Neues Land
Kindron machte sich auf zu Haakon denn jeder treue Hund braucht ein Heim. Vielleicht mochte Haakon ja seine letzten Tage bis er bei seinem Herren und der tollen Tafel des Einäugigen und den beiden Früchte liebenden Raben einkehrte bei seinem Volk leben. Opa würde sicher nichts dagegen haben, ebenso lud er auch Tharons und Wulfus treue Pferde ein. Natürlich vergaß er nicht den Sturmfalken....
Als Tharon und Wulfus, von den Walküren geleitet, die güldenen Hallen Wallhallas erreichten, bot Odin ihnen Platz unter den Einherjer zur seiner Rechten. Mit unbehagen hieß er die beiden Kämpfer willkommen, die noch viel Großes auf Midgard hätten leisten können, jedoch ist seine Entscheidung, über ihren Einzug in seine Hallen, endgültig gefallen. So lies er sich von den Ereignissen aus der Menschenwelt berichten und seine Stirn legte sich immer mehr in Falten.
Odin spricht mit voller Stimme:"Viel Kummer und Leid überfällt eure Welt und nicht einmal die Götter wissen, was die Zeit noch bringt. Selbst Skuld, von den Nornen, hüllt sich in Schweigen an den Wurzeln Yggdrasils. Manch einer munkelt von Ragnarök!" Seine Stimme erhebt sich als er sich von Hlidskjalf erhebt: "Meine Entscheidung steht fest! Ich werde meine Walküren aussenden um den Menschen zu helfen, auf dass sie den noch unbekannten Feind zerschmettern!"
Das zufriedene Lächeln auf Tharons und Wulfus Gesicht verebbt, als ein Raunen durch die Menge geht. Loki hat sich von seinem Stuhl erhoben und geht auf Odin zu. Seine wohlklingende Stimme erfüllt den Saal: "Oh mächtiger Odin! Ich muss Euch doch schmerzlich daran erinnern, dass Euch diese Tat vom Schicksal untersagt ist!" Loki bleckt die Zähne zu einem Lächeln: " - oder habt Ihr vergessen, dass selbst die Götter das Schicksal nicht verändern dürfen?"
Odin kehrt mit hallemden Schritt zu seinem Thron zurück. Er lässt sich nieder und seine Mundwinkel verziehen sich kaum merklich zu einem Grinsen, als er sagt: "Mein lieber Loki. Ich werde mich natürlich an die Gebote des Schicksals halten." Stille breitet sich aus. Nach Augenblicken die wie Stunden wirken erschallt Odins Stimme vom Neuen: "Die Walküren werden Einzug halten in den Völkern Midgards! Doch nicht mit dem Wissen und der der Macht, die sie jetzt haben, sondern als Sterbliche, nur mit dem Wissen, dass sie mit meinem Segen handeln und wirken werden!"
Der Jubel der Einherjer donnert durch die großen Hallen, dass er bis nach Helheim reicht.
Odin spricht mit voller Stimme:"Viel Kummer und Leid überfällt eure Welt und nicht einmal die Götter wissen, was die Zeit noch bringt. Selbst Skuld, von den Nornen, hüllt sich in Schweigen an den Wurzeln Yggdrasils. Manch einer munkelt von Ragnarök!" Seine Stimme erhebt sich als er sich von Hlidskjalf erhebt: "Meine Entscheidung steht fest! Ich werde meine Walküren aussenden um den Menschen zu helfen, auf dass sie den noch unbekannten Feind zerschmettern!"
Das zufriedene Lächeln auf Tharons und Wulfus Gesicht verebbt, als ein Raunen durch die Menge geht. Loki hat sich von seinem Stuhl erhoben und geht auf Odin zu. Seine wohlklingende Stimme erfüllt den Saal: "Oh mächtiger Odin! Ich muss Euch doch schmerzlich daran erinnern, dass Euch diese Tat vom Schicksal untersagt ist!" Loki bleckt die Zähne zu einem Lächeln: " - oder habt Ihr vergessen, dass selbst die Götter das Schicksal nicht verändern dürfen?"
Odin kehrt mit hallemden Schritt zu seinem Thron zurück. Er lässt sich nieder und seine Mundwinkel verziehen sich kaum merklich zu einem Grinsen, als er sagt: "Mein lieber Loki. Ich werde mich natürlich an die Gebote des Schicksals halten." Stille breitet sich aus. Nach Augenblicken die wie Stunden wirken erschallt Odins Stimme vom Neuen: "Die Walküren werden Einzug halten in den Völkern Midgards! Doch nicht mit dem Wissen und der der Macht, die sie jetzt haben, sondern als Sterbliche, nur mit dem Wissen, dass sie mit meinem Segen handeln und wirken werden!"
Der Jubel der Einherjer donnert durch die großen Hallen, dass er bis nach Helheim reicht.