stonehenge" von ihm ist ebenso extrem gelungen (war mal eine Empfehlung von Belldandy). Die (fiktive) Geschichte der Errichtung des Monuments, dabei eine ebenso fiktive, aber fesselnde und weitgehend fundierte Darstellung des Lebens zur damaligen Epoche (was nix mit Druiden und Kelten zu tun hat^^, denn das war alle weit früher).

Empfehlen an der Stelle will ich, falls jemand es noch nicht getan hat, die Saga vom "Dunklen Turm" von Stephen King mal zu lesen (man muss sich aber Zeit nehmen, das sind 7 Bücher, von denen besonders das letzte SEHR dick ist). Faszinierende Konstellationen von Figuren, Handlung, Welten, Anspielungen auf nahezu jedes Werk von S. King, Querverweise und und.

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