Was bisher geschah

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Beitrag von Meister » 26 Feb 2011, 23:26

Was bisher geschah 2.0

Nachdem das ursprüngliche Thema ins Datennirvana geflossen ist, beginnt hier eine neue Chronik.
Um einen Overkill an Infos zu vermeiden, wird diese nunmehr ein bis zweimal pro Woche aktualisiert.


Die Ereignisse des Vorjahres, 212, werden nur noch kurz zusammengefasst!
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 26 Feb 2011, 23:30

Grundsätzliches


Nach den Ereignissen auf Blyrtindur kam es zu einem erneuten Exodus, zurück nach Bretonia. Dort herrschte Bürgerkrieg. Der Thron war verwaist, das Schwert Samgard hatte keinen neuen Träger erwählt. Mehrere Adelshäuser, sowie alte Kräfte, emporgekommen aus den Elementen, stritten um die Herrschaft. Bündnisse wurden geschlossen, gelöst, Intrigen geschmiedet, Schlachten geschlagen. Ein neuer Feind, die Königin des Westens, trat hervor, um das Land, zerschlagen durch den Krieg, zu unterjochen. Doch gemeinsam konnte man sie besiegen.

Heute:

Der Thron Bretonias ist noch immer verwaist, doch die Königsklinge Samgard hat zwei Träger erwählt: Aran, den Sohn des untoten Lords Caldorvan und Theresia, Auserwählte des Liras. Werden beide eines Tages um die Herrschaft kämpfen müssen?

In Midgard haben Diener der Göttin Hel das Land verheert, und große Schlachten werden geschlagen. Es zeigt sich, dass diese aufgrund von Verschwörungen begonnen haben, die Jahrtausende zurück liegen und in tiefster Vergangenheit, als alle Kontinente noch eins waren und Varathessa genannt wurden, ihren Ursprung gefunden haben.

Denn die Wächter der Zeit, riesige Tentakelwesen, die einst auf Blyrtindur wachten, suchen die sogenannten Talismane. Damit kann das Geflecht (das Mathricodon, eine Nebelwelt zwischen den Welten) manipuliert werden. Die Wächter der Leere, entstanden durch so eine Manipulation und einst Teil des Geflechts, erschienen und sind Gegner der Wächter der Zeit - doch beide Arten stehen gegen die Sterblichen, gegen den Frieden und die Sicherheit aller.
Sie erscheinen in Bretonia, wie auch in Midgard, um ihre Ziele zu erreichen.
Gelenkt werden die Wächter der Zeit von den Neun und den Dienern des Meeres.

Nur die Talismane, einst auf Sterbliche übergegangen, scheinen gemeinsam mit ihren Freunden und Verbündeten in der Lage zu sein, die Ordnung im Kosmos wieder herstellen zu können.
Ob der Thron Bretonias, Samgard und alte Weissagungen darin ebenso eine Rolle spielen werden, muss sich noch zeigen.

Das Urböse in Reinform kam durch die Ereignisse in die Welt. Das Geschehen war schon immer sein Plan. Alle wurden benutzt.
Es stellt sich dar als eine formlose Wolke. Es hat mehrere Fähigkeiten, zu denen gehören:
- Manifestationen
- Illusionen
- Telepathie
- Infektion
- Omnipräsenz

Die Neun wurden durch die "Finsternis" verschlungen. Die Diener des Meeres stehen nun ohne Führung da - alle dem Bösen gegenüber.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 26 Feb 2011, 23:30

DAS JAHR 212 NACH GRÜNDUNG BRETONIAS

Kurz zusammengefasst:

Ein großer Teil des Jahres umfasst einen neuen Bürgerkrieg in Bretonia, in dem mehrere Adelshäuser um den verwaisten Thron streiten.
Letztlich verbleibt es so, dass das Haus Glan, dessen kurzweiliger König Petyr stirbt, das Amt des Truchsess durch Petyrs Bruder Baelon von Glan ausübt. Mercutio von Giltheas wird der neue Lethos der bretonischen Kirche.
Ein Untoter, Caldorvan von Torbrin, beansprucht jedoch den Thron für sich, in Form seines Sohnes Aran.
Theresia, die eigentliche Erbin, hält sich noch fern vom Thron.

In Midgard sind es Diener Hels, die dem Volk zusetzen. Es stellt sich heraus, dass die sogenannten Wächter der Zeit und die Wächter der Leere einen Kampf gegeneinander führen, der auch durch die manipulierten Diener Hels ausgefochten wird.

Gegen Ende des Jahres zeigt sich, dass die Wächter der Zeit erschaffen wurden von einem Diener des Meeres. Sie sollen die sogenannten Talismane finden, da man durch sie den "Webstuhl" (die Insel Blyrtindur) beherrschen kann. Warum, dies bleibt noch unklar.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 26 Feb 2011, 23:59

DAS JAHR 213 NACH GRÜNDUNG BRETONIAS
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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 00:00

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 1. bis 7. Januar

Bretonischer Kontinent

- In der Ebene kommt man nicht weiter. Doch die Essenzen des Bretonianers müssen auf der Insel sein, wo die Königin des Westens einst starb.
Man beschließt, den Gegenlethos zu suchen. Er muss Wissen über die Wächter und die Flüssigkeit besitzen.
In Bredorf trifft man eine Frau, die einem Tectarier begegnete, der dem Gegenlethos dienen könnte. Dieser wusste genau, wer sie ist und er sucht, so sagt sie, den "Märtyrer" (siehe Midgard) und die "Erzählerin". Bezieht sich der Märtyrer auf den "Wallfahrtsort des Lachenden Märtyrers", wo die Wächter die Talismane einst ins Mathricodon geschickt haben sollen?
Man vermutet, dass die Erzählerin die Alte Morka aus Skjöldbur sein soll und bricht dann nach Midgard auf...
Wird fortgesetzt... (siehe Midgard)

Midgard

- Es kommt zum Kampf gegen die Ledharthien, ihr Anführer Shenvienth verschwindet.
Nach einer Weile stellt sich heraus, dass Davinicol nicht Davinicol ist, sondern eine Täuschung der Wesen, die auf diese Weise an Muraco rankommen wollen.
Schließlich gelingt es, die Truhe mitsamt der Wünsche nach Marjastika zu wünschen.
Schlagartig ist man daheim, doch Moreno fehlt. Es kommt zu einer Diskussion um Thorben, da er der Streiter Hels ist. Jogvan kann dies nicht akzeptieren und verlässt Skjöldbur, um einen Weg zu finden, wie man Hel vernichten kann bzw. wer dies kann. Entgegen jeder ausgesprochenen Warnung.
Ein alter Freund, wenn auch verändert kehrt wieder: Cyrian, nun unter dem Namen Nairyc reisend, kommt zurück. Was genau geschah, ist noch nicht bekannt.
Rewulf kennt nun die Geschehnisse der kommenden 6 Monate. In drei Tagen (ooc: Mittwoch) beginnt eine Angriffswelle der Heldiener. Diese wird 4 Wochen lang anhalten und zu erheblichen Verlusten führen.

- Die Kämpfe, die 4 Wochen anhalten sollen, beginnen. Eine riesige Armee von Heldienern belagert Skjöldbur. Krieger aus der Ostfold und Vestfold stehen den Siedlern Skjöldburs bei. Die Wächter sind immer noch am Ufer zu sehen.
Nairyc berichtet, dass Hel schon einmal versuchte, durch die Ehe mit einem Sterblichen, in die Welt zu kommen. Sie versuchte, einen Bauern zu verführen, mit Hilfe einer Hexe namens Samraka. Doch der Bruder des Mannes tötete sie mit einer magischen Rute. Außerdem muss es eine Art Katalysator für Hels Fähigkeit geben, die Untoten in die Schlacht zu führen (sie selbst kann es ja nicht).
Die Gruppe bricht durch die feindlichen Reihen und erreicht die Ruinen, wo sich ein Tor Hels befindet (dort war die Karte, die zur Truhe geführt hatte). Nach einem Kampf gegen Heldiener tritt ein Untoter hervor, ein Anführer. Doch er scheint nicht der Heerführer zu sein. Das Heilwasser aus der Dvergenbinge tötet ihn.
Am Tor ist eine Blase aus Säure, die durch das Heilwasser aufgelöst werden kann, darin ein Skelett. Es erhebt sich und ist belebt; es handelt sich um die besagte Hexe. Sie berichtet, dass die Rute die "Rute des Märtyrers" genannt wird (siehe Bretonischer Kontinent) und dass es drei Heerführer gibt. Sie gibt ein Rätsel auf, wo der erste Heerführer sich befinden soll. Sie wird erst dann konkret werden, wenn man ihr ihren Raben bringt.
Beim Alten in Vestfold aber beschließt man, dies nicht zu tun, da der Rabe ein böses Geschöpf ist. Der Alte vermutet aufgrund des Rätsels, es könnte ein Friedhof sein. Oder ein Schlachtfeld: So bricht man auf zum Schlachtfeld im Riesenland, wo man einst die Eiswesen gesehen hatte.
Zuvor sagt der Alte noch, dass einer der Gefährten die anderen verraten werde...
Wird fortgesetzt...

- Während die anderen noch im Land der Riesen unterwegs sind:
Die Gefährten aus Bretonia treffen ein und nehmen an den Kämpfen teil.
Von der alten Morka erfahren sie, dass Bjarun der Name des Bauern war, der von der Hexe Samraka verführt werden sollte. Er und sein Bruder bekamen die magische Rute einst vom Roten Narren (!). Der Wallfahrtsort des Letzten Märtyrers, wo die Wächter die Talismane ins Mathricodon brachten, ist identisch mit der Geisterruine. Morgen (ooc: wird Montag ausgespielt) will man sie sich genauer ansehen.
Hlifa, Theornon und Alluria verfolgen eine Spur. Alluria nahm mentale Schwingungen eines Heldieners auf, der sich in der Nähe aufhalten muss. Sie erreichen den verlassenen Bauernhof (die Bauern sind in Skjöldbur) und entdecken deutliche Hinweise: Gunnar, einer der Bauern, dient Hel.
Wird fortgesetzt...
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 00:00

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 8. bis 14. Januar

Bretonischer Kontinent

- Nach den Geschehnissen in Midgard (siehe Midgard):
Man erreicht die Insel, auf der ein Mann leben soll, der viel über die Talismane weiß.
Doch die kleine Siedlung wurde bereits von Heldienern angegriffen. Eine Überlebende berichtet, dass ihr Vater, ein alter Mann namens Belkas, entführt wurde und vielleicht zum 'Großen Mann' gebracht wurde. Dabei handelt es sich um eine Statue, die den Wächtern des Himmelseisens auf der Insel des Himmelseisens sehr ähnlich ist.
Weiter im Inland findet man den Mann, bedroht von Heldienern. Nach dem Kampf steht man dem ersten Heermeister, den niemand kennt, gegenüber. Er ist untot und monströs, doch er trägt Sicarions (!) Aura. Alluria schafft es, ihn zu vernichten, Callum vernichtet seine Aura - nun gibt es nichts mehr von Sicarion.
Belkas sagt, dass die Talismane vereint werden müssen. Er ist bekannt mit Morka. Seine Aufzeichnungen hat er damals in Bretonia versteckt, und er reist mit, um sie schließlich zu bergen.

Midgard

Erste Gruppe (Skjöldburer):
- Hrafna, Rewulf und die anderen betreten das Land der Riesen. Sie erreichen das Schlachtfeld. Dort befinden sich Untote, die wohl im Namen Hels die Gefallenen (Skelette) in die Alanenfestung bringen. Dort leben keine Alanen mehr, nur noch Skelette, die für Hel kämpfen sollen, aber ihre eigene Persönlichkeit noch nicht verloren haben:
So erfährt man, dass der Bruder einer der "Toten", Björn, den ersten Heermeister gesehen hat. Er müsste wissen, wo dieser ist, wurde aber aus diesen Gründen verschleppt.
Es gelingt, Björn zu befreien. Der Heermeister besitzt eine Festung in Bloddalen, mehrere Tage entfernt.
Dort angekommen, entdeckt die Gruppe eine Festung mitten in Eis und Schnee, umgeben von Gletschern und Wäldern. Eine riesige Skelettarmee und mehrere Drachen marschieren dort auf. Doch die Gruppe wird unbehelligt eingelassen, als würde man sie erwarten.
Heermeister Malas, ebenso untot, will von der Gruppe erfahren, warum man sie zwingt, den Krieg im Namen Hels über das Land zu bringen - sie werden von den Wächtern dazu gezwungen. Von einem Tectarier erfuhr Malas, dass die Talismane für die Existenz der Wächter verantwortlich wären. Und die Talismane, die Gruppe, wären identisch mit den flüssigen Wesen.
Wird fortgesetzt...

Zweite Gruppe (Bretonia):
- Man beschließt, Gunnar in Sicherheit zu wiegen und weiter zu beobachten.
Bei der Ruine, dem Wallfahrtsort des Lachenden Märtyrers, trifft man, wie die anderen zuvor, auf Samraka, die hier aber behauptet, Bjaruns Schwester zu sein. Die Täuschung wird entdeckt, aber ihr nicht mitgeteilt. Sie scheint aber dennoch etwas über die Talismane und das Mathricodon zu wissen, was sie noch nicht preisgibt.
Schließlich folgt man der anderen Gruppe nach Bloddalen. Unterwegs untersucht Callum den Schädel, der mit altnordischen und altbretonischen Zeichen bestückt wurde. Aus den Zeichen geht hervor, dass es vermutlich die Wächter waren, die Hel halfen, Leban zu fesseln. Geschaffen wurden die Zeichen von einem Tectarier und Samraka.
Schließlich stellt erst Alluria etwas fest, gefolgt von Callum:
Sie alle sind verwandelte flüssige Wesen.
Wird fortgesetzt...

Erste Gruppe (Skjöldburer):
- Es stellt sich heraus, dass Malas einst Bjarun war. Er will den Krieg nicht, er will Frieden für seine Seele. Darum will er der Gruppe helfen. Doch er sagt, dass nicht alle Heldiener so denken wie er. Manche lieben den Krieg, zu dem die Wächter der Zeit Hel zwingen.
Er sagt, dass die Wächter der Leere (die Flüssigkeit) die Körper der Gruppe, sowie den Verstand, austauschten. Dies muss irgendwann auf dem Weg geschehen sein. Außerdem teilt er mit, dass Caldorvan in Midgard wäre. Er wäre auf seiner Seite.
Heermeister Arkhas, in Muspelheim, könnte wissen, wo die Körper sind. Doch müssten sie als Gefangene dorthin gehen. Darauf aufmerksam gemacht, dass man eigentlich kam, um ihn zu töten, sagt er, dass dieser Moment sicher bald ebenso eintreten würde.
Die Gruppe geht auf das Angebot ein. Es wird ausgemacht, wo die Waffen gelagert sein werden und dass Caldorvan ihnen zur Flucht verhelfen würde, sobald sie das Wissen erlangt haben.
Zwei Tage später erwacht man in Muspelheim. Heermeister Arkhas verhandelt nicht lange und lässt die Gruppe in die Lava werfen.
Doch dies ist nicht das Ende: Dadurch erlangten sie ihre Körper zurück, die schließlich in einem Lager südlich von Bloddalen erwachen. Die Heldiener dort, Lebende, sind auf Malas Seite. Sie übergeben der Gruppe die Waffen und berichten, dass der echte Gunnar (eine Kopie kann ohne das Original nicht leben!) in einer Schmiede in Muspelheim festgehalten wird. Diese gehört dem dritten Heermeister neben Arkhas und Malas. Doch niemand kennt ihn oder hat ihn je gesehen.
Nach schweren Kämpfen gegen Heldiener, die sich mit dem Zwang abgefunden haben, erreicht man Gunnar und kann ihn befreien. Er berichtet:
So hat er gehört, dass die Götter einst die Talismane schufen. Jeder Talisman steht für etwas und hält das Geflecht der Welten zusammen. Als die Wächter der Zeit und der Leere aber illoyal wurden und die Talismane für sich selbst wollten, haben die Götter diese auf Sterbliche übertragen, von Generation zu FGeneration. Leban wurde gefangen, weil er die Talismane aufspüren kann. Dazu will man ihn zwingen.
Der Heermeister, den niemand kennt, soll nach Skjöldbur aufgebrochen sein, gemeinsam mit Leban.
Gunnar weiß dies von einem anderen Gefangenen, mit dem er ein oder gar zwei Jahre dort verbracht hat: von Roan von Carmon (!).
Gemeinsam kehrt man nach Skjöldbur zurück - die anderen sind immer noch fort.

Zweite Gruppe (Bretonia):
- Man muss sich mit der Information abfinden und einen Weg finden, die eigenen Körper zurück zu erlangen. In der Wildnis begegnet man dem Herrn der Berge (!). Er erzählt von den Wächtern und wie sie irgendwann den Göttern gegenüber nicht mehr loyal waren (siehe auch Gruppe Skjöldburer). Auch erzählt er, dass es Glorianna, gefangen in der Königin des Westens, war, die die Macht der Königin eingegrenzt hat, weil sonst nichts mehr existieren würde.
Schließlich erreicht man Bloddalen und spricht mit Heermeister Malas (siehe auch Gruppe Skjöldburer). Als Gefangene lässt man sich zu Arkhas bringen. Doch dort sind die Körper nicht. Caldorvan lähmt die Untoten, sodass man fliehen kann und die Waffen bergen. Caldorvan hat Midgard durch Hlifas Amulett erreicht, welches eine Art Anker (Konstante) sein soll. Er ist gekommen, um den Streiter Hels zu töten.
Schließlich verlässt man Muspelheim und erreicht den Ort, wo die Körper sein sollen: das verseuchte Jütheim.
In Jütheim:
Die Seuche kann der Gruppe nichts anhaben, ob der vertauschten Körper. In der Stadt wird man von wahnsinnigen und verseuchten Menschen angegriffen. Einige wurden zu monströsen Humanoiden verändert. Nur eine Frau namens Kelva und ihre Tochter scheinen immun zu sein. Gemeinsam mit dem Mädchen, welches den 'Webstuhl' spüren kann (etwas, wovor die Wächter der Leere sich zu fürchten scheinen), kann Callum die Quelle der Seuche Jütheims ausmachen.
Dort angekommen, kämpft man gegen Odaker, der nach dem Tod seiner Eltern wahnsinnig wurde, wohl vor dem Tod bewahrt wurde und nun der missgestaltete "König" Jütheims ist. Er lässt die Körper der Gruppe bewachen, für die Wächter der Leere. In einem Moment der Klarheit teilt Odaker mit, wo die Körper sind und dass man sich eilen muss, da die Wächter der Leere nunmehr die Talismane extrahieren wollen.
In einem Gewölbe entdeckt man die Körper, umhüllt von Stein. Odomar, eigentlich tot, wacht über die Quelle der Seuche. Er kann der Gruppe die Körper geben, wird aber selbst dabei umkommen - dies will er, um seiner Familie endlich folgen zu können. Zuvor zeigt Odomar der Gruppe, was damals, vor langer Zeit in Varathessa, dort wo heute der Wallfahrtsort ist, geschah:
Liras und Leban haben im Namen der Götter die Talismane, wovon jeder eine bestimmte Aufgabe hat, durch die Wächter der Zeit ins Mathricodon werfen lassen. Es war die Sorge von Liras, dass die Aufgabe der Talismane, das "Geflecht" (= Mathricodon) zu stabilisieren, ins Gegenteil verkehrt werden könnte, sollten die Wächter der Zeit aufbegehren oder die Talismane zu schwer wiegen für das Geflecht. Dann würde die "Leere" entstehen. Gemeint ist die Flüssigkeit: Das Mathricodon ist ein lebendiges Wesen, und die Wächter der Leere sind der dunkle Teil davon. Deshalb gleicht die Sieche optisch sehr dem Mathricodon.
Die Gruppe fällt in einen zweitägigen Heilschlaf und erhält Geist und Körper wieder. Man erwacht in der Ostfold.
Caldorvan verlässt das Amulett. Er macht sich auf den Weg, den Streiter Hels, Thorben, zu töten!
Wird fortgesetzt...

Beide Gruppen:
- Die Gefährten aus Bretonia verfolgen Caldorvan.
Dieser erscheint, vor ihrem Eintreffen, in Skjöldbur, um Thorben, den Streiter Hels, zu töten. Irgendwann folgen die anderen nach.
Man gibt, so wie es laut Rewulfs Wissen gewesen ist, dem Jungen vom Wasser aus der Binge zu trinken, und er wandelt sich in einen jungen Knaben.
Es gelingt Thorben, Caldorvan zu überzeugen, ihn nicht zu töten. Denn genau das würde die Zeitschleife wieder auslösen, wieder alle für sechs Monate verschwinden lassen und erneut bis zu diesem Punkt führen. Es ist ein Plan, eine Verschwörung der Wächter der Zeit, um endlich an die Talismane zu gelangen.
Caldorvan bekommt den Schlüssel, um Lebans Ketten zu lösen. Doch er muss allein gehen. Wenn er den Ort gefunden hat, muss er drei Frauen rufen, die ihn, waffenlos, unterstützen sollen - so wollen es die Götter, und es wurden die drei schwangeren Frauen Skjöldburs erwählt: Erika, Elea und Jona. Caldorvan verlässt die Siedlung und bricht nach Muspelheim auf.
Thorben erklärt, dass die Truhe einst von Remigius auf Blyrtindur geschaffen wurde, aber durch Lazarus erst zu einem bösen Artefakt geworden ist. Bevor er und die Truhe nach Blyrtindur verschwinden, sagt er noch, dass der erste Heermeister Hels, den niemand kennt, zu einer Insel aufgebrochen wäre, um dort einen Mann zu fangen, der viel über die Talismane und alles andere weiß (siehe dazu schließlich: "Über die Talismane", in Briefe, Nachrichten und Boten!).
Man verabschiedet sich und bricht schließlich auf, da die Insel auf dem Rückweg zwischen Midgard und Bretonia liegt (siehe nun: Bretonischer Kontinent!).

- Einige Stunden nach der Abreise der Gefährten aus Bretonia treffen weitere Heldiener bei der Schlacht ein, fallen aber ihren Verbündeten in den Rücken, sie werden von Malas angeführt (siehe auch: Bretonischer Kontinent).

Blyrtindur

- Thorben und die Truhe treffen ein. Sie bleiben vorerst bei Myrkur und Ofeigur (siehe Midgard).
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 00:01

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 15. bis 21. Januar

Bretonischer Kontinent

- Belkas überbringt am nächsten Tag die Aufzeichnungen (siehe: "Über die Talismane", in Briefe, Nachrichten und Boten!).

- Branda wird als Talisman identifiziert: die Krone.

- Die Gruppe bricht in die Ebene auf, um zu versuchen, herauszufinden, was die Wächter am zerstörten Turm verbergen (die Essenzen des Bretonianers wurden ja dorthin geschickt).
Dazu benutzt man die Hilfe von Astroras, um durch den Fluss bis zur kleinen Halbinsel hinter dem Turm zu tauchen. Die Wächter tasten mit ihren Tentakeln den Grund ab; nur durch eine List kann man gerade noch einer Entdeckung entgehen und kann bis hinter die Halbinsel gelangen, an eine Anhöhe:
Ein riesiger Wächter, getarnt, befindet sich dort. Eine menschliche Frau, eine Hun, ist dort gefesselt. Sie scheint, auch jetzt, Essenzen aufzunehmen. Die Wächter suchen über sie den Gegenlethos. Es gelingt, unbemerkt Kontakt mit Shiviara aufzunehmen:
Sie hat den Wesen vorenthalten, dass der Gegenlethos sich irgendwo beim Blauen Turm versteckt. Außerdem hat sie einen weiteren Talisman, das Einhorn, auf dessen Fährte schicken können - dies ist Faruq von den Hamzahedin (Hun). Shiviara sagt weiterhin, dass Hinweise, wo der Talisman Hammer zu finden ist, irgendwo in Hohenfels zu finden sind. Theornon und Hlifa, die neuen Besitzer, brechen sofort auf, derweil die anderen sich zum Blauen Turm begeben - wegen der von Belkas erwähnten Karte (siehe "Über die Talismane", Briefe, Nachrichten und Boten) und um den Gegenlethos und Faruq aufzuspüren:
Faruq ist dort. Er ist informiert, und gemeinsam sucht man die Karte, derweil sich die Magierin Aethel als Talisman Flasche herausstellt.
Die Karte ist das Fossil einer ausgestorbenen Fischart. die Laichgründe im Südmeer, zwei Tage von der südlichen Küste Bretonias entfernt, sind vermutlich der Ort, wo die Talismane geschaffen wurden. Man beschließt, nach einem Gespräch mit dem Gegenlethos, (ooc: Wird noch ausgespielt!) dorthin aufzubrechen.

