Backup: Was bisher geschah...

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Beitrag von Meister » 17 Aug 2010, 14:37

Ersetzt in Kürze Was bisher geschah - Blyrtindur
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 24 Aug 2010, 00:24

Künftig wollen wir versuchen, die hier gebotenen Infos kompakter zu gestalten, dennoch informativ.

Der Rhythmus wird nicht mehr mehrfach in der Woche sein, sondern immer am Ende einer Woche (ca.).

Zur Einstimmung heute eine Ausnahme.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 24 Aug 2010, 00:28

AUGUST 212 n. G.B.

Woche vom 21. - 28. August

Bretonischer Kontinent

- Das Haus von Glan scheint Bauern, die sich gegen Steuern erheben, verschwinden zu lassen. Die Stadt wird durch die Armee kontrolliert.

- Das Haus von Dryr stellt sehr große Waffen her, für Riesenhände gedacht. Gesandte des Hauses sind bisher von den Riesen abgewiesen worden.

- Im Wilderland gelingt es, Brioless zu retten. Die Pläne der Bleichen und ihrer Herren bleiben noch nebulös, aber man erfährt mehr über sie von den "Wilderländern" (freie Bretonen).

- Haus von Tyrell experimentiert mit einem Pulver aus dem Wilderland - es soll Feuerelementare ohne den Einsatz von Magie erschaffen können.
Dem Haus dient ein Mann, der der "Rote Narr" genannt wird. Dieser scheint mehr zu wissen.
Tyrell hat Theornon aus dem Kerker des Hauses Glan befreien lassen.

- Petyr und Baelon von Glan wollen den Tod Theresias. Außerdem haben sie Wissen über einen Sohn von König Darius (demnach der wahre Thronfolger).
In Kürze will sich Glan zum herrschenden Haus ernennen, mit Petyr auf dem Thron.

- Das Haus Giltheas hat sich mit einer Lazarussekte verbündet und hat sein Lager in der Ebene der Vergessenen, gemeinsam mit Überbleibseln der Drakoskrieger und den Dienern der Dunklen Alten, die nach dem Krieg nicht verschwanden.

- Das Haus Caenor bereitet offenbar einen neuen Angriff mit Hilfe von Seefeuer vor.

- Es kommen bestätigte Gerüchte über einen Sohn von König Darius (+) auf, der der wahre Thronfolger sein müsste, ein Knabe namens Joneth, drei Jahre jung, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist.
Seine Mutter soll Antonia heißen.
Skogung, Anführer der Völsungar, sollte den Jungen beschützen - doch auch er ist verschwunden.
Eine Bettlerin in der Nähe von Burg Witrin könnte diese Antonia sein, doch der fremde Zauber des Roten Narren (Vermutung!) entführt sie aus dem Blauen Turm.

- Das Haus Trar sucht offenbar auch den Jungen, gemeinsam mit einer alten Hexe.
Werwölfe scheinen dem Haus zu dienen, erschaffen aus den Gefangenen dort.

- Ein Eisenwaller wird gestellt, als er die Klamm betreten will, die zu den Riesen führt:
Er gesteht die Pläne Dryrs und dass Ymir die Festung Nordstein versprochen wurde. Ymir fordert aber mehr Waffen.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 01 Sep 2010, 22:40

AUGUST/SEPTEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 28. August - 4. September

Midgard

- Zwei Lager der Bleichen konnten ausgeschaltet werden. Die Kristallwesen scheinen Interesse an Odomars Geist zu haben.

- Der Süden Midgards ist wie leer gefegt; im Norden sammeln sich die Bleichen verstärkt.

Bretonischer Kontinent

- Antonia, Joneths Mutter, ist in Sicherheit - nur wenige wissen, wo sie verweilt.
Skogung will nicht gefunden werden, weshalb man beschließt, ihn aus Sicherheitsgründen nicht weiter zu suchen.

