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Meister
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Beitrag von Meister » 20 Nov 2010, 02:37

NOVEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 20. bis 26. November

Bretonischer Kontinent

- Eine magische Reise (über Waldwachts Springbrunnen) nach Blyrtindur findet statt. Elyarn bekommt Lebensjahre geschenkt und gesundet; man erfährt noch das ein oder andere. (Siehe Blyrtindur)

- In der Kirche Bretonias wird über die aktuelle Lage gesprochen und über die bevorstehende Krönung Arans. Da diese unter Umständen Hel und damit Caldorvan dienen könnte, wird diese aufgeschoben (im Gesetzestext gibt es die Möglichkeit dazu) - mit der Gefahr, Caldorvan zu erzürnen.
Außerdem berichtet Elyarn von Aufzeichnungen Esthelions, der viele der Ereignisse schon erwartet hatte. Es war Sicarion, als Starys, der Caldorvan holte (obwohl sie Gegner sind). Also wollte auch Sicarion erreichen, dass durch eine Stärkung der Torbrins Samgards Wahl auf Aran fallen musste. Warum auch immer Sicarion dies tat.
Es wird der Plan gefasst, Aurelia als Bleiche zu holen - und zwar beim Eis im Wilderland.
Desweiteren:
Bathir von Dryr werden alle Titel und Rechte entzogen, und er wird exkommuniziert. Sir Roymar konvertiert zum Glauben Bretonias und wird bretonischer Ritter.

- An der Brücke zur Ebene kommt es zu einer Schlacht zwischen den Truppen Grauwinds und den Bretonen, Hun. Auch Caldorvans Untote verteidigen die Brücke - die Verbündeten siegen.
Caldorvan ist erzürnt über die Tatsache, dass Aran noch nicht gekrönt wurde; er nimmt sich Sabans Herz und gibt es erst wieder frei, wenn Aran die Krone trägt. Roan von Carmon begegnen sich das erste Mal wieder, seit Roan Caldorvan besiegte.

- Im Tiefenwald:
Man fand heraus, dass Wara (die Beraterin Sicarions, eine Hun) ihre Zunge (die sie nicht mehr besitzt) nutzt, um die Heermeister Sicarions zu manipulieren. Über besondere Rüstungen der Heermeister wird ihre Einflüsterung dann an die Tectarier, das Moorvolk und die Yaruner weitergegeben. Kann man also ihre Zunge finden und vernichten, ist dieser Bann gebrochen:
Aurelion, der nun mit Theresia zusammen ist, spürt, wo der Ort ist, an dem die Zunge aufbewahrt wird; es ist der Lebanschrein von Janus Theren nahe Hohenfels - dieser Zugang öffnet sich alle sieben Tage. Also, ooc, am Montag wieder (22.11.) (siehe auch Blyrtindur).
Theresia berichtet von Aenthalas, der sich zum Guten zu wenden scheint und sogar bei den Waldwesen um Vergebung gebeten hat.

- Im Wilderland gelingt es, das Eis dazu zu bewegen, eine Bleiche Aurelias herzustellen, um so Caldorvan vielleicht manipulieren zu können.
Später trifft man auf den Riesen Malcoyn, der eine riesige Armee Grüner Golems erschaffen konnte. Sie stehen für den Kampf bereit. Gurvan erhält die Kraft, ebenso einen Grünen Golem entstehen zu lassen. Dieser wird Heermeister der anderen sein.

Am 22. November 212 (ooc: siehe Midgard, siehe Blyrtindur):
- Die Gruppe sitzt am Feuer. Owen und Branda kehren schon zurück. Sie konnten (ooc: siehe Midgard) den Dolch und Waras Zunge erbeuten.
Es scheint, als hätten sich schlagartig gewisse Umstände geändert: Branda ist keine Hetfrau mehr, die Nordmannen glauben an Liras, Caldorvan wurde besiegt und Sicarion ist König des Reiches - und alle nehmen es hin, als wäre es immer so gewesen. Nur die Gruppe kann mit diesen Informationen nichts anfangen.
Plötzlich ist man an einem anderen Ort. In der Taverne in Beltain (die eigtl. leer steht), wo Soldaten, darunter Leutnant Starys (jünger!) Platz für Verwundete einfordern. An einem Wachturm wird man als Söldner für Caldorvans Armee rekrutiert. Caldorvan, sehr lebendig, führt Krieg gegen Prinz Lerhon - es ist der 13. Dezember 203, der Tag, an dem Aurelion gefunden wurde.
Caldorvan spricht mit Sicarion (!), der ihm anbietet, ihn so zu manipulieren, dass Samgard IHN und nicht Lerhon wählen würde, dazu müsste er nur die heutige Schlacht verlieren (so geschah es ja auch).
Im Lager Lerhons indes, wohin die Gruppe als Spione Caldorvans geschickt wird (dort erwartet man Söldner aus Edailech) trifft man auf Lucius Trar, Allyen, Roan, Lerhon und all die anderen (9 Jahre jünger). Man berät, was mit Aurelion geschehen soll. Da Rokils Sohn Thorben (ooc: siehe Midgard!) von Aurelion im Kampf getötet worden ist, fordert Rokil Rache. Doch dank der Argumente der Gruppe kommt es anders: Aurelion wird, so wie es sein soll, aufs Meer geschickt; Rokil erhält die Festung Nordstein.
Dies war die Aufgabe: Aurelion zu retten. Wie es scheint, hängt viel von dem Jungen ab.
Durch ein Zeitphänomen an den Klippen Beltains kann man in die eigene Zeit zurückkehren. In den Geschichtsbüchern heißt es, dass hier einst an jenem Tage Söldner spurlos verschwunden sind.
Zurück in der eigenen Zeit ist alles wieder im Lot.

- Als man am Blauen Turm den Dolch und die Zunge untersuchen will, verschwinden beide. Kurz darauf erhält man eine Einladung zur Krönung Arans, im Beisein seines Vaters, geschrieben von Saban.
Caldorvan versucht eine Manipulation der Vergangenheit, indem er versucht, Sicarion im Bürgerkriegsjahr 203 zu töten, Lerhon zu einem Untoten wandelt und die Gefallenen beider Seiten ebenso wandelt. Mit Hilfe der "Wache der Nacht" kann man Caldorvan zurück ins Jahr 212 schicken. Sicarion wird gerettet. Lerhon kann durch Wara im Jahre 203 gerettet werden, indem sie ihre Zunge der Königin des Westens opfert.
An der Anomalie steht der junge Aran, und er will durchgehen. Man kann ihn vom Gegenteil überzeugen. Als die Gruppe verschwindet, nimmt er sich selbst seine Erinnerungen.
Die Anomalie verschwindet.
Bei der Untersuchung des Dolches (der wieder erscheint, ebenso wie die Zunge Waras) stellt sich heraus, dass dazu noch eine Formel benötigt wird. Bathir hat einen Brief im Knauf des Dolches hinterlassen - er verlangt ein Treffen an der Kirchenruine im Moor - morgen (ooc: Freitag, 26.11.).

- Vor dem Treffen mit Bathir erscheint Sicarion am Blauen Turm. Er sagt, das Vernichtungsdokument wirke nicht mehr gegen Caldorvan, da er keinen irdischen Herrscher mehr hat. Sicarion weiß einen anderen Weg; er wird diesen nur sagen, wenn er den Dolch dafür erhält.
Das Treffen mit Bathir:
Caldorvan ist dort und fordert den Dolch - ebenso, wie Sicarion, aus "persönlichen Gründen". Warum, erfährt man nicht. Es gelingt, ihn zu besänftigen, und er verschwindet.
Bathir von Dryr will das Land verlassen und seinen Tod vortäuschen. Wenn die Gruppe ihm dabei hilft, gibt er die Formel frei. Plötzlich erscheint Thairas Geist; dieser spricht mal mit Thairas, dann mit Kitheis Stimme. Doch gerade als man denkt, Bathir würde durch den Geist sterben, hält dieser inne und sagt, Bathirs Zeit wäre noch nicht gekommen, da er und Elyarn das Reich retten müssten. Bathir übergibt die Formel und geht - in Begleitung eines weißen Wolfes, von dem Skjalgur sagt, es wäre Lucius von Trar (+).

- Eine Truhe wird im Moor entdeckt. Darin enthalten ist ein Teil vom Grabstein von Liranus I., dem Stammvater der heutigen Bretonen. Darauf abgebildet sind fünf Zeichen:
der Dolch von Al Zahir (im Besitz der Gruppe); der Trank des Schwanenliedes (dto); der Speer des Heiligen Michael (unbekanntes Symbol); das Stundenglas der Bretons und der Kelch des Unsterblichen (dto).
Vielleicht birgt Liranus' Grab auf der Insel des Himmelseisens Antworten...
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Owen untersucht das Gewölbe, den Altar und die Statue unter Skjöldbur. Man entdeckt den Zugang zu einem weiteren Raum, weiter unten. Eine Rutsche, versehen mit organischen und skelettierten Resten, führt hinab. Als man schon weit in die Tiefe geklettert ist, verschwindet der Zugang ins Gewölbe: Rewulf und die anderen graben in Skjöldbur, finden aber nichts.
Derweil erreichen die anderen eine eisige Kammer tief unter der Erde. Nachdem man einige Untote beseitigen konnte, schaut man sich um. Zwei eindeutig bretonische Statuen stehen dort, aber mit nordischen Runen versehen. Diese deuten an, dass die Heldiener Leban tatsächlich in Hels Arme treiben konnten. Eine dritte Statue ist ein riesiges Skelett, welches Arans Kleidung trägt. Sie scheint als Machtanker zu fungieren.
Ein Geist wird entdeckt. Es ist der Geist der Helpriesterin Hugmynd, die berichtet, dass sie einem Bretonen namens Phyrkael half, diese Halle zu errichten. Er aber ließ sie fallen, als er sie nicht mehr brauchte. Sie spricht von Wara und Neista (den Hunschwestern; Wara dient Sicarion, siehe Bretonischer Kontinent), doch all ihre Geheimnisse gibt sie nicht preis, sondern vergeht in einem mentalen Kampf gegen Owen.
Es scheint wärmer zu werden in der Halle. Man entdeckt einen weiteren Ausgang, der in einen deutlich wärmeren Gang führt. Dieser endet in einer Kammer, die voller Zungen ist, die man an die Wand genagelt hat. Eine Tür öffnet sich und eine Hun kommt herein. Es handelt sich um eine Dienerin Waras. Der Raum ist bis Hohenfels gewandert (ooc: siehe Bretonischer Kontinent, die Kammer mit den Zungen wandert alle sieben Tage).
Die Dienerin soll die Zunge Waras austauschen gegen eine andere, denn Bathir von Dryr will mit Hilfe eines besonderen Dolches Waras Zunge vernichten und die Tectarier befreien. Es gelingt, die Hun zu überzeugen, sodass sie Branda und Owen die Zunge gibt und eine Djinnflasche, um eine Rückreise von Midgard nach Bretonia schneller zu gewährleisten. Denn sie geht allein hinaus nach Hohenfels, damit niemand Verdacht schöpft. Es wird ein Treffen zur Übergabe des Dolches vereinbart, dann geht sie hinaus.
Die anderen gehen zurück. In Skjöldbur ist der Zugang wieder erschienen, alle können wieder hinaus. Branda und Owen reisen zurück nach Bretonia, wo sie einen Tag darauf auch den Dolch erhalten, um ihn nach Tilhold zu bringen.