- Der Gegenlethos sagt, er habe einen Plan und dass Liras und Leban verantwortlich wären für alles, was geschieht. Dass er von den Wächtern der Leere ausgetauscht wurde, scheint ihn nicht zu beunruhigen. Er soll nun nach Hohenfels gebracht werden.

- Von Hohenfels erhält man die codierte Nachricht, dass der "Hammer" auf dem Weg wäre. Infos, dass der Gegenlethos eingetroffen wäre, erhält man nicht.
Die Reise zum Laichplatz der ausgestorbenen Fischart:
Unter Wasser entdeckt man einen versunkenen Tempel. Ein sehr großes menschliches Skelett ist darin angekettet. Es trägt die Kleidung der Diener des Meeres. Alle Schriftzeichen im Tempel sind Hun.
Man entdeckt Sarkophage, außerdem die Talismane in Form von kunstvoll angefertigten Muscheln. In einem Glasgefäß befindet sich Nebel in Form der Sieche.
Zuletzt entdeckt man Werkzeug, ein Zahnrad und einen Hebel, beides aus Gold. Es muss, wie man herausfindet, im Tempel angebracht werden, um diesen zu transportieren.
Anhand eines antiken Kalendariums kann man eine Frist bis Donnerstag (20.01.) ausmachen. Eine Botschaft wird an Theornon und Hlifa geschickt, den "Hammer" und schließlich auch die "Harfe", wenn sie entdeckt ist, hierher zu bringen. Die Gruppe wartet auf dem Schiff.
Schließlich, als man wieder an Bord ist und wartet, kommt es zu einer Attacke durch die Wächter der Zeit!
Nach dem Kampf beginnt das Warten.

- Später:
Hlifa, Theornon, der Talisman "Hammer" (ein Wicht namens Silaah) und die "Harfe" (siehe Midgard) treffen ein.
Es gelingt, den Tempel zu transportieren. Man erhält Visionen über das, was war: Wie die Diener des Meeres auf einer Seite mit den Wächtern der Zeit zu stehen scheinen, und wie ein Unbekannter mit Petyr spricht. Sie wollten ihn benutzen.
Man erfährt vom Archiv "Die Nacht", welches im Krieg gegen die Dunklen Alten ins Mathricodon entrückt wurde. Es soll zu einem unbekannten Zweck zurückkehren. Nur Petyrs Aura kann die zwei Schlüssel bergen, die zur "Nacht" führen.
Theornon und Hlifa müssen gemeinsam mit der Harfe nach Tectaria reisen und einen Anatom befreien: das Skelett benötigt einen neuen Körper.

- Später:
Es gelingt, die zwei Schlüssel zu finden, nachdem man vom Eis die Aura Petyrs bekommen hat. Durch den alten Kanal geht es bis ins Archiv "Die Nacht". In einer Truhe findet man Callums Kopf, sowie einen Brief, aus dem hervor geht, dass dies eine Falle ist, die den Talismanen gestellt wurde. In einer Schatulle lag so etwas wie eine antike Spritze.
Dann hört man aus dem hinteren Teil des Gewölbes ein Husten; Wächter enttarnen sich; die Nacht scheint transportiert zu werden.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Von Samraka erfährt man, dass Heermeister Arkhas eine Bestie rufen will, die in dem Gewölbe unter Skjöldbur schlummert. Nur der Meißel, mit dem er einst die Beschwörungsformeln erschuf, kann dies verhindern. Man findet diesen im Jorganschelf, im Ewigen Eis. Die Gruppe bricht noch am Sonntag (16.01.) auf.
Einige Tage später, Mittwoch (19.01.):
Auf dem Meer ist plötzlich Gesang zu hören. Man erreicht eine Insel. Ein sterbender Nordmann berichtet, dass er und die Frau, die ihn und seine Leute begleitet hat, von Ofeigur geschickt wurden, nachdem Liurroccar auf Blyrtindur etwas gefunden hat.
Weiter südlich trifft man auf Heldiener, die eine Brücke, einen Pfad und ebenso einen verfallenen Turm bewachen. Nach dem Kampf kann man eine Bretonin befreien, die mit den Nordmannen hier war, um im Auftrag Ofeigurs und Myrkurs einen der Talismane, die "Harfe" (siehe Bretonischer Kontinen) zu bergen. Der Talisman soll nach Bretonia gebracht werden, wie die Frau sagt. Dort ist auch ihre Meisterin, Shiviara, gefangen. Und zwar in der Ebene, weil die Wächter der Zeit dort Essenzen sammeln, um den Gegenlethos zu finden (siehe Bretonischer Kontinent). Außerdem kamen die Wächter der Zeit, wie sie sagt, nach Skjöldbur, um Rewulf zu holen: er kann die Talismane töten, wenn sie vereint wurden. Sie wollen ihn dazu zwingen.
An einer Mauer trifft man auf die Wächter der Zeit. Kleinere und ein riesiges Exemplar wollen Rewulf schnappen, doch die Gruppe ist siegreich. Man findet heraus, dass die Wächter über Elektrizität kommunizieren und dass sie künstlich (und nicht durch die Götter!) erschaffen worden sind. Wer steckt dahinter?
Zwei Dinge findet man:
Zuerst eine Truhe. Darin sind ein goldenes Zahnrad und ein Hebel (siehe Bretonischer Kontinent).
In einem kleinen Verließ findet man den Träger des Talismanes "Harfe": Es ist ein Skelett, ein rekrutierter Heldiener. Das Skelett ist belebt und singt leise. So, als wäre es das letzte gewesen, was er vor seinem Tod getan hat.
Die Frau nimmt das Skelett mit nach Bretonia; in einer versteckten Bucht hat sie ein schnelles Schiff, das mit Magie betrieben ist. Die Gruppe nimmt die zwei Artefakte mit an Bord.
Am Sonntag (23.01.) erreicht man die ersten Ausläufer des Jorganschelfes: Ein Späher Hels beobachtet die Ankunft der Gruppe. Kriegsgesänge sind zu vernehmen, Trommeln.
Skelette und Riesen greifen an. Bis auf Jogvan werden alle verschleppt.

- Später:
Derweil die anderen, weiter im Norden, in ein Lager gebracht wurden, wo die Heldiener sie befragen, konnte Jogvan dem Feind unbemerkt folgen. Es gelingt ihm, mehrere Wachen auszuschalten.
Dank eines Lähmzaubers kann man den Anführer in seine Gewalt bringen, kommt an Waffen und Ausrüstung und kann gemeinsam mit Jogvan entkommen. Südlich des Lagers kann man seine eigenen Waffen bergen.
Im Osten soll es eine ehemalige heilige Stätte Lokis geben, welche die Heldiener nun als Zuchtstation für ihre Bestien nutzen. Auf dem Weg dorthin erfährt man, dass schon am Mittwoch (26.) der Koloss in Skjöldbur geweckt werden soll - man hat kaum noch Zeit.
Am Tempel stellt sich eine riesenhafte Bestie der Gruppe entgegen.
Wird fortgesetzt...
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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 00:01

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 22. bis 28. Januar

Bretonischer Kontinent

- Nachdem man die Wächter besiegen konnte, endet der Transport bzw. wird abgebrochen. Mit der Spritze sollten sich die Talismane die besagten Auren extrahieren. Callum ist nicht tot; bei dem Kopf handelt es sich um eine Kopie.
Man findet einen Bewusstlosen:
Es handelt sich um Maestlin, der sich damals im Großen Krieg opferte, um die Nacht ins Mathricodon zu schicken. Außerdem entdeckt man zwei Artefakte: Einen magischen Amboss, samt Hammer, sowie eine magische Laterne, worin eine reine unverbrauchte Aura ohne Träger eingelagert wurde. Wie es scheint, so bestätigt es auch Maestlin, fürchten die Wächter einen elften Talisman, der von Shiviara und Callum "geformt" werden muss. Was dieser kann, wie die Aura aussieht, ist unbekannt. Maestlin wird die Nacht bewachen, bis man dies alles herausgefunden hat.
Später gelingt es, Shiviara zu befreien und nach Hohenfels zu bringen. Dabei bemerkte Alluria, dass die Wächter der Zeit von einer einzigen Person (dem Erschaffer) kontrolliert werden, und zwar von Bretonia aus.
Der Erschaffer könnte zu erkennen sein an einem Mal. Dieses könnte er erhalten haben von einem an den Schläfen angeschlossenen Apparat, mit dem er sich tarnen, sowie "verkleiden" kann als eine andere Person.

- In Bretonia entdeckt man in der Akademie einen Totenschädel, den Klammberg, der einstige geistige Führer der Diener des Meeres, einst aus Midgard hergebracht hat. Dieser Schädel überträgt die Befehle, die über ein riesiges Ecaloscop im Magierturm des Palastviertels (welches bis dato keinerlei Funktion zu haben schien) weitergeleitet werden.
Mit Hilfe des Ecaloscopes erreicht man ein Gewölbe. Es handelt sich um eine Kopie des Raumes auf der Karteninsel Blyrtindurs (eine riesige Sphäre). Man findet einen Diener des Meeres, der von hier aus die Befehle an einige Wächter, nicht alle, weiterleitet. Es handelt sich um einen von drei identischen Räumen, und nur wenn alle Sphären zerstört sind, ist die Kontrolle der Diener des Meeres über die Wächter gebrochen. Die Räume sind Schiffe, die Bretonia unter Wasser umkreisen.
Wo die anderen sind, wer sein Meister ist, weiß der Diener des Meeres nicht. Wohl aber weiß er, dass das Ziel Unsterblichkeit ist. Doch da muss noch mehr sein - was, das weiß er nicht.
Mit Hilfe der Sphäre kann man nach Hohenfels gelangen. Jeden Donnerstag bekommt der Diener des Meeres Anweisungen, am Friedhof der Abtei.

- Es stellt sich heraus, dass der elfte Talisman die "Sonne" ist. Wer der Träger sein mag, bleibt unklar.
Am Friedhof der Abtei, in einem Wäldchen, wartet Phileons Kontaktmann. Es handelt sich um Ithor, der in einer Vision schon zu sehen war, wie er mit Klammberg spricht (als der Tempel gehoben wurde).
Nahe des Wäldchens, an einem Turm, warten weitere Söldner und dämonische Wölfe. Die Gruppe schaltet zuerst diese aus. In einer Truhe findet man ein Stundenglas, einen Shi'Nah und ein Pergament.
Aus dem Pergament geht hervor, dass ein gewisser Vittorius (siehe Midgard) der "Meister" ist. Er hält sich in Midgard auf und überwacht das Vorgehen der Heldiener, die offenbar ebenso benutzt werden wie die erschaffenen Wächter der Zeit. Außerdem gibt es wohl neue Befehle für Phileon:
Die Nacht soll "manuell" versetzt werden, bevor der elfte Talisman geschmiedet ist. Dazu muss das Stundenglas in die Akademie gebracht werden, um unbemerkt die magische Energie für den Transport zu benutzen.
Die Gruppe beschließt, "mitzuspielen": Mit dem Shi'nah nimmt Muraco Phileons Gestalt an, die anderen werden getarnt. Die Täuschung geht auf; "Phileon" bekommt die Anweisungen aus dem Pergament. Außerdem fragt Ithor nach dem Befinden des Gegenlethos. Sie wollen aus der Kopie extrahieren, wo das "Original" ist. Desweiteren fragt Ithor nach den "Peräen". Es gelingt, ausweichend genug zu antworten, um nicht aufzufliegen.
Morgen (Freitag, 28.01.) will man sich mit der Nacht versetzen lassen, da -wie Ithor sagte - die "Neun" ungeduldig werden.

- Shiviara erwacht, und sie weiß, wie man die "Sonne" schmiedet. Zudem ist sie eine Schwester Waras, die nach Sicarions Tod Hohenfels beherrschte.
Weil Vittorius, wohl der "Meister", in Skjöldbur ist, wird der Nordmann Bjartur mit einer dringenden Nachricht durch das große Ecaloscop und die Sphäre nach Skjöldbur geschickt, derweil die anderen in die Nacht gehen:
In der Akademie gelingt es, unbemerkt das Stundenglas anzubringen.
Kaum in der Nacht angekommen, wird das Gewölbe mit der magischen Energie der Akademie aufgeladen. Shiviara, Aethel, Alluria und Callum erzeugen die Aura "Sonne"; Callum nimmt sie in sich auf. Dabei bemerkt Muraco, dass der (echte) Gegenlethos deren Träger ist (das Original ist an einem unbekannten Ort, bei den Wächtern der Leere; darum haben die Diener des Meeres die Kopie entführt).
Ein Schlafgas dringt in das Gewölbe ein.
Als man "erwacht", stellt man fest, dass man in einem Traumzimmer ist (ein Traumleser, so hatte man vor einiger Zeit erfahren, ist in die Dinge verwickelt). Die "Neun" sind anwesend, beraten sich, bemerken aber die Gruppe nicht.
Folgende Personen (nicht alle namentlich) bzw. Wesen sind anwesend: Shenvienth (von den Ledharthien), Baldor (von den Tirinaithern, er war schon lange Zeit verschwunden), einer vom Volk der "Baumeister" (zyklopenartig), eine Chrysanthe (medusenartig), zwei Vertreter ehemaliger Diener der Dunklen Alten, ein insektenhaftes Wesen, ein Hun und der unbekannte Bretone, der in der Vision mit Petyr sprach.
Folgende Themen werden angesprochen:
Etwas wurde auf den 'Peräen' aufgebaut (dies ist eine Inselgruppe zwischen Bretonia und Yarun); der Unbekannte berichtet von den Geschehnissen in Skjöldbur, von den drei Frauen, die Caldorvan gerufen hat und dass dies eine Falle ist; der Gegenlethos (Kopie) ist auf der Insel der Regentin (dort will man herausfinden, wo das Original ist); im Tal Beltain werden "Speere" aufgebaut, um die "Triangel" zu bergen; die Wächter der Leere werden bezeichnet als "Entropie".
Die "Neun" wollen den Kosmos unter sich aufteilen. Außerdem scheinen sie ihr Handeln im Sinne aller zu begreifen. Es wird von einer Frau gesprochen, die sterben muss.
Sie sprechen zudem über einen "Transzendenten Orden". Dieser sabotierte wohl schon häufiger die Diener des Meeres. So auch jetzt: Es stellt sich heraus, dass die Nacht nicht transportiert werden konnte, weil Xenophilius das Stundenglas an sich genommen hat; das Schlafgas wurde vom Orden eingesetzt, damit die Gruppe das Gespräch im Traumzimmer belauschen kann.
Nun wacht man wirklich auf: Maestlin und Shiviara bleiben in der Nacht, die anderen brechen auf zur Akademie. Dort treffen sie auf Xenophilius, der berichtet, dass der Drache der Sonne, Soladrakisal, ihm gesagt hätte, dass das Stundenglas entfernt werden soll. Über den Orden wird der Magus Informationen sammeln, die er dann nach Hohenfels bringen wird.
Einige Reisepunkte stehen nun bevor: der Blaue Turm (um dort von Baldor zu berichten; Tal Beltain, die Insel der Regentin und Skjöldbur.
Tal Beltain:
Ledharthien bewachen die Taverne und drei Speere, die in der Form eines Dreiecks angebracht wurden. Nach einem erfolgreichen Kampf gegen die Wachen, schlagen Blitze in die Speerspitzen ein. Ein Kugelblitz formt sich direkt über der Gruppe, die im Dreieck der zuckenden Blitze steht.
Darin erscheint eine energetisch geformte Tür. Bilder sind zu sehen, wie das Volk, das man zur Zeit nur als sehr große Hun beschreiben kann, einst große Städte hatte, die durch einen Meteor vernichtet wurden; sie schufen das Mathricodon, um sich zu retten.
Hinter der Tür liegt ein extradimensionaler Raum. An einer Mumie dieses Volkes findet man die "Triangel", ein Dreieck aus einem unbekannten Metall.

- Auf der Insel der Regentin:
Ledharthienkrieger sind dort. Es gelingt, bis in die Siedlung zu kommen. Nach einem Kampf steht man der Kopie des Gegenlethos gegenüber: "Der Turm im Meer", wiederholt die Gestalt. Gemeint ist ein Tempel inmitten des Meeres, im Südmeer.
Die Gruppe entdeckt eine magische Mauer, die durch das Dreieck geöffnet werden kann. Eine unbekannte Energiequelle speist einen Eisblock, worin sich ein Vertreter des unbekannten Hunvolkes befindet. Er bewegt sich.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Es gelingt, die Bestie, kleinere dieser Untiere und auch die den Tempel bewachenden Skelette zu besiegen. Ein Nordmann aus Nordstein, Jan, der seine Großtante Morka in Skjöldbur besuchen wollte, kann befreit werden. Der Meißel wird geborgen. In einer Festung östlich des Tempels kann man eine Gruppe Halbriesen täuschen und ihnen eine Djinnflasche abnehmen, um Skjöldbur rechtzeitig zu erreichen. Dort rettet man auch einen Diener des Meeres namens Vittorius (siehe Bretonischer Kontinent). Jan trägt eine Narbe an der Schläfe (siehe Bretonischer Kontinent), doch für die Skjöldburer ist dies nicht ungewöhnlich (sie wissen nichts vom Shi'Nah).
Nach drei Tagen erreicht man Skjöldbur:
Eiswesen brechen schon von unten hervor. Die Gruppe dringt ins vereiste Gewölbe ein, wo ein riesiger Koloss erwacht ist, der sich nach oben durchgraben will. Gruschka und Rewulf können die Runen noch rechtzeitig zerstören, der Koloss fällt und Skjöldbur ist gerettet.
Zwei Nachrichten treffen ein:
Die erste ist von den Dienern Hels: Sie wollen verhandeln.
Die zweite ist von Caldorvan: Er erwartet Elea, Jona und Erika wie besprochen in Muspelheim, am Sonntag (30.01.).
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 00:05

JANUAR / FEBRUAR 213 n. G.B.

Vom 29. Januar bis 26. Februar

Bretonischer Kontinent

Fortsetzung:
- Plötzlich schließt sich die Mauer: Shenvienth und weitere Ledharthien sind gekommen. Der Gruppe gelingt es, sich unbemerkt über die Mauer zu schleichen und den Feind nach und nach zu bekämpfen. Shenvienth aber flieht, gemeinsam mit dem Mann aus dem Eisblock; die Kopie des Gegenlethos wurde getötet. Aber man weiß, wohin man muss.
Im "Sphärenraum" stellt man weitere Diener des Meeres. Einer wollte gerade an einen anderen Ort reisen - ins Jorganschelf in Midgard (siehe Midgard). Was sie dort suchen, ist unklar - der Gefangene tötet sich selbst.
Man findet heraus, dass es eine zentrale Stelle gibt, die für den Rückweg nach einer Teleportation zuständig ist.
Der Ort wird gefunden:
Es ist die "Nacht".
Bathir von Dryr steuert diesen Prozess.

- Bathir berichtet, dass er angeworben wurde, genau wie Vittorius (siehe Midgard), um die Diener des Meeres zu infiltrieren. Er ist es, der die Rückwege steuert, aktiviert durch das telepathisch zu übermittelnde Wort "Silberpferd" (das nach Klangfarbe und Länge auch über Entfernungen funktioniert).
Bathir berichtet davon, dass die anderen beiden Schiffe momentan stillgelegt sind. Er sagt, der Meister wäre eine der Personen im Traumzimmer der Neun gewesen. Vittorius schwebt in Lebensgefahr, und die Reise nach Muspelheim (siehe Midgard) ist eine Falle. Die "großen Hun" nennt er das "erste Volk", welches wohl schon vor allen anderen auf Varathessa lebte und durch einen Meteor ausgelöscht wurde; es hat das Mathricodon erschaffen. Der transzendente Orden ist auf unbekannte Weise damit verbunden.
Der "Turm im Meer", ein alter Tempel, den man nun erreichen kann, wurde ebenso vom "ersten Volk" geschaffen. Dort sind die Wächter der Leere, und sie geben Tokuno, der freiwillig zu ihnen kam, frei. Er wird für sie sprechen. Ziel der Wächter der Leere ist es, wieder in ihre Heimat, das Mathricodon zu gelangen. Wie, das wissen sie nicht. Sie verließen es unfreiwillig, als die Wächter der Zeit rebellierten.
In der "Nacht" erhält Tokuno seinen Talisman, die Sonne.
Im Jorganschelf:
Man entdeckt mit Hilfe der Wünschelrute die "Quelle", die in Wahrheit ein Gift ist, alle Heilquellen, darunter auch die im Dvergenstollen, zu vergiften - es gibt also mehr als diese eine. Warum die Diener des Meeres dies tun wollen, ist unklar.
Schließlich reist man kurz nach Skjöldbur, um die anderen zu warnen. Doch die sind bereits auf dem Weg nach Muspelheim (siehe Midgard). Vittorius' Geschichte bestätigt sich, er hat denselben Auftraggeber wie Bathir: Lethos Mercutio. Fortan wird auch Jan, der die Narbe eines Shi'Nah trägt, heimlich beobachtet.
Wieder zurück in Bretonia versucht man, den Anführer der Traumleser, die den Neun ihre Treffen ermöglichen, zu stellen, indem man eine falsche Nachricht hinterlässt, die dann von einem Botenjungen abgeholt wird. Es gelingt, den Traumleser zu stellen.
Der Mann ist stumm (vor einigen Wochen wurde von einem stummen Traumleser berichtet) und wird, um seine Zeichensprache übersetzen zu lassen, ins Lager der Hun gebracht.
Schließlich teilt er der Gruppe mit, er sei nicht ihr Gefangener - die Gruppe sei seiner.
Man schafft es, aus einem Alptraum zu entkommen. Der Traumleser ist der Meister der Diener des Meeres, Maucinius Tervarn. So hat man auch erfahren, wohin Shenvienth den Vertreter des Ersten Volkes gebracht hat: auf die Perären. Man kann ihn befreien, Shenvienth entkommt.

- Plötzlich geht ein Meteor nieder und vernichtet den bretonischen Kontinent. Doch das Bewusstsein der Gruppe wird in eine andere Wirklichkeit transferiert - um den Einschlag auf der anderen Seite zu verhindern.
Aus Bretonia entwendet man Speichersteine, die mit einem Ecaloscop verbunden werden. Man wechselt zur anderen Seite, aber in die Vergangenheit, beim ersten Mal aber zu weit. Schließlich erreicht man eine Zeit vor 30 Jahren.
Parallel dazu (siehe Midgard) reisen die Skjöldburer in den Kern des Meteors (die Finsternis wird so befreit, ein lang gehegter Plan, siehe Midgard). Die bretonische Gruppe verfolgt Maucinius, der will aber ebenso den Meteor ablenken.
Man erfährt die Ziele der Neun: Sie wollen Tod und Leiden beenden, in dem sie Macht über Blyrtindur und damit den Urquell erreichen.
Maucinius wird von der Wolke, der Finsternis, verschlungen, aber die Ankunft des Meteors kann verhindert werden.
Man reist zurück in die eigene Zeit.

- Um eine Spindel, von der Aykur, der Letzte des Ersten Volkes, berichtet, zu bergen, muss Callum mit einem Dämon verbunden werden. Zwar kann man die Spindel bergen und ins Ecaloscop Davinicols einsetzen, aber Callum-Dämon entkommt spurlos in die Finsterschlucht. Hat die Finsternis den Dämon etwa gestärkt?

- Man misst die Potenziale mit der Spindel: Diese sagen aus, wie empfänglich man für das Böse ist. Bei Alluria und Enyra wird kein Wert angegeben.
Meothan, ein Golem von Liranus, wird durch das Ecaloscop und die Spindel aktiviert. Es kommt zu einer sehr lebhaften Vision Arans in der Zukunft. Blyrtindur ist durch die Neun und die Finsternis versunken. Er trank aus der Quelle und wartete: Ein Finstertor muss aufgespürt werden. Die Neun stahlen es in Blyrtindur (siehe Blyrtindur).
Es gelingt, eine energetische Quelle auszumachen: Die Finsternis hat einen Diener des Meeres infiziert, um den Transzendenten Orden, Geister der Diener des Meeres, zu befragen, was die Pläne der Neun gegen sie sind.
Die Spur zum Finstertor führt ins Tal Beltain. Man kann einen Handel mit den Dienern des Meeres abschließen. Diese versuchen, durch das Finstertor die Neun zu erreichen, da die Finsternis die Verbindung stört.
Durch das Tor, dann durch ein weiteres, bewacht von Dämonen der Finsternis, dann erreicht man ein Gewölbe und einen sogenannten Vortex, den Alluria und Aethel steuern können.
Man findet heraus, dass die Finsternis alle Wächter der Leere infiziert hat - sie sind ein Kollektiv.
Er führt zu den Neun, in ein Bauwerk in den Sternen. Die Finsternis verschlingt alle - Shenvienth folgt, um die anderne zu retten. Zuvor übergibt er Enyra die gestohlenen Talismane.
Das Bauwerkt stürzt ab, durch den Vortex kann man den Sturz abfedern und man erreicht das Ufer Skjöldburs.
Siehe ab hier: Midgard.

Midgard

- Vittorius scheint, nach seiner Aussage, ein Agent von lethos Mercutio zu sein, der die Diener des Meeres infiltriert. Er warnt davor, dass die Reise nach Muspelheim eine Falle sein könnte - er bleibt unter Beobachtung, wie auch der Nordmann Jan.
Dennoch reist man nach Muspelheim, um Caldorvan zu treffen.
Es ist eine Falle, und zwar um die drei schwangeren Frauen zu bekommen. Ein Dämon bannt Caldorvan, dann kämpft die Gruppe sich durch bis in einen altbekannten Raum: Lazarus nutzte eine solche Kammer. Diese Räume bewegen sich auf Schienen durch das Meer.
In diesem Raum wurde eine Lebanstatue errichtet und magisch aufgeladen, auch mit Hilfe der Essenzen toter Lebaner - wohl um die Illusion zu erzeugen, Leban läge hier in Ketten.
Die Statue wird zerstört, doch der Raum hat sich bereits in Bewegung gesetzt. Die drei Schwangeren sollen an einen unbekannten gebracht werden.
In einem Kampf gegen Wächter der Zeit wird Jonas Wölfin tesil schwer verletzt - sie liegt im Sterben. Dieser Umstand ist, anders verlaufen, bereits in der Zeitphase geschehen, die Rewulf erlebt hat. Scheinbar fungiert Tesil hier, wie manch Gegenstand bereits, als "Anker", um gewisse Ereignisse stattfinden zu lassen: Stirbt sie, so laufen diese ab.
Es gelingt jedoch, Tesil zu retten und ebenso eine ausgelöste Falle in letzter Minute zu entschärfen, welche sonst den gesamten Raum zerstört hätte.
Rewulf kann den Raum in die entgegengesetzte Richtung lenken. Dabei entsteht ein greller Lichtblitz. Vermummte Personen tragen die Gruppe bis an die Wasserberfläche, wo sie bereits Skjöldburs Ufer erkennen können.
Derweil dies geschah hatte man einen Traum - er führte direkt ins Traumzimmer der "Neun" (siehe Bretonischer Kontinent). Die Neun sprachen von Maestlin und einem verborgenen Wissen; von einem Vertreter des "ersten Volkes" (welcher von Shenvienth entführt wurde, siehe Bretonischer Kontinent) und davon, dass man Proben der drei Schwangeren genommen habe - derweil sie schliefen. Es geht bei den Kindern um die "drei Propheten", was immer dies heißen mag; die Neun stellen fest, dass vielleicht auch Kithei, Oshinya und Sverka (alle schwanger bzw. bereits Mutter geworden) die Propheten zur Welt bringen könnten: Oshinya ist Gefangene der Neun.
Die Neun sprachen zudem über einige der Talismane, die ihre Gefangenen seien (siehe Bretonischer Kontinent).
Wieder in Skjöldbur:
Jan wird zur Rede gestellt, aber er versichert seine Unschuld, obwohl er eine Narbe eines Shi'Nah trägt. Kurz darauf sterben Morka und Jatri - Gift. Auch Jan hat davon getrunken. Doch es stellt sich heraus, dass Jan nicht wirklich war, sondern ein Traum, der durch einen Traumleser (siehe Bretonischer Kontinent) in die Realität geführt wurde. Wohl nur, um Morka zu töten.
Irgendwann später:
In einem Moment der Klarheit stellt man fest, dass seit etwa zwei Wochen jeder in Skjöldbur kein Auge mehr zugemacht hat: Niemand schläft mehr.
Dies stellt sich als Intrige des Traumlesers Maucinius, einem der Neun, heraus, um an Informationen zu kommen, die Rewulf besitzt. Man kann endlich erwachen und findet heraus, dass Rewulf als Kind schon zur Quelle in der Dvergenbinge gebracht wurde - diese ist, wie viele andere Quellen, darunter auch die vereiste Quelle unter Skjöldbur (das Gewölbe) mit der Urquelle in Blyrtindur verbunden.

- Wie auch in Bretonia (siehe Bretonischer Kontinent) findet man mehr über die Ziele der Neun heraus und dass ein Meteor, der einst das Erste Volk nahezu vernichtete, zurückkehrt und droht, den bretonischen Kontinent zu vernichten.
In einer gemeinsamen Aktion, und doch getrennt voneinander, schafft man es gemeinsam mit den Gefährten aus Bretonia, dies zu verhindern. Dazu machen die Midgarder mehrere Zeitreisen, die am Ende zum gewünschten Ergebnis führen: Derweil die Gefährten aus Bretonia den Meteor ablenken und den Schwarm, der darin gefangen ist, durch seine Melodie "aktivieren", schaffen es die Skjöldburer, mit Hilfe der "Nacht" direkt an den Kern des Meteors zu gelangen und die Ereignisse zum Guten zu wenden - doch nicht ganz:
Das Urböse, die sogenannte Finsternis, war lange in dem Meteor verborgen. Es versuchte schon auf Blyrtindur durch Lazarus zu entkommen. Nun, durch die Sprengung des Meteors, hat es sich befreit.
Es erscheint als dunkle Wolke und hat verschiedene Fähigkeiten. Darunter:
- Manifestationen
- Infektion
- Kontrolle über böse Wesen
- Telepathie
- Omnipräsenz
In einer der Zeitreisen hörte man, dass es einen Verräter geben wird, dessen Name mit einem Konsonanten beginnt und sehr kurz ist - er wird infiziert werden.

- Die Neun bieten den Skjöldburern einen Handel an, auf den sie eingehen: Sie erhalten Baupläne, ein Ecaloscop und Material, um eine Spindel herzustellen, die das Potenzial einer Person messen kann, wie sehr sie dem Bösen verfallen kann und von der Finsternis infiziert werden kann.
Die Spindel wird derzeit gebaut.
Tiere in Skjöldbur benehmen sich auffällig, attackieren Jona oder ihre Wölfin Tesil.

- Plötzlich (siehe Bretonischer Kontinent) stürzen Trümmerteile ins Meer vor Skjöldbur. Die Gruppe aus Bretonia, die sich aus dem Bauwerk retten konnte, stürzt ans Ufer.
Man tauscht sich aus - es entsteht der begründete Verdacht, siehe oben, dass Jona infiziert ist.
Hrafna und Nairyc werden vom Alten aus der Vestfold gerufen.

Tectaria

- Hlifa und Theornon können mit Fredolins Hilfe den Anatom Eduardo Grann befreien und reisen dann zurück nach Bretonia.
Auch hier sah man die Finsternis.

Samariq

- Mit dem Ende des Schwarmes und der Ankunft der Finsternis kam ein Erdbeben, das einen Teil des Amurtempels vernichtete.

Blyrtindur

- Die Neun stehlen das Finstertor (siehe Bretonischer Kontinent).
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 27 Feb 2011, 12:28

FEBRUAR / MÄRZ 213 n. G.B.

Vom 27. Februar bis 05. März

Bretonischer Kontinent

- Auf der Rückfahrt nach Bretonia finden Theornon und Hlifa etwas, das gegen die Finsternis helfen kann.

- Die Suche nach Callum-Dämon: In der Finsterschlucht findet Angelia die Leiche eines Anglichs, der Liraskräfte nutzen wollte und von einem Diener des Liras darum niedergestreckt wurde.
Es gelingt einen Teil von Callums Seele, den Paladinteil, zu extrahieren (damit bezahlte der Dämon). Der andere Teil ist vermutlich in die Stadt gegangen.

- Schwarzer Regen geht nieder im Land - durch die Finsternis?
Treffen in Bredorf, auf der Suche nach Callum:
Mehrere Personen wurden bereits infiziert und starben. Dies ging sehr schnell, offenbar fehlt der Finsternis etwas.
Außerdem hat Ofeigur erfahren: Hrafna und Nairyc sind immun, weil sie - wie Ofeigur und Enyra - von den Toten zurückkehrten. Aber nur Nairyc und Enyra haben ein leeres Blatt bei der Messung erhalten, Alluria ebenso, kehrte aber nie zurück von den Toten.
Was bedeutet das leere Blatt?
Vor den Toren der Stadt wird Angelia verhaftet - eine Intrige des besessenen Callum.
Im Magierturm leuchtet das große Ecaloscop, das zu den Sphärenschiffen führt, schwarz. Es ist vielleicht auch für den schwarzen Regen verantwortlich? Seitdem erschüttern leichte Beben regelmäßig die Stadt.
Bei den Bretonianern untersucht man die Habe eines Dieners des Meeres, der unter den Infizierten war:
Bei sich hat er eine der Spindeln, und sie reagiert auf die Anwesenheit Allurias und Enyras. Man nimmt die Spindel mit.
Bei Baelon und Angelia:
Aethel berichtet vom Grund dafür, den Dämon zu rufen (die Spindel zu bergen) und von der Finsternis. Baelon glaubt der Gruppe, erwartet von nun aber regelmäßige Berichte. Er lässt Angelia frei.
Beim Ecaloscop im Magierturm der Stadt:
Es leuchtet schwarz, aber das Leuchten ist dasselbe wie die Wolke, die die Finsternis ist. Aethel findet heraus, dass die Finsternis die Energie infizierte und somit das Ecaloscop steuert. Sie lenkt damit alle Sphären. Plötzlich löst sich die Spindel von Alluria und rastet auf dem Gerät ein. Sie dreht sich: In einer der Kugeln erscheint das Gesicht von Maucinius Tervarn. Er spricht zu einem gewissen Jelmar und es geht um ein Heilmittel gegen die Finsternis, von dem ein gewisse Keldos wisse. Außerdem erwähnt er Schriften, welche die Finsternis erwähnen.
In einer Taverne in der Stadt herrscht ein Disput - offenbar war der Dämon hier und hat seine Raserei verbreitet. Man kann die Streitenden ausschalten, aber aus einem entsteht die Finsternis:
Es entsteht Panik in der Taverne und in der Stadt.
Dann aber: Das Gesicht in der Wolke mustert Enyra, anschließend Alluria (die leeren Pergamente!). Dann verschwindet sie.
In der 'Nacht':
Maestlin berichtet, dass er bereits untersucht, wie die Finsternis so schnell Personen infiziert. Außerdem berichtet er, dass alle Ecaloscope derzeit verrückt spielen und nicht mehr richtig funktionieren. Nur das im Gewölbe scheint geschützt zu sein und das von Davinicol. Die Ursache vermutet er unter anderem im Magierturm, aber auch in Skjöldbur, da dort das Ecaloscop infiziert zu sein scheint. Er kann noch berichten (siehe Midgard), dass die Wölfin Tesil infiziert ist, danach brach die Verbindung ab und es war nur noch Schwärze zu sehen.
Um zu testen, was es mit den leeren Blättern auf sich hat und ob dies einer Fehlfunktion der Ecaloscope geschuldet ist, führt Maestlin bei Enyra und Alluria einen Loyalitätstest der Diener des Meeres durch:
Beide wären keine guten Diener des Meeres geworden, aber der Test weist in seinem Ergebnis darauf hin, dass beide bereits zu früherer Zeit genau diesen Test gemacht haben müssen (!). Jedenfalls haben die Spindelmessungen kein leeres Pergament durch eine Fehlfunktion erstellt. Es muss etwas anderes sein.
Maestlin versucht bereits, Callum über das Ecaloscop zu orten, aber etwas verdeckt ihn. Er kann nur sagen, dass Callum sich irgendwo in der Stadt aufhält.
Auf "Keldos" angesprochen weiß Shiviara zu berichten, dass Maucinius und Ithor einst über ihn sprachen; er ist ein Novize der Diener des Meeres.
Hohenfels:
Phileon, der Diener des Meeres, wird befragt:
Er weiß wohl nichts von der Finsternis. Man berichtet ihm von Keldos und dem möglichen Heilmittel. Er stellt sich als Manifestation heraus und verschwindet.

- Das Treffen am Blauen Turm:
Zuerst wird über Callum-Dämon beraten. Eine Drow taucht auf, einige kennen sie von Blyrtindur. Sie scheint Callum spüren zu können und bietet ihre Hilfe an, im Gegenzug will sie dieses "lästige" Gefühl loswerden. Stattdessen gelingt es, sie zu lähmen und den Dämon in ihr zu lösen. Dieser vergeht, konnte aber vorher durch eine Spinne eines seiner Eier in Hlifa ablegen. Hlifa muss am Blauen Turm operiert werden - dies wird einige Tage dauern. Die Drow kann entkommen.
Es wird sich über das Geschehen ausgetauscht. Eduardo Grann, der Anatom, geht in ein Labor, um seine Arbeit zu tun, dem Skelett einen neuen Körper zu machen.
Keldos, der Diener des Meeres, den Theornon und Hlifa auf ihrer Reise retteten, berichtet vom Gegenmittel gegen die Infektion durch die Finsternis (siehe auch Midgard). Es fehlen zwei Komponenten: Eine ist auf Tirinaith (wird besorgt), die andere im Geheimlager von Maucinius, das irgendwo in oder um Edailech sein soll.
Schließlich geht es um die Talismane, die Shenvienth Enyra gab. Wie bekommt man sie wieder in die Personen?
Eine Nachricht von Faruq und Namid trifft ein: Sie reisen nach Samariq, um eine Spur zu verfolgen, und Faruq wäre einverstanden, wegen der Talismane den Lethos um Hilfe zu ersuchen.
Hlifa und Theornon bleiben am Blauen Turm, die anderen brechen auf.
Die anderen gehen nach Edailech, um das Lager zu finden, Angelia nach Bretonia, um Callum zu finden.
Edailech:
Man fragt etwas herum. Die Zwerge am Jahrmarkt können berichten, dass die Diener des Meeres bei jemandem ein Haus mieten wollten. Und zwar bei einem Bretonen, der - wie Alluria herausfindet - auf jeden Fall einen Diener des Meeres gesehen haben muss.
Die Diener des Meeres haben bei ihm versucht, ein Haus zu mieten. Sie gaben sich als Archäologen aus und haben in den Bergen etwas ausgegraben. Einen Schlüssel, wie sie sagten. Das zu mietende Haus wurde aber vom Besitzer nicht freigegeben.
An der Höhle:
Innen ist nichts Besonderes, doch außen am Gestein hat jemand gegraben, aber etwas übersehen. Eine Steinplatte, die von einer uralten verborgenen Bibliothek unter Edailech berichtet. Die schweigenden Steine besitzen den Zugang. Es wurde ein Meißel ausgegraben.
Die Bibliothek gehörte einst König Helemos.
Das Haus:
Alter Familienbesitz, der vorletzte Besitzer war Steinmetz. Im Familienstammbuch ein Name: Markwin Klammberg. Entfernte Verwandte Klammbergs. Sein Zeichen als Steinmetz war ein Zirkel.
Man findet es:
Es handelt sich um einen Grabstein, den er fertigte - sein Zeichen ist darauf. Außerdem eine Fassung, worin ein Meißel steckt.
Der Stein lässt sich umklappen, eine Stiege führt nach unten. Man hört flehende und gequälte Schreie.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Es geht in die geheime Bibliothek. Die Diener des Meeres dort sind tot, Regale und Bücher zerstört, Manifestationen der Finsternis durchstreifen die Gänge.
Shenvienth, manifestiert, und die Wolke sind in der letzten Halle. Die Finsternis hat das Heilmittel gesucht. Erneut versucht sie, die Gruppe auf ihre Seite zu ziehen, dies misslingt. Sie spricht selbst nicht von einer Infektion, sondern von Erkenntnis. Alluria spürt, dass die Finsternis durch das Gespräch Zeit gewinnen will. Es tötet die Gruppe nicht - warum? Albertus hat das Ziel der Wolke weitgehend ausgemacht, sie verschwindet, das Ziel: Ajhenadhon.
In den Truhen in der Halle findet man uralte bretonische Bücher und Schriften, darunter ein Pamphlet von König Helemos an Aethel (man begegnete ihm schon in der Vergangenheit). Er erwähnt die damalige Begegnung. Seitdem hat er unbemerkt geforscht und herausgefunden, dass die zweite Komponente vor ca. 6000 Jahren ausgestorben ist. Es war in Varathessa zu finden, an einem See der Elaya.
In der 'Nacht':
Maestlin arbeitet immer noch daran, herauszufinden, was die leeren Pergamente bedeuten und wie die Finsternis es schafft, so viele zu infizieren. Was er schon weiß: Die Finsternis beherrscht durch die Leere einen Teil des Mathricodons.
Im Jahr 6367 v.G.B. in Varathessa:
Am Ufer des Sees ist ein Lager der Elaya zu sehen. Bekannte Gesichter: Esthelion, Ledharien, Shenvienth.
Zwerge haben das Lager angegriffen und die letzte Mutterpflanze (Teil des Heilmittels) gestohlen - wohl für und durch die Finsternis. Shenvienth und Ledharien berichten, dass ein Mann (Maestlin!) vor dem Angriff hier gewesen wäre und beide davon überzeugte, mit einer Spindel Messungen durchzuführen. Davinicol war dabei. Shenvienth hatte ein leeres Pergament - wie Enyra und Alluria (siehe auch Midgard). Außerdem muss Shenvienth so von der Spindel erfahren haben.
Auf dem Weg ins Lager der Zwerge stellt man Überlegungen an. Wie es scheint, hat je ein Vertreter eines Volkes (so man es bis dato weiß) ein leeres Blatt:
Nairyc, Alluria, Shenvienth und Enyra (ooc: Finnur).
Lager der Zwerge: Diese sind infiziert. Auf einem Hügel entdeckt man die Pflanze, sowie die Finsternis und eine Manifestation von Maucinius - dazu auch noch der lebende Maucinius, bewusstlos. Es kommt zum Kampf gegen die Wolke und die Manifestation, welche die Pflanze zerstören wollen.
Es gelingt, beide zu vertreiben und die Pflanze bzw. die Samen zu bergen.
Wieder in der Nacht, Gegenwart:
Maestlin, der wohl nichts von einer Zeitreise seinerseits weiß (noch nicht), hat herausgefunden, wie die Finsternis so schnell infiziert: durch ein Sphärenschiff. Die Energie des Ecaloscops ist verbraucht, das in der Stadt wertlos. Man muss wohl per Schiff das Sphärenschiff erreichen.
Zuvor leiht man sich das Ecaloscop von Davinicol und bringt den Samen zum Blauen Turm. Die andere Komponente ist auf dem Rückweg.
Im Tal Beltain:
Qadir, einer der Neun (der letzte Überlebende) wird mit der Spindel getestet, um eine Theorie zu prüfen, die sich damit bestätigt:
Sein Pergament ist leer, wie das von Nairyc, Alluria und Enyra. Dann eine Vision in den Sternen, im Traumzimmer der ehemaligen Neun. Nairyc, Alluria und Enyra sind zu sehen. Dazu sechs weitere Neun, aber nur schemenhaft und nicht zu erkennen: Die mit dem leeren Pergament werden den Neun nachfolgen.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Bei den Neun - ihren Nachfolgern:
Alluria sieht in den Gedanken ihres (späteren?) Ebenbildes ein Bild: Aran, auf einem riesigen Schiff in einem riesigen Ozean. Ansonsten ist es so, dass man weder die Unbekannten identifizieren kann noch mit den anderen sprechen. Man hört ihre Worte nicht.
Etwas von einem Schemen löst sich, ein kleines Licht. Es fährt in Garsils Brust. Es ist ein Gedanke, der in seinen Geist gegangen ist, aber er ist verschlossen. Dann endet die Vision und man bricht auf, um das Sphärenschiff zu befreien.
Man taucht hinunter zum Sphärenschiff, das auf Grund liegt und von schwarzem Rauch umgeben ist und findet einen Eingang. Rauchschwaden und giftige Dämpfe liegen im Inneren. Es gelingt, die Finsternis zu vertreiben, die unter anderem versucht, den Gedanken aus Garsil zu filtern. Sie hat "etwas" gefunden.
Zuletzt sah man, wie sie einen bestimmten Punkt auf der Sphäre anvisierte, eine Lichtung, mitten Wilderland. Aethel konnte während der Konfrontation einen Moment die Finsternis untersuchen: 1) in ihr sind gemarterte Seelen, 2) sie besteht aus dunkler Energie dieser Seelen und 3) sie ist etwas Physisches.
Aethel leitet die Magie des Schiffes um, damit es nicht mehr genutzt werden kann. Einen Rest belässt sie, damit die Gruppe der Finsternis, die alle Heilquellen (siehe Midgard) zerstören will, folgen kann - im Wilderland scheint eine solche Quelle zu sein.
Wilderland:
Infizierte Wölfe bewachen einen Eingang. Man kann sie besiegen und betritt die Quelle. Derweil sieht Ofeigur, der immer noch Callum beobachtet, dass der Bettler am Armeviertel sich auf den Eingang zur Nacht zu bewegt.
In der Quelle:
Nachdem man einige Manifestationen der Finsternis besiegen konnte, steht man ihr nach kurzer Zeit wieder gegenüber - doch die Manifestation Shenvienths verschwindet, nachdem sie ein Ecaloscop bediente: Die Finsternis hat das mit der Quelle verbundene Ecaloscop infiziert, um sie zu vergiften. Die Ströme wandern unterirdisch bis in die Nord- und Kernlande. Es gelingt, unter Komprimierung des Gewölbes und Gesteins, die Infektion anzustauen. Enyra schaltet das Ecaloscop ab, es verändert sich jedoch nichts - jemand muss wohl die Infektion auf sich nehmen. Über Enyra kann Albertus die Infektion filtern und aufnehmen - ihm geschieht nichts, und die Quelle ist gerettet.
In der Stadt:
Man fand heraus, dass Callum und die Finsternis offenbar einen Handel haben. Die vermeintlich vom Dämon beherrschten Menschen schützen Callum, sind aber Infizierte der Finsternis - Feindseligkeit herrscht in der Stadt, eine Ausgangssperre wird von den Wachen strikt und mit Mühen aufrechterhalten.
Im alten Stollen zur Nacht:
Manifestationen versuchen, in die Nacht zu gelangen, man kann sie aufhalten. Die Finsternis versucht es ebenso - dann geschieht etwas: ein Lichtblitz, der immer entsteht, wenn die Nacht sich bewegt, um die darin anwesenden Personen zu transportieren - dies geschieht auch:
Ein anderer Ort, die Nebelküste. Maestlin steht vor der Gruppe, in der Kleidung der Diener des Meeres. Er hat einfach einen Transport mit der Nacht gemacht, diese Einstellung war voreingestellt, als Aethel die Energie des Sphärenschiffes umgeleitet hat. Er gibt ihnen Kleidung der Diener des Meeres, sie sind irgendwann nach der Ankunft von Liranus auf dem Bretonischen Kontinent. Wie es scheint, werden hier eine Anomalie, sowie ein Gefangener untersucht.
Es ist genau der Tag, an dem Ledharien, Shedaux und Enyra Liranus Samgard übergaben.
Die Gruppe besteht den Loyalitätstest - so wie es Maestlin schon vermutet hatte nach Enyras und Allurias Tests in der Nacht.
Dann will Hieronymusz Klammberg Aykur aufwecken - dies darf nicht geschehen. Schließlich teilt sich der Gedanke an Garsil mit: "Rettet den König." - ein weiterer Teil bleibt noch verschlossen (der König scheint überfällig zu sein, hörte man). Liranus wäre die Lösung für das Problem, wenn man ihn überzeugen kann, dass der Riese nicht aufwachen darf. Er befindet sich, nach Enyras Wissen, derzeit südwestlich, um ein Orakel zu befragen.
Bei Liranus:
Manifestationen attackieren die Soldaten. Er selbst und einige Leibwachen, sowie Ledharien, werden von der Finsternis angegriffen. Man kann Liranus und Ledharien retten. Plötzlich hört man den zweiten Teil des Gedankens: "Wirf mich in den Schlund!" Es ist eine unbekannte weibliche Stimme. Garsil tut dies - das Orakel entsteht, es sieht aus wie eines der Schemen bei den Nachfolgern der Neun (die Unbekannten). Die Neun bilden das Orakel (!), einer von ihnen.
Liranus spricht mit dem Orakel über die Könige, die ihm folgen werden. Die Talismane, so das Orakel, werden wählen. Das Orakel sagt, dass manches geschehen muss, damit der wahre König und die Talismane den Weg der Neun gehen - er soll niemandem von der Finsternis berichten, aus diesen Gründen. Es ist Theresia gemeint. Sie ist wichtig im Kampf gegen die Finsternis. Dann fragt Liranus, wer der Mann (er beschreibt Aran, siehe Allurias Gedankenvision bei den Nachfolgern der Neun) auf dem Schiff gewesen sei. "Er irrt mit den anderen durch Zeit und Raum, denn er ist der König, der dem Ende nachfolgt", antwortet das Orakel.
- Das Orakel verschwindet.
Man schafft es, Liranus davon zu überzeugen, dass Aykur nicht erwachen darf und der Gruppe übergeben wird.
So trifft man sich mit Maestlin am Portal in die Nacht. Aethel friert Aykur ein - so wie man ihn damals fand. Mit der Nacht wird er im Mathricodon versteckt. Ofeigur benutzt Runen, die ihn genau dann wieder auf die Insel der Regentin bringen, wo und wann man ihn fand.
Man erreicht die Nacht und es wird so gemacht.

Midgard

- Der Besuch aus Bretonia bricht am frühen Morgen auf.
Gruschka und Rewulf sind immer noch in der Schmiede; Nairyc und Hrafna sind bis zum Abend noch nicht zurück.

Gestern (26.02.):
- Nairyc und Hrafna beim Alten in der Vestfold:
Sie erfahren vom Tod der Neun. Die Finsternis sammelt nicht nur alles Lebendige, sondern auch Wissen - sie weiß nun von der Spindel. Der Alte sagt, morgen würde der Verräter durch die Spindel entlarvt werden, aber man müsse genau hinsehen.
In der Ostfold treffen sie auf einen Verwundeten, der innere Blutungen hat. Er hatte einen metallenen Stempel bei sich. Nairyc operiert den Verwundeten erfolgreich. Nachdem er aufwacht, berichtet er, wie er in Samariq war, als der Tempel Amurs durch das Erdbeben verwüstet wurde. Dort fand man in den Trümmern den Stempel. Ein Diener des Meeres dort sagte, damit könne man einen Vortex lenken - eine Weissagung gab an, dieser Vortex sei irgendwo in Midgard.
Einen Tag später kehren die beiden zurück.

Heute (27.02.):
- Die Heldiener kündigen die Verhandlungen an.

- Tesil wird von Harding überprüft. Sie fürchtet sich, sie ist verwirrt wegen Rudds Angriff. In ihrem Geist trägt sie das Bild eines toten Kleinkindes. Außerdem das Bild des Schwarms, wie er durch die Finsternis im Meteor vernichtet wurde (ein Teil des Schwarms ist in Erika).
Schließlich geht man zu Rudd. Ihm wird ein Abbild des Schwarms in Erika gezeigt. Er reagiert mit Angst, Verzweiflung und Ärger.
Nairyc und Hrafna berichten ihre Erkenntnisse.
Die Messungen:
Nach und nach wird jeder Gast und Bewohner Skjöldburs gemessen. Rudd ist unruhig.
Bei Jona: 100. Sie wird gefesselt.
Doch etwas stimmt nicht. Rudd macht sich bemerkbar, wird geholt. Schließlich misst man Tesil: 100. Sie und Jona sind miteinander verbunden. Darum bei Jona eine 100, doch Tesil ist infiziert. Sie sah nie den Meteor. Es war eine Erinnerung der Finsternis. Der Wolf reißt sich los, das Ecaloscop droht, zu explodieren. Nairyc fühlt: Unter Skjöldbur, im Gewölbe, ist ein Vortex. Rewulf fühlt: Die Quelle in der Dvergenbinge ist in Gefahr. Die Heldiener schicken einen Brief, sie wollen sich in einer Stunde treffen, und Tesil reißt sich los und greift Jogvan an, der Jona schützt.
Wird fortgesetzt...

- Fortsetzung:
Tesil hat unnatürliche Kräfte entwickelt - es gelingt ihr, zu entkommen. Jona spürt: sie will zur Quelle in der Dvergenbinge.
Die Gruppe teilt sich:
Einige gehen zum Vortex im Gewölbe unter Skjöldbur, die anderen zu den Heldienern und der Rest verfolgt Tesil bis zur Binge.
An der Binge:
Manifestationen der Finsternis greifen an, man kann sie besiegen. Tesil, infiziert, wehrt sich zunächst, versucht dann aber, zu sterben, damit auch Jona stirbt. Dies misslingt, aber nun ist auch Jona infiziert. Heilwasser, findet man heraus, tötet Infizierte, aber heilt sie nicht.
Bei den Heldienern:
Diese sind alle tot oder infiziert, die Finsternis ist dort. Sie zieht Samraka in sich hinein, aber es gelingt, einen Überlebenden zu bergen, als die Wolke verschwindet. Der Heldiener berichtet, dass das ganze Jorganschelf infiziert wurde. Er gibt ihnen Samrakas Stab, den er sichern konnte. Nur so wäre die Quelle unter Skjöldbur zu retten. Man folgt den anderen ins Gewölbe.
Im Gewölbe:
Nachdem man durch den Vortex kam, erreicht man ein weiteres Gangsystem. Nach dem Kampf gegen einige Manifestationen erreicht man eine Halle, die von einer folgenden durch eine Barriere getrennt ist. Ein Golem sagt, dass nur der Stab den Weg freigibt.
Gerade als Nairyc und Elea umkehren wollen, treffen Erika und die anderen ein (derweil der Rest noch an der Mine ist). Man kann den Weg öffnen:
Shenvienth, manifestiert, und die Finsternis, versuchen, den direkten Zugang zur Quelle (ein Kessel, gefüllt mit Licht) zu vergiften. Dies ist das Ziel der Finsternis, alle Quellen der Welt zu vergiften.
Es gelingt, den Kessel zu erreichen, die Finsternis ist gezwungen, zu verschwinden. In dem Kessel ist eine Kugel aus selten und auch aus unbekannten Kräutern, die wohl ein Mittel gegen die Infektion ist. Man bricht zur Mine auf.
Wieder an der Mine, alle:
Es ist die Frage, wen man heilt - Tesil oder Jona?
Die beiden werden zunächst gefesselt nach Skjöldbur gebracht. Es wird beschlossen, die Kräuter in einem Kessel aufzukochen.
Hrafna betet zu Thor um Hilfe - eine Frau erscheint, bewusstlos, mitten in Skjöldbur. Und die Finsternis riegelt den gesamten Ort ab.

Blyrtindur

- Namid überbringt Faruq im Hunlager die Nachricht Ofeigurs. Dann finden die beiden noch etwas heraus - an der Stelle, wo das Finstertor stand, ist etwas zu entdecken, das sie nach Samariq führt.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 06 Mär 2011, 01:23

MÄRZ 213 n. G.B.

Vom 06. März bis 13. März

Bretonischer Kontinent

- Brimir der Minotaure und Stomb der Troll erreichen Bretonia. Sie sind die Vorhut einer Streitmacht der Allianz, um im Kampf gegen das Böse zu helfen.

- Namid und Faruq berichten (siehe Samariq), was sich in Samariq zugetragen hat:
Die Spuren im Lager der Hun in Blyrtindur führten sie in die Heimat der Hun. Dort trafen sie auf ein Orakel, das dieselbe Gestalt hatte wie das Orakel in der Vergangenheit bei Liranus Ankunft (wie die Neun). Es führte sie zum Tempel Shal-Amurs, wo sie einen Waffenbalsam für Samgard erhielten: So könne sie die weise Wahl treffen in der Königsfrage. Offenbar ist der künftige König wichtig im Kampf gegen die Finsternis (siehe letzte Woche).

- Keldos arbeitet immer noch an dem Heilmittel. Eduardo Grann arbeitet immer noch an dem Skelett. Sie dürften in einer Woche fertig sein.

- Es stellt sich heraus, dass die Finstertore aus Teilen der Finsternis selbst bestehen: Wer immer sie baute, kann vielleicht die Finsternis beherrschen.
Die Finsternis selbst ist nicht in der Lage, Blyrtindur zu betreten, aber sie dürfte großes Interesse daran haben, da hier die Urquelle liegt. Dies muss also verhindert werden, und außerdem müssen alle anderen Quellen geschützt werden!
Theornon wird in den kommenden Tagen recherchieren, ob es irgendwo Aufzeichnungen gibt, die auf weitere Quellen in der Welt hinweisen. Dies werden die Wichte bei Davinicol tun.
Im Moor baut man ein Finstertor auf, um es genau zu untersuchen:
Selbst deaktiviert strahlt es Magie aus. Der schwarze Kristall ist Rauch der Finsternis, der durch Erd- und Feuermagie in diesen Zustand gebracht wurde.
Das Finstertor ist in der Lage, zu denken. Alluria hört undeutliche Schreie. Albertus und Mithraniel können bestimmen, wer das Finstertor und den Kristall geschaffen hat: Sie finden die magische Signatur von Baldor, dem ehemaligen Turmherrn der Tirinaither. Doch eine weitere Signatur ist zu sehen gewesen. Diese ist aber verschleiert. Jemand hat ihn unterstützt - es ist die Signatur eines Menschen, der durch die Quelle langlebig wurde.
Das Tor wird eingeschaltet: Das rote Licht entsteht, es summt dunkel. Das Licht hat dieselben Energiequellen wie ein Ecaloscop - es wurde eines verwendet, um es zu bauen.
Schließlich leuchtet Hlifas Amulett, in dem immer noch Caldorvan ist: Auch dieses Amulett wurde mit einem Ecaloscop hergestellt (aber mit einem anderen als das Tor). Das Amulett und der Kristall haben in derselben fremden Sprache kommunziert wie die Zeichen auf dem Tor selbst, über die Art ihrer Herstellung. Durch das Amulett kann man mit dem Kristall sprechen: Die Erbauer nannten sich "der Finder" und "der Suchende". Es beschreibt einen Tirinaither (Baldor) und einen verhüllten Mann, vermutlich Bretone. Es spricht Marjastikisch.
Man findet etwas über die Zeichen heraus:
Sie bilden eine Karte des Ortes, wo das Tor gebaut wurde - eine Insel Marjastikas. Außerdem sind die Namen der Anwesenden darauf zu lesen, sowie eine gewisse "Königin des Ostens". Vor 10 Jahren wollte ein tectarisches Schiff dort landen, wurde aber vertrieben. Die Zeichen am Tor sind nicht älter als 30 Jahre.
Nach den Recherchearbeiten wird man am Samstagnachmittag nach Marjastika aufbrechen.

- Es gelingt, den Dämon in Callum zu zerstören - dabei nimmt Callums Seele schweren Schaden. Einige Bruchstücke befinden sich nun im Besitz des Abtes; er wird versuchen, einen Weg zu finden, Callum zu heilen.

- Recherchen über die Quellen ergeben eine Karte: Es gibt 39 Quellen auf der Welt. Die Finsternis will sie vergiften.
Außerdem findet man mehr über die Königin des Westens heraus.
Bei Davinicol wird die Karte mit dem Ecaloscop verbunden: Der Schwarm hat die Quellen erschaffen oder belebt. Da ein Teil des Schwarmes in Erika ist, muss Alluria ihre Fähigkeiten mit Erika (aus Skjöldbur angereist, siehe Midgard) teilen:
Erika spürt: Es gibt 39 Quellen auf der Welt, davon 25 auf dem Bretonischen Kontinent. Sie spürt, dass ihre Fähigkeit, diese zu finden, abhängig ist von ihrer Anwesenheit auf dem Kontinent und dass diese sich erweitern wird in der kommenden Zeit - die Skjöldburer werden wohl noch länger hier verweilen.
Derweil reisen die anderen noch heute ab gen Marjastika.

- Es findet ein Fest in der Zwergenmine statt zu Ehren der Geburt eines Sohnes von Alikir, die Skjöldburer nehmen daran teil.

- Am nächsten Tag in der Mine:
Erika hatte einen Traum und nun die Gewissheit, dass in oder unter der Mine eine Quelle ist. Man findet sie unter der Halle der Ahnen:
Dort steht ein Golem, der von den Plänen der "Malevolenz", der Finsternis, berichtet. Sie wird Verbündete um sich scharen, die Quellen vergiften und die zwei Wirklichkeiten kollidieren lassen, um den neuen Rat der Neun zu vernichten. Nairyc und Rewulf gehören zum neuen Rat der Neun. Es scheint, als hätte das erste Volk die Zukunft gesehen und die Auren dieser Neun durch die Zeiten geschickt, dass sie Träger - die jetzigen Personen - wählen.
Das Gewölbe wurde vor langer Zeit von Drow übernommen. Nach dem Kampf gegen eine riesige Spinne und untote Drow steht man einer lebendigen Priesterin gegenüber, die das Quellwasser in das Ecaloscop gebunden hat. Sie ist auch eine des neuen Rates der Neun. Sie verschwindet.
Es stellt sich heraus, dass Thorm uralt sein muss, da er schon zu Zeiten Gruschkahals lebte. Er ist der alte Dverg (siehe Midgard), der einst Rewulf die Kraft gab, jede Quelle mit seinem Schutz zu versehen, wenn er sie einmal betreten hat.
In der Abtei:
Callum wurde eine Art "Seelenfänger". Es stellt sich heraus, dass Irinia von Glans Seele in ihm ist. Sie ging einst durch ein Finstertor, das später auf der Insel der Regentin aufgebaut wurde. Außerdem findet man heraus, dass Aykur, einer vom ersten Volk (derzeit in Hohenfels) dabei war, als die Auren transferiert wurden.
Aethel berichtet vom Dämon und der Spindel - warum konnte man in Skjöldbur eine ohne dämonische Hilfe bauen? Hat Aykur gelogen?
Wird fortgesetzt...

Midgard

Fortsetzung:
- Die Finsternis hüllt Skjöldbur ein, dringt aber nicht ein.
Bei der Frau handelt es sich um eine Walküre namens Herja, wie man erfährt. Sie kam ob des Gebetes an Thor. Es gelingt ihr, das Band zwischen Tesil und Jona, die einen vergeblichen Fluchtversuch startete, zu brechen. Das Mittel wird aufgekocht, es reicht aus für Jona und Tesil, die wohl weniger benötigt. Leider ist nur noch eine Spur des Mittels übrig.
Beide, Jona und Tesil, können geheilt werden. Das Band kann nicht erneut durch Skadi entstehen. Die Walküre muss einen anderen Gott als Patron wählen. Njörd wird ausgewählt und das Band hergestellt.
Nun kommt die Frage auf, wie man die durch die Wolke erzwungene Isolation umgehen kann. Sie kommt nicht hinein, wohl weil Tesil und Jona geheilt sind. Vielleicht halten die Quellen sie fern. Oder Erika (Schwarm).
Herja schaut in Hardings Aura nach Spuren der Infektion - es gibt keine. Aber sie hat ihn, Nairyc, Enyra, Alluria und Finnur gesehen, im Sternenhimmel (siehe Bretonischer Kontinent, ooc: dies ist kein Fehler, bzgl. eines Wertes, der bei Harding angegeben wurde). Und sie standen in dem Bauwerk der Neun.
Plötzlich teleportiert Harding - ungewollt! - in die Mitte des Raumes. Dann steht alles still. Nur er und die Wolke nicht. Dann ist alles wieder normal. Es ist möglich, dass das Ecaloscop seine Fähigkeiten auf Harding übertrug, als er er den Dolch darauf warf, wie Nairyc herausfindet.
Durch Erika, die einen Teil des Schwarms besitzt, kann man unbeschadet durch die Wolke gehen. Man reitet zuerst zum Alten der Vestfold: Er sagt, die Wolke will Harding wegen des Auges.
Von einigen Dvergen erfährt man von seltsamen Lichtern, die mitten im Wald zu sehen waren. Sie beschreiben den Weg.
Am Ziel:
Dort steht ein Ecaloscop. Manifestationen und ein infizierter Drache bewachen es. Nach dem Kampf:
An dem Ecaloscop ist eine Spindel. Herja wird gemessen: 1. Harding: ein leeres Blatt, das dunkle Auge leuchtet hell in diesem Moment.
Plötzlich dreht die Spindel sich weiter, man ist im Traumzimmer bei den Nachfolgern der Neun (siehe Bretonischer Kontinent), erkennbar: Nairyc, Alluria, Enyra, Finnur und Harding. Harding erkennt, dass dies die Zukunft sein muss.
Hrafna sieht in einem Schemen seinen Stiefvater, der ihn in seiner Kindheit misshandelte. Sind alle anderen auch tot? Herja sieht in dem Schemen die Aura eines Dvergen - nicht die eines Nordmannes, obwohl auch sie in dem Schemen, wie Thorm, Hrafnas Stiefvater sieht. Es ist möglich, da Hrafna zuvor von ihm sprach, dass deshalb sein Stiefvater wie eine Reflexion darin zu sehen ist - es ist aber nicht seine Aura, die Herja las.
Herja liest die Auren der drei übrigen Schemen: ein Hun, ein unbekanntes Volk, ein Drow. Das unbekannte Volk: ein Wächter der Zeit vermutlich.
Nach der Vision ist man wieder am Ecaloscop. Elea sichert es, dass niemand anders es erreichen und benutzen kann.
Wieder in Skjöldbur:
Die Wolke ist einfach verschwunden, wieso auch immer - Skjöldbur ist frei.

- Die Skjöldburer reisen nach Bretonia, um an einem Fest in der Zwergenmine teilzunehmen: siehe ab hier Bretonischer Kontinent!

Samariq

- Namid und Faruq erreichen Samariq. Sie finden einiges heraus, unter anderem begegnen sie einem Orakel, einem Thel'Ein und erhalten eine weitere Waffe gegen die Finsternis aus dem Tempel des Shal-Amur, der kriegerischen Seite Amurs.

Blyrtindur

- Angriffe der Drow nehmen zu. Sie haben es momentan auf Händlerkarawanen mit Ziel Terra Brumalis abgesehen, sowie auf Händler und Reisende, die den Ort verlassen.

- Nunmehr sind alle Wächter der Zeit von dort verschwunden. Die Shar verstecken sich tiefer in den Schwefellanden, als würden sie etwas erwarten.

- Die Finsternis hat bisher kein einziges Mal Blyrtindur betreten (siehe Bretonischer Kontinent).
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 14 Mär 2011, 23:09

MÄRZ 213 n. G.B.

Vom 14. März bis 23. März

Bretonischer Kontinent

Fortsetzung:
- Aykur gibt zu, dass er gelogen hat, um gewisse Umstände eintreten zu lassen. Ohne diese Faktoren, darunter auch Angelia und ihr Schwert, hätte man nie erfahren, wohin das Tor gebracht wurde, durch das Irinia irgendwann gegangen sein muss. Aykur sagt, es sei ein besonderes Finstertor.
Außerdem sagt er, dass der Schwarm und die Finsternis Hell und Dunkel seien, die sich in der direkten Konfrontation hätten aufheben müssen - Bathirs Anwesenheit könnte genau das verhindert haben. Das ein Teil des Schwarms in Erika ist, weiß Aykur nicht.
Auf dem Weg zur Insel der Regentin:
Die Finsternis greift das Schiff an und versenkt es. Man muss in eisiger Kälte und Sturm schwimmen, schafft es aber unter totaler Erschöpfung bis zur Insel.
Auf der Insel der Regentin:
Die Wolke hat die gesamte Siedlung eingeschlossen, Schreie sind zu hören aus dem Inneren. Aethel stellt fest: Die Finsternis lernt aus vergangenen Konfrontationen.
Indem man alle Kraft auf einen Punkt legt, schafft man einen Durchgang und erreicht das Innere:
Manifestationen greifen an, können aber besiegt werden. Leichen von Bretonen liegen überall herum.
Man entdeckt unter den Leichen die einer Dienerin des Meeres. Sie ertrank. In einer Tasche hat sie den Bauplan eines Finstertores.
Falk, Jogvans Falke, sieht, dass sich Schiffe der Insel nähern. Bewaffnete sind zu erkennen - Bretonen.
Hunderte Tentakel nähern sich nun der Gruppe.
Plötzlich öffnet die Frau ihre Augen: Sie hat Callums Augen.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Die Frau, sie lebt wieder, sagt, ihr Name sei Callum. Kam es zu einem Tausch der Seelen? Außerdem sagt sie, dass das Tor in der Siedlung sei - abgebaut, in einer Truhe.
Die Tentakel kommen nicht durch den magischen Wall, den Aethel verschließt. Die Bretonen, der Falke sieht es, gehen am Ufer von Bord.
Aethel stellt fest, dass der Eisblock, in dem Aykur war, von Blitzen umgeben ist, die von Ofeigurs Rune stammen. Aethel kann die Blitze, sowie verstärkende Blitze Gruschkas, Thorms, Rewulfs und Hrafnas verstärken: Die Tentakel ziehen sich in die Wolke zurück und der Weg innerhalb der Siedlung ist frei.
Man bringt die Frau vorerst in eines der Häuser, dann sucht man das Finstertor - und findet es in Einzelteilen, samt Kristall. Dank eines magischen Beutels Aethels kann man das Tor leicht transportieren. Durch Donnerkraut kann man sich einen Weg durch die Wolke sprengen und zum Ufer laufen.
Dort warten bewaffnete Bretonen. Sie fordern die Herausgabe des Tores. Einer von ihnen ist Baelon von Glan, in der Kleidung der Diener des Meeres. Die Krieger sprechen ihn mit "Majestät" an. Es kommt zum Kampf - "König Baelon" teleportiert sich fort; eine Magierin jedoch kann man stellen. Es stellt sich heraus, dass sie und der "König" aus der anderen Wirklichkeit kommen, die mit dem Einschlag des Meteors entstand. Sie wollen ihre eigene Wirklichkeit erhalten und benötigen dafür wohl das Tor. Die Magierin beißt auf eine Kapsel und geht dann restlos in Flammen auf.
Aethel berichtet, wie sie und die anderen nach dem Einschlag des Meteors (der die Finsternis in sich trug, dessen Einschlag rückwirkend von den Gefährten aus Bretonia und Skjöldbur verhindert wurde) in die andere Wirklichkeit kamen und wie von dort Menschen entführt werden. Ihnen wird gelehrt, dass nur ihre Welt überleben kann oder darf. Auffällig ist natürlich, dass der Golem die Kollision der Wirklichkeiten als ein Ziel der Finsternis bezeichnete. Es könnte sein, dass die Menschen aus der anderen Wirklichkeit darum die Gruppe bzw. alle aus der eigenen Wirklichkeit dafür verantwortlich machen.
In Bredorf versammelt man sich mit den anderen; die Frau wird zur weiteren Untersuchung zum Abt gebracht.
Dann geht es zum Blauen Turm um das Tor untersuchen zu lassen:
Es unterscheidet sich zunächst im Aufbau nicht von den anderen Finstertoren. Aber der Kristall ist anders. Er weist eine gewisse Signatur auf, die darauf hindeutet, dass er aus der anderen Wirklichkeit kommt. Das Tor wird aufgebaut, funktioniert aber nicht. Die Tirinaither erklären, dass die veränderte Signatur des Kristalls eine besondere Form der Aufladung erfordert. Und zwar durch die Essenzen einer Person oder eines Gegenstandes aus der anderen Wirklichkeit - gemeint ist die Seele der Frau, die in Callum ist, ein Seelenmagnet.
In der Abtei:
Der Abt hat die Frau untersucht. Ein Teil von Callums Seele ist in ihr. Callum wird mit einem Wagen ins Wilderland zur Quelle gebracht, damit er dort vom Wasser trinken kann.
Bei der Quelle im Wilderland:
Die Sicherung Ofeigurs, eine Rune, ist fort. Man findet heraus, dass vor zwei Tagen eine Gruppe Menschen und kleinere Wesen hier waren: vermutlich Manifestationen.
Ein Teil der Gruppe geht hinein, die anderen warten mit Callum draußen.
Plötzlich schließt sich der Eingang hinter der ersten Gruppe, nachdem sie den Saal erreicht und etwas sieht, das neu ist...
Draußen ist lautes Gebrüll zu hören...
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Draußen:
Ein Wächter der Zeit erscheint. Sie wollen helfen gegen die Finsternis und den neuen Neun dienen. Zum Beweis öffnet der den Eingang (Herja hatte einst die tentakelförmige Aura in einem Schemen gesehen). Die anderen gehen mit Callum hinein.
Derweil unten:
Die Finsternis ist an der Quelle. Wasser läuft aus, vermengt mit schwarzer Flüssigkeit. Aus dem Ecaloscop dringt rote Flüssigkeit. Manifestationen Theornons, Ofeigurs, Garsils und Allurias greifen an. Nach dem Kampf verschwindet die Finsternis - durch den Wächter (ein weiterer Beweis).
Die anderen treffen auch unten ein.
Die rote Flüssigkeit ist Blut. Es ist das Blut des Ecaloscopes - sie sind lebendig, jene bei den Quellen (!). Es hat sich selbst verletzt, um eine Infektion der Quelle zu verhindern. Thorm repariert einige Verstrebungen, Verschlüsse und Schläuche, die Blutung wird gestillt. Aber etwas fehlt. Die Seele des Ecaloscops (!) ist nicht dort - sie ist in Callum, dem Seelenmagnet. Es gelingt, sie auf das Ecaloscop zu übertragen - da es ebenso ein Seelenmagnet ist, nimmt es alle anderen fremden Seelen Callums ebenso auf. Callum schläft ein, friedlicher als zuvor. Die schwarze Flüssigkeit schwindet.
Man kann das Wasser zurück drängen und das Leck schließen. Etwa 1000 Liter jedoch gleiten schon in die Flüsse des Wilderlandes.
Das Tor wird durch Callum aufgeladen, man geht hindurch:
Man erreicht ein Tal, umgeben von Bergen. Der Eingang eines Stollens wird von Bretonianern bewacht, Bleiche. Die Umgebung erinnert an den Eingang zur Zwergenmine - dies ist eine andere Wirklichkeit.
Im Stollen:
Auch hier bleiche Bretonianer. Am Ende des Ganges sieht man einen Riss des Mathricodons und einen Vortex. Irinia von Glan, aus der anderen Wirklichkeit, ist dort.
Sie nennt die Gruppe Mörder und spielt damit auf das Freisetzen der Finsternis an. Sie sagt, sie habe es gesehen. Und es sei ein Fehler gewesen, Bathir mit ihr verschmelzen zu lassen. Bei einer Spindelmessung hatte er einen Wert von 100, aber infiziert war er nicht. Ist Bathir also ausschlaggebend gewesen für die Befreiung der Finsternis, ist er noch in ihr? Ein Wert von 100 ohne Infektion kommt in einem von 10000 Fällen vor. Die Gründe seien unbekannt, sagt sie. "Ihren" Bathir haben sie durch Kanzler (!) Sicarion richten lassen. Sie berichtet von den Entführungen: Bretonianer der eigenen Wirklichkeit rauben Frauen und Kinder (!). Sie dienen angeblich der Finsternis.
Es gelingt, zumindest sie davon zu überzeugen, dass man nichts Böses im Sinn hat und helfen will. Sie wird Baelon eine Zusammenarbeit vorschlagen.
Man geht durch den Vortex zum "Baum des Lebens", der unter dem Herz der Insel (Blyrtindur) in allen Wirklichkeiten steht:
Die Präsenz der Finsternis lässt ihn langsam sterben. Ist er ganz verwelkt, kann die Finsternis die Hauptquelle erreichen. (Zur selben Zeit im Moor spürt Erika, wie der Schwarm weint.)
Ein weiterer Saal:
Spiegel aus reiner Energie sind hier zu sehen. Darin kann man die verschiedenen Wirklichkeiten erkennen. Einer davon zeigt die eigene: Zuerst sieht man den Blauen Turm, dann irgendwann ein Zimmer, vermutlich in Bretonia. Zwei Bretonia reden darüber, wer als nächstes aus der anderen Wirklichkeit entführt werden soll, Namen fallen, darunter auch Prinzessin Alysare (Baelons Nichte). Jemand (ein "Er") macht Listen.
Aethel erkennt das Gebäude als eines im Armenviertel.
Die Finsternis scheint Menschen mit hohen Potenzialen aus der anderen Wirklichkeit zu holen, um die eigene zu vergiften.
Man geht zurück und warnt die andere Irinia.
Bretonia, Armenviertel:
Das Haus ist nunmehr verlassen, aber man entdeckt verschiedene Dinge: Lumpen, zwei Paar Stiefel, ein zerknülltes Pergament: eine alte Liste.
Unten ist ein Hohlraum im Boden: Eine Phiole und eine kleine Dose aus Metall. In der Phiole ist Schlafgift, die Dose beinhaltet weiße Schminke für die Haut (sie tarnen sich als Bleiche). Außerdem ist ein Armreif darin - zum Wechseln zur anderen Seite.
Der Rattenfänger hat Informationen: Alle zwei Tage treffen sich zwei Typen hier und gehen in dieses Haus. Sie tragen wallende weite Umhänge (wohl um die Rüstungen zu verbergen). In zwei Tagen (ooc: Freitag, 18. März) geht es wieder hierher.

- In Bretonia kann man die zwei Kerle stellen, die sich in dem Haus treffen. Ihre Aussagen führen in das Wirtshaus Zum Krug, wo man ihren Auftraggeber dingfest machen kann. Er berichtet, dass ein sehr mächtiger Mann diese Gruppe anführt. Was mit den Entführten geschieht, das weiß er jedoch nicht. Aber ein weiterer Verschwörer (Magnus Thalen, ein ehemaliger Diener Sicarions) kennt den Zugang zum geheimen Lager seines Auftraggebers.
Der geheime Auftraggeber hat angeblich die Macht, den Tod zu besiegen.
Im Kanal:
Als Rewulf den Kanal betritt, leuchten Blitze am Eingang auf - ist eine Quelle in der Nähe, unter der Stadt?
Man kämpft gegen die Wachen des Auftraggebers und erreicht einen weiteren Zugang. Die Opfer der Entführungen sind alle tot, ohne sichtbare Wunden.
An einem Treppenaufgang entdeckt man die Quelle - unter der Stadt also - die nun dank Rewulf gesichert ist, und es geht tiefer in den alten Kanal.
Dort erreicht man eine Kammer, in der Roan von Carmon, Sir Belforr und Bretonianer Clavius sich befinden. Eine ohnmächtige Frau ist mit einem Konstrukt und einem Ecaloscop verbunden, und Roan erklärt sich: Sie wollen nicht der Finsternis dienen, sondern einen Weg finden, sie zu besiegen, indem sie versuchen, die Potenziale der Entführten umzukehren in etwas Gutes - sie versuchen, sie zu immunisieren. Roan erklärt, dass einer seiner Urahnen, Lathias (siehe Marjastika) ihn darauf gebracht hat. Dieser baute das erste Finstertor in Marjastika (siehe Marjastika).
Erika erfährt durch Ofeigurs Raben derweil, was in Marjastika geschah und sie spürt durch den Schwarm, dass die Nacht in Gefahr ist. Sie schickt den Raben los, Hrafna zu warnen.
Roan sagt, dass Lathias im Tal Beltain seine Experimente fortführt, die Finsternis zu beherrschen. Er versucht, die Gruppe zu überzeugen. Als dies misslingt und Clavius und Belforr sich gegen ihn wenden, tötet er Clavius. Es kommt zum Kampf gegen die Wachen, die man besiegen kann. Roan ist wehrlos. Belforr nimmt ihn mit, um sich und ihn Baelon zu stellen.
Der Rabe trifft ein.
In der Nacht:
Manifestationen und die Finsternis selbst attackieren Shiviara, Tokuno und Maestlin, doch man kann sie retten. Maestlin sagt, die Finsternis habe versucht, herauszufinden, ob einer von ihnen einer der neuen Neun sein wird und wer die anderen sind.
Im Tal Beltain:
An der Taverne kämpfen Gloriannäer Waldwachts gegen Söldner von Lathias, die man bezwingen kann. Einen kann Emes stellen. Er sagt, dass Lathias an einer Ruine sein Experiment beenden will. Ferner teilt Emes mit, dass Roan durch eine Nachricht Ofeigurs entlarvt wurde und geflohen ist. Er hat das Kommando über Waldwacht übernommen.
An der Ruine kann man Lathias stellen, aber bricht die Sicherung ab: Die Finsternis reißt die Gruppe in sich hinein: Nebel, dunkle Wolken, herrschen hier vor. Man sieht Manifestationen Shenvienths, Maucinius und Neistas, die man noch aus Midgard kennt (verbündet mit Sicarion Grauwind).
Die Finsternis will die Gruppe hier vernichten und zu Manifestationen werden lassen, wenn sie nicht sagen, wer bereits zum neuen Rat der Neun gehört. Thorm wehrt sich, indem er - wie früher einmal, auch in Gruschkahal - versteinert. Über Neista findet man eine Lösung, die Finsternis zu verlassen: Hrafna muss seine große Liebe, Erika, kontaktieren. Denn in ihr ist der Schwarm. Schließlich kommt man so frei. Lathias ist verschwunden.
Wieder mit sicherem Boden unter den Füßen erhält man eine Nachricht von Alikir, man solle sofort in die Mine kommen.
In der Mine:
Man fand einen schwarzen Stein in einem der stillgelegten Stollen. Thorm erinnert sich plötzlich an seine Zeit in Gruschkahal und berichtet von uralten Vorkommnissen.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Thorm erzählt seine Geschichte (ooc: Dies wurde ingame mit Questchars ausgespielt!):
Wie er erwachte, auf dem Weg nach Gruschkahal, und wie es eine Schlacht an der Außenfestung gab. Die Elaya unter Lasien Faturon drangen durch geheime Tunnel in die Innenfestung ein. Ein "sehender Stein" (der, der in der Mine gefunden wurde, in der Gegenwart) führte ihn. Man kämpfte sich ins Innere durch, dort stellte man Lasien, der entsetzt war, dass die Statue - Thorm - lebendig war:
Zephiana, Lasiens Frau, erscheint und beendet die Kämpfe durch Magie. Sie ist gegen den Krieg und will ihn überzeugen, auch im Sinne des gemeinsamen Sohnes Amdir. Lasien aber tötet sie und entkommt, den Stein lässt er fallen. Weise Männer untersuchen ihn, und Thorm kann ihn benutzen - der Stein hat prophetische Kräfte. So finden sie heraus, wo Alikirog gefangengehalten wird.
Zehn Tage später:
Man erreicht den Ort, im Süden, in einem Gebirge. Mit Amdir, Lasiens Sohn, der erschüttert ist von der Tat seines Vaters und ebenso gegen diesen Krieg, kann man aushandeln, dass man Alikirog und die anderen Gefangenen mitnehmen kann. Im Austausch wird Amdir die Leiche seiner Mutter übergeben (dazu ist es nie gekommen, aber dies ist eine andere Geschichte). Plötzlich erschafft der Stein mit Hilfe einer Erscheinung der Ewigen Flamme einen Stollen mitten im Berg, um denen eine Heimat zu werden, die sie bald verlieren werden (denn bald wird der Kontinent geteilt). Der Stein erschafft die heutige Mine und versinkt darin. Amdir wird dieses Geheimnis hüten und man kehrt heim.
Heute:
Nach der Geschichte führt der Stein die Gruppe in die Kernlande, wo Söldner Roan befreien wollen. Allyen und Belforr, bretonische Soldaten und die Gruppe können die Söldner besiegen; dann wird Roan in die Stadt gebracht.
Einer der Söldner lebt noch und verweist auf einen einsamen Friedhof, wo der Zugang zu einem geheimen Labor von Lathias gefunden wird.
Im Labor:
Nach dem Kampf gegen Söldner und einen magischen Koloss, kann man das Labor, in dem Lathias nicht ist, erkunden.
Ecaloscope, verbunden mit einem Konstrukt, gefangenem Rauch (Finsternis) und Spiegeln wie unter Blyrtindur zeigen Lathias wohl alle Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten des kommenden Geschehens. Er will tatsächlich die Finsternis einfangen. Und noch etwas: Er will sterben, aber vorher dies schaffen - er hat genug von seinem langen Leben, doch nichts scheint ihn töten zu können.
Es kommen zudem Zweifel auf: Wenn die Spiegel wie Spiegel sind, wie "gut" sind dann Baelon und Irinia der anderen Seite wirklich? Dann wäre die andere Seite eine Spiegelwelt.
Man entdeckt außerdem eine Frau, die mit einem Ecaloscop verbunden ist. Sie scheint von der anderen Seite zu kommen, aber stirbt im Gegensatz zu den anderen nicht. Das einzige, was sie sagen kann, ist: "Blauer Turm. Leandara."
Am Blauen Turm:
Leandara kennt die Frau nicht. Doch man stellt nach einer Untersuchung fest, dass die Frau Formeln aufsagt. Unaufhörlich. Man wird wohl warten müssen.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Die Formeln der Frau beschreiben einen "hellen Fleck", sowie den Blauen Turm in all seinen Maßen. Jedoch scheinen sie einen zweiten Turm und einen oberen Gang zwischen beiden Türmen zu beschreiben. Mit Hilfe eines Messgerätes und dem sehenden Stein kann man beides sichtbar machen - im "anderen" Turm befindet sich das Traumzimmer der Neun.
Man geht durch den Mittelgang, erreicht das Zimmer. Die Finsternis ist dort und kennt nun alle Neun - wohl auch die Schemen. Sie geht durch einen Vortex und man folgt ihr.
So erreicht man die Stadt der Drow, Szithlin. Offenbar ist die Drow unter den Neun in Gefahr. Außerdem spürt Erika, dass in der Nähe eine Quelle sein muss.
Zunächst trifft man auf eine Inconnu, eine Sklavin. Später zeigt sich jedoch, dass es sich um eine Spionin aus Blyrtindur handelt. Ein Drowkrieger stößt hinzu und hilft gegen materielle Gegenleistung der Gruppe, unbemerkt in die Stadt zu gelangen. Dort werden die Drow von der Finsternis bedroht. Rewulf und Erika finden die Quelle, sie wird gesichert; derweil gelingt es, Sorlena Veladorn (zweites Haus), die besagte Drow, zu retten. Gemeinsam entkommt man ins Wilderland. Sie und der Krieger werden sich in der gesicherten Quelle dort verstecken.
Was aus Szithlin wird, ist unklar.
Wieder am Blauen Turm:
Die Frau erwacht. In ihrer Art zu reden erinnert sie an einen Automaten, ihr Wissen scheint (a) fremd zu sein und (b) auf Zahlen zu basieren. Sie will mit den anderen nach Tilhold gehen und dort auf die Freunde aus Marjastika warten. Einige werden benötigt, um, wie sie sagt, eine Variable zu schützen - einen der Charaktere, bevor dieser sich "durch die Malevolenz" (Finsternis) auflöst.

Marjastika

Gruppe Bretonia:
- Theornon, Hlifa, Ofeigur, Alluria und die anderen erreichen Marjastika. Am Strand wird Alluria plötzlich von Treibsand gepackt - man kann sie nicht mehr retten. Ofeigur bleibt am Strand, um sie zu finden, falls sie noch lebt.
Die anderen gehen ins Inland. Hinter einer Wasserstelle kommen sie in den dichteren Dschungel, wo sie von Echsenmenschen, die eine Königin haben, zu einer Versammlung anderer Wesen und Stämme, ihrer Anführer geladen werden. Einer derer, N'Goll, erkennt wohl Garsil und will, dass die Königin (die von den Tectariern Königin des Ostens in den Schriften genannt wird) gerufen wird:
Es ist Alluria, die für die Anwesenden verschiedene vertraute Gestalten annimmt. Sie hat 30 Jahre hier verbracht, nachdem sie verschwand und die Stämme vereint - ein Vortex war unter dem Sand und hat sie in die Vergangenheit geschleudert.
Alluria führt die Gruppe zu einem Finstertor - dem ersten, das je gebaut wurde. Von Baldor und einem Lathias Roanir Carmon. Das Tor kann nicht aktiviert werden.
In einem Grab liegt ein menschliches Skelett, aber es kann nicht das von Roanir sein, denn dieser hat angeblich aus der Quelle getrunken. Roanir muss derjenige sein, der die Finsternis wie auch immer beherrschen kann oder könnte. Ist Roan von Carmon identisch mit ihm und lebt unter anderem Namen in Bretonia? Theornon weiß, dass Roanir Tectaria lange vor dem Exodus verließ und nie zurückkehrte.
Das Skelett wird magisch untersucht: Es muss ein Bretone gewesen sein, Theornon im Bartwuchs ähnelnd, eine grün schimmernde Rüstung und einen Speer tragend. Seine letzten Worte waren: "Ich bin bereit."
Draußen sind Steine mit unbekannten Zeichen darauf. Betrachtet man sie, ist man für zwei Sekunden etwa an einem anderen Ort - ein Tal, Berge ein Stollen (siehe Bretonischer Kontinent).
Man stellt fest: In den Steinen ist Heilwasser. Dies ist eine der zwei Quellen Marjastikas.
Nach dem Abschied vom Volk der Wua geht es zurück gen Bretonia.

Blyrtindur

- Noch vor der Ankunft auf Bretonia erhalten Ofeigur und Albertus Nachricht von Heron: Ein fremdes Schiff ist am Ufer Blyrtindurs gestrandet. Ein Matrose, einziger Überlebender, will die beiden sprechen.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Meister
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Beitrag von Meister » 25 Mär 2011, 15:59

MÄRZ 213 n. G.B.

Vom 24. März bis 01. April

Bretonischer Kontinent

- Die anderen kehren aus Marjastika zurück, und man versammelt sich in Tilhold.
Die Frau stellt sich als lebendes Ecaloscop heraus. Sie berechnet, welche Variable von der Finsternis ausgelöscht werden soll. Es handelt sich um sie selbst und noch mehr Variablen: Thorm, Rewulf und Artil. Die Frau löst sich bereits auf, es bleibt ein Kristall eines Ecaloscopes.
Als Nairyc den Kristall zum Elementarknoten Tilholds führt, reagiert der Kristall auf die drei Personen. Es entstehen Bilder, aus denen hervorgeht, dass Zwerge aus Bretonia und Dverge aus Midgard gemeinsam vor etwa 150 Jahren auf dem Friedhof im Norden etwas vergraben haben müssen.
Bruder Elyrio hat etwas gefunden: einen Schlüssel und einen Beutel, auf dem Thorms Name steht. Im Beutel ist Asche, und Thorm erinnert sich an den uralten Zwerg Solving.
Man findet Solving im Wilderland, und er erklärt, dass man ihm in der Vergangenheit Asche und Schlüssel geben muss - beides muss er verstecken, dass es heute gefunden wird.
Im Dvergenstollen, 150 Jahre vorher:
Man trifft auf die Finsternis und Manifestationen. Sie versuchen, Rewulfs Eltern zu töten, um zu verhindern, dass er geboren wird (und mit ihm die Kraft, die Quellen zu sichern). Es gelingt, die Finsternis zu vertreiben, aber dadurch ändert sich vieles: Die Dverge kennen keine Elaya, und Rewulf scheint nie geboren zu werden - die Finsternis verändert etwas, noch weiter zurück.
Vor langer Zeit:
Man begegnet Lasien und Shenvienth, der jedoch als Manifestation versucht, Lasien dazu zu bringen, den Kontinent zu spalten, bevor es zur ersten Begegnung mit den Zwergen kommt. Man kann Shenvienth vertreiben und Lasien überzeugen, dass die Dinge ihren Lauf nehmen müssen. Mit allen Konsequenzen, die dies haben wird. Man kennt die Geschichte.
Wieder zurück, erhält man eine Nachricht Larienas. Sie, Theresia und Aran werden Tilhold in einer wichtigen Angelegenheit aufsuchen.

- Die drei kommen nach Tilhold. Es geht darum, einen Schildzauber mit Hilfe der Talismane über die Liras- und Lebandiener zu legen - es besteht Grund zu der Annahme, dass die Finsternis diese durch Caldorvan abhören kann. Es gelingt. Dabei kehren die Talismane zu ihren Trägern zurück; der Mond geht auf Kargur über, den Begleiter Enyras.
Eine Nachricht aus Blyrtindur: Theresia und Aran sollen sofort kommen; es ist jemand eingetroffen (OOC: siehe Blyrtindur der letzten Woche); jemand will der Finsternis helfen, die Hauptquelle zu erreichen.
Eine weitere Nachricht von Theornon und Hlifa, die etwas herausgefunden haben, führt in die Ebene. Dort entdeckt man ein weiteres Labor von Lathias Carmon: Es ist zerstört worden durch die Finsternis. Man entdeckt eine Statue, es ist ein Elaya (von dem man berichtete), es ist Amdir, Lasiens Sohn. Er sagt, dass Lathias geflohen sei, die Finsternis ging durch ein Finstertor. Amdir bricht auf, um mit Thorm über die "Steinernen" zu sprechen, ebenso um Auluua zu finden.
Man erreicht eine Insel, es ist die Leuchtturminsel, wo einst Sicarion sein Hauptlager hatte. Eine Quelle muss dort sein. Man entdeckt sie unterirdisch, im Wasser. Ein menschliches Ecaloscop öffnet den Weg, sodass man ein riesiges Gewölbe mit einem großen Brunnen erreicht. Die Finsternis kann vertrieben werden, aber sie hat das Wasser bereits infiziert, und es ist auf dem Weg in den Fluss im Norden.
Dort:
Man kann sie aufhalten durch ein mit Blitzen geladenes Netz. Plötzlich hört man die Melodie des Schwarmes: Und man erfährt, dass man morgen (ooc: 27.3.) erfahren wird, warum die Finsternis Blyrtindur erreichen will, es aber nicht kann.

- Der Tag, an dem man erfahren würde, warum die Finsternis Blyrtindur erreichen will, es aber nicht kann, ist gekommen:
Es beginnt mit einer Nachricht der Zwerge an Tilhold. Hrafna und Erika sollen sofort in die Mine kommen - sie brechen auf (ooc: Was genau dort geschah, wird noch ausgespielt werden!).
Zeitgleich erfährt Angelia von Elyarn ein Geheimnis (ooc: Was genau dort geschah, wird noch ausgespielt werden!).
Zur selben Zeit geschehen Dinge auf Blyrtindur (ooc: siehe Blyrtindur).
Vargrr, ein Anführer der Valkyn auf Blyrtindur, erreicht Tilhold (ooc: siehe Blyrtindur). Er berichtet, dass Albertus und Ofeigur angegriffen wurden von "Wechslern" von der "anderen Seite". Sie sind verschwunden. Bjartur, ein Bruder Hlifas, erreicht ebenso Tilhold: Er fand ein Rezept, welches Theornon und Hlifa bei ihren Recherchen fanden. Dieses ordert bestimmte Reagenzien - vor zwei Jahren, von Hlifa unterschrieben (die Hlifa der anderen Seite?). Es erinnerte ihn an ein Rezept, das ihm irgendwann untergekommen ist - dieselben Reagenzien hat auch Nairyc beordert (der Nairyc der anderen Seite?). Die Kräuter stammen teilweise von Blyrtindur.
(weiter geht es in: Blyrtindur)

Fortsetzung des letzten Eintrags Blyrtindur:
- Eisenwall, bei Elyarn von Dryr:
Angelia und Elyarn berichten, dass auch viele der Dämonen der Unterwelt sich der Finsternis nicht beugen wollen. Ein Sendbote hat Angelia aufgesucht: Zu den verschiedenen Wegen, wie die Finsternis die Quelle Blyrtindurs erreichen will, gehören die 47 Samen (siehe Blyrtindur). Diese haben irgendetwas mit den Neun zu tun. Was, ist noch unbekannt. Zwei der Talismane sind nun wichtig: Einer soll "Labor 47" finden können, der andere die dort versteckten Samen (noch 46) tragen können.
Emes berichtet, dass Lathias Carmon auf einer Insel eine Baustelle unterhält, wo er archäologische Ausgrabungen tätigt. Was dort passiert, weiß man nicht.
Mithraniel berichtet, dass die "andere Seite" (Kanzler Sicarion) und Lathias einen Angriff im Seelenmoor planen, im Rahmen des seltsamen "Plan 47".
Thain Wilon berichtet, dass die Drow aus Szithlin die Quelle im Wilderland entdeckten, aber zurückgeschlagen wurden. Sie sind vielleicht infiziert.
Kargur, Enyras Tiergefährte aus Marjastika (Talisman Mond), identifiziert auf einer Karte eine Stelle im Meer; dort muss Labor 47 sein. Er identifiziert Aethel (Talisman Flasche) als die, welche die Samen bergen kann.
Weil besagter Angriff im Moor droht, bleibt ein Teil der Gemeinschaft auf dem Kontinent und geht ins Moor; die anderen reisen zur Baustelle und dann zum Labor 47.
Wird fortgesetzt...
(OOC: Mittwoch, 30. und Donnerstag 31. März: Die Gruppe auf Reisen; Freitag, 1. April: Die andere Gruppe. Es findet ingame zeitgleich statt, aber im RL an verschiedenen Tagen.)

Die Gruppe auf dem Weg zu den beiden Inseln:
- Unterwegs, auf dem Schiff, hört man Schlachtenlärm und Rufe, sieht aber nichts. Es handelt sich um Geräusche einer Seeschlacht der anderen Seite. Ist hier eine Schwachstelle zwischen den beiden Wirklichkeiten? Plötzlich erscheint ein bretonischer Soldat, verwundet. Er stammt von der anderen Seite, es ist Theornon. Er warnt vor Plan 47. Der besagte Verwandlungstrank hat wohl damit zu tun. Sicarion und Lathias bereiten einen Massenwechsel vor, um das Seelenmoor anzugreifen. Er stirbt an seinen Verletzungen - bei sich hat er den schriftlichen Befehl, den Trank sicherzustellen.
Die erste Insel (Baustelle / Ausgrabungsstätte):
Nach einem Kampf gegen Söldner von Lathias kann man die Baustelle besichtigen. Arbeiter, welche die Gruppe nicht wahrnehmen (sie tragen Armreife, sind Wechsler) legen schwarze Perlen aus den alten Tagen Gruschkahals in uralte mit verstärkender Magie beladene Säulen. Wohl, um einen noch zu wirkenden Zauber zu verstärken.
Man findet Phiolen, darin ist eine Lösung, die die Kräuter des Rezeptes aufnehmen kann. Eine Seekarte zeigt diese Insel mit "47.1" an. Die Insel ist vor etwa 8000 Jahren in diese Wirklichkeit gewechselt. Schriftrollen beschreiben mehrere Teleportationszauber, um große Massen zu bewegen - diese sollen wohl auf die Nischen mit den Perlen gerichtet werden. Man will die gesamte Insel offenbar auf die andere Seite bringen.
Außerdem arbeitet einer der Arbeiter, auf einem Gerüst stehend, an einem NICHT sichtbaren Bauwerk: Will man durch den Transport beide Inseln, damit auch beide Wirklichkeiten, verbinden?
Plötzlich verschwinden alle Arbeiter und diverse Gegenstände. Urplötzlich regnet es - das Schiff ist nicht mehr da. Die Gruppe wechselte auf die andere Seite, die Insel nicht.
Eine Frau ist erschienen, in der Gewandung der Diener des Meeres (wohl von dieser, der anderen Seite). Sie ist getötet worden und ausgeblutet. Sie hat zwei Dreiecke aus Messing (Zeichen des Ersten Volkes) bei sich und eine kleine Dose aus Metall. Diese beinhaltet Waffenbalsam (man denke an Samgard). Die Dreiecke, inklusive derer, die sich im Besitz der Gruppe befinden, ziehen einander magisch an und leuchten auf. Ein Eingang öffnet sich in einer Säule. Dann hört man etwas: Ein Schiff trifft ein, es ist ein Schiff von Kanzler Sicarion.
Eilig steigt man hinab.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Im Gewölbe:
Man entdeckt ein Ecaloscop. Es zeigt, wie hier einst ein Tempel des Ersten Volkes war, und wie man die Insel zwischen den Welten bewegte. Außerdem sieht man darin, wie der "Rat der Neun" des Ersten Volkes genau hier tagte. Sie lebten auf Blyrtindur, wo sie viele heute ruinierte Bauwerke und Gewölbe errichteten. Der Rat spricht über Blyrtindur, die Quelle und das Entstehen der Finsternis (siehe Blyrtindur). Ebenso darüber, dass ein Treffen zwischen Lathias und Maucinius ihr Schicksal besiegeln wird, eines Tages. Außerdem erwähnen sie einen "Wechselkristall", der einzelne Personen in die anderen Wirklichkeiten bringen kann.
Man entdeckt drei durch Magie gehaltene Skelette des Ersten Volkes. Sie beobachten das Gewölbe für einen Empfänger, der sich auf Blyrtindur befindet.
Ein Golem erklärt, wie man die Wechselkristalle ausrichten muss, die wieder auf das Schiff in die eigene Wirklichkeit führen werden. Eine Sphäre aus durch Energie zusammengehaltenes Wasser bringt die Gruppe zurück und man fährt zur unsichtbaren Insel von Labor 47.
1 Tag später:
Ein Losungswort macht die Insel sichtbar:
Sie ist bewacht durch Söldner von Lathias. Viele Ruinen gibt es hier. Er hat mehrere Proben der Finsternis gesammelt und gebunden; er experimentiert mit Menschen, um sie zu lebenden Ecaloscopen zu machen. Viele seiner Opfer liegen tot herum. Mit den menschlichen Ecaloscopen will er offenbar die Wolken festhalten.
Ein Zugang führt ins Labor 47:
Derweil man einen der Gänge untersucht, meldet sich Aran über Allurias Verbindung; man soll sofort die Untoten ausschalten - die Verbindung reißt ab.
Man entdeckt die Wolke, festgehalten durch Konstrukte, einen Wächter der Zeit und ein Ecaloscop. Die Konsole gibt Befehle an den Wächter der Zeit weiter, dieser an die Konstrukte und diese an die Wolke. Die Untoten Caldorvans wurden durch die Wolke übernommen! Durch die Konsole kann man die Untoten ausschalten. Die Finsternis kommt frei, der Wächter wird von ihr verschluckt. Sie hat seine Fähigkeiten: Sie versucht, Rewulfs Seele und Aura zu rauben. Aethel kann die Wolke vertreiben, der Angriff wird abgebrochen.
Im anderen Gang:
47 Frauen (für 47 Samen, wobei einer schon in der Hand der Gemeinschaft ist) stehen, betäubt, in 47 Konstrukten. Eine an der Spitze. Bei ihr fehlt die Kapsel - die Frauen tragen sie im Unterleib. An den Konstrukten sind Schläuche angebracht, die sie ernähren. Entnimmt man die Kapseln, würden sie sterben. Ein Erkenntniszauber verschafft Klarheit: Wenn die Frauen "gebären", werden sie neue Arten gebären - nach dem Ende allen Lebens durch die Finsternis (man denke an Aran aus der Zukunft, die Arche!). Diese sollen durch eine riesige Arche im Ozean verstreut werden.
Man entnimmt in einer schweren Entscheidung die Kapseln. Die Frauen schlafen nun für immer. Eine nicht. Lendra kann gerettet werden und man nimmt sie mit, sie schläft. Nur die Hüter, sie waren nicht in Labor 47.
So fährt man heim, die Samen und die gerettete Frau dabei.
(OOC: Freitag, 1. April, wird derselbe Tag im Moor ausgespielt!)

Gruppe im Moor, zur selben Zeit:
- Der Emes der anderen Seite wird aufgegriffen, aber er arbeitet für König Baelon und berichtet, dass die Truppen bereits auf dem Vormarsch sind.
Es kommt zur Schlacht nahe des Blauen Turmes. Doch die Angreifer machen nicht den Eindruck, als würden sie ernsthaft versuchen wollen, den Turm zu erreichen - obschon Emes berichtete, dass der Mittelgang zum künftigen Traumzimmer das Ziel sei.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse:
Caldorvan erscheint und geht durch den Mittelgang, nachdem die Schlacht gewonnen wurde; Lathias, getarnt durch den Verwandlungstrank, ebenso. Man verfolgt beide. Die Untoten wenden sich gegen die einstmals Verbündeten: Sie versuchen, die Neun anzugreifen. Lathias und seine Söldner, wie auch die Gruppe, versuchen sie aufzuhalten. Alluria betätigt gleichzeitig in Labor 47 den Schalter: die Untoten vergehen.
Caldorvan bedroht Lathias. Mitnichten dient Caldorvan der Finsternis. Lathias berichtet von der Arche, wie Aran eines Tages zusammen mit den Neun die Samen in den Ozean werfen wird, so Lathias scheitert.
Caldorvan sagt, er diene Leban UND Liras. Mit einer goldenen Faust reißt er Lathias das Herz heraus - da auch Caldorvan nicht sterben kann, kann er Lathias für immer besiegen. Anschließend deckt er eine getarnte Aura eines der Schemen auf: Er ist einer der neuen Neun. Caldorvan überlässt Aran Witrin und geht. Man erfuhr noch, dass Lathias eine Tochter hat, die auf dem Weg nach Bretonia ist.
Theresia kommt zum Blauen Turm. Sie berichtet, dass die Hüter Gefangene sind, die nach Yarun gebracht werden, Sir Allyen lässt sie aufspüren. Ebenso berichtet sie, dass sie, Vargrr und Namid eine Dienerin Lathias' aufspürten. Dann zeigt sie allen etwas: Samgard, wie sie es von einem des ersten Volkes auf Blyrtindur erhalten hat. Es ist identisch mit dem bekannten Samgard. Nur die Zeichen sind andere, es sind die Zeichen des Ersten Volkes, die Erika lesen kann: "Für den König der Quelle." Plötzlich liegt das andere Samgard in Arans Hand. Eine Prüfung der Schwerter ergibt, dass auch das mit der Keilschrift von Ledharien und Shedaux geschmiedet wurde. Von den Königen der Quelle, die identisch wären mit den Königen des Reiches, sprach auch eine Inschrift im Spiegelsaal.
Man sucht die Glasinsel auf:
Ledharien berichtet, dass er und Shedaux das Samgard mit der Keilschrift schmiedeten, im Auftrag der Neun aus der Zukunft (Alluria und die anderen). Die Talismane gehören in dieses Schwert, um das Mathricodon zu heilen und um ebenso eines Tages die Finsternis aufzuhalten, wenn sie die Quelle Blyrtindurs erreicht. Dies kann nur der König oder die Königin der Quelle. Blyrtindur war einst Teil des heutigen bretonischen Kontinentes. Darum hat es so viele Quellen hier, darum ist der König der Quelle auch der König des Reiches. Darum hat das Seelenmoor besonderes Wasser, darum erschien Caldorvan.
Dieses Schwert erreichte nie Liranus, es wurde ausgetauscht durch das andere, und ihm wurden negative Kräfte gegeben. Der Grund: Shenvienth, jedoch seine Manifestation aus der heutigen Gegenwart, erpresste Ledharien, dies zu tun und belud die falsche Klinge mit allen Eigenschaften, die sie hat.
Das Symbol Bretonias, der Kelch, ist das Zeichen der Könige der Quelle. Und erst wenn die Finsternis "gewandelt" ist, gibt es einen neuen König der der Quelle, einen König des Reiches.
Das falsche Schwert kann zerstört werden, doch derjenige, der dies tut, muss dann die Konsequenzen tragen: Die dunklen Eigenschaften werden auf ihn übergehen. Zerstört werden kann es im Spiegelsaal unter Blyrtindur, den man über das erste Labor von Lathias erreichen kann.
Es wird beschlossen, Baelon dazu zu bewegen, dass Roan es tut.
Wird fortgesetzt...

Blyrtindur

Fortsetzung des letzten Eintrags Bretonischer Kontinent:
- Über einen geheimen Weg erreicht man Terra Brumalis:
Theresia ist nach Viburna aufgebrochen, um Hinweise zu finden. Die beiden Hüter, Albertus und Ofeigur, wurden entführt. Man fand einen Mann von der anderen Seite, der berichtet: König Baelon und Kanzler Sicarion (von der anderen Seite) haben sich zerstritten, und es herrscht Bürgerkrieg. Sicarion und Lathias wollen die Finsternis beherrschen, Baelon ist dagegen. Erganio, der Bretone, kam, um die Hüter zu warnen, aber sie wurden angegriffen, und die beiden ermöglichten ihm die Flucht. Ihre Ziele wollen Sicarion und Lathias erreichen, indem sie den Kristall südöstlich von Brumalis manipulieren.
Am Kristall: Er ist fort, und stattdessen steht nun ein Finstertor dort (der Kristall des Tores ist unsichtbar). Das Tor steht inmitten hellblauer Flammen. Man geht hindurch:
Auf der anderen Seite erreicht man den Spiegelsaal unter dem Herz der Insel. Hrafna ist dort und kämpft gegen Söldner von Lathias Carmon. Nach dem Kampf berichtet er, dass man in der Mine (ooc: siehe Bretonischer Kontinent) einen Spiegel fand. Erika wurde plötzlich gelähmt, Hrafna ging durch den Spiegel und erreichte diesen Raum - schaut man aber jetzt in den Spiegel, sieht man das zweite Labor von Lathias (wo ein identischer Spiegel steht); offenbar ist es eine sich im Kreis drehende Anordnung mehrerer Spiegel. Hrafna berichtet außerdem, dass die Finsternis die Spiegel nicht betreten kann.
Im Spiegelsaal befinden sich Aufzeichnungen des Ersten Volkes, wie in der Mine. Sie bezeichnen den Träger Samgards (den künftigen König des Reiches Bretonia, also Aran oder Theresia) auch als den König der Quellen - siedelte das Erste Volk vor Ewigkeiten in Blyrtindur?
Einer der Söldner überlebte den Kampf: Er berichtet, dass Lathias sie anwies, die Hüter in ein Labor namens "Labor 47" zu bringen. Ein gewisser "Plan 47", von dem er nichts weiß, soll anlaufen. Außerdem sollten sie verhindern, dass "jemand die Erde aufnimmt".
Gemeint ist die Erde am Baum des Lebens, der im Nebenraum zu Spiegelsaal steht. Es stellt sich heraus, dass der Baum 47 Wurzeln besitzt. Nachdem die Erde aufgenommen wurde, öffnet sich ein Vortex - man erreicht Gruschkahal, allerdings in der fernen Vergangenheit.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Gruschkahal:
Nach Zephianas Tod fanden die Zwerge eine pflanzliche Samenkapsel. Die Ewige Flamme erscheint in Gruschkahal, und der Gruppe wird die Kapsel übergeben. Sie gleicht einem Symbol im Tempel unter dem Meer, der in die letzte bekannte Quelle führte.
Wieder in Terra Brumalis hört man den "stillen Alarm" des Elaya Arhisien, dessen Gewölbe man durch die Drachenstatue erreicht. Man gelangt hinein; er wurde getötet durch Söldner von Lathias und den Elyarn von Dryr der anderen Seite. Sie wollten dort eine Steintafel sicherstellen.
Die Tafel weist zurück nach Terra Brumalis und führt zur Sonnenuhr. Dort aktiviert die Kapsel die Zeichen im Gestein und ein Vortex führt in eine überflutete Höhle. Als man den Ausgang erreicht, erkennt man die Quelle Blyrtindurs - man ist in tiefster Vergangenheit, kurz nachdem das Erste Volk das Gewölbe darüber errichtete:
Thorben berichtet über die Finsternis. Diese kann Blyrtindur nicht betreten, weil ein Teil des Schwarmes in ihr wie auch in Erika ist. Der Schwarm schuf die Insel und die Quelle als Hort und Quell allen Lebens (47 Samen).
Die Finsternis will selbst Leben erschaffen können, unwissend, dass sie es dadurch zerstören würde.
Außerdem: Die Finsternis entstand, als einer vom Ersten Volk in die Quelle tauchte - er war der erste Sterbliche, der dies tat. Dadurch kam alles Böse, das hinter dem Guten lauerte in ihn. Er wurde die Finsternis.
Wieder zurück:
Eine Nachricht führt in den Eisenwall, zu Elyarn von Dryr.
Wird fortgesetzt...

- Theresia macht eine unglaubliche Entdeckung in Viburna; sie, Vargrr und Namid finden zudem wichtige Dinge heraus.
So wichtig, dass Theresia umgehend aufbricht nach Bretonia.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Meister
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Beitrag von Meister » 02 Apr 2011, 00:44

APRIL 213 n. G.B.

Vom 02. April bis 09. April

Bretonischer Kontinent

Fortsetzung:
- Man hat ein Gespräch mit Roan von Carmon und Baelon von Glan:
Baelon ist einverstanden, ebenso Roan, dass Letzterer das falsche Schwert im Spiegelsaal vernichtet und dann getötet wird (die Hinrichtung droht ihm ohnehin), da er so Buße tun kann für sein Handeln. Doch plötzlich wird er durch Unbekannte an einen unbekannten Ort transportiert.
Mylene von Falkenfels, die von Namid, Vargrr und Theresia auf Blyrtindur gestellt wurde, gesteht, dass Kanzler Sicarion von der anderen Seite Roan entführt haben muss. Durch ein Ecaloscop, dessen Standort an der Nebelküste ist.
Dort gelingt es, Söldner zu stellen und ein menschliches Ecaloscop zu finden. Es hat Wissen über den Status von Plan 47: Es werden drei "Ziele" genannt, Roan, Mauciunius Tervarn (!), Maga Aethel (!). Plan 47 sah immer vor, dass Labor 47 eingenommen wird durch Aethel und die anderen, sie wird "sondiert", durch kalkulierte Ereignisse zu einem "Endspiel" gebracht, genauer erfährt man es nicht. Aran kann kurz eine Verbindung zu Alluria herstellen, damit man Aethel warnen kann.
Maucinius befinde sich unter Beobachtung in Bretonia durch Lathias Carmon (!), genauer wird es nicht angegeben (beide sind tot...).
Das Ecaloscop führt zur anderen Seite:
Man ist in der Nähe des Gegenstückes zu Burg Hohenfels, Burg Falkenwacht, schwer bewacht durch bretonische Soldaten. Es gelingt, bis in die Burg zu gelangen, da man "Lord" Aran (der anderen Seite) dort kennt, man steht Sicarion gegenüber. Es gelingt, ihn zu täuschen und mit Roan zu entkommen auf die "eigene Seite".
Im Spiegelsaal:
Roan wählt, sollte es die Möglichkeit geben, keinen Torbrin als seinen Henker. Jeder andere ist ihm egal. Er wünscht, dass seine Besitztümer an Lendra (ooc andere Gruppe: die Frau aus Labor 47) gehen.
Er zerstört das Schwert. Doch nun ist es geschehen: Roan von Carmon ist nun der Körper der Finsternis, denn die Eigenschaften des Schwertes haben sich auf ihn übertragen. Er scheint nicht zu besiegen - und ist auf Blyrtindur! Als Erika sich nähert, verwandelt er sich panisch in die Wolke, aber kann durch die Spiegel nicht entkommen. Er verwandelt sich zurück und springt durch einen Spiegel nach Bretonia, die anderen folgen.
Er ist nicht zu finden.

Fortsetzung der anderen Gruppe:
- Auf der Rückfahrt:
Nach einer Weile wird es windstill, Nebel versperrt jede Sicht, die Sonne ist ein fahler Fleck hinter Wolken. Es gibt keine Meerestiere oder Pflanzen hier. Man ist allein. Aethel spürt, dass es keinen Quell der Magie (mehr) gibt. Geräusche sind schal und dumpf, Gerüche gibt es keine.
Man baut sich notdürftig Ruder und versucht so, dem "Nichts" zu entkommen. Lange Qualen beginnen.
Zur selben Zeit geschieht etwas am Blauen Turm.
Auf See erwacht plötzlich die Frau, ihr Name ist Lendra und sie erinnert sich zuletzt an Blyrtindur, bevor man die Insel wieder verlassen konnte; sie fragt nach Roan, der sich dort um sie kümmerte. Schließlich schläft sie wieder ein.
Aethel spürt magische Ströme - zwei. Der eine ist am Ende der Nebelbank und blockiert den zweiten, der einem Ecaloscop gleicht und von der Nebelküste kommt.
Alluria empfängt plötzlich die Warnung der anderen Gruppe, dass Aethel Teil von Plan 47 sei. Aethel indes kann endlich mit Hilfe der Ströme Wind erzeugen.
Derweil sind Mithraniel und Chrysolithus an der Nebelküste, bei den menschlichen Ecaloscopen (siehe andere Gruppe). Sie sichten eine Nebelbank, ein Schiff darin - und Aethels magische Austrahlung an Bord. Der Nebel kommt von der Finsternis, sie versucht, das Schiff aufzuhalten. Die beiden Tirinaither können einen magischen Strahl herstellen, der das Schiff schneller werden lässt und bis zur Küste führen kann.
An der Küste trifft man zusammen. Man erfährt von Mithraniel vom zweiten Samgard und vermutet Aran in der Stadt.
Bretonia:
Man trifft sich mit Aran im Palast und tauscht Wissen aus. So erfährt man von Roan (siehe andere Gruppe), den man in Bretonia nicht mehr gefunden hat. Die Hauptquelle muss, wie auch immer, durch Rewulf gesichert werden. Da es auch über Waldwacht einen Weg nach Blyrtindur gibt, warnt man Xenophilius vor. Dieser gibt eine Nachricht von Emes weiter: Vargrr und Namid haben die alternative Lariena gestellt und getötet. Kanzler Sicarion will Tokuno, Shiviara und Maestlin austauschen. Dazu werden drei Mumien dieser Personen auf Blyrtindur ausgegraben; eine, die von Maestlin, wurde in Waldwacht gesichert. Vargrr und Namid suchen nun die anderen beiden Mumien (siehe Blyrtindur).
Offenbar ist die "Nacht" das Ziel.
Die Gruppe trennt sich, da Rewulf die Hauptquelle sichern muss. Sie wollen sich auf der Insel mit Vargrr und Namid treffen. Die anderen gehen in die Nacht:
Maestlin und die anderen sollen informiert werden, doch zuvor scheinen die Samenkapseln zu reagieren mit dem Ecaloscop in der Nacht; ein Lichtblitz, die Gruppe ist an einem anderen Ort: Bretonias Vergangenheit.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Man ist in der Vergangenheit. Es ist dasselbe Jahr, in dem Alluria, Aethel und einige andere auch waren, versehentlich, als man den Meteor aufhalten wollte. Aethel und Alluria stellen fest, dass sie zu genau derselben Zeit dort sind - das heißt, die "andere" Gruppe ist gerade in den Bergen bei den Orks.
Derweil man sich fragt, was hier zu tun ist, kommen die "anderen" wieder und gehen ins Gemeinschaftshaus. Harold, eine Wache, der man damals die Wahrheit sagte, räumt die Dorfstraße, so wie es war. Dann verlässt die andere Gruppe das Haus, Ofeigur tarnt die Gruppe bzw. verstärkt Garsils Tarnfähigkeiten - sie sind nicht mehr zu sehen und müssten nun ins Haus der Diener des Meeres gehen, einen Kristall stehlen und die Speichersteine aufladen, so wie es war. Dort kam es zum Kampf.
So kommt es auch. Die "anderen" verschwinden.
Zwei Wachen ebenso: Wechsler (!). Sie beobachten die andere Seite also schon lange.
Alluria empfängt Gedanken von Maucinius, der mit irgendwem sprechen will. Man geht zur Brücke, die zur Palastbaustelle führt und kann die dortigen Wachen überlisten - Maucinius lief in diese Richtung.
Man entdeckt Maucinius, der mit Lathias redet - beide tragen Kleidung der Diener des Meeres. Maucinius berichtet Lathias, was passiert ist und sie sprechen über Zeitreisen - Lathias glaubt, diese seien möglich und er stehe vor dem Durchbruch. Lathias versprach Maucinius Langlebigkeit, außerdem eine Reise durch die Zeit. Am Ziel soll Maucinius den Meteor rufen, um das Erste Volk zu vernichten. Nur so, so Lathias, ist es möglich, durch den Bruch des Mathricodons an die Samenkapseln zu gelangen. Er verspricht Maucinius einen Platz im Rat der Neun, wenn die Finsternis erst alles verwüstet haben wird. Er würde versuchen, die Finsternis einzufangen, um ihr genau zu sagen, wer die Talismane sind und wie man sie ausschalten kann. Maucinius ist einverstanden, da er unheilbar krank ist. Lathias erklärt ihm, dass er bereits eine Kapsel besitzt, die Herrscherkapsel. Diese spürt alle anderen Kapseln auf. Er würde sie an einen Ort in die Vergangenheit senden, namens Gruschkahal, damit sein "Plan 47" beginnen kann, wenn sie dort entdeckt wird.
Lathias sagt weiter, er werde diesen Ort mit einer Maschine vernichten, um sicherzustellen, dass keine weiteren Wechsler oder Zeitreisenden sie beobachten.
Lathias gibt über einen Kristall ein Signal, Maucinius verschwindet durch die Zeit.
Man folgt Lathias bis zu einem Konstrukt. Söldner greifen die Gruppe an, einige aber verschwinden zusammen mit Lathias durch die Zeit, wie es scheint - wohl in die Gegenwart, wo er durch Caldorvan sterben wird.
In dem Konstrukt ist ein Vortex, der beginnt sich in die daraufhin bebende Erde zu fressen, um den Ort zu vernichten. Es ist derselbe Vortex, den Luri und Aethel eines Tages steuern werden. Aethel kann den Vortex verschwinden lassen.
Es gelingt, das Konstrukt zu benutzen, in die eigene Zeit zu reisen und es dennoch zu vernichten - Bretonia ist gerettet.

- Man stellt fest: Die Samen sind aus den Kapseln verschwunden, als man in der Vergangenheit war, haben den astralen Raum durchquert und sind nun irgendwo im Norden.
Ein Bote trifft ein: Jemand will sich mit der Gruppe am Friedhof im Norden treffen, es gehe um Plan 47. Am Friedhof wird man zunächst von Spähern der Wechsler angegriffen; dann beobachtet man, wie der Ascanio der anderen Seite mit Roan spricht (ohne zu wissen, dass es die Finsternis ist). Offenbar will Ascanio den Informanten, es ist Emes von der anderen Seite, haben, aber Roan beschützt ihn (!). Er tötet Ascanio und seine Leute. Am Ende überlässt er der Gruppe Emes, und man erfährt, dass auch er Lathias Tochter Josanna verfolgt, welche den gefangenen Hütern wohl nach Yarun folgt.
Emes berichtet, dass Plan 47 nun ohne Aethel weiter läuft (es war wohl alles geplant), und dass Erika unbedingt zur Wilderlandquelle muss. Es gehe um die "Zwei Städte" und um Plan 47.
Derweil Rewulf, Gruschka, Vargrr und Namid in Blyrtindur Spuren folgen (siehe Blyrtindur), reisen die anderen in Richtung Yarun, während die dritte Gruppe sich wohl auf den Weg ins Wilderland machen wird.

Die Gruppe auf dem Weg nach Yarun:
- Während der Fahrt spürt Aethel plötzlich die Anwesenheit der intakten Kapseln (sie spürt nicht die leeren Kapseln, die sie dabei hat). Dazu muss man den Kurs, der östlich liegt, leicht gen Norden korrigieren. Zudem sieht man ein Licht, das von diesem Ort ausgeht.
Man erreicht ein Eiland:
Eine alte Frau ist dort. Sie sagt, sie sei eine Hüterin. Ihren Namen nennt sie nicht. Sie sagt, die Insel sei einst ein Teil Blyrtindurs gewesen, spaltete sich aber mit der Teilung Varathessas ab. Die Frau lockte mit einem Licht, weil "sie fürchtete, die Samen allein würden nicht reichen". Sie erklärt, dass diese genau auf diesem Eiland vor langer Zeit ins Meer entlassen wurden, als es noch kein Eiland war. In den Bergen, an einem See, zeigt sie der Gruppe den Ort, in den die Samen einst tauchten. Sie sagt, dass unter dem See eine Quelle sei, die sie selbst geschützt hat, so wie Rewulf es kann. Sie sagt, in der Quelle warte der Grund, weshalb sie die Gruppe gerufen habe. Sie wache über die "Zwei Städte", Bretonia und Bretonia. Es sei jemand dort, der Plan 47 kennt.
In der Quelle:
Durch einen Vortex gelangt man in eine Ruinenstadt, es ist das Bretonia der Zukunft. Überall liegt die Wolke bedrohlich über den Straßen, Untote ziehen umher. Finsterlinge, die irgendwie Drow ähneln, bewachen die Straßen. Man erreicht einen Platz, wo ein blinder Mann auf eine Steinplatte starrt. Er kann sie sehen durch ihre Aura, es ist der uralte Lethos Mercutio. Auf der Steinplatte sind Linien, Kreise, Markierungen und kleinere Steine zu sehen. Er sagt, er habe aus der Quelle getrunken, bevor die Finsternis sie erreichte. Er verfolgt mit Hilfe der Steinplatte Plan 47, alle Eventualitäten, Ereignisse und Personen, alle Verflechtungen, wie sie waren, sind, sein könnten und werden. Weiter: Plan 47 beruht auf der Annahme, dass man Ereignisse voraussehen kann, indem man entsprechende Bedingungen schafft. Die einzige Sache, bei der sich Lathias verkalkulierte war die frühzeitige Aktivierung der Samen. Ursprünglich sollten Aran und Aethel sich paaren und so die Samen in die Welt tragen, nach dem Ende. Aber nun entsteht bereits Leben, wie es nicht sein sollte.
Der andere Teilplan von Plan 47 ist, die Welten kollidieren zu lassen, um die andere Seite zu vernichten. Davon weiß Sicarion natürlich nichts und er habe es nie erfahren. Diese Kollision, so Mercutio, stehe bevor. Die Gruppe werde nie wieder die Heimat sehen, sondern eine Zwischenwelt nach der Kollision erreichen. Keine Nachricht werde die Freunde erreichen, die gerade auf Blyrtindur sind bzw. auf dem Weg ins Wilderland.
Man geht/taucht zurück. Die Frau verabschiedet sich.
Wieder an Bord und auf Kurs:
Mit Hilfe von Elementarmagie schickt man eine Warnung an die anderen, was der Kern von Plan 47 ist.
Dann fährt das Schiff weiter ins Ungewisse, gen Yarun, um die Hüter zu befreien und Josanna Carmon zu stellen.
Wird am 9. April fortgesetzt...

Die andere Gruppe auf dem Festland:
- Man wurde von Aethel und den anderen über die Wichtigkeit der Quelle des Wilderlandes informiert, ebenso erhielt man Kenntnis, was auf Blyrtindur geschah (siehe dort).
Bei der Quelle im Wilderland:
Drow, und zwar infizierte Drow, versuchen vergebens, in die Quelle einzudringen. Nordmärker aus Nordstein verteidigen den Eingang. Von einem Nordmärker erfährt man, dass mindestens ein Haus Szithlins aus Infizierten besteht und sich dort bürgerkriegsähnliche Szenarien abspielen.
In der Quelle:
Sorlena und Olplyn sind immer noch dort. Sie berichtet, dass vor zwei Tagen etwa ein Altar aus dem Nichts auftauchte. Der Altar stellt eine Verbindung zur Quelle am bzw. unter dem Leuchtturm her. Es gibt feine Wasseradern, die diese beiden Quellen miteinander verbinden. Erika spürt, dass dort etwas "entsteht".
Auf See kommt es fast zu einer Kollision mit einem bewaffneten Kriegsschiff. Plötzlich flimmert es und ist verschwunden. Offenbar beginnt langsam aber stetig eine Kollision der beiden Wirklichkeiten. Kurz darauf flimmert das eigene Schiff. Man fährt durch einen Fluss und kann die Werft in den Nordlanden sehen, wo gerade Nordmannen gegen Bretonen kämpfen - die andere Seite; danach ist man wieder auf dem Meer.
Am Leuchtturm:
Dort ist ein Luft-Wasser-Elementar. Es zeigt das Bild eines brechenden Spiegels und die Zahl 47, reagiert auf Hrafna und Erika und enthält eine Nachricht Aethels (siehe Eintrag vorher): "Teil von Plan 47 verhindert. Kollision steht bevor, Gegenmaßnahmen eingeleitet. Gast in Kanzlei hat mögliche Informationen. Aethel."
In der Quelle:
Aus dem Becken steigen Skelette. Es scheint, als hätten die Samen, die aktiviert wurden, Leben geschaffen oder altes Leben geweckt: Die Skelette transformieren sich in Bretonen, Nordmannen und so weiter. Man nimmt die Leute mit, die vorerst im Norden bei der Werft bleiben.
Bretonia:
Eine Befragung von Mylene von Falkenfels ergibt, dass Roan von Carmon in seinem Geheimzimmer unter Bretonia Hinweise haben muss, die sich auf "Plan 47 Konstrukte" beziehen. Es kann sein, dass Josanna auf diese Weise die Welten kollidieren lassen will.
Im Geheimzimmer:
Malstromwesen haben die bretonischen Soldaten, die dort wachten, getötet. Es kommt zum Kampf.
Die Wesen haben einen Soldaten mit dem Konstrukt und dem Ecaloscop verbunden und wohl so erfahren, wo sich die "Plan 47 Konstrukte" befinden: Das Labor, in dem sich die besagten Objekte befinden, ist in der Nähe des Blauen Turmes - südlich davon, an oder in dem See, wo man kürzlich gegen die Wechsler eine Schlacht gewann. Die Wesen sagen dies offen - die Finsternis will es so. Warum auch immer...
Am Blauen Turm:
Es kam zu einer Kollision. Zwei Tirinaither, einer von dieser und derselbe der anderen Seite, sind miteinander verschmolzen worden.
Wird fortgesetzt...

Fortsetzung:
- Am Blauen Turm: Die beiden Tirinaither kann man nicht mehr retten. In der Nähe der Brücke zum Turm findet man ein Konstrukt - es ist eines der Plan 47 Konstrukte. Es muss noch 5 andere geben, auf der anderen Seite. Es sollte aber reichen, diese hier zu zerstören. Man deaktiviert es. Es geht zum Labor, der Eingang ist auf dem See südlich des Turmes.
Im Labor:
Nach einem Kampf gegen Wachen und mechanische Verteidiger kann man eine Person stellen, die im Labor gearbeitet hat. Im Labor befinden sich leere Sockel, auf denen einst die Plan 47 Konstrukte standen. Man erfährt die Orte, wo sie eingesetzt werden sollen: Blauer Turm, Nobs Stall, Edailech, Insel der Regentin, ein Sphärenschiff, erbeutet von den Dienern des Meeres. Es gibt einen Sockel für ein weiteres Konstrukt, das Meisterkonstrukt, wie die Dienerin erklärt, zur Kontrolle der "Achsen" beider kugelförmiger Welten. Dieses, um die Pole schmelzen zu lassen und riesige Ozeane entstehen zu lassen. Zum Einstreuen der Samen. Dies sollte nach Lathias Tod geschehen, als sein Vermächtnis. Ein gewisser Cryolan weiß, wo das Meisterkonstrukt steht. Es gibt nur eines davon.
Die Jagd nach den Konstrukten:
In der Nähe von Nobs Stall kann man ein weiteres Konstrukt und deren Bewacher ausschalten. Auch hier gab es bereits Verschmelzungen. In Edailech herrschen ähnliche Zustände, man kann das dortige Konstrukt zerstören. Schließlich bricht man auf, um die beiden letzten zu finden - und Cryolan, der weiß, wo das Meisterkonstrukt steht.
Insel der Regentin:
Immer noch ist die Siedlung von der Finsternis umgeben. Ein Konstrukt hat für einen Korridor durch die Wolke gesorgt, die immer noch gelähmt ist durch den letzten Besuch der Gruppe hier. Nach einem Kampf gegen mechanische und menschliche Gegner kann man das Konstrukt zerstören. Ein großes mechanisches Ungetüm, das man zuvor besiegt hat, besitzt die Koordinaten des Sphärenschiffes. Allerdings erfährt man so auch, dass die Lebenszeichen des Empfängers, Cryolan, schwächer werden (es sendet vergebens ein Signal).
Im Sphärenschiff:
Die Diener des Meeres, denen es einst gehörte, sind bereits skelettiert. Doch auch die Diener und Söldner von Lathias sind tot, denn Malstromwesen haben in Roans Auftrag das Schiff übernommen. Es gelingt, die Wesen zu besiegen, doch sie haben Cryolan vergiftet und wissen nun als einzige, wo das Meisterkonstrukt steht. Es scheint, als wäre die Finsternis sehr daran interessiert. Das letzte Malstromwesen verschwindet, es verwandelt sich in ein Rinnsal aus Salzwasser, faulig und stinkend. Das Konstrukt, welches hier war, haben die Wesen fortgeschafft für die Finsternis.
Cryolan sagt, dass das Meisterkonstrukt in den Nordlanden sei - auf der anderen Seite. Aber es sein sowieso zu spät: Josanna hat Kanzler Sicarion die Information zugespielt, Lathias habe in Wahrheit für die andere Seite (also die der Gruppe, hier) gearbeitet - Sicarion hat bereits Wechsler auf den Weg gebracht, um in die Lande einzufallen.
Durch die modifizierte Sphäre erreicht man die andere Seite.
Die Bergfestung:
Söldner bewachen die Feste, ebenso mechanische Konstrukte. Nachdem man diese überwunden hat, erreicht man das Meisterkonstrukt - eine Wolke der Finsternis ist darin gefangen. Der Bretone, der es bedient, warnt, dass sie ausbrechen könnte. Weit unter dem Konstrukt befindet sich ein Mechanismus, der es sicher ausschalten kann. Durch das Konstrukt gelangt man dorthin - eine alptraumhafte dunkle Welt, am Himmel ist eine Art Malstrom zu sehen - und hier leben sie nun, die Malstromwesen: Sie zeigen kein feindseliges Verhalten. Man erfährt, dass dies unter dem Malstrom ist, vor Blyrtindur, und es ist sehr lange her, in der Vergangenheit. Wer hier ist, der ist tot. Der Mechanismus ist ein Wort, das Lathias einem Wesen vor langer Zeit hier gesagt hat. Es kann seitdem an nichts anderes mehr denken, es lautet: Josanna. Das Wesen fragt, wer dies sei, und als es der Tochter von Lathias Rache schwört, ist der Mechanismus abgeschaltet: Man kehrt zurück.
Das Konstrukt ist deaktiviert, die Wolke einfach verschwunden. Der Bretone wird sich stellen. Er weiß, wo Sicarion zuerst angreifen will: Tal Beltain, um die dort stationierten Gloriannäer zuerst auszulöschen.
Vom Sphärenschiff geht es schnell nach Beltain:
Die Wechsler greifen die Gloriannäer an, doch gemeinsam gelingt es, sie zu besiegen. Ein Wechsler ist Gefangener der Gloriannäer, man wird ihn in Waldwacht befragen und dann allen berichten. Es handelt sich um den alternativen Wilion von Melther. Was er bereits sagt: Es werden weitere Angriffe in Beltain erfolgen - wann und aus welchem Grund, das weiß er nicht. Sicarion werde nicht eher ruhen, bis diese Seite sein ist - dies sei erst der Beginn. Man wird die anderen Völker um Unterstützung ersuchen.
Man kehrt nach Tilhold zurück.

Fortsetzung der Reisenden nach Yarun:
- siehe Yarun.

Blyrtindur

- Namid und Vargrr machen eine Entdeckung, die sie über Brumalis nach Waldwacht bringen; Emes wird eine Nachricht schicken.
Die beiden indes reisen nach Viburna und dann weiter in die Berge, denn noch mehr will gefunden werden, um einen Plan der "anderen Seite" zu vereiteln.

- Vargrr, Namid, Rewulf und Gruschka treffen in Viburna zusammen. Dort erhalten sie die Koordinaten auf See, wo die Quelle nun sein muss.
Zuvor reisen sie durch die Berge in das zweite Lager der "anderen" Seite. Die Wachen dort sind alle tot - ein Humanoider, nicht atmend, nach Algen und Salzwasser, sowie nach Wasserleichen riechend, hat sie getötet. Es handelt sich um ein "Malstromwesen" - diese wurden vor Lazarus Ankunft besiegt. Es sagt, es diene "Roan" (ooc: der Finsternis), denn "alles was tot ist, kehrt dank der Samen wieder". Lathias Plan 47 scheint entweder in Teilen misslungen zu sein oder dies gehörte dazu. Das Wesen überlässt der Gruppe die zwei Mumien, die schließlich auch nach Waldwacht gebracht werden.
Unter dem Meer entdecken sie zwischen Ruinen einen Zugang zur Quelle, die nun an einen durch die Zerstörung des Gewölbes entstandenen Tunnel grenzt.
Rewulf sichert die Quelle. Aran ist dort. Er berichtet von der Wandlung Roans zur Finsternis. Aran trank erneut von der Quelle (weil er in 500 Jahren die Arche fahren muss?) und sagt, er handle für Lady Theresia. Dann geht er.
Vargrr und Namid werden weitere Malstromwesen auf der Insel suchen, derweil Rewulf und Gruschka sich auf den Weg zurück nach Bretonia machen.

Yarun

Fortsetzung der Gruppe, die nach Yarun reist:
- Nach einigen Tagen erreicht man das Gelbe Meer. Yarun besteht aus zahlreichen Inseln - wo und wie will man die Hüter finden? Aethel spricht einen Erkenntniszauber auf Sigandi, da er die Rune, die die Bilder von der Entführung der Hüter zeigte, berührte. Es ergibt sich das erneute Bild der Entführung - die keine ist. Ofeigur muss etwas bemerkt haben, dann sind beide freiwillig gefolgt. Aethel nimmt die Spur magisch auf.
Man erreicht eine der Inseln Yaruns. Man kann in Erfahrung bringen, dass der dortige Samurai Besitzer mehrerer Inseln ist. Im Austausch gegen Waren hat man Lathias Leuten eine der Inseln überlassen. Allerdings erfährt man auch, dass die Malstromwesen auf den Gewässern und Inseln Yaruns gesehen wurden. Man erhält eine Wegbeschreibung.
Irgendwann bemerkt man Rauch, und je man sich einer der Inseln nähert, umso stärker wird der Geruch. Feuer brennen. Die Wolke liegt über einem Lager, das auf der Insel aufgeschlagen wurde, und Malstromwesen haben Diener und Söldner Josannas getötet - die Finsternis ist den Hütern auf der Spur. Nach dem Kampf gegen die Wesen untersucht man das, was geblieben ist, und man entdeckt Hinweise und Spuren, die auf die Insel "Yi-Kan" hindeuten, weiter östlich.
Die Insel "Yi-Kan":
General Yotsuhiro berichtet, dass Josanna ihn und seine Mannen getäuscht habe und den Tempel der Erde für ihre Zwecke nutze. Man muss ihn zunächst davon überzeugen, dass man ebenso gegen Josanna Carmon steht. Der General mobilisiert seine Truppen und gemeinsam zieht man in die Schlacht am Tempel der Erde, in der man siegreich ist.
Roan und einige Malstromwesen haben Josanna bereits in ihrer Gewalt - er tötet sie und verschwindet, mit dem Wissen, wohin sie die Hüter gebracht hat. Denn er will sie für sich selbst, um vielleicht durch sie endlich die Hauptquelle Blyrtindurs erreichen zu können. Man findet einen Hinweis in ihren Sachen: Die Hüter wurden auf die "Verbotene Insel" gebracht, einer vulkanischen Insel im Süden Yaruns.
Nach einem weiteren Tag:
Die Vulkaninsel muss einst in der Hand der Minotauren gewesen sein, bevor sie nach Blyrtindur kamen, erkennbar an den Bauwerken (eine Festung), Statuen und Kampfgolems. Untote Minotauren streifen draußen herum, sind aggressiv, aber meiden die Festung:
Roan ist dort, die Wolke benetzt die Festung, alle Diener Josannas sind tot, und Malstromwesen versperren den Weg. Nach dem Kampf steht man Roan gegenüber: Aethel spürt es... er hat beide Hüter getötet und in sich aufgenommen; er sagt, sie wehrten sich kaum. Triumphierend verschwindet die Finsternis, die Gruppe steht vor dem Nichts, mitten in Yarun. Die Reise war vergebens. Warum sind die beiden Hüter Carmons Leuten freiwillig gefolgt?
Plötzlich hört man die Stimme der Alten Frau: "Ich rufe Euch zu mir. Damit sich der Kreis der Hüter schließen kann. Sie sind nicht verloren. Ich erwarte Euch in Gruschkahal."
Man bricht auf und bemerkt, das Schiff fährt wesentlich schneller. Aethel spürt, dass ein Teil der Kräfte der Hüter bereits mit dem Einnehmen der Brühe (siehe letzter Eintrag dieser Gruppe) auf sie und die anderen übergingen - unbewusst.
Wird fortgesetzt...
(ooc: Dazu wird es am Dienstag RP geben mit den speziell für Gruschkahal/Varathessa erstellten Charakteren!, am 12. April)
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Meister
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Beitrag von Meister » 10 Apr 2011, 01:06

APRIL 213 n. G.B.

Vom 10. April bis 17. April

Bretonischer Kontinent

Gruppe auf dem Festland:
- Eine Nachricht aus Waldwacht trifft ein. Der Gefangene aus der anderen Wirklichkeit, Wilion, hat geplaudert: Offenbar ist das nächste Ziel der Wechsler der Friedhof im Norden. Dort scheinen sie etwas zu suchen.
Am Friedhof:
Die Wechsler sind alle tot. Bruder Elyrio hatte die Götter um Hilfe gebeten, als "Roan" auftauchte und sie tötete. Caldorvan und Julthos erschienen - offenbar ist Julthos nicht vernichtet worden wie die anderen Untoten Caldorvans, als sie sich gegen Aran und die anderen gestellt hatten. Caldorvan lässt einen der Toten mitnehmen, er will wohl eine neue Armee aufbauen.
"Roan" indes hat erkannt, was die Wechsler suchten und will nun einen Ort in den Kernlanden aufsuchen, sich aber der Gruppe entledigen. Zuvor scheint er zu versuchen, Julthos auf seine Seite zu ziehen. Erfolglos, es kommt zum Kampf gegen die Malstromwesen, den man gewinnt. Roan verschwindet. Offenbar suchten die Wechsler hier einen Mechanismus, aber fanden keinen. Sie sprachen, so Elyrio, von einem Labor und davon, dass dieser Friedhof ein "heller Fleck" sei (wie der Blaue Turm). Man erfährt, dass es zwei Arten davon gibt: Welche mit einem Gegenstück auf der anderen Seite und welche ohne ein solches - der Friedhof ist letzteres. Darum suchten die Wechsler auch hier. Das eigentliche Ziel ist der Friedhof in den Kernlanden gewesen, worunter Lathias Labor 1 ist.
Am Friedhof in den Kernlanden: Manifestationen greifen die wachenden Breländer an. Man kann den Gegner zurückdrängen, doch "Roan" dringt in Lathias Labor ein.
Im Labor:
"Roan" betrachtet die noch immer gefangene Wolke. Er fragt sich, warum die Wechsler dies gesucht haben; er lässt die Wolke mit einer Handbewegung frei, sie verschwindet. Er scheint etwas zu erkennen und fragt, wo sich Aykur befindet. Er will durch Gedankenlesen herausfinden, wo er ist, scheitert aber. Bevor er verschwindet, kündigt er an, dass viele sterben werden, bis er Aykur gefunden hat.
Man findet heraus, dass dieses Konstrukt vom Ersten Volk gebaut wurde, nicht von Lathias selbst - er muss es ihnen geraubt haben. Kakoras Erkenntnismagie (Hellsicht) aktiviert das Konstrukt, Strahlen berühren die Gruppe. Man gelangt an einen anderen Ort - die dort Anwesenden bemerken die Gruppe nicht: Es handelt sich um Aykur und um einen anderen des ersten Volkes, Beshar. Aykur will ihn abhalten, von der Quelle zu trinken, erfolglos. Die beiden sind Brüder. "Du weißt, was ER gesagt hat", sagt Aykur und verweist auf die Gefahr, dass das Böse hinter der Quelle ihn vernichten würde. Sein Bruder aber glaubt, er könnte so seinen Sohn retten. Aykur ist für den Tod von Beshars Sohn verantwortlich gewesen - die beiden kämpfen und Beshar stürzt in die Quelle, er wird zur Finsternis. Aykur bannt ihn mit den Worten: "Vergehe oder schwinde, weit weg, an den Himmel und kehre nie wieder. Angekettet sollst du sein für immer. Und kehrst du wieder, soll dein Name dein Geheimnis und dein Fluch sein!" Die Wolke schwindet. Aykur kniet sich ans Wasser - die Vision endet. Hat er davon getrunken?
Hohenfels:
Aykur sagt, er habe nicht vom Wasser getrunken, sondern versucht, es zu reinigen. Dabei erinnert er sich an Rewulf und Thorm, denen er zwei Kräfte gab: Thorm, sich zu versteinern und langlebig zu sein; Rewulf, die Quellen zu sichern. Dies tat er, weil es Amur befahl, dessen Zeichen u.a. die Ewige Flamme ist. Außerdem sagt er, dass der Name in Samgard (Theresias Klinge) geladen werden muss, damit es wirkt, wenn Roan eines Tages die Hauptquelle erreichen wird.
Tilhold:
Ein Wechsler traf ein. Es ist die kleine Prinzessin Alysare von der anderen Seite, sie ist bewusstlos. Als sie aufwacht, sagt sie: "Ihr... ihr seid aus meiner Welt! Genau wie Elyrio!"
Wird fortgesetzt...
(am Donnerstag, 14. April)

- Rewulf und Gruschka lauschen einer alten Geschichte aus den Tagen Varathessas und Gruschkahals. (siehe dort)

Die Gruppe auf dem Weg nach Gruschkahal:
- Die Fahrt geht aus den genannten Gründen wesentlich schneller als gedacht. Man erreicht schon nach wenigen Tagen Gruschkahal.
Vor der von Trümmern und Zwergenskeletten bedeckten Außenfestung kommt es zum ersten Kampf gegen willenlose skelettierte Zwerge, auch in der Festung ist es nicht anders. Etwas scheint sie zu lenken. Man entdeckt einen geheimen Eingang in die Innenfestung Gruschkahals:
Dort erwartet die alte Frau die Gruppe. Sie berichtet, dass sie Kontakt zu den Hütern aufnahm, die zuvor auch nichts von ihr wussten – ab diesem Zeitpunkt folgten Ofeigur und Albertus den Söldnern von Lathias freiwillig und legten Spuren, damit Labor 47 gefunden werden kann, sogar damit die Malstromwesen durch die Samen wieder entstehen, denn alles muss erst dunkel werden, damit das Licht wieder scheinen kann. Es war von Anfang an ihr Plan, von „Roan“ aufgenommen zu werden, um Teile seiner Kräfte ebenso zu erhalten, um ihm ebenbürtig zu sein.
Die Aufgabe der Gruppe, hier in Gruschkahal, ist es, ein Konstrukt zu finden, um Kontakt zu den beiden Hütern aufzunehmen: Dies muss geschehen, weil sie den Namen des Mannes vom ersten Volk erfahren müssen, der durch den Sturz in die Quelle (siehe Gruppe Festland) zur Finsternis wurde – sie müssen ihn erfahren, damit sie zu ihm durchdringen können. Es gibt zwei Schlüssel, um das Konstrukt zu bedienen, diese sind tief in Gruschkahal verborgen, wie das Konstrukt selbst. Sie kann nicht weiter in die Feste gehen, nennt aber den Grund nicht. Sie wird auf der anderen Seite warten.
Schon in der ruinierten Haupthalle kommt es, wie in den anderen Gängen und Hallen, zu Kämpfen gegen Untote, Bestien aus den Kriegszeiten gegen die Elaya, Maschinen und dämonischen Wölfen, die auf eine dämonische Präsenz hindeuten. Die Schlüssel waren Teil eines Konstrukts (wohl des gesuchten), welches an der Spaltung Varathessas beteiligt war, wie man feststellt.
Außerdem findet man ein Zwergengewand, das die magische Signatur der Hüter aufweist.Nachdem man zahllose Gänge und Hallen auf diese Weise durchquert hat, erreicht man endlich das Konstrukt:
Als man es durch die gefundenen Schlüssel aktiviert, kann man Kontakt zu den Hütern in Roan herstellen und ihnen den Namen nennen: Beshar. Kurz darauf bringt das Konstrukt die Gruppe ins Allerheiligste der Festung, das weit unter dem Berg liegt. Es ist ein Dämon aus dem Meer, der hier herrscht – doch seine Größe ist nur eine Illusion, er ist ein kleiner Imp, der irgendwann hier vergessen wurde und aus den Runen, die hier verblieben, mächtige Zauber entwickelte.
Schließlich erreicht man eine Art Quelle, die jedoch nicht aus Wasser besteht, wie die anderen bekannten Quellen, sondern aus Hitze und Feuer. Man findet heraus, dass hier vor langer Zeit die Samen eingesetzt wurden, um durch das Feuer die Zwerge zu erschaffen. Es handelt sich bei diesem „Pool“ um ein Bauwerk des Ersten Volkes, um die Samen auffangen zu können, die die Zwerge schufen. Es ist die sogenannte „Spiegelquelle“, ein Gegenstück zur Hauptquelle Blyrtindurs. Der Spiegelsaal, diese Quelle und die Blyrtindurs sind helle Flecken und miteinander verbunden. Außerdem erfährt man, dass hier der Name der Finsternis, Beshar, in das wahre Samgard gelegt werden muss.
Durch ein Tor gelangt man zum großen Außentor der Innenfestung. Die alte Frau erwartet die Gruppe und kann die Reise mit dem Schiff so beschleunigen, dass man in kurzer Zeit wieder auf dem Kontinent ist.
Gruschkahal ist befreit. Die Alte teilt mit, dass ein Hüter für die Gruschkahalquelle gefunden werden muss. Nur er kann als Hüter die Feste betreten und die Quelle bewachen, darum konnte sie als Hüter nicht hinein.
Man wird am Freitag (15. April) Die Küste des Kontinents erreichen.
Zum Abschied nannte die Frau ihren Namen: Alysare. (!)

Die Gruppe bei der jungen Alysare:
- "Ihr... ihr seid aus meiner Welt! Genau wie Elyrio!", sagte die junge Alysare.
Sie trägt einen Armreif der Wechsler. Alysare ist aus der anderen Wirklichkeit - aber es stellt sich heraus, dass sie eigentlich in diese gehört und geflohen ist, als sie dies erfuhr: Die beiden Kinder wurden bei ihrer Geburt bereits durch Unbekannte vertauscht, sodass die bekannte Alysare der eigenen Seite eigentlich zur anderen Seite gehört. Alysare erfuhr dies, als Kanzler Sicarion ihre Mutter töten ließ und sie ebenso verfolgen ließ - wer die Unbekannten waren, die die Kinder austauschten, lässt sich nicht feststellen und sie weiß es nicht (aber es war wohl keine bekannte Rasse?).
Wohl aber hat sie gehört, dass das Tal Beltain, genauer, die Taverne, ein heller Fleck sei und dass Sicarion dort ein Experiment vorbereiten will, um die Wirklichkeit der Gruppe vielleicht mit einem Schlag besiegen zu können. Sie flimmert, dann verschwindet sie wieder auf die andere Seite, wo sie nicht geboren wurde.
Tal Beltain:
An der Taverne sind mehrere Konstrukte aufgebaut. Innerhalb der Begrenzung sind die Gloriannäer und Soldaten, die dort stationiert waren, miteinander verschmolzen und verwachsen. Man kann die Begrenzung nicht betreten. Wechsler sind dort, vom Einfluss des Experimentes nicht betroffen. Plötzlich flimmern Taverne und Stall. Sie verschwinden einen Moment, zwei "neue" nahezu identische Gebäude - der anderen Seite - entstehen. Man kann die Konstrukte deaktivieren - sie lösen sich auf. Nach dem Kampf gegen die Wechsler kann man mit Hariol sprechen; er ist unversehrt: Man wollte, dass er Baelon sagt, was Sicarion vermag, damit man sich der anderen Seite ergibt - darum wurde er verschont.
Hariol reist zum Blauen Turm und nach Waldwacht - die anderen brechen zur anderen Seite auf, um Alysare zu holen und Sicarions Plan zu vereiteln.
Wird fortgesetzt...
(am Sonntag, 17. April)

Die Gruppe, die nach Yarun und Gruschkahal reiste:
- Man erreicht Tilhold und ruht sich aus. Branda erfährt von dem Pool, in Gruschkahal (siehe dort), wo der Name in das Schwert gelegt werden muss - die Gruppe erfährt so vom wahren Samgard.
Irgendwann trifft eine dringende Nachricht von der Werft ein: Jemand hat ein Schiff bestellt, um nach Blyrtindur zu reisen: Roan. Man griff ihn erfolglos an, dann verschwand er in der Form der Wolke, als er das Schiff nicht betreten konnte. Bevor er ging, sagte er, dass Albertus und Aethel beide etwas getan hätten, einst, was ihm nun eine neue Idee gegeben hätte. Albertus hätte es auf Blyrtindur getan, später beide andernorts: Speichersteine.
Plötzlich hört man Lärm von dem Helheiligtum in der Nähe, das seit Jahren schon bewacht wird, um die Diener der dunklen Göttin aufzuspüren. Manifestationen haben Heldiener getötet, die nun ihrerseits als Manifestationen gegen die nordischen Wachen kämpfen - man kann die Manifestationen besiegen. Man stellt fest, dass einem der Heldiener, einem lange gesuchten Beschwörer, Seele, Geist und Aura genommen wurden (so, wie die Wächter der Zeit es beherrschen und Roan nun ebenso). Ein gefangener Heldiener bestätigt dies und berichtet, dass Roan in die Ebene wollte.
In der Ebene, beim Zugang zu einem der Labore von Lathias, kommt es zum Kampf gegen Manifestationen. Im Labor ebenso, wie auch gegen einen riesigen Skorpion und Malstromwesen. Roan hat nun die Gestalt des Heldieners angenommen, ebenso Aura, Geist und Seele. Er geht durch den Spiegel, dies gelingt ihm nun. Die Gruppe folgt.
Man erreicht die andere Seite, das Gegenstück zum Labor:
Tote Diener des Meeres sind dort, ebenso die Finsternis als Wolke, die mit ihren Tentakeln angreift. Man kann sie zurückschlagen, sie hinterlässt Manifestationen und flieht durch den Aufgang hinaus.
Man ist in der Ebene der anderen Seite, mitten im Heerlager von König Baelon. Er berichtet vom Stand seines Krieges gegen Kanzler Sicarion.
Außerdem von der anderen Gruppe (siehe vorheriger Eintrag), (ooc: die auf dem Weg war, Alysare zu befreien). Ihr Schicksal ist ungewiss, Späher sahen sie kurz bei Thyms Rast, im Kampf.
Ein Diener des Meeres starb kurz vor der Ankunft der Gruppe, seine Kleidung war verschwunden, ebenso ein magischer Speicherstein. Aethel kann die Spur des Steines verfolgen bis in ein Moor - Gegenstück zum Seelenmoor.
Man hat ein Lager der Diener des Meeres erreicht, alle wurden von den Eunuchen (!) Sicarions getötet, bis auf zwei Gefangene: Einmal eine Frau, einmal Roan in Gestalt des Nordmannes. Er wird in einen Spiegel geschickt und verschwindet. Die Frau berichtet, es sei der sogenannte "Bannspiegel" - in dieser Wirklichkeit ist Blyrtindur eine Gefängnisinsel, die Sicarion nutzt. Man stellt fest, dass "Roan" die Wirkung des Steines umkehrte und damit auch die Wirkung des Spiegels - "Roan" hat die Wirklichkeit der Gruppe und damit Blyrtindur erreicht, weil der Stein mit entsprechenden Zaubern beladen war.
Wird fortgesetzt...
(Samstag, 16. April)

Fortsetzung:
- Der Spiegel, durch den "Roan" nach Blyrtindur ging, wurde durch den Speicherstein entladen. Aethel gelingt es, den Spiegel wieder aufzuladen - "Roan" hat eine Stunde Vorsprung.
Man erreicht die Gegend um Terra Brumalis.
(siehe ab jetzt: Blyrtindur)

Fortsetzung der Gruppe, die zur anderen Seite geht, um Alysare zu retten und Sicarions Pläne zu vereiteln:
- Man landet auf der anderen Seite, mitten in einem Lager der Wechsler, angeführt von Jargu von Caenor. Es gelingt, die Wachen zu überwältigen. Von Caenor erfährt man, dass die Pläne für Sicarions Experiment von König Baelon gestohlen wurden; sein Lager ist irgendwo in der Ebene dieser Wirklichkeit. Von Alysare weiß er nichts.
Das Lager des Königs steht in Flammen. Eine Schlacht muss hier stattgefunden haben, eine, die er verloren hat. Der König liegt am Boden, verwundet. Ein Mann ist bei ihm. Dieser Mann (siehe Blyrtindur) stellt sich heraus als "Roan", als die Finsternis. Und er sucht ebenso Alysare, ebenso die Pläne. Schließlich verschwindet er - er heilte den König und las Garsils Gedanken.
Von Baelon erfährt man, dass die Pläne nach Burg Falkenfels zu Lord Aran gebracht wurden. Außerdem, dass "Roan" ebenso Alysare sucht und wisse, wer die Unbekannten waren, die die Kinder nach ihrer Geburt austauschten.
Kakora aber gelingt es, über die Ahnen einen anderen Weg zu finden, sodass man nicht in die schwer bewachte Burg eindringen muss: Eine Art Verbindungskonstrukt, das die Energien aus der Quelle der Experimente überträgt, befindet sich auf einer kleinen der Südküste vorgelagerten Insel. Als man diese erreicht, sind die Wechsler und Diener des Meeres dort durch Manifestationen getötet worden, Roan ist dort und reist sogleich weiter. Das Konstrukt ist mit der Energiequelle verbunden, weiter nördlich: Bredorf.
Der Ort ist von der Wolke eingeschlossen, aber man entdeckt einen Korridor. Dahinter, im Dorf, sind alle tot. Nachdem man einige Manifestationen überwinden konnte, steht man Roan gegenüber, der gerade einige Konstrukte an der Maschine bedient, die die Experimente auslöst. Er will die Quelle hierher holen, wenn er schon so nicht zu ihr gelangen kann.
Man kann ihn aufhalten und Sicarions Plan vereiteln, doch eine Entladung in den Konstrukten teleportiert alle, auch Roan, weit weg - ins Weltall, in einen Trümmer des Meteors, aus dem die Finsternis befreit wurde. Roan betrachtet, wie die Gruppe zu ersticken und zu erfrieren droht. Außerdem sagt er, da man eh sterben wird, dass die Gruppenmitglieder die Unbekannten wären, die Alysare in der Vergangenheit ausgetauscht haben. Den Grund nennt er nicht.
Wird fortgesetzt...

Blyrtindur

- Namid und Vargrr verfolgen die Spur der Malstromwesen auf Blyrtindur, erfahren von der kommenden Ankunft der Finsternis und reisen einem Hinweis nach - in die Schwefellande. Ihre Spur verliert sich dort.

Fortsetzung des letzten Eintrages Bretonischer Kontinent:
- Man erreicht Terra Brumalis, um "Roan" zu verfolgen. Schon in der Nähe ist Kampfeslärm zu hören: Malstromwesen und riesige Manifestationen kämpfen in der Nähe des Ortes gegen die Allianz. Nach einer gewaltigen Schlacht erfährt man von Leutnant Argus, dass die Wesen den Antrieb des Schiffes suchten, der aber schon lange demontiert ist - sie benötigen vielleicht eine Art Energiequelle, die "Roan" wie auch immer nutzen will.
Gleichsam donnert es, regnet und schneit es, Spalten tun sich überall auf, Flammen kommen aus dem Nichts - die Präsenz der Finsternis lässt die Insel fast ins Meer sinken, wie es scheint.
Es war eine dunkle Stimme zu hören, die die Gruppe in den Süden der Insel führt: Die Drachenbrut dort spürt die Anwesenheit "Roans". Hoch im Norden spüren sie ihn.
Im Norden:
Man erreicht den Hort des schlafenden Drachen, bei ihm ist ein zerstörtes Konstrukt. Eine scharfe Klinge wurde hineingestoßen. Außerdem entdeckt man Spuren: Namid und Vargrr waren hier und es wurde gekämpft, aber nicht gegen die menschlichen Leichen, die hier liegen, sondern gegen Malstromwesen. Eine Untersuchung des zerstörten Konstruktes ergibt, dass man damit den Drachen in den Schlaf brachte, um seine Träume zu lesen - "Roan" ist wohl auf der Suche nach Informationen. Man kann einige der gesammelten Informationen herstellen.
Sie führen weiter in die Berge, zu den einsamen Gräbern: "Roan" hat dort Asche aus einem Altar entnommen, mit Hilfe eines Vortex. Man erfährt durch den Geist des Kindes, der im Altar ist und dem die Asche gehörte: Er wollte die Asche zur "Fleischwerdung". Er wolle "Gerechtigkeit".
Er wollte nun zu den Hütten des einstigen Herrn der Berge. Man findet heraus, dass er auch hier Informationen gesucht hat: über Remigius und über Lazarus ehemalige Hütte:
Dort trifft man auf Roan, immer noch in Wesen und Gestalt des Heldieners; er hat Geister beschworen, die die Gruppe angreifen. Außerdem hat er Remigius Essenz beschworen, die er sich einverleibt. Ein Zauber von Alara kann Roan in seinem neuen Leib bannen, aber man erfährt, dass er die Insel noch nicht verlassen hat, er ist am Strand.
Am Strand:
Roan ist dort und schaut aufs Meer hinaus. Er weiß nun, dass er die Insel nur temporär betreten kann und sagt, er wisse nun auch, was zu tun sei. Außerdem erwähnt er, dass Beshar früher im Fischerdorf lebte. Und dass darum auch Julthos nicht vernichtet werden konnte - er habe Pläne mit ihm. Dann erscheint ein Licht und zerrt ihn zurück auf den Kontinent.
Deron, einer aus dem Fischerdorf, erwähnt, man habe etwas gefunden. Er zeigt der Gruppe ein Ecaloscop. Es wird aktiviert und zeigt etwas...Bilder aus der Vergangenheit der Insel, aus Beshars Zeit.
Wird fortgesetzt...

Gruschkahal

- Rewulf und Gruschka lauschen einer alten Geschichte aus den Tagen Varathessas und Gruschkahals:
Die Zwerge, deren Geschichte Thorm einst begann zu erzählen, reisen nach der Begegnung mit Amdir zurück nach Gruschkahal:
Auf dem Rückweg finden sie zahllose tote Elaya, als wären sie ertrunken. Wölfe und Werwölfe verzehren die Überreste, doch einen Überlebenden kann man finden: Untote Wesen haben eine Kugel gestohlen, in der ein Licht ist. Ein Licht, das, so der Elaya, wichtig für die Zukunft aller sei. Dies sagte ihnen eine alte Menschenfrau aus der Zukunft (ooc: Die Alte aus der kleineren Blyrtindurinsel.) Die Zwerge verfolgen die Diebe.
Am Turm Ostwacht trifft man auf weitere Werwölfe und tote Elaya. Nach dem Kampf kann man einen sterbenden Werwolf befragen: Die Kugel ist eine Seelenkugel. Die untoten Wesen wollen sie haben und vernichten - an einem Ritualplatz an einem einsamen See im Finsterwald. Es ist die Seele eines Elaya.
Im Finsterwald:
Dort begegnet man erneut den Werwölfen, ebenso den seltsamen Untoten (ooc: Malstromwesen), die gerade die Seele eines Elaya vernichten wollen. Bei ihnen steht ein seltsames Konstrukt. Offenbar wollte das Wesen die Seele mit Hilfe dieses Apparates vernichten. Nachdem man die Wesen losgeworden ist, teilt die Seele mit, dass sie mit Hilfe des Apparates an ihr Ziel gebracht werden kann - und erklärt, wie. Als man dies tut, erreicht man mit ihr zusammen einen anderen Ort: Dort erfährt man, dass der Kontinent gespalten werden muss, um die Quelle vor allen anderen Einflüssen zu schützen - man ist in der Hauptquelle der späteren Insel Blyrtindur! Aykur vom ersten Volk ist dort. Er gibt Thorm eine Gabe, mit der er eines Tages einem jungen Zwerg/Dverg (ooc: Rewulf) die Gabe verleihen kann, die Quellen der Welt zu sichern, die mit der Spaltung entstehen werden, weil die Hauptquelle ihre Schätze in den Ozean gießt. Die Seele ist Arhisien, der eines Tages das Gewölbe irgendwo unter Blyrtindur beschützen wird, noch vor Lazarus und Remigius.
Auf dem Weg nach Gruschkahal berät man sich mit Alikirog und ist sich einig, die Spaltung durchzuführen.
In der Südmine muss man die Energie für das Konstrukt besorgen (ooc: Es ist die Dvergenquelle in Midgard):
Die Gabe, die Thorm gegeben wurde, grüner Feenstaub, entzündet die heute bekannten Lichter der Quelle. In der Quelle entdeckt man die Energie. Als man die Blitze aufnimmt, kommt es zu einem Zwischenfall - man landet in der Zukunft (ooc: der Gegenwart), in Skjöldbur. Thorm ist in der ganzen Siedlung bekannt. Während einer Mahlzeit in der Taverne überlegt man, wie man wohl in die eigene Zeit zurückkommt und warum man hier ist. Plötzlich zucken Blitze an den Händen von Moasch und Thorm, sie weisen den Weg in ein Gewölbe (das Eisgewölbe unter Skjöldbur):
Dort weisen die Blitze direkt auf die ausgeschlagenen Schriften, so wie Rewulf und Gruschka dies getan haben werden in der Gegenwart. Dies zeigen auch Bilder, die durch die Blitze entstehen. Ebenso wird die Spaltung Varathessas gezeigt - mit einem Datum: dem 20. Mai, wenn der Mond günstig steht. Die Blitze erfassen plötzlich Ragosch - er weiß nun, wie man heim kommt. Und er hat etwas anderes erfahren, das er für sich behält. - Durch den Vortex erreicht man die eigene Zeit und Gruschkahal:
Dort hat man die Evakuierung vorbereitet und trifft sich am Konstrukt, um es vorzubereiten.
Doch das, so Ragosch zu Rewulf und Gruschka, ist eine andere Geschichte, die Teilung und was dann geschah.
Er überreicht Gruschka die Teilungsrune als Geschenk zur Hochzeit - die unter besseren Sternen stehen soll als Gruschkahals Schicksal.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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