Das Leben des Hundsmann

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Harding
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Beitrag von Harding » 12 Dez 2008, 02:51

In einer kalten Nacht in der Wildnis um Bretonia.
Harding auch genannt Hundsmann wachte, schweißüberströmt und mit bebender Brust, an einem Baum gelehnt auf. Er hatte sich nach einiger Zeit wieder etwas Schlaf gegönnt auch wenn er Angst davor hatte.
Wieder wurde er geweckt durch den einen und selben Traum. Wie er im Norden sein Familie und Freunde verlor als die Riesen sein Dorf angriffen. Er floh über die Berge richtung Bretonia wo seine Mutter herkam. Nach der langen Reise blieb der Kundschafter versteckt in den Wäldern und lebte dort.
Als er sich beruhigt hatte und seiner Sinne wieder habhaft wurde, merkte er das sich der Wind drehte, er kam jetzt aus dem Westen und brachte die Gerüche des Stalls von diesem Nob. Doch etwas war anders er roch den Vertrauen geruch von Nordmännern und noch etwas, was er nich kannte.
Er beschloss sich dies Näher anzusehen und Schulterte seinen Bogen und legte Schwert und Schild an. Der Hundsmann wanderte eilig und doch leise Richtung Stall. Als er ankam sah er wer und was es war.
Es war ein Bretonier, ein Nordmann und ein was auch immer aber es war klein, es hatte den Geruch von Erfahrung und erinnerte in an einiges Wälder waren eines davon. Er beschloss sich der Gruppe zu nähren und einfach zu hoffen das sie ihn nichts taten. Als er eintrat bemerkte ihn niemand. Dann sagte Harding: "Zum Gruße".
Der Nordmann und der Bretonier drehten sich um und der Nordmann nickte nur Knapp. Dann Sprachen sie weiter mit einem anderen Mann welcher in der Ecke des Stalles stand. Sie redet über eine Reise wohin und weshalb bekam er nicht mit und es interessierte ihn auch nicht. Nach dem Gespräch ging der Bretonier und der Mann aus dem Stall folgte ihr. Hundsmann fragt: "Was ist hier geschehen?"
Dann wante sich der Kleine an ihn, er kramte dabei in den Taschen und holte ein paar Nüsse raus und gab sie dem Hundsmann. Er nahm sie mit fragendem Blicke an. Der Kleine sagte: "Das sind Nüsse vom tollen Nussbaum."
Der Hundsmann sah weiter verwirrt drein. Der Kleine sagte nur noch: "Essen nicht fragen."
Dann Sprach der Nordmann:"Kindron wo hast du all die Monate gesteckt?". Also hieß der Kleine Kindron, ein merkwürdiger Name dachte sich Harding. Dann erzählte dieser Kindron etwas über Bäume und Grosse würden sagen sie könnten nicht sprechen. Die verneint Harding nur und sagte das er von den Bäumen mehr erfuhr als von Mancheiner. Es wurde sich dann nur etwas halbherzig vorgestellt. Der Kleine schien an allem freude zu haben und der Nordmann er war von misstrauen erfüllt. Dann begann der Kleine etwas über Herzen und zeigen zu reden doch der Hundsmann verstand nicht was er damit meinte. Dann lud der Nordmann Harding zu den Feuern in Tilhod ein. Der Hundsmann war sich nicht schlüssig ob er hinging oder nicht aber er müsse so oder so, sein Vater lehrte ihn Einladungen nicht abzuschlagen, also würde er gehen so oder so. Dann ging der Nordmann.

Dann wante sich der Kleine an ihn und sagte:" Du wolltest doch etwas über Bäume wissen." "Vielleicht kannst du werden wie der eine."
Harding fragte sich wer oder was der eine war.
Dann sagte Kindron:"Wir müssen in den Wald."
Also ritten sie in den Tiefenwald.
Dort angekommen erzählte er etwas über Drachen und einen Grünschuppe. Er führte ihn durch den Wald, der Hundsmann fand es roch nach etwas Bösem und Verderben, doch der Kleine sagte es wäre alles in Ordung und es muss so sein, es wäre nichts Böses und kein Verderben hier. Hundsmann musterte einen Baum und der Kleine gab ihm einen Namen und sagt das der Baum mich möge. Der Hundsmann dachte nur das dieser Kindrod ein ziemlich große Rätsel ist.
Dann führte er ihn auf einen Hügel der Wind drehte sich und er roch nichts nur den Wald aber es lag etwas in der Luft, etwas sehr altes. Am Hügel angekommen erschrak Hundsmann und dachte er würde seine Augen vor staunen nicht mehr schließen können. Vor ihm stand ein Riesiger alter Drache. Dann begann die beiden mitteinander zu reden. Über etwas was mit diesem einen zu tun hatte und über ihn das er lernen wolle. Dann kam der Drache näher und fing an Harding zu mustern, er begann vor Angst zu schwitzen und ging ein paar Schritte zurück als dieser in anbrüllte. Als der Drache brüllte dachte Harding das der Hammer Thors auf die Erde krachte so laut war es. Dann sagte der Drache zu Kindron:" Ihm stehen alle Wege offen!". Hundsmann verstand die Bedeutung der worte nicht aber es kümmerte ihn erstmal nicht denn er merkte das die Bäume begann sich zu bewegen und die Pfade zu verändern. Kindron führte ihn wieder auf die Straße dann erklärte er ihm einiges. Das er ein Wicht sei und erzählte etwas über einen Kreislauf von allem. Wo jeder darin Verbunden sei und das er es eines Tages verstehen würde. Dann sagt Kindron:"Lerne von Tharon." Hundsmann wusste irgendwie das es dieser Nordmann vom Stall sein musste. Dann sagte er noch ich habe noch etwas zu erledigen und ich Wisse was es ist wenn die Zeit reif ist. Dann sprach er noch ein Rätsel aus und dann trennten sich ihre Wege, Kindron verschwand wie als hätte er nie existiert. Hundsmann blieb noch etwas auf der Straße stehen und dachte über das gesprochene nach und dan viel ihm wieder die Einladung ein. Am morgigen Tag in Tilhod. Wenn er die Reise rechtzeitig schafft findet er dort Tharon und er wird versuchen von ihm zu lernen. Er wusste in seinem Herzen das es der richtig Weg wird aber das der Weg noch ein langer wird.
So begann er seine Reise und suchte Tharon
Die zehn Grundsätze:
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!

Zitat des Sun Tzu

Gast

Beitrag von Gast » 06 Jul 2010, 11:39

Auch nach vielen Monaten nach der Besiedlung Blyrtindurs, bleibt Harding verschollen. Einige munkeln das er auf Kheldron gestorben sei, wieder andere erzählen man sieht ihn hier und da umherwandeln. Doch ist es als würde man ihn durch einen Schleier sehen.

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