Am 22. November 212:
- Einen Tag später verhält sich Thorben, das Kind Jogvans und Jonas, seltsam. Das Baby malt einen Kreis in die Erde, dann malt sie mit Runen den Namen "Aurelion". Später zeichnet es die "Rune des Vergessens" in den Boden. Der Besuch Jonas bei dem Alten in der Nähe Vestfolds ergibt, dass diese Rune in die Vergangenheit wirkt und dass sein Bruder Ofeigur (ooc: siehe Blyrtindur, siehe Bretonischer Kontinent) sie auch benutzt.

Blyrtindur

- Ofeigur und Myrkur, die Hüter der Insel, begrüßen die Gruppe rund um Elyarn in Brulund, das nun einsam und verlassen scheint. Gemeinsam mit Heron und Namid reisen die beiden Alten über die Insel und ergründen ihre Geheimnisse. Sie berichten, dass die Wächter des Zyklus (die der Königin des Westens ähneln) an der Grenze zu den Schwefellanden im Osten angreifen. Auch Drow sichern die Grenze (nicht aus Freundlichkeit, wie man erwarten darf). Die beiden berichten ebenso, dass auch hier Hels Skelettkrieger wandeln.
Außerdem erfährt man von beiden, dass es die Zunge der Hun Wara, in Verbindung mit den Rüstungen von Sicarions Heermeistern, ist, die die Tectarier, Yaruner und das Moorvolk manipulieren, auf Sicarions Seite zu stehen. Aurelion verlor durch Caldorvan seine Zunge, weil dieser ihn auf derselben Schule Samariqs ausbilden lassen wollte, die auch Wara besuchte. Also kann Aurelion Waras Zunge vielleicht finden (siehe Bretonischer Kontinent).
Enyra und Lagneia schenken Elyarn so viele Lebensjahre, dass er erst im hohen Alter sterben wird. Er gesundet vollständig, das ergaute Haar bleibt.
Myrkur und Ofeigur deuten an, dass die Gruppe schon bald zurückkehren wird. Außerdem ist der Schrein, den Ofeigur für Hansul errichten sollte, fertiggestellt.

- Am 22. November 212:
Ofeigur und Myrkur benutzen Runen, Zauberei und Artefakte Nashkuls, um die Gruppe aus Tilhold in eine andere Zeit zu versetzen. (ooc: siehe Midgard, siehe Bretonischer Kontinent)
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 27 Nov 2010, 19:37

NOVEMBER / DEZEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 27. November bis 3. Dezember

Bretonischer Kontinent

- Auf der Reise zur Insel des Himmelseisens:
Wir sich herausstellt, versucht die Königin des Westens, mit Hilfe von Thorben (Jonas Kind, siehe Midgard) Lagneia in Besitz zu nehmen - sie kann also mehrere Wesen gleichzeitig besetzen. Dank der Hilfe von Odomars Geist (siehe Midgard) kann dies verhindert werden.
Auf der Insel des Himmelseisens:
Eunuchen Grauwinds reisten ebenso hierher, doch sie starben. Offenbar sucht Sicarion dieselben Artefakte.
In einem ehemaligen Lager der Tectarier erscheint die Königin des Westens in der Gestalt Alysares. Sie fordert die Gruppe auf, zu gehen, versucht, ihnen zu schaden, doch Anna, irgendwo in ihr, kann sie vertreiben.
In der Nähe von Liranus Grab warten Geister der Diener des Meeres auf das Ende einer Berechnung durch ein Ecaloscop. Doch sie wissen nicht, dass die Berechnung schon lange abgeschlossen ist: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 89 % würde das Gefüge zusammenbrechen, würden Verkörperungen des goldenen (Königin des Westens) und schwarzen (Caldorvan) Himmelseisens aufeinander treffen.
In Liranus Grabstätte:
Diese besteht aus beiden Arten von Himmelseisen. Golems des Himmelseisens bewachen die Stätte, deren Strahlung allmählich gegen die Gruppe wirkt. Am Grabmal findet man heraus, dass es sieben Goldene Paraphernalia gibt: der Dolch; der Trank; der Speer; das Stundenglas; der Kelch; Gloriannas Aura und ihre Rüstung. Alle Artefakte zusammen können die Königin für immer bannen und alle besetzten Körper befreien. Also kann man die Tectarier nicht retten, da der Dolch dabei zerstört werden würde. Man glaubt sich danach wieder auf dem Schiff, doch in Wahrheit, wie man herausfindet, ist man noch im Grab - dort findet man noch etwas. Den Brief eines Unbekannten (T.Y.) an Liranus. Daraus geht hervor, dass Samgard aus beiden Arten des Eisens geschaffen wurde und darum werden Theresia und Aran vielleicht eines Tages um den Thron kämpfen.
Nach der Ankunft auf dem Festland reist man zur Abtei, da der Abt etwas über die Artefakte weiß. Einige hat man bereits, von anderen (Gloriannas Rüstung ist in Waldwacht) kennt man den Aufenthaltsort. Doch die Abtei wird von Caldorvan attackiert - er will nicht nur den Dolch, auch das Stundenglas:
Er würde wieder ein Mensch sein.
Es gelingt, Caldorvan zu überzeugen, dass Leban von Hel gefesselt wurde. Der Untote übergibt dem Lethos das Herz Sabans, lässt seine menschlichen Sklaven rüsten für eine Fahrt nach Midgard.

- In der Abtei:
Der Abt bestätigt, dass er der Beichtvater von Liranus war. Der Kelch des Unsterblichen wird so genannt, weil es heißt, der heilige Michael habe daraus Drachenblut getrunken (mit dem Speer hat er den Drachen getötet) und wurde dann unsterblich. Der Kelch befindet sich im Rosentempel Akashas (im Großen Krieg zeigte sich, dass es sogenannte Elementarknoten gibt; im Rosentempel laufen alle Knoten zusammen, und Akasha gilt als Vereinigung aller Elemente und Götter, wie Amur - vielleicht IST es auch Amur selbst; Lethos Cyrian hat den Rosentempel gebaut, der auf einer sich bewegenden Schildkröte steht - ein Zusammenhang mit der Insel Blyrtindur, die sich auch bewegt?
Der Abt übergibt der Gruppe das Stundenglas.
Skjalgur begleitet die Gruppe nicht - Oshinya wurde von der Goldseuche befallen.
Auf der Fahrt zur Insel:
Luftschiffe Sicarions fliegen gen Westen (eine andere Richtung). Tentakelwesen der Königin tauchen durch das Meer, in Richtung der Insel des Rosentempels. Sie sondern eine Art Brutschleim ab, aus dem ein weiteres Wesen entsteht, welches das Schiff attackiert; es gelingt, das Wesen zu töten.
Auf der Insel des Rosentempels:
Eunuchen, Echsen und Tentakelwesen haben alle Mönche dort abgeschlachtet. Der Gruppe gelingt es, einzudringen in den Tempel. Dort ist die Königin des Westens, in Gestalt von Alysare. Sie versucht, aus dem Kelch zu trinken, doch dies kann verhindert werden, indem man an Glorianna appelliert. Glorianna ist es auch, die Alysare zwingen kann, den Kelch fallen zu lassen. Sie vertreibt die Königin - der Kelch ist geborgen.
Dann spricht Akasha, doch für jeden der Gruppe ist es die Stimme seines Gottes/seiner Götter. Theornon erhält die Aufgabe, nach dem Krieg einen auszuwählen, der dem tectarischen Gott eine Kirche auf bretonischem Boden errichtet. Außerdem soll er, warum auch immer, den Lethos töten.
Von Glorianna hat man erfahren, dass die anderen Truppen Sicarions den Speer des Michael auf einer im Westen liegenden tectarischen Kolonie bergen wollen.

- Die tectarische Kolonie:
Präfekt Mylos führt die Kolonie, die gerade von Eunuchen angegriffen wird. Es gelingt, den Feind zu besiegen, aber einige Eunuchen laufen in den angrenzenden Wald. Dort wird in einem Heiligtum der Speer bewahrt - den Geistlichen Tectarias ist es nicht erlaubt, das Heiligtum zu betreten, und nur ein Kleriker, so sagt man, kann den Speer berühren. Bevor man in den Wald aufbricht, berichtet der Präfekt, dass "Seine Heiligkeit" Tectarias einen "Gegenlethos" ernannt hat, um die Bretonen mit Liebe und in Frieden zu bekehren - ist dies der Lethos, den Theornon töten soll?
Am Heiligtum kommt es zu weiteren Kämpfen gegen Eunuchen, bevor man Sicarion gegenüber steht. Er, als ehemaliger Inquisitor, kann den Speer berühren. Man versucht, ihn anzugreifen, aber ein Schild der Königin schützt ihn. Er ruft sie, dass sie ihn holen möge, doch ein weiterer Appell an Glorianna lässt die Königin verstummen und den Schild verschwinden - Sicarion ist wehrlos und Callum, ein ehemaliger Paladin, kann den Speer an sich nehmen.
Bevor Theornon Sicarion tötet (der Kopf soll an Lord Baelon gehen), sagt Sicarion, wie man Caldorvan vernichten kann: Er selbst würde sich vernichten, wenn er gegen den noch auszuwählenden Streiter Hels kämpft, in Midgard. Dieser Streiter komme aus Skjöldbur. Außerdem würde Waras Tod ebenso das Ende des Banns über die Tectarier Roymars und die Yaruner bedeuten.
Sicarion ist tot, die Artefakte sind geborgen (die Rüstung Gloriannas befindet sich in Waldwacht).
Callum und Theornon bringen den Speer in die Abtei; die anderen reisen gen Süden, um nach Oshinya zu sehen.

- Oshinya hat durch Muracos Gebet an Odin ihren Sohn Skogung bereits bekommen, beiden geht es gut.

- In der Abtei haben Callum und Theornon erfahren, wie die Artefakte gegen die Königin des Westens benutzt werden müssen:
Mit dem Dolch muss eigenes Blut in den Kelch, sowie der Trank. Die Rüstung muss getragen werden, die Aura in sich aufgenommen. Mit dem Speer muss sie durchbohrt werden, dann muss der Inhalt des Kelches auf ihre Stirn gegeben werden. Dies alles in der Zeit, die das Stundenglas vorgibt.

- Caldorvan kann mit Hilfe der Gruppe Leban aufspüren: Er wurde an den schwarzen Herd Hels gekettet, auf einer von Feuer umgebenen Insel in Midgard. Die Schlüssel befinden sich in Skjöldbur; der Streiter Hels muss mit Hilfe von Lokis Axt (eingeschmolzen, Teile der Maschinen in Skjöldbur!) besiegt werden.
Man übergibt Caldorvan die Bleiche Aurelia. Erst ist er zornig. Als er hört, dass es nach dem Ende der Königin ein Heilmittel geben wird, fordert er diese Heilung ein, sobald dies möglich ist.

- Eine letzte Beratung vor dem Angriff auf Hohenfels findet in der Kirche Bretonias statt.
Die Strategie wird besprochen. Ebenso scheint momentan Lagneia der Favorit für das Anwenden der Paraphernalia zu sein.
Theornon wurde zum Ritter geschlagen; Hlifa und Callum erhalten ebenso Titel. Neben der Nachtwache werden auch Sir Roymar und Roan von Carmon Anspruch auf Hohenfels erheben.
Vor dem Ende der Versammlung schwebt Samgard von Aran aus in die Mitte zwischen ihm und Theresia. Ein Teil der Klinge glüht dunkel, der andere hell. Der Lethos sagt, dass dies selten ist: Die Klinge ist unentschieden zwischen zwei Trägern. Ein Kampf muss dies entscheiden. Dies wird auf später vertagt.
Diese Sache korrespondiert mit dem Pergament aus Liranus Grab, von einem T.Y. verfasst. Zu Liranus Zeiten gab es einen Liraspriester namens Tybald Ytheras. Ein Bruder Ytheras wurde nunmehr als tectarischer Gegenlethos angekündigt.
Branda erfährt von einem Angriff der Eunuchen auf Tilhold. Morgen, vor dem Zug gegen Hohenfels, soll ein Gegenangriff stattfinden.

- Der Angriff gegen den Friedhof verläuft erfolgreich; die Eunuchen und Echsen dort können besiegt werden.
Nun geht es gegen Hohenfels, gegen Wara. Stirbt sie, ist der Bann über einen großen Teil der feindlichen Truppen gebrochen.
Die Gruppe greift gemeinsam mit Schützen und Grünen Golems vom Fluss aus an. Es gelingt, das Ufer einzunehmen.
Doch vor der Burg sieht es anders aus:
Die Mauern und der Aufgang sind durch einen goldenen Schild der Königin des Westens geschützt. Die Eunuchen ermüden nicht im Kampf. Nach und nach müssen die Verbündeten alles einsetzen. Sogar Bauern, junge Knaben und schnell zusammengestellte Milizen gehen in den Kampf, in dem ein hoher Preis bezahlt wird - zahllose Tote und Verwundete, und es scheint kein Durchkommen zu geben.
Mit Hilfe des Abtes versuchen Lagneia und Hlifa, Gloriannas Geist zu erreichen - doch der Schild scheint auch dies zu blockieren. Da haben sie eine Vision von einer Tür, worauf das Wappen des tectarischen Geheimdienstes ist - eine geheime Kammer muss irgendwo in Flussnähe sein, da dort Späher der Pfeile des Waldes attackiert wurden. Man findet den Zugang an einem alten Brunnen:
In der Tiefe entdeckt man einen geheimen Saal, bewacht von Paladinen der Königin und einem Tentakelwesen. In diesem Kampf brechen alte Wunden wieder auf, aus der Schlacht oder vorher. Doch es gelingt, eine Art Uhr umzustellen, sodass der Schutz in 19 Stunden (ooc: Samstag, ca 20 Uhr) versagen wird.
Die Schlacht tobt weiter, das Ende scheint nahe. Caldorvan ist in Luftschlachten gegen den Feind verwickelt, sodass er noch nicht bei Hohenfels ist. Die Kelten wurden von Roan gebeten, einzugreifen. Lagneia und Muraco brechen auf, um die Oger und die Blodhord zu mobilisieren.
Walkir ist tot, ebenso Harion von den Gloriannäern. Branda ist schwer verletzt.
Wird man dennoch den Sieg erlangen oder ist dies das Ende?
Wird fortgesetzt (ooc: Samstag!).

Midgard

- Beim Alten nahe Vestfold:
Jona und die anderen erfahren mehr über Thorben und die Truhe der Wünsche.
Thorben ist von der Königin des Westens berührt, da er aus der Truhe stammt und da sie, als sie noch eine sterbliche Hun war, die Truhe gestohlen hat, die von einem Magier in Blyrtindur erschaffen wurde. Sie wünschte sich, gestrandet auf einer Insel, Himmelseisen. So entstand die Insel des Himmelseisens. Das Eisen veränderte sie, als sie auf dem Weg nach Marjastika war - und zur Königin des Westens wurde. So sagt es die Legende.
Mit Hilfe des Geistes von Odomar, den der Alte ruft, kann man Thorben schützen und Lagneia (siehe Bretonischer Kontinent) ebenfalls.

- In den letzten Tagen haben die Alanen, die nach ihrem Tod zu Wiedergängern wurden, mehrfach Skjöldbur angegriffen.
Eines abends erfährt man, was sie wollen: Thorben. Bei den Geisterruinen kann man eine Frist von vier Tagen aushandeln - Zeit, mehr zu erfahren.
Rewulf und Gruschka entdecken in den dvergischen Maschinen Skjöldburs Bauteile, auf denen Lokis Zeichen ist.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 04 Dez 2010, 12:06

DEZEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 4. bis 10. Dezember

Bretonischer Kontinent

Fortsetzung:
- Die Schlacht und die Belagerung setzen sich fort:
Stunden muss man noch ausharren und kämpfen. Mit einem gekaperten Luftschiff liefert sich die Gruppe sogar eine Schlacht in den Wolken gegen den Feind.
Dann, endlich:
Nachdem die Blodhord, die Oger und auch die Elaya am Morgen eintrafen, kommen nun die Kelten und auch Caldorvan. Der Schutz der Feste versagt und die Schlacht wird gewonnen, Hohenfels erobert.
Doch Jargu (untot) kann Wara nicht töten. Stattdessen schafft es Bathir von Dryr, da er ein Schwert von Aenthalas hat (welches Marryn tötete), das gegen Waras Schutz wirkt. Wara stirbt, doch Jargu darf ihren Leib behalten und hat seine Rache bekommen. Caldorvan verlässt den Ort. Bathir darf gehen - weiß man doch, dass Thaira ihn eines Tages holen wird.
Die gebannten Tectarier, das Moorvolk und die Yaruner, sowie die Wölfe, sind frei und erheben sich gegen die Truppen der Königin am zerstörten Turm. Auch dort kommt es zum Sieg.
Die Königin des Westens, als Alysare, flieht auf eine kleine Insel. Lagneia führt das Ritual mit den Paraphernalia durch. Durch eine Täuschung Arans (eine falsche Aura in der Kugel, in Wahrheit das Gespenst Annas) wird die Königin geschwächt. Lagneia kann sie durchbohren mit dem Speer. Alysare/die Königin stirbt. Sie singt das Lied der Könige: Lerhon, Darius, Petyr, Bathir, Aran und Theresia, zum Schluss nochmals Bathir. Dann ist sie tot. Mit dem Trank kann man Alysare erwecken: Die Königin des Westens ist vergangen, was auch immer die Wurzel der Welt ist, sie hat sie nicht gefunden.
Dann fällt Lagneia ins Koma. Elyarn erkennt, dass sie Lady Lyst war, in die er sich verliebte. Er nimmt den Körper mit. Malcoyn sagt, dass sie nun ein Mensch ist. Sie wacht irgendwann wieder auf.
Die Königin, Sicarion, Wara und ihre Armeen sind besiegt.

- Martus von Brioless und Aurelia werden geheilt. Bevor man Aurelia heilt, versucht ein unbekannter Mönch, dem Untoten dies auszureden. "Die Liebe wird siegen", sagt er noch, bevor er unverrichteter Dinge gehen muss.

- Theornon und Hlifa brechen nach Midgard auf - um (vielleicht) Caldorvan mit Hilfe der Truhe zu holen. Siehe Midgard.

- Zurück aus Midgard (siehe dort):
Samgard wurde gestohlen von Saban von Torbrin. Wie er dies tun konnte und wo er ist, bleibt bisher ein Rätsel. Da er nicht aufzuspüren ist, weder durch den Lethos noch durch Aran oder Caldorvan (der erzürnt ist), kommt der Verdacht auf, Saban könnte die Zeitwolke benutzt haben, doch diese ist seit den letzten Ereignissen verschwunden.
Owen kann mit Hilfe von Caldorvan und einer Valkyn gefunden werden; 9 Jahre hat er sich versteckt, seit er durch den Riss in die Vergangenheit geschleudert worden war. Er übergibt den besagten Schlüssel (siehe Midgard).
Später erhält die Gruppe eine Nachricht Bathirs, der sich morgen (ooc: Samstag) mit der Gruppe treffen will: Er hat Informationen über Saban.
Bergelmir von der Blodhord hatte bereits angedeutet, dass Saban und Bathir in dem Kommenden eine Rolle spielen würden: Die Königin des Westens hatte etwas eingedämmt, was nun, nach ihrem Tod, frei ist.
Vielleicht sind die Wesen, die Wächter aus Blyrtindur, riesige Tentakelwesen mit der Fähigkeit der Tarnung und wohl auch telepathischen Fähigkeiten, gemeint. Sie sind nicht nur in Midgard aufgetaucht (siehe dort), sondern ebenso nun in Bretonia: am Blauen Turm, bei Tilhold und Bredorf, ebenso Edailech und Thyms Rast. Den zerstörten Turm haben sie eingenommen. Wie es scheint, sind sie in der Lage, Lebewesen Seele, Geist und Aura zu nehmen.

- Am Friedhof im Norden ist nun ein Mönch namens Elyrio. Er will die Gräber reinigen, die Skelette bestatten und den Friedhof wieder weihen. Außerdem ist er ein Baumeister und möchte eine Kapelle am Friedhof errichten.
Ist er der Baumeister, den Theornon im Auftrag Amurs/des tectarischen Gottes einsetzen sollte?

Midgard

- Noch ein Tag bis zum Ende der Frist durch die Heldiener. Man beschließt, Thorben mit Hilfe von Ofeigurs Schrein nach Asgard zu bringen.
Die Sklaven Caldorvans treffen ein, sie wollen die Axt, lassen sich aber auf eine unbestimmte Frist vorerst ein. Dann geht ein riesiges Objekt im Meer vor Skjöldbur nieder, Tote werden angespült. Es handelt sich um Tectarier, allerdings bereits skelettiert. Kurz darauf erhebt sich von selbst am Ufer eine Statue. Diese ähnelt jenen aus den Tiefen vor Blyrtindur.
Wesen erscheinen: Es sind die Wächter des Zyklus von Blyrtindur. Sie bedrohen die Gruppe, greifen Skjöldbur an und belagern die Leute, die sich in die Taverne verschanzen. Sie wollen die Truhe.
Kurz darauf erscheint eine unbekannte zähflüssige Masse und bedeckt fast die ganze Siedlung. Sie zersetzt organische und nicht organische Materialien. Da aber Arme entstehen, wenn es beschossen wird, scheint es eine Art Intelligenz zu haben.
Irgendwann formt die Masse eine Dvergengestalt, später eine Nordfraugestalt und versucht, zu kommunizieren. Dieser Versuch wird jedoch abgebrochen.
Die Wesen wurden ebenso von der Masse zersetzt, die darauf verschwindet - Skjöldbur wurde nicht davon betroffen.
In derselben Nacht brechen einige auf, um Thorben wie besprochen nach Blyrtindur zu bringen. Die Heldiener wurden von der Masse ebenso zersetzt.

- Jona, Erika, Jogvan und Hrafna begegnen in Blyrtindur Liurroccar, Namid, Ofeigur und Myrkur (siehe Blyrtindur).

- Hlifa, Artil, Theornon und die Wichtin Alluria treffen in Skjöldbur ein und erfahren, dass Thorben nach Blyrtindur gebracht worden ist. In der alten Dvergenbinge besorgen sie das Heilwasser für Callum und Branda.
Der Schlüssel, der die Ketten Lebans öffnen kann, war einst in Skjöldbur. Von der Alten erfährt man dort, dass er ihr gestohlen wurde - und zwar vom Baumaffen Raffi, gemeinsam mit Esthelion. Einst hatte Raffi Owen den Schlüssel gegeben - nun weiß man, was der Schlüssel öffnen kann.
Ein Omen Myrkurs teilt mit, dass Thorben zurückkehren wird, erst dann kann Caldorvan gerufen werden. Außerdem erfahren die Leute aus Bretonia, dass Samgard gestohlen wurde (siehe Bretonia).

Blyrtindur

- Die Angriffe der Wächter enden. Sie gehen ins Meer.

- Jona, Erika, Jogvan und Hrafna aus Skjöldbur erreichen Brulund. Sie wollen Thorben in Sicherheit bringen vor Hel und ihren Dienern. Doch die beiden Alten erklären ihnen, dass manche Dinge dazu bestimmt sind, zu geschehen und nicht verhindert werden können. Nach einer längeren Diskussion akzeptieren auch Jona und schließlich Jogvan diese Entscheidung. Sie erfahren außerdem, dass u.a. Hlifa bereits auf dem Weg nach Midgard ist, um dort mit Hilfe der Truhe Caldorvan zu rufen.
Bei Terra Brumalis kommt es zu einem Angriff durch Untote, gelenkt von den Drow. Der Angriff kann abgewehrt werden; die Drow lassen Brumalis einen Mond Zeit, den Dolch auszuliefern, der vor einigen Monaten im alten Unterschlupf der Drow entdeckt worden war.
Alea iacta est.

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Registriert:22 Dez 2006, 22:48

Beitrag von Meister » 11 Dez 2010, 15:35

DEZEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 11. bis 17. Dezember

Bretonischer Kontinent

- Auf der Suche nach Samgard erfährt man von Bathir, dass Saban das Schwert vermutlich ins Wilderland gebracht hat. Dort angekommen, entdeckt man einen weiteren Riss in der Zeit. Er führt zu Ledharien und Shedaux, die gerade Samgard schmieden. Saban will sie davon abhalten, in Begleitung eines Wächters. Es gelingt, dies zu verhindern und durch einen weiteren Riss zurückzukehren. Samgard bleibt unauffindbar; Saban hat seine Aura durch die Wächter verloren und wird nach Tilhold gebracht.

- Davinicol baut ein Ecaloscop zusammen, welches Saban bei sich trug. Es erscheint ein Pergament, auf dem Symbole zu sehen sind, die auf einem Notenblatt stehen (statt Noten). Siehe unten.
Ein Tor führt erneut in die Vergangenheit, in die Zeit der Kriege zwischen Elaya und Zwergen. Esthelion greift gerade eine zwergische Festung an. Sie fordern die Freilassung elfischer Gefangene, im Austausch gegen die Truhe der Wünsche.
Die Gruppe und ein Elaya aus jener Zeit bricht auf, die Truhe zu bergen. Wächter sind dort, sie haben Zwerge und Elaya getötet, nur zwei leben noch: Enyra (aus jener Zeit, bewusstlos) und Shedaux. Er will die Truhe zerstören, weil sie nur Leid bringt, doch man kann dies verhindern und sich mit Hilfe der Truhe in die eigene Zeit zurück wünschen.
Man erfährt, dass die Wächter jene Auren suchen und dass sie schon lange existieren. Sie kennen Zukunft und Vergangenheit. Ihre genauen Ziele bleiben weiter unklar.

- Auch in Bretonia sind die Wächter erschienen. Wie es scheint, sind sie auf der Suche nach bestimmten Auren. Folgende Auren/Symbole für diese suchen sie:
ein Herz; ein Fels; ein Hammer; eine Kugel; eine Flasche; eine Krone; eine Harfe; ein Kelch; ein Schwert; ein Einhorn. Was sie damit bezwecken, ist unklar.

- Muraco erfährt, dass er der Neffe von Caldorvan ist, Aran also sein Vetter. Der Mond scheint eine Rolle in seinem Leben zu spielen. Er wurde in Skjöldbur geboren; gemeinsam bricht man auf, um mehr zu erfahren, da dies mit den aktuellen Ereignissen zu tun hat.

Midgard

- Auf der Suche nach der "Flüssigkeit" gelangt man in die Ostfold, wo man sie auch gesehen haben will. Und zwar ein Nordmann namens Fenthros (!). Moreno, ein bretonischer Magier, will die Seuche vor der Stadt Jütheim untersuchen, da es heißt, die Wesen wären dort.
Die Wächter lagern immer noch vor Skjöldburs Küste.
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Beitrag von Meister » 19 Dez 2010, 16:41

DEZEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 18. bis 24. Dezember

Bretonischer Kontinent

- Der Lethos erklärt, wie man die speziellen Auren (Talismane genannt, siehe Midgard) finden kann. Er identifiziert Theornon als den Kelch, Muraco als den Mond, Callum als das Herz, Hlifa als den Fels und Alluria als das Schwert.
Dann berichtet er von den Wächtern, die es als Legende noch vor der Spaltung Varathessas (des alten Riesenkontinentes) gegeben haben soll. Diese Periode der Geschichte wird "die verlorene Zeit" genannt. Die Wächter schufen die Talismane und warfen diese ins Mathricodon (einer Nebelwelt, die alle Welten miteinander verbindet). Aus unklaren Gründen. Dann wurden sie von der Seuche vernichtet oder vertrieben.
Der Lethos berichtet auch, der Gegenlethos wäre gesehen worden, doch niemand erinnert sich genau. In Bredorf gelingt es, einen Bretonianer zu identifizieren, der sich erinnern könnte. Doch einer der Wächter raubt dessen Geist, Seele und Aura und sendet diese über "Ströme" (Elektrizität, ooc) zum zerstörten Turm.
Am zerstörten Turm lagern zahllose Wächter. Hier kann man nichts ausrichten.

- In der Ebene, an einem Piratenlager am Fluss, erscheinen die Wächter, als würden sie etwas suchen. Doch plötzlich scheinen sie zu fliehen, als die in Midgard (siehe dort) bereits erschienene Flüssigkeit erscheint, die auch hier eine menschlich wirkende Gestalt formt und Muraco "fordert". Als man nicht darauf eingeht, verschwindet sie wieder.
Die Karte, die man durch das Ecaloscop im Wald erhielt, hat noch mehr Zeichen: Scheint das Mondlicht darauf, so werden Zahlen sichtbar, die eine geografische bezeichnen (inkl. Höhenlagen). Diese ist genau hier. Im Fluss, in einem versunkenen Haus, findet man eine rückwärts laufende mechanische Uhr. Als sie abgelaufen ist, verändert sich die Umgebung... (siehe auch Midgard).
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Einige der Gefährten aus Bretonia erreichen Skjöldbur. Muraco erfuhr, dass er ein Neffe Caldorvans ist und dass er dort geboren wurde. Die alte Morka kann berichten, dass in jener Nacht die Flüssigkeit erschien und ihn bald wieder erwarten würde.
Hrafna und die anderen entdecken derweil die Flüssigkeit bei Jütheim. Sie und die Seuche sind dasselbe, wie es scheint. Die Flüssigkeit sagt, die Wächter wären böse und korrupt. Dasselbe behaupten die Wächter ebenso von der Flüssigkeit. Beide Parteien wollen die "Talismane" (die Träger der besagten Auren bzw. die Auren selbst).
Es wird entschieden, sich vorerst auf keine der beiden Seiten einzulassen.
Die Wächter sagen, ihr Ziel sei es, "zu korrigieren".

- Ein erneuter Besuch bei der Flüssigkeit nahe Jütheims führt zu keinem Erfolg. Die genauen Motive der verschiedenen Parteien widersprechen sich. Allerdings hat die Flüssigkeit Samgard gefunden. Ein Tectarier hat es gestohlen, nicht Saban. Doch die Wesen geben die Klinge nur gegen Muraco heraus.
Wieder in Skjöldbur, zu selben Zeit als sich in der Ebene (siehe Bretonischer Kontinent) die Umgebung verändert:
Dies geschieht auch hier. Man reist in die tiefe Vergangenheit des Riesenkontinentes Varathessa (aus dem die jetzigen Landmassen hervorgegangen sind). Dort leben, obwohl dies zu der Zeit nicht möglich war, bereits Menschen. Diese Nordleute haben einen Vertrag mit den Wächtern. Die Wächter suchen die Talismane, im Gegenzug sagen sie, sie würden die Siedler vor dem "wahnsinnigen Gnom" beschützen. Es handelt sich dabei um Alikirog (siehe Bretonischer Kontinent), der die Fähigkeit hat, sich alles zu wünschen, was er will (ooc: Die Ursache dafür liegt in der Zeitreise der bretonischen Gefährten in die Zeit der Elfen-Zwerge-Kriege, siehe dort!).
Da scheinbar eine Gruppe von Personen, die exakt wie die Charaktere aussehen, für die Wächter arbeitet, kann man diese täuschen und bekommt den Auftrag, Alikirog aufzusuchen - durch das Mathricodon.
Nach unbestimmter Zeit im Mathricodon steht man plötzlich Caldorvan und Julthos gegenüber...
Wird fortgesetzt...
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Beitrag von Meister » 26 Dez 2010, 13:44

DEZEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 25. bis 31. Dezember

Bretonischer Kontinent

- Man befindet sich in der Vergangenheit, auf Varathessa. Aus unerklärlichen Gründen gibt es bereits Menschen: Yaruner bauen am Fluss goldenes Himmelseisen ab, um die Zwerge gegen die Elaya und Ledharthien zu unterstützen. Dort erfährt man, dass zwei andere Gruppen (die Skjöldburer und eine andere Gruppe, wohl geformt durch die flüssigen Wesen) ebenso in dieser Zeit sind, in der die Wächter wie auch die Flüssigkeit den Lauf der Dinge völlig verändern. Die Ledharthien sind beispielsweise hier mit den Wächtern verbündet.
Es gelingt, Caldorvan zu befreien, der - wie er sagt - durch Hlifa und die anderen bereits gerufen wurde, um gegen den Streiter Hels zu kämpfen.
Gemeinsam reist man weiter in die Vergangenheit, wie man glaubt, indem man die Uhr zurück dreht. Doch tatsächlich landet man in der fernen Zukunft - alles ist vernichtet. Es ist jene Zukunft, die einige bereits damals im Krieg gegen die Dunklen Alten sahen. Was wurde alles verändert?
Die Gruppe verliert ihre Erinnerungen, und die flüssigen Wesen wollen sie davon überzeugen, Muraco auszuliefern, da er die Erinnerungen gestohlen habe. Aber es gelingt, sich wieder zu erinnern und die Wesen, deren Plan nicht aufging, verschwinden. Die Truhe ist zu sehen. Theornon hatte eine kurze Vision von Davinicol und dem in Skjöldbur lebenden Bretonen Moreno, wie sie die Truhe nach Marjastika wünschen (siehe Midgard).
Als die Gruppe dies hier auch tut, verschwindet die Truhe und man findet sich wieder in der eigenen Zeit in Bredorf, als Callum die Spur der Essenzen des Bretonianers entdeckt. Sie führt, wie zuvor erlebt, in die Ebene.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Caldorvan berichtet im Mathricodon, wie er gerufen wurde und gerade den Streiter Hels (Thorben, ein Knabe, der durch das Quellwasser des Dvergenstollens alterte) töten wollte, als er verschwand. Plötzlich wird der Untote geholt (durch Hlifa, siehe Bretonischer Kontinent), und die Gruppe, deren Tränke versagen, scheint zu ersticken.
Man erwacht in Varafjell, einem Außenposten der Zwerge Alikirogs. Rewulf ist dort. Odin schickte ihn, um erstens zu übersetzen und um zweitens den anderen mitzuteilen, dass sie bereits seit 6 Monaten verschwunden sind. Die Truhe muss gefunden und nach Marjastika gewünscht werden, um die Manipulationen durch die Wächter und die anderen Wesen rückgängig zu machen.
Alikirog übergibt seine Macht Moreno, der den Standort der Truhe ausfindig machen kann.
Als man ankommt, sieht man Davinicol und die Truhe. Ledharthien bedrohen ihn.
Wird fortgesetzt...
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Beitrag von Meister » 02 Jan 2011, 13:16

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 1. bis 7. Januar

Bretonischer Kontinent

- In der Ebene kommt man nicht weiter. Doch die Essenzen des Bretonianers müssen auf der Insel sein, wo die Königin des Westens einst starb.
Man beschließt, den Gegenlethos zu suchen. Er muss Wissen über die Wächter und die Flüssigkeit besitzen.
In Bredorf trifft man eine Frau, die einem Tectarier begegnete, der dem Gegenlethos dienen könnte. Dieser wusste genau, wer sie ist und er sucht, so sagt sie, den "Märtyrer" (siehe Midgard) und die "Erzählerin". Bezieht sich der Märtyrer auf den "Wallfahrtsort des Lachenden Märtyrers", wo die Wächter die Talismane einst ins Mathricodon geschickt haben sollen?
Man vermutet, dass die Erzählerin die Alte Morka aus Skjöldbur sein soll und bricht dann nach Midgard auf...
Wird fortgesetzt... (siehe Midgard)

Midgard

- Es kommt zum Kampf gegen die Ledharthien, ihr Anführer Shenvienth verschwindet.
Nach einer Weile stellt sich heraus, dass Davinicol nicht Davinicol ist, sondern eine Täuschung der Wesen, die auf diese Weise an Muraco rankommen wollen.
Schließlich gelingt es, die Truhe mitsamt der Wünsche nach Marjastika zu wünschen.
Schlagartig ist man daheim, doch Moreno fehlt. Es kommt zu einer Diskussion um Thorben, da er der Streiter Hels ist. Jogvan kann dies nicht akzeptieren und verlässt Skjöldbur, um einen Weg zu finden, wie man Hel vernichten kann bzw. wer dies kann. Entgegen jeder ausgesprochenen Warnung.
Ein alter Freund, wenn auch verändert kehrt wieder: Cyrian, nun unter dem Namen Nairyc reisend, kommt zurück. Was genau geschah, ist noch nicht bekannt.
Rewulf kennt nun die Geschehnisse der kommenden 6 Monate. In drei Tagen (ooc: Mittwoch) beginnt eine Angriffswelle der Heldiener. Diese wird 4 Wochen lang anhalten und zu erheblichen Verlusten führen.

- Die Kämpfe, die 4 Wochen anhalten sollen, beginnen. Eine riesige Armee von Heldienern belagert Skjöldbur. Krieger aus der Ostfold und Vestfold stehen den Siedlern Skjöldburs bei. Die Wächter sind immer noch am Ufer zu sehen.
Nairyc berichtet, dass Hel schon einmal versuchte, durch die Ehe mit einem Sterblichen, in die Welt zu kommen. Sie versuchte, einen Bauern zu verführen, mit Hilfe einer Hexe namens Samraka. Doch der Bruder des Mannes tötete sie mit einer magischen Rute. Außerdem muss es eine Art Katalysator für Hels Fähigkeit geben, die Untoten in die Schlacht zu führen (sie selbst kann es ja nicht).
Die Gruppe bricht durch die feindlichen Reihen und erreicht die Ruinen, wo sich ein Tor Hels befindet (dort war die Karte, die zur Truhe geführt hatte). Nach einem Kampf gegen Heldiener tritt ein Untoter hervor, ein Anführer. Doch er scheint nicht der Heerführer zu sein. Das Heilwasser aus der Dvergenbinge tötet ihn.
Am Tor ist eine Blase aus Säure, die durch das Heilwasser aufgelöst werden kann, darin ein Skelett. Es erhebt sich und ist belebt; es handelt sich um die besagte Hexe. Sie berichtet, dass die Rute die "Rute des Märtyrers" genannt wird (siehe Bretonischer Kontinent) und dass es drei Heerführer gibt. Sie gibt ein Rätsel auf, wo der erste Heerführer sich befinden soll. Sie wird erst dann konkret werden, wenn man ihr ihren Raben bringt.
Beim Alten in Vestfold aber beschließt man, dies nicht zu tun, da der Rabe ein böses Geschöpf ist. Der Alte vermutet aufgrund des Rätsels, es könnte ein Friedhof sein. Oder ein Schlachtfeld: So bricht man auf zum Schlachtfeld im Riesenland, wo man einst die Eiswesen gesehen hatte.
Zuvor sagt der Alte noch, dass einer der Gefährten die anderen verraten werde...
Wird fortgesetzt...

- Während die anderen noch im Land der Riesen unterwegs sind:
Die Gefährten aus Bretonia treffen ein und nehmen an den Kämpfen teil.
Von der alten Morka erfahren sie, dass Bjarun der Name des Bauern war, der von der Hexe Samraka verführt werden sollte. Er und sein Bruder bekamen die magische Rute einst vom Roten Narren (!). Der Wallfahrtsort des Letzten Märtyrers, wo die Wächter die Talismane ins Mathricodon brachten, ist identisch mit der Geisterruine. Morgen (ooc: wird Montag ausgespielt) will man sie sich genauer ansehen.
Hlifa, Theornon und Alluria verfolgen eine Spur. Alluria nahm mentale Schwingungen eines Heldieners auf, der sich in der Nähe aufhalten muss. Sie erreichen den verlassenen Bauernhof (die Bauern sind in Skjöldbur) und entdecken deutliche Hinweise: Gunnar, einer der Bauern, dient Hel.
Wird fortgesetzt...
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Beitrag von Meister » 09 Jan 2011, 15:59

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 8. bis 14. Januar

Bretonischer Kontinent

- Nach den Geschehnissen in Midgard (siehe Midgard):
Man erreicht die Insel, auf der ein Mann leben soll, der viel über die Talismane weiß.
Doch die kleine Siedlung wurde bereits von Heldienern angegriffen. Eine Überlebende berichtet, dass ihr Vater, ein alter Mann namens Belkas, entführt wurde und vielleicht zum 'Großen Mann' gebracht wurde. Dabei handelt es sich um eine Statue, die den Wächtern des Himmelseisens auf der Insel des Himmelseisens sehr ähnlich ist.
Weiter im Inland findet man den Mann, bedroht von Heldienern. Nach dem Kampf steht man dem ersten Heermeister, den niemand kennt, gegenüber. Er ist untot und monströs, doch er trägt Sicarions (!) Aura. Alluria schafft es, ihn zu vernichten, Callum vernichtet seine Aura - nun gibt es nichts mehr von Sicarion.
Belkas sagt, dass die Talismane vereint werden müssen. Er ist bekannt mit Morka. Seine Aufzeichnungen hat er damals in Bretonia versteckt, und er reist mit, um sie schließlich zu bergen.

Midgard

Erste Gruppe (Skjöldburer):
- Hrafna, Rewulf und die anderen betreten das Land der Riesen. Sie erreichen das Schlachtfeld. Dort befinden sich Untote, die wohl im Namen Hels die Gefallenen (Skelette) in die Alanenfestung bringen. Dort leben keine Alanen mehr, nur noch Skelette, die für Hel kämpfen sollen, aber ihre eigene Persönlichkeit noch nicht verloren haben:
So erfährt man, dass der Bruder einer der "Toten", Björn, den ersten Heermeister gesehen hat. Er müsste wissen, wo dieser ist, wurde aber aus diesen Gründen verschleppt.
Es gelingt, Björn zu befreien. Der Heermeister besitzt eine Festung in Bloddalen, mehrere Tage entfernt.
Dort angekommen, entdeckt die Gruppe eine Festung mitten in Eis und Schnee, umgeben von Gletschern und Wäldern. Eine riesige Skelettarmee und mehrere Drachen marschieren dort auf. Doch die Gruppe wird unbehelligt eingelassen, als würde man sie erwarten.
Heermeister Malas, ebenso untot, will von der Gruppe erfahren, warum man sie zwingt, den Krieg im Namen Hels über das Land zu bringen - sie werden von den Wächtern dazu gezwungen. Von einem Tectarier erfuhr Malas, dass die Talismane für die Existenz der Wächter verantwortlich wären. Und die Talismane, die Gruppe, wären identisch mit den flüssigen Wesen.
Wird fortgesetzt...

Zweite Gruppe (Bretonia):
- Man beschließt, Gunnar in Sicherheit zu wiegen und weiter zu beobachten.
Bei der Ruine, dem Wallfahrtsort des Lachenden Märtyrers, trifft man, wie die anderen zuvor, auf Samraka, die hier aber behauptet, Bjaruns Schwester zu sein. Die Täuschung wird entdeckt, aber ihr nicht mitgeteilt. Sie scheint aber dennoch etwas über die Talismane und das Mathricodon zu wissen, was sie noch nicht preisgibt.
Schließlich folgt man der anderen Gruppe nach Bloddalen. Unterwegs untersucht Callum den Schädel, der mit altnordischen und altbretonischen Zeichen bestückt wurde. Aus den Zeichen geht hervor, dass es vermutlich die Wächter waren, die Hel halfen, Leban zu fesseln. Geschaffen wurden die Zeichen von einem Tectarier und Samraka.
Schließlich stellt erst Alluria etwas fest, gefolgt von Callum:
Sie alle sind verwandelte flüssige Wesen.
Wird fortgesetzt...

Erste Gruppe (Skjöldburer):
- Es stellt sich heraus, dass Malas einst Bjarun war. Er will den Krieg nicht, er will Frieden für seine Seele. Darum will er der Gruppe helfen. Doch er sagt, dass nicht alle Heldiener so denken wie er. Manche lieben den Krieg, zu dem die Wächter der Zeit Hel zwingen.
Er sagt, dass die Wächter der Leere (die Flüssigkeit) die Körper der Gruppe, sowie den Verstand, austauschten. Dies muss irgendwann auf dem Weg geschehen sein. Außerdem teilt er mit, dass Caldorvan in Midgard wäre. Er wäre auf seiner Seite.
Heermeister Arkhas, in Muspelheim, könnte wissen, wo die Körper sind. Doch müssten sie als Gefangene dorthin gehen. Darauf aufmerksam gemacht, dass man eigentlich kam, um ihn zu töten, sagt er, dass dieser Moment sicher bald ebenso eintreten würde.
Die Gruppe geht auf das Angebot ein. Es wird ausgemacht, wo die Waffen gelagert sein werden und dass Caldorvan ihnen zur Flucht verhelfen würde, sobald sie das Wissen erlangt haben.
Zwei Tage später erwacht man in Muspelheim. Heermeister Arkhas verhandelt nicht lange und lässt die Gruppe in die Lava werfen.
Doch dies ist nicht das Ende: Dadurch erlangten sie ihre Körper zurück, die schließlich in einem Lager südlich von Bloddalen erwachen. Die Heldiener dort, Lebende, sind auf Malas Seite. Sie übergeben der Gruppe die Waffen und berichten, dass der echte Gunnar (eine Kopie kann ohne das Original nicht leben!) in einer Schmiede in Muspelheim festgehalten wird. Diese gehört dem dritten Heermeister neben Arkhas und Malas. Doch niemand kennt ihn oder hat ihn je gesehen.
Nach schweren Kämpfen gegen Heldiener, die sich mit dem Zwang abgefunden haben, erreicht man Gunnar und kann ihn befreien. Er berichtet:
So hat er gehört, dass die Götter einst die Talismane schufen. Jeder Talisman steht für etwas und hält das Geflecht der Welten zusammen. Als die Wächter der Zeit und der Leere aber illoyal wurden und die Talismane für sich selbst wollten, haben die Götter diese auf Sterbliche übertragen, von Generation zu FGeneration. Leban wurde gefangen, weil er die Talismane aufspüren kann. Dazu will man ihn zwingen.
Der Heermeister, den niemand kennt, soll nach Skjöldbur aufgebrochen sein, gemeinsam mit Leban.
Gunnar weiß dies von einem anderen Gefangenen, mit dem er ein oder gar zwei Jahre dort verbracht hat: von Roan von Carmon (!).
Gemeinsam kehrt man nach Skjöldbur zurück - die anderen sind immer noch fort.

Zweite Gruppe (Bretonia):
- Man muss sich mit der Information abfinden und einen Weg finden, die eigenen Körper zurück zu erlangen. In der Wildnis begegnet man dem Herrn der Berge (!). Er erzählt von den Wächtern und wie sie irgendwann den Göttern gegenüber nicht mehr loyal waren (siehe auch Gruppe Skjöldburer). Auch erzählt er, dass es Glorianna, gefangen in der Königin des Westens, war, die die Macht der Königin eingegrenzt hat, weil sonst nichts mehr existieren würde.
Schließlich erreicht man Bloddalen und spricht mit Heermeister Malas (siehe auch Gruppe Skjöldburer). Als Gefangene lässt man sich zu Arkhas bringen. Doch dort sind die Körper nicht. Caldorvan lähmt die Untoten, sodass man fliehen kann und die Waffen bergen. Caldorvan hat Midgard durch Hlifas Amulett erreicht, welches eine Art Anker (Konstante) sein soll. Er ist gekommen, um den Streiter Hels zu töten.
Schließlich verlässt man Muspelheim und erreicht den Ort, wo die Körper sein sollen: das verseuchte Jütheim.
In Jütheim:
Die Seuche kann der Gruppe nichts anhaben, ob der vertauschten Körper. In der Stadt wird man von wahnsinnigen und verseuchten Menschen angegriffen. Einige wurden zu monströsen Humanoiden verändert. Nur eine Frau namens Kelva und ihre Tochter scheinen immun zu sein. Gemeinsam mit dem Mädchen, welches den 'Webstuhl' spüren kann (etwas, wovor die Wächter der Leere sich zu fürchten scheinen), kann Callum die Quelle der Seuche Jütheims ausmachen.
Dort angekommen, kämpft man gegen Odaker, der nach dem Tod seiner Eltern wahnsinnig wurde, wohl vor dem Tod bewahrt wurde und nun der missgestaltete "König" Jütheims ist. Er lässt die Körper der Gruppe bewachen, für die Wächter der Leere. In einem Moment der Klarheit teilt Odaker mit, wo die Körper sind und dass man sich eilen muss, da die Wächter der Leere nunmehr die Talismane extrahieren wollen.
In einem Gewölbe entdeckt man die Körper, umhüllt von Stein. Odomar, eigentlich tot, wacht über die Quelle der Seuche. Er kann der Gruppe die Körper geben, wird aber selbst dabei umkommen - dies will er, um seiner Familie endlich folgen zu können. Zuvor zeigt Odomar der Gruppe, was damals, vor langer Zeit in Varathessa, dort wo heute der Wallfahrtsort ist, geschah:
Liras und Leban haben im Namen der Götter die Talismane, wovon jeder eine bestimmte Aufgabe hat, durch die Wächter der Zeit ins Mathricodon werfen lassen. Es war die Sorge von Liras, dass die Aufgabe der Talismane, das "Geflecht" (= Mathricodon) zu stabilisieren, ins Gegenteil verkehrt werden könnte, sollten die Wächter der Zeit aufbegehren oder die Talismane zu schwer wiegen für das Geflecht. Dann würde die "Leere" entstehen. Gemeint ist die Flüssigkeit: Das Mathricodon ist ein lebendiges Wesen, und die Wächter der Leere sind der dunkle Teil davon. Deshalb gleicht die Sieche optisch sehr dem Mathricodon.
Die Gruppe fällt in einen zweitägigen Heilschlaf und erhält Geist und Körper wieder. Man erwacht in der Ostfold.
Caldorvan verlässt das Amulett. Er macht sich auf den Weg, den Streiter Hels, Thorben, zu töten!
Wird fortgesetzt...

Beide Gruppen:
- Die Gefährten aus Bretonia verfolgen Caldorvan.
Dieser erscheint, vor ihrem Eintreffen, in Skjöldbur, um Thorben, den Streiter Hels, zu töten. Irgendwann folgen die anderen nach.
Man gibt, so wie es laut Rewulfs Wissen gewesen ist, dem Jungen vom Wasser aus der Binge zu trinken, und er wandelt sich in einen jungen Knaben.
Es gelingt Thorben, Caldorvan zu überzeugen, ihn nicht zu töten. Denn genau das würde die Zeitschleife wieder auslösen, wieder alle für sechs Monate verschwinden lassen und erneut bis zu diesem Punkt führen. Es ist ein Plan, eine Verschwörung der Wächter der Zeit, um endlich an die Talismane zu gelangen.
Caldorvan bekommt den Schlüssel, um Lebans Ketten zu lösen. Doch er muss allein gehen. Wenn er den Ort gefunden hat, muss er drei Frauen rufen, die ihn, waffenlos, unterstützen sollen - so wollen es die Götter, und es wurden die drei schwangeren Frauen Skjöldburs erwählt: Erika, Elea und Jona. Caldorvan verlässt die Siedlung und bricht nach Muspelheim auf.
Thorben erklärt, dass die Truhe einst von Remigius auf Blyrtindur geschaffen wurde, aber durch Lazarus erst zu einem bösen Artefakt geworden ist. Bevor er und die Truhe nach Blyrtindur verschwinden, sagt er noch, dass der erste Heermeister Hels, den niemand kennt, zu einer Insel aufgebrochen wäre, um dort einen Mann zu fangen, der viel über die Talismane und alles andere weiß (siehe dazu schließlich: "Über die Talismane", in Briefe, Nachrichten und Boten!).
Man verabschiedet sich und bricht schließlich auf, da die Insel auf dem Rückweg zwischen Midgard und Bretonia liegt (siehe nun: Bretonischer Kontinent!).

- Einige Stunden nach der Abreise der Gefährten aus Bretonia treffen weitere Heldiener bei der Schlacht ein, fallen aber ihren Verbündeten in den Rücken, sie werden von Malas angeführt (siehe auch: Bretonischer Kontinent).

Blyrtindur

- Thorben und die Truhe treffen ein. Sie bleiben vorerst bei Myrkur und Ofeigur (siehe Midgard).
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Beitrag von Meister » 15 Jan 2011, 13:38

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 15. bis 21. Januar

Bretonischer Kontinent

- Belkas überbringt am nächsten Tag die Aufzeichnungen (siehe: "Über die Talismane", in Briefe, Nachrichten und Boten!).

- Branda wird als Talisman identifiziert: die Krone.

- Die Gruppe bricht in die Ebene auf, um zu versuchen, herauszufinden, was die Wächter am zerstörten Turm verbergen (die Essenzen des Bretonianers wurden ja dorthin geschickt).
Dazu benutzt man die Hilfe von Astroras, um durch den Fluss bis zur kleinen Halbinsel hinter dem Turm zu tauchen. Die Wächter tasten mit ihren Tentakeln den Grund ab; nur durch eine List kann man gerade noch einer Entdeckung entgehen und kann bis hinter die Halbinsel gelangen, an eine Anhöhe:
Ein riesiger Wächter, getarnt, befindet sich dort. Eine menschliche Frau, eine Hun, ist dort gefesselt. Sie scheint, auch jetzt, Essenzen aufzunehmen. Die Wächter suchen über sie den Gegenlethos. Es gelingt, unbemerkt Kontakt mit Shiviara aufzunehmen:
Sie hat den Wesen vorenthalten, dass der Gegenlethos sich irgendwo beim Blauen Turm versteckt. Außerdem hat sie einen weiteren Talisman, das Einhorn, auf dessen Fährte schicken können - dies ist Faruq von den Hamzahedin (Hun). Shiviara sagt weiterhin, dass Hinweise, wo der Talisman Hammer zu finden ist, irgendwo in Hohenfels zu finden sind. Theornon und Hlifa, die neuen Besitzer, brechen sofort auf, derweil die anderen sich zum Blauen Turm begeben - wegen der von Belkas erwähnten Karte (siehe "Über die Talismane", Briefe, Nachrichten und Boten) und um den Gegenlethos und Faruq aufzuspüren:
Faruq ist dort. Er ist informiert, und gemeinsam sucht man die Karte, derweil sich die Magierin Aethel als Talisman Flasche herausstellt.
Die Karte ist das Fossil einer ausgestorbenen Fischart. die Laichgründe im Südmeer, zwei Tage von der südlichen Küste Bretonias entfernt, sind vermutlich der Ort, wo die Talismane geschaffen wurden. Man beschließt, nach einem Gespräch mit dem Gegenlethos, (ooc: Wird noch ausgespielt!) dorthin aufzubrechen.

- Der Gegenlethos sagt, er habe einen Plan und dass Liras und Leban verantwortlich wären für alles, was geschieht. Dass er von den Wächtern der Leere ausgetauscht wurde, scheint ihn nicht zu beunruhigen. Er soll nun nach Hohenfels gebracht werden.

- Von Hohenfels erhält man die codierte Nachricht, dass der "Hammer" auf dem Weg wäre. Infos, dass der Gegenlethos eingetroffen wäre, erhält man nicht.
Die Reise zum Laichplatz der ausgestorbenen Fischart:
Unter Wasser entdeckt man einen versunkenen Tempel. Ein sehr großes menschliches Skelett ist darin angekettet. Es trägt die Kleidung der Diener des Meeres. Alle Schriftzeichen im Tempel sind Hun.
Man entdeckt Sarkophage, außerdem die Talismane in Form von kunstvoll angefertigten Muscheln. In einem Glasgefäß befindet sich Nebel in Form der Sieche.
Zuletzt entdeckt man Werkzeug, ein Zahnrad und einen Hebel, beides aus Gold. Es muss, wie man herausfindet, im Tempel angebracht werden, um diesen zu transportieren.
Anhand eines antiken Kalendariums kann man eine Frist bis Donnerstag (20.01.) ausmachen. Eine Botschaft wird an Theornon und Hlifa geschickt, den "Hammer" und schließlich auch die "Harfe", wenn sie entdeckt ist, hierher zu bringen. Die Gruppe wartet auf dem Schiff.
Schließlich, als man wieder an Bord ist und wartet, kommt es zu einer Attacke durch die Wächter der Zeit!
Nach dem Kampf beginnt das Warten.

- Später:
Hlifa, Theornon, der Talisman "Hammer" (ein Wicht namens Silaah) und die "Harfe" (siehe Midgard) treffen ein.
Es gelingt, den Tempel zu transportieren. Man erhält Visionen über das, was war: Wie die Diener des Meeres auf einer Seite mit den Wächtern der Zeit zu stehen scheinen, und wie ein Unbekannter mit Petyr spricht. Sie wollten ihn benutzen.
Man erfährt vom Archiv "Die Nacht", welches im Krieg gegen die Dunklen Alten ins Mathricodon entrückt wurde. Es soll zu einem unbekannten Zweck zurückkehren. Nur Petyrs Aura kann die zwei Schlüssel bergen, die zur "Nacht" führen.
Theornon und Hlifa müssen gemeinsam mit der Harfe nach Tectaria reisen und einen Anatom befreien: das Skelett benötigt einen neuen Körper.

- Später:
Es gelingt, die zwei Schlüssel zu finden, nachdem man vom Eis die Aura Petyrs bekommen hat. Durch den alten Kanal geht es bis ins Archiv "Die Nacht". In einer Truhe findet man Callums Kopf, sowie einen Brief, aus dem hervor geht, dass dies eine Falle ist, die den Talismanen gestellt wurde. In einer Schatulle lag so etwas wie eine antike Spritze.
Dann hört man aus dem hinteren Teil des Gewölbes ein Husten; Wächter enttarnen sich; die Nacht scheint transportiert zu werden.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Von Samraka erfährt man, dass Heermeister Arkhas eine Bestie rufen will, die in dem Gewölbe unter Skjöldbur schlummert. Nur der Meißel, mit dem er einst die Beschwörungsformeln erschuf, kann dies verhindern. Man findet diesen im Jorganschelf, im Ewigen Eis. Die Gruppe bricht noch am Sonntag (16.01.) auf.
Einige Tage später, Mittwoch (19.01.):
Auf dem Meer ist plötzlich Gesang zu hören. Man erreicht eine Insel. Ein sterbender Nordmann berichtet, dass er und die Frau, die ihn und seine Leute begleitet hat, von Ofeigur geschickt wurden, nachdem Liurroccar auf Blyrtindur etwas gefunden hat.
Weiter südlich trifft man auf Heldiener, die eine Brücke, einen Pfad und ebenso einen verfallenen Turm bewachen. Nach dem Kampf kann man eine Bretonin befreien, die mit den Nordmannen hier war, um im Auftrag Ofeigurs und Myrkurs einen der Talismane, die "Harfe" (siehe Bretonischer Kontinen) zu bergen. Der Talisman soll nach Bretonia gebracht werden, wie die Frau sagt. Dort ist auch ihre Meisterin, Shiviara, gefangen. Und zwar in der Ebene, weil die Wächter der Zeit dort Essenzen sammeln, um den Gegenlethos zu finden (siehe Bretonischer Kontinent). Außerdem kamen die Wächter der Zeit, wie sie sagt, nach Skjöldbur, um Rewulf zu holen: er kann die Talismane töten, wenn sie vereint wurden. Sie wollen ihn dazu zwingen.
An einer Mauer trifft man auf die Wächter der Zeit. Kleinere und ein riesiges Exemplar wollen Rewulf schnappen, doch die Gruppe ist siegreich. Man findet heraus, dass die Wächter über Elektrizität kommunizieren und dass sie künstlich (und nicht durch die Götter!) erschaffen worden sind. Wer steckt dahinter?
Zwei Dinge findet man:
Zuerst eine Truhe. Darin sind ein goldenes Zahnrad und ein Hebel (siehe Bretonischer Kontinent).
In einem kleinen Verließ findet man den Träger des Talismanes "Harfe": Es ist ein Skelett, ein rekrutierter Heldiener. Das Skelett ist belebt und singt leise. So, als wäre es das letzte gewesen, was er vor seinem Tod getan hat.
Die Frau nimmt das Skelett mit nach Bretonia; in einer versteckten Bucht hat sie ein schnelles Schiff, das mit Magie betrieben ist. Die Gruppe nimmt die zwei Artefakte mit an Bord.
Am Sonntag (23.01.) erreicht man die ersten Ausläufer des Jorganschelfes: Ein Späher Hels beobachtet die Ankunft der Gruppe. Kriegsgesänge sind zu vernehmen, Trommeln.
Skelette und Riesen greifen an. Bis auf Jogvan werden alle verschleppt.

- Später:
Derweil die anderen, weiter im Norden, in ein Lager gebracht wurden, wo die Heldiener sie befragen, konnte Jogvan dem Feind unbemerkt folgen. Es gelingt ihm, mehrere Wachen auszuschalten.
Dank eines Lähmzaubers kann man den Anführer in seine Gewalt bringen, kommt an Waffen und Ausrüstung und kann gemeinsam mit Jogvan entkommen. Südlich des Lagers kann man seine eigenen Waffen bergen.
Im Osten soll es eine ehemalige heilige Stätte Lokis geben, welche die Heldiener nun als Zuchtstation für ihre Bestien nutzen. Auf dem Weg dorthin erfährt man, dass schon am Mittwoch (26.) der Koloss in Skjöldbur geweckt werden soll - man hat kaum noch Zeit.
Am Tempel stellt sich eine riesenhafte Bestie der Gruppe entgegen.
Wird fortgesetzt...
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Beitrag von Meister » 26 Jan 2011, 15:28

JANUAR 213 n. G.B.

Woche vom 22. bis 28. Januar

Bretonischer Kontinent

- Nachdem man die Wächter besiegen konnte, endet der Transport bzw. wird abgebrochen. Mit der Spritze sollten sich die Talismane die besagten Auren extrahieren. Callum ist nicht tot; bei dem Kopf handelt es sich um eine Kopie.
Man findet einen Bewusstlosen:
Es handelt sich um Maestlin, der sich damals im Großen Krieg opferte, um die Nacht ins Mathricodon zu schicken. Außerdem entdeckt man zwei Artefakte: Einen magischen Amboss, samt Hammer, sowie eine magische Laterne, worin eine reine unverbrauchte Aura ohne Träger eingelagert wurde. Wie es scheint, so bestätigt es auch Maestlin, fürchten die Wächter einen elften Talisman, der von Shiviara und Callum "geformt" werden muss. Was dieser kann, wie die Aura aussieht, ist unbekannt. Maestlin wird die Nacht bewachen, bis man dies alles herausgefunden hat.
Später gelingt es, Shiviara zu befreien und nach Hohenfels zu bringen. Dabei bemerkte Alluria, dass die Wächter der Zeit von einer einzigen Person (dem Erschaffer) kontrolliert werden, und zwar von Bretonia aus.
Der Erschaffer könnte zu erkennen sein an einem Mal. Dieses könnte er erhalten haben von einem an den Schläfen angeschlossenen Apparat, mit dem er sich tarnen, sowie "verkleiden" kann als eine andere Person.

- In Bretonia entdeckt man in der Akademie einen Totenschädel, den Klammberg, der einstige geistige Führer der Diener des Meeres, einst aus Midgard hergebracht hat. Dieser Schädel überträgt die Befehle, die über ein riesiges Ecaloscop im Magierturm des Palastviertels (welches bis dato keinerlei Funktion zu haben schien) weitergeleitet werden.
Mit Hilfe des Ecaloscopes erreicht man ein Gewölbe. Es handelt sich um eine Kopie des Raumes auf der Karteninsel Blyrtindurs (eine riesige Sphäre). Man findet einen Diener des Meeres, der von hier aus die Befehle an einige Wächter, nicht alle, weiterleitet. Es handelt sich um einen von drei identischen Räumen, und nur wenn alle Sphären zerstört sind, ist die Kontrolle der Diener des Meeres über die Wächter gebrochen. Die Räume sind Schiffe, die Bretonia unter Wasser umkreisen.
Wo die anderen sind, wer sein Meister ist, weiß der Diener des Meeres nicht. Wohl aber weiß er, dass das Ziel Unsterblichkeit ist. Doch da muss noch mehr sein - was, das weiß er nicht.
Mit Hilfe der Sphäre kann man nach Hohenfels gelangen. Jeden Donnerstag bekommt der Diener des Meeres Anweisungen, am Friedhof der Abtei.

- Es stellt sich heraus, dass der elfte Talisman die "Sonne" ist. Wer der Träger sein mag, bleibt unklar.
Am Friedhof der Abtei, in einem Wäldchen, wartet Phileons Kontaktmann. Es handelt sich um Ithor, der in einer Vision schon zu sehen war, wie er mit Klammberg spricht (als der Tempel gehoben wurde).
Nahe des Wäldchens, an einem Turm, warten weitere Söldner und dämonische Wölfe. Die Gruppe schaltet zuerst diese aus. In einer Truhe findet man ein Stundenglas, einen Shi'Nah und ein Pergament.
Aus dem Pergament geht hervor, dass ein gewisser Vittorius (siehe Midgard) der "Meister" ist. Er hält sich in Midgard auf und überwacht das Vorgehen der Heldiener, die offenbar ebenso benutzt werden wie die erschaffenen Wächter der Zeit. Außerdem gibt es wohl neue Befehle für Phileon:
Die Nacht soll "manuell" versetzt werden, bevor der elfte Talisman geschmiedet ist. Dazu muss das Stundenglas in die Akademie gebracht werden, um unbemerkt die magische Energie für den Transport zu benutzen.
Die Gruppe beschließt, "mitzuspielen": Mit dem Shi'nah nimmt Muraco Phileons Gestalt an, die anderen werden getarnt. Die Täuschung geht auf; "Phileon" bekommt die Anweisungen aus dem Pergament. Außerdem fragt Ithor nach dem Befinden des Gegenlethos. Sie wollen aus der Kopie extrahieren, wo das "Original" ist. Desweiteren fragt Ithor nach den "Peräen". Es gelingt, ausweichend genug zu antworten, um nicht aufzufliegen.
Morgen (Freitag, 28.01.) will man sich mit der Nacht versetzen lassen, da -wie Ithor sagte - die "Neun" ungeduldig werden.

- Shiviara erwacht, und sie weiß, wie man die "Sonne" schmiedet. Zudem ist sie eine Schwester Waras, die nach Sicarions Tod Hohenfels beherrschte.
Weil Vittorius, wohl der "Meister", in Skjöldbur ist, wird der Nordmann Bjartur mit einer dringenden Nachricht durch das große Ecaloscop und die Sphäre nach Skjöldbur geschickt, derweil die anderen in die Nacht gehen:
In der Akademie gelingt es, unbemerkt das Stundenglas anzubringen.
Kaum in der Nacht angekommen, wird das Gewölbe mit der magischen Energie der Akademie aufgeladen. Shiviara, Aethel, Alluria und Callum erzeugen die Aura "Sonne"; Callum nimmt sie in sich auf. Dabei bemerkt Muraco, dass der (echte) Gegenlethos deren Träger ist (das Original ist an einem unbekannten Ort, bei den Wächtern der Leere; darum haben die Diener des Meeres die Kopie entführt).
Ein Schlafgas dringt in das Gewölbe ein.
Als man "erwacht", stellt man fest, dass man in einem Traumzimmer ist (ein Traumleser, so hatte man vor einiger Zeit erfahren, ist in die Dinge verwickelt). Die "Neun" sind anwesend, beraten sich, bemerken aber die Gruppe nicht.
Folgende Personen (nicht alle namentlich) bzw. Wesen sind anwesend: Shenvienth (von den Ledharthien), Baldor (von den Tirinaithern, er war schon lange Zeit verschwunden), einer vom Volk der "Baumeister" (zyklopenartig), eine Chrysanthe (medusenartig), zwei Vertreter ehemaliger Diener der Dunklen Alten, ein insektenhaftes Wesen, ein Hun und der unbekannte Bretone, der in der Vision mit Petyr sprach.
Folgende Themen werden angesprochen:
Etwas wurde auf den 'Peräen' aufgebaut (dies ist eine Inselgruppe zwischen Bretonia und Yarun); der Unbekannte berichtet von den Geschehnissen in Skjöldbur, von den drei Frauen, die Caldorvan gerufen hat und dass dies eine Falle ist; der Gegenlethos (Kopie) ist auf der Insel der Regentin (dort will man herausfinden, wo das Original ist); im Tal Beltain werden "Speere" aufgebaut, um die "Triangel" zu bergen; die Wächter der Leere werden bezeichnet als "Entropie".
Die "Neun" wollen den Kosmos unter sich aufteilen. Außerdem scheinen sie ihr Handeln im Sinne aller zu begreifen. Es wird von einer Frau gesprochen, die sterben muss.
Sie sprechen zudem über einen "Transzendenten Orden". Dieser sabotierte wohl schon häufiger die Diener des Meeres. So auch jetzt: Es stellt sich heraus, dass die Nacht nicht transportiert werden konnte, weil Xenophilius das Stundenglas an sich genommen hat; das Schlafgas wurde vom Orden eingesetzt, damit die Gruppe das Gespräch im Traumzimmer belauschen kann.
Nun wacht man wirklich auf: Maestlin und Shiviara bleiben in der Nacht, die anderen brechen auf zur Akademie. Dort treffen sie auf Xenophilius, der berichtet, dass der Drache der Sonne, Soladrakisal, ihm gesagt hätte, dass das Stundenglas entfernt werden soll. Über den Orden wird der Magus Informationen sammeln, die er dann nach Hohenfels bringen wird.
Einige Reisepunkte stehen nun bevor: der Blaue Turm (um dort von Baldor zu berichten; Tal Beltain, die Insel der Regentin und Skjöldbur.
Tal Beltain:
Ledharthien bewachen die Taverne und drei Speere, die in der Form eines Dreiecks angebracht wurden. Nach einem erfolgreichen Kampf gegen die Wachen, schlagen Blitze in die Speerspitzen ein. Ein Kugelblitz formt sich direkt über der Gruppe, die im Dreieck der zuckenden Blitze steht.
Darin erscheint eine energetisch geformte Tür. Bilder sind zu sehen, wie das Volk, das man zur Zeit nur als sehr große Hun beschreiben kann, einst große Städte hatte, die durch einen Meteor vernichtet wurden; sie schufen das Mathricodon, um sich zu retten.
Hinter der Tür liegt ein extradimensionaler Raum. An einer Mumie dieses Volkes findet man die "Triangel", ein Dreieck aus einem unbekannten Metall.

- Auf der Insel der Regentin:
Ledharthienkrieger sind dort. Es gelingt, bis in die Siedlung zu kommen. Nach einem Kampf steht man der Kopie des Gegenlethos gegenüber: "Der Turm im Meer", wiederholt die Gestalt. Gemeint ist ein Tempel inmitten des Meeres, im Südmeer.
Die Gruppe entdeckt eine magische Mauer, die durch das Dreieck geöffnet werden kann. Eine unbekannte Energiequelle speist einen Eisblock, worin sich ein Vertreter des unbekannten Hunvolkes befindet. Er bewegt sich.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Es gelingt, die Bestie, kleinere dieser Untiere und auch die den Tempel bewachenden Skelette zu besiegen. Ein Nordmann aus Nordstein, Jan, der seine Großtante Morka in Skjöldbur besuchen wollte, kann befreit werden. Der Meißel wird geborgen. In einer Festung östlich des Tempels kann man eine Gruppe Halbriesen täuschen und ihnen eine Djinnflasche abnehmen, um Skjöldbur rechtzeitig zu erreichen. Dort rettet man auch einen Diener des Meeres namens Vittorius (siehe Bretonischer Kontinent). Jan trägt eine Narbe an der Schläfe (siehe Bretonischer Kontinent), doch für die Skjöldburer ist dies nicht ungewöhnlich (sie wissen nichts vom Shi'Nah).
Nach drei Tagen erreicht man Skjöldbur:
Eiswesen brechen schon von unten hervor. Die Gruppe dringt ins vereiste Gewölbe ein, wo ein riesiger Koloss erwacht ist, der sich nach oben durchgraben will. Gruschka und Rewulf können die Runen noch rechtzeitig zerstören, der Koloss fällt und Skjöldbur ist gerettet.
Zwei Nachrichten treffen ein:
Die erste ist von den Dienern Hels: Sie wollen verhandeln.
Die zweite ist von Caldorvan: Er erwartet Elea, Jona und Erika wie besprochen in Muspelheim, am Sonntag (30.01.).
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 01 Feb 2011, 18:06

JANUAR / FEBRUAR 213 n. G.B.

Woche vom 29. Januar bis 04. Februar

Bretonischer Kontinent

Fortsetzung:
- Plötzlich schließt sich die Mauer: Shenvienth und weitere Ledharthien sind gekommen. Der Gruppe gelingt es, sich unbemerkt über die Mauer zu schleichen und den Feind nach und nach zu bekämpfen. Shenvienth aber flieht, gemeinsam mit dem Mann aus dem Eisblock; die Kopie des Gegenlethos wurde getötet. Aber man weiß, wohin man muss.
Im "Sphärenraum" stellt man weitere Diener des Meeres. Einer wollte gerade an einen anderen Ort reisen - ins Jorganschelf in Midgard (siehe Midgard). Was sie dort suchen, ist unklar - der Gefangene tötet sich selbst.
Man findet heraus, dass es eine zentrale Stelle gibt, die für den Rückweg nach einer Teleportation zuständig ist.
Der Ort wird gefunden:
Es ist die "Nacht".
Bathir von Dryr steuert diesen Prozess.

- Bathir berichtet, dass er angeworben wurde, genau wie Vittorius (siehe Midgard), um die Diener des Meeres zu infiltrieren. Er ist es, der die Rückwege steuert, aktiviert durch das telepathisch zu übermittelnde Wort "Silberpferd" (das nach Klangfarbe und Länge auch über Entfernungen funktioniert).
Bathir berichtet davon, dass die anderen beiden Schiffe momentan stillgelegt sind. Er sagt, der Meister wäre eine der Personen im Traumzimmer der Neun gewesen. Vittorius schwebt in Lebensgefahr, und die Reise nach Muspelheim (siehe Midgard) ist eine Falle. Die "großen Hun" nennt er das "erste Volk", welches wohl schon vor allen anderen auf Varathessa lebte und durch einen Meteor ausgelöscht wurde; es hat das Mathricodon erschaffen. Der transzendente Orden ist auf unbekannte Weise damit verbunden.
Der "Turm im Meer", ein alter Tempel, den man nun erreichen kann, wurde ebenso vom "ersten Volk" geschaffen. Dort sind die Wächter der Leere, und sie geben Tokuno, der freiwillig zu ihnen kam, frei. Er wird für sie sprechen. Ziel der Wächter der Leere ist es, wieder in ihre Heimat, das Mathricodon zu gelangen. Wie, das wissen sie nicht. Sie verließen es unfreiwillig, als die Wächter der Zeit rebellierten.
In der "Nacht" erhält Tokuno seinen Talisman, die Sonne.
Im Jorganschelf:
Man entdeckt mit Hilfe der Wünschelrute die "Quelle", die in Wahrheit ein Gift ist, alle Heilquellen, darunter auch die im Dvergenstollen, zu vergiften - es gibt also mehr als diese eine. Warum die Diener des Meeres dies tun wollen, ist unklar.
Schließlich reist man kurz nach Skjöldbur, um die anderen zu warnen. Doch die sind bereits auf dem Weg nach Muspelheim (siehe Midgard). Vittorius' Geschichte bestätigt sich, er hat denselben Auftraggeber wie Bathir: Lethos Mercutio. Fortan wird auch Jan, der die Narbe eines Shi'Nah trägt, heimlich beobachtet.
Wieder zurück in Bretonia versucht man, den Anführer der Traumleser, die den Neun ihre Treffen ermöglichen, zu stellen, indem man eine falsche Nachricht hinterlässt, die dann von einem Botenjungen abgeholt wird. Es gelingt, den Traumleser zu stellen.
Der Mann ist stumm (vor einigen Wochen wurde von einem stummen Traumleser berichtet) und wird, um seine Zeichensprache übersetzen zu lassen, ins Lager der Hun gebracht.
Schließlich teilt er der Gruppe mit, er sei nicht ihr Gefangener - die Gruppe sei seiner.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Vittorius scheint, nach seiner Aussage, ein Agent von lethos Mercutio zu sein, der die Diener des Meeres infiltriert. Er warnt davor, dass die Reise nach Muspelheim eine Falle sein könnte - er bleibt unter Beobachtung, wie auch der Nordmann Jan.
Dennoch reist man nach Muspelheim, um Caldorvan zu treffen.
Es ist eine Falle, und zwar um die drei schwangeren Frauen zu bekommen. Ein Dämon bannt Caldorvan, dann kämpft die Gruppe sich durch bis in einen altbekannten Raum: Lazarus nutzte eine solche Kammer. Diese Räume bewegen sich auf Schienen durch das Meer.
In diesem Raum wurde eine Lebanstatue errichtet und magisch aufgeladen, auch mit Hilfe der Essenzen toter Lebaner - wohl um die Illusion zu erzeugen, Leban läge hier in Ketten.
Die Statue wird zerstört, doch der Raum hat sich bereits in Bewegung gesetzt. Die drei Schwangeren sollen an einen unbekannten gebracht werden.
In einem Kampf gegen Wächter der Zeit wird Jonas Wölfin tesil schwer verletzt - sie liegt im Sterben. Dieser Umstand ist, anders verlaufen, bereits in der Zeitphase geschehen, die Rewulf erlebt hat. Scheinbar fungiert Tesil hier, wie manch Gegenstand bereits, als "Anker", um gewisse Ereignisse stattfinden zu lassen: Stirbt sie, so laufen diese ab.
Es gelingt jedoch, Tesil zu retten und ebenso eine ausgelöste Falle in letzter Minute zu entschärfen, welche sonst den gesamten Raum zerstört hätte.
Rewulf kann den Raum in die entgegengesetzte Richtung lenken. Dabei entsteht ein greller Lichtblitz. Vermummte Personen tragen die Gruppe bis an die Wasserberfläche, wo sie bereits Skjöldburs Ufer erkennen können.
Derweil dies geschah hatte man einen Traum - er führte direkt ins Traumzimmer der "Neun" (siehe Bretonischer Kontinent). Die Neun sprachen von Maestlin und einem verborgenen Wissen; von einem Vertreter des "ersten Volkes" (welcher von Shenvienth entführt wurde, siehe Bretonischer Kontinent) und davon, dass man Proben der drei Schwangeren genommen habe - derweil sie schliefen. Es geht bei den Kindern um die "drei Propheten", was immer dies heißen mag; die Neun stellen fest, dass vielleicht auch Kithei, Oshinya und Sverka (alle schwanger bzw. bereits Mutter geworden) die Propheten zur Welt bringen könnten: Oshinya ist Gefangene der Neun.
Die Neun sprachen zudem über einige der Talismane, die ihre Gefangenen seien (siehe Bretonischer Kontinent).
Wieder in Skjöldbur:
Jan wird zur Rede gestellt, aber er versichert seine Unschuld, obwohl er eine Narbe eines Shi'Nah trägt. Kurz darauf sterben Morka und Jatri - Gift. Auch Jan hat davon getrunken. Doch es stellt sich heraus, dass Jan nicht wirklich war, sondern ein Traum, der durch einen Traumleser (siehe Bretonischer Kontinent) in die Realität geführt wurde. Wohl nur, um Morka zu töten.
Irgendwann später:
In einem Moment der Klarheit stellt man fest, dass seit etwa zwei Wochen jeder in Skjöldbur kein Auge mehr zugemacht hat: Niemand schläft mehr.
Wird fortgesetzt...
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 03 Feb 2011, 17:51

siehe Was bisher geschah 2.0
Alea iacta est.

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