- Esthelion, Dryrs Berater, scheint geholfen zu haben bei der Zerstörung von Dryrs Waffenkammer (die Waffen waren für Ymir gedacht). Die Blodhord hat bereits einen kleineren Angriff an der Klamm gestartet; ein größerer wird nun erwartet.

- Petyr von Glan ruft sich zum König des Reiches aus; Melwin von Caenor darauf zum König der Flüsse. Alle Häuser rüsten auf; Tyrell sogar mit Feuerelementaren. Caenors Flotte droht, den Norden anzugreifen, da die Nordleute ihm eine Passage durch den Fluss verwehrten. Sein Hauptziel ist vermutlich Dryr.

- Die Beraterin Trars ist eine "Wetterhexe", und Trar züchtet Werwölfe für den Krieg; der Rote Narr Tyrells ein 500 Jahre alter Alchimist.

- Dank der Hilfe von der Söldnerin Ephyre, einem Heiler namens Taris und Oshinya, Anführerin der Moorvolkes und Schwester Kitheis, findet man das Grab Fhinks, der einst der Hüter Samgards war.
Auf der Klinge war eine Inschrift: "Theresia, das Eis" und "Joneth, das Feuer".
Das Schwert ist von Ephyre versteckt - Petyr von Glan sucht die Inschrift. Ebenso wie er die Hebamme Hersilia sucht, die sich derzeit in den Nordlanden versteckt. Sie hat Kenntnisse über Joneths Verbleib, wie es scheint, kann sich aber nicht erinnern.

- Eine Flotte Yaruns soll an der Nebelküste angelegt haben.

- Ein Kristallwesen gibt Hinweise auf Kithei, der Sprecherin der Wilderländer, es übergibt einen Kristall. Außerdem gibt es Hinweise zu Samgard, der königlichen Klinge.
Im Wilderland soll die Quelle für das rote Pulver sein, aus dem vermutlich ohne Magie Feuerelementare entstehen.
Kithei weist den Weg durch das Wilderland. An einem Gebäude findet man die "ersten Menschen". Sie haben Zeichnungen angefertigt, und eine Statue der Kristallwesen ist zu sehen.
Die Menschen berichten von Steinen aus Feuer und Eis, welche Elementare (die Tyrells? die Kristallwesen?) erschaffen.
Hinter dem Gebäude ist die Mine Tyrells, wo man das Pulver abbaut, schwer bewacht. Anwesend vor der Mine, wo zentnerweise das Pulver verladen wird, ist Thaira von Tyrell, wohl Ivars Schwester.
Sie zeigt den Reisenden die Mine, in der abgesehen von Soldaten und Arbeitern auch Elementare und ein Elementargeist "leben". Sie betont, wie sehr das Haus sich um Joneth und den Thron sorge, denn er sei der wahre König.
Aus dem Gespräch geht hervor, dass das Haus Tyrell die Gruppe, die aus diversen Vertretern von Gruppen oder Völkern besteht, vielleicht (!!) gern auf seiner Seite hätte. Als wäre alles eine einzige Machtdemonstration.

- Es kommt zu einem Giftanschlag gegen Melwin von Caenor. Angeblich hat Julthos ihn angegriffen - dies behaupten Zeugen. Er soll gerufen haben: "Für Glorianna! Für Branda! Für Hlifa! Für den Norden!"
Jargu von Caenor, Melwins Sohn, hat angekündigt, die Flotte umgehend startbereit zu machen.
Von weit weg, aus den Kraterlanden, hört man - noch leise - die Kriegstrommeln Ymirs...
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 04 Sep 2010, 01:23

SEPTEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 4. bis 11. September

Bretonischer Kontinent

- Die Schlacht gegen Ymirs Blodhord verläuft unterhalb der Klamm. Mit massiven Verlusten kann man den Feind abdrängen - die Riesen fliehen.

- Am Fluss, bei der Marmorbrücke herrscht das Inferno:
Zahllose Schiffe Caenors greifen Dryrs Ufer und das der Nordlande mit Seefeuer an; der Fluss steht in Flammen. Doch Dryr gelingt es, die Flotte zu versenken.
Dabei rammen mehrere Schiffe die Brücke, und sie stürzt, brennend, in den Fluss.
Caenors Angriff kann abgewehrt werden.
Auf Dryrs Seite kommt es zu einem ganz anderen Konflikt:
Julthos gelingt es, Esthelions Magie zu rauben, worauf dieser kraftlos verschwindet.
Ein Spion des Hauses Giltheas, das nun weiß wo Tyrells Mine ist, nennt den Standort von Esthelion; außerdem erfährt man, dass der Rote Narr Melwin von Caenor vergiftet hat.
Am Friedhof im Norden züchten Kristallwesen Bleiche. Esthelion gibt zu, dass er half, Dryrs Waffen zu vernichten, angeblich um das Reich zu schützen vor Ymir und der Blodhord. Er sagt, dass Eis und Feuer sich magisch anziehen, aber auch abstoßen - wenn jemand dies wisse, warum es so ist, käme er wieder.
Dann verschwindet Esthelion.

- Petyr von Glan wurde zum König des Reiches gekrönt. Er hat außerdem Thaira von Tyrell geheiratet, und seine Schwester Irinia ist zurück.
Baelon von Glan ist unzufrieden mit der Politik seines Bruders. So gibt er dem Norden und dessen Freunden die Gelegenheit, Skogung zu befreien, durch eine Verlegung. Dies wird jedoch von Petyr durchschaut - der Gefangene ist irgendein Söldner.
Skogung ist immer noch in Bretonia, in Petyrs Kerker.
Petyr will in Kürze Ascanio zum Lethos ernennen.

- Es stellt sich heraus, dass Petyrs Macht sich auf eine überhöhte Besoldung der Soldaten und Ritter des Reiches begründet.

- Es kommt zu einem Bündnis zwischen dem Norden und der Blodhord (Sverka Blodfjord, eine Verbündete Ymirs, ist eine Schwester von Kithei und Oshinya); sowie zu einem Bündnis der Häuser Glan, Tyrell und Dryr.

- Luwin von Helmart kann aus der Gefangenschaft bei Lucius von Trar gerettet werden; er berichtet, wie der Rote Narr ihn zwang, den Wald zu entflammen (was verhindert wurde durch die Kristallwesen, die schließlich Helmart töten wollen - es kommt nicht dazu, als eines Wesen das Pulver in den Händen der Gruppe sieht -> "Es ist zu spät. Das Feuer ist in euch", sagt es und geht).

- Haus Dryr züchtet einen schwarzen Drachen, einen Erben des Drakos. Doch das Ei wird von Unbekannten gestohlen.

- Jargu von Caenor geht eine Allianz mit dem "Blutigen Stumpf" ein, der Legende nach Schutzpatron der Söldner. Wer es ist, weiß man nicht.

- Martus von Brioless erwacht. Er berichtet, wie er Gefangener der Bleichen wurde und Visionen hatte, die fast nur mit Feuer zu tun hatten.
Folgendes berichtet er:
Er bestätigt erneut, dass Dryr den Drachen züchtete; er sagt, das Feuer Tyrells wäre nicht DAS Feuer; einst gab es die "Bruderschaft von Eis und Feuer", die sich spaltete, und Esthelion (Eis) und der Rote Narr (Feuer) sind die wenigen, die überlebten; im Süden (im Moor) soll es einen Tempel der Bruderschaft geben; Feuer und Eis sind eins und doch Gegensätze, Quellen nicht messbarer Magie.
Außerdem:
Darius I (Vater Lerhons) hatte einen zweiten Sohn namens Velthan. Bei dessen Geburt gefror Weihwasser und entzündete sich dann - ein Zeichen? Der Junge ist schrecklich missgestaltet gewesen und wurde daher bei einer Bauernfamilie nahe Bredorf aufgezogen, doch nach dem Krieg gegen die Dunklen Alten verlor sich die Spur der Familie. Velthans Schicksal ist ungewiss.
Es gibt also drei mögliche Thronfolger: Theresia (Eis), Joneth (Feuer), Velthan (?).
Caldorvan von Torbin (+) scheint in Burg Witrin ein Geheimnis behütet zu haben, das mit alledem zu tun hat. Nun hat es Trar, aber hat er es gefunden?

- Ein Treffen bei Thyms Rast mit Jargu von Caenor enthüllt, dass er das Drachenei Dryrs mit Hilfe des Blutigen Stumpfes hat stehlen lassen. Es war sein fester Plan, die Flotte zu verlieren.
Giltheas hat dieses Gespräch beobachtet.

- Im Moor, am Tempel:
Die Hexe Trars hat einen Altar aktiviert und Flammen und ein Feuergeist erschienen; Werwölfe bewachen die Stätte. Außerdem deutet die Hexe an, Velthan zu kennen. War sie etwa jene Bauersfrau damals?
Der Feuergeist sagt, er könne den Frevel, einen Erben des Drakos in der Welt zu sehen, nicht dulden. Bevor er schwindet, sagt er, wo sich das Ei nun aufhält: Im Tal Beltain, an einer verlassenen Taverne.
Obsidian (wie in Midgard erlebt, siehe dort) ist eine Waffe gegen das Eis. Auf Bretonia gibt es Obsidian im Magierturm Bretonias, am Palast Petyrs.
Taverne Tal Beltain:
Söldner des Blutigen Stumpfes fliehen und greifen die Gruppe an, angeführt von einer Hun. Die Krieger des Blutigen Stumpfes sind Eunuchen - daher der äußerst passend gewählte Name.
Danach, an der Taverne, begegnet man dem entfesselten Jungdrachen, der immun gegen jede Waffe zu sein scheint. Ein Quentar von Giltheas erscheint und nimmt den Drachen mit sich - Giltheas ist im Besitz des Drachen.
Die Phiole mit dem Pulver platzt, ein Elementar entsteht. Das Drachenfeuer hat das Pulver wohl entzündet. Oder ist dies Tyrells Plan?
Skogung immer noch bei Petyr, Velthans Spur unklar, Joneth unauffindbar, Caenor und der Blutige Stumpf und Giltheas besitzt die schwarze Drachenbrut.

- Giltheas besitzt immer noch den Drachen. Außerdem, so heißt es, hat er Tyrells Mine unter seine Kontrolle gebracht. Die Truppenstärken von Giltheas sind um einiges höher als die der anderen Parteien.

- Obsidianwaffen aus Brumalis werden geliefert.

- Melwin von Caenor stirbt.
Jargu von Caenor wäre mit einem Bündnis mit Brioless, und damit auch Melther, einverstanden.
Die Eunuchen, die Caenor dienen, sind emotionslose Krieger, die keinen Schmerz spüren. Scheinbar werden sie von einer oder von mehreren Hunfrauen geführt. Wer der Blutige Stumpf selbst ist, bleibt unklar.

- Luwin von Helmart wird durch einen Zauber der Hexe Trars getötet; er schreibt den Namen "Torbrin" noch in den Schlamm. Also scheint es wirklich so zu sein, dass Torbrin etwas wusste, was nun Trar weiß.

- König Petyr stellt den Norden unter eine Blockade. Mehrere nordische Händler bleiben unauffindbar; Lord Dryr setzt diese Blockade für Glan um, nachdem der Norden ein Bündnis mit Bretonia abgelehnt hat.
Sir Allyen, einer der königlichen Ritter, berichtet Theornon von einem Putsch, den er, Sir Marryn und andere Ritter gemeinsam mit Baelon planen. Sir Marryn ist Gefangener Kitheis; Sir Allyen erfährt, dass die Pläne offenbar Petyr bekannt waren, und er reist ins Moor, um mit Oshinya, Kitheis Schwester, zu sprechen. Zwei Mitglieder der Nachtwache folgen ihm.
Baelons Schicksal ist ungewiss; Sir Allyen berichtet von Gerüchten, dass Grund der Blockade die Forderung sein könnte, Hersilia (die Hebamme) und den Hausdiener Geroth auszuliefern.
Eine dritte Kontaktperson, neben Sir Marryn (der dank Oshinya sicher ist bei Kithei) und Sir Allyen, ist Sir Belforr, der jeden Montagabend die Messe in der Kirche besucht.
Sir Marryn und Sir Allyen werden wieder in die Stadt gehen, damit Petyr keinen Verdacht schöpft und rausfinden, was mit Baelon ist. Außerdem sind Marlene, eine Frau aus Bredorf, und Sir Hermos, früher Knappe Belforrs, Kontaktpersonen.

Midgard

- In der Ostfold erscheint der Geist Odomars. Er berührt einen Stein aus Obsidian, den Sven Björnbard, Hetman der Markomannen, durch Gesandte des Hauses Tyrell bekam. Der Stein verwandelt sich in einen Dolch, mit dessen Hilfe man schließlich ein seltsames eisiges Licht der Kristallwesen vernichten kann.
Ist Obsidian eine Waffe gegen die Wesen?

- Eine Festung der Alanen wird "gereinigt" - die Bleichen und Kristallwesen entführten deren Kinder. Von denen fehlt aber jede Spur.

- Die Alanen drohen mit Angriffen, auch durch die Riesen, welche vor dem "Eis" gen Süden fliehen.
Die Markomannen sind erzürnt über den Besuch Blakkurs, des Hetmans der Jütungen aus Ostfold, bei der sogenannten "Totenfrau", einer Heldienerin.
Die Namen "Theresia" und "Joneth" fallen.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 12 Sep 2010, 12:01

SEPTEMBER 212 n.G.B.

Woche vom 12. bis 17. September

Bretonischer Kontinent

- Wilion von Melther meldet sich in Tilhold; seine Männer werden die Nordmannen angesichts der Blockade unterstützen und auf Brioless warten.

- Verschiedenes wird in Erfahrung gebracht:
Velthan repräsentiert "Grüne Magie" (im Gegensatz zur Eis- und Feuermagie), und er wird es sein, so eine Weissagung, der Joneth und Theresia töten wird.
Diese Weissagung stammt von einem Giltheas, einem Vorfahr von Mercutio von Giltheas.
Außerdem stellt sich heraus, dass es in der königlichen Linie ein Königspaar gab (König Penthos und Königin Astare), das Bretonia entflammen wollte, mit dem Pulver, um "das Reich zu reinigen".

- Dryr fordert die Herausgabe von Hersilia, Geroth und dem Roten Fuchs (wo Geroth und der Fuchs sind, weiß man im Norden nicht), sonst wird jeden Tag einer der Nordmannen sterben, die in seiner Hand sind.
Die Blockade besteht weiterhin.

- Die Zwerge werden einen geheimen Tunnel wieder öffnen, um die Blockade zu umgehen.
Dank ihrer Hilfe gelangt man (durch Runenmagie) bis in den Süden, um Trar aufzusuchen:
Er bestätigt Velthans Geschichte und berichtet vom Geheimnis:
Irgendjemand hat Caldorvan von Torbrin belebt, um ebenso Velthan zu finden.

- Die Flotte Yaruns wird in Kürze an der Nebelküste landen; ein tectarischer General namens Roymar von Farth sichert die Küste. Die Nebelküste ist nun tectarisches Protektorat und ein Verbündeter Glans.

- Sir Allyen, Sir Belforr und Sir Marryn haben 7 Hauptleute und 350 Soldaten unter sich vereint, die für einen Putsch gegen Petyr wären. Doch Petyr hat seine Nichte, Prinzessin Alysare, bedroht. Vorerst wird kein Staatsstreich stattfinden, da Baelon beobachtet wird von Irinias Spionen.
Irinia und Petyr haben ein inzestuöses Verhältnis.

- Es gelingt, die Mine, welche durch Giltheas erobert wurde, zu sichern, um Tyrell zu Verhandlungen, die Blockade betreffend, zu zwingen. Die Verhandlungen mit dem Roten Narren gestalten sich probematisch. Außerdem hat sich Julthos bei Dryr als "Roter Fuchs" ausgegeben und wird von ihm festgehalten.
Plötzlich endet die Blockade, die Nordmannen werden freigelassen; Lord Giltheas hat sie mit Hilfe des Drachen und seiner Kreaturen beendet. Esthelion befreit Julthos und weist auf die Grüne Magie hin.
Warum hilft Giltheas?
Später lässt er in Gloriannas Namen Lebensmittel und Gold in den Kernlanden verteilen und ruft die Menschen nach Waldwacht.

- Waldwacht hat sich für unabhängig erklärt.

- Wilion von Melther lässt durch Sir Leyris berichten, dass der Blutige Stumpf vier seiner Männer getötet hat. Vielleicht besteht ein Zusammenhang zur Grünen Magie, die für Velthan steht, denn Leyris und auch Melther tragen auffällig grüne Kleidung.
Der Blutige Stumpf ist identisch mit Sir Gregorius, dem Ritter Tyrells. Ebenso ist dieser der erweckte Caldorvan von Torbrin.
Aber ist er der Anführer der Blutigen Stumpfes, der Eunuchen, die Caenor dienen?

- Wilion von Melther, Martus von Brioless, Sir Leyris, Emes und Roan von Carmon sind nun bei Waldwacht stationiert.

- Der Blutige Stumpf hat zwei weitere Männer ermordet.

- Lord Giltheas und Lord Caenor schließen eine Waffenruhe.

- Nicht nur wird bestätigt, dass Petyr Alysares Vater ist (er zeugte sie mit Irinia, seiner Schwester), sondern ebenso, dass Skogung Joneth irgendwo im Wilderland versteckt haben muss.

- Es stellt sich heraus, dass Mutter Kelar (die Hexe Trars und Ziehmutter Velthans) die Mutter der drei freien Frauen Oshinya, Kithei und Sverka ist. Sie dienen dem "Erlenkönig" und beherrschen die Grüne Magie, die auch Velthan beherrscht.
Velthan ist bei Lord Giltheas - der vielleicht nicht weiß, wer der Mann wirklich ist.

- Der Geburtstag der jungen Prinzessin Alysare entwickelt sich zum Desaster:
Zuerst macht der König viele Zugeständnisse für den Frieden, aber man fordert, auch die Tyrells, die Mine. Dies wird der strittige Punkt. Dafür will man Skogung freigeben, doch die Gruppe muss ablehnen, da die Mine noch wichtig werden soll, wie es heißt. Thaira von Glan-Tyrell will vermitteln, doch Petyr schlägt sie nieder. Sie stirbt an einer Vergiftung jedoch: Ein Anhänger, ein goldener Pfeil (Hinweis auf Glorianna und den Roten Fuchs) hat sie getötet; sie bekam diesen von Alysare. Woher sie ihn hat, bleibt unklar.
Alle Versprechungen sind hinfällig geworden; Dryr soll einen Angriff auf den Norden vorbereiten; Tyrell marschiert schon zur Feuermine. Baelon wird verhaftet, als er protestiert. Die Gruppe darf frei abziehen, doch der Frieden ist nun wohl endgültig nur noch ein Traum. Baelon und Skogung sollen an einem unbekannten Ort festgehalten werden.
Wer hat die Königin ermorden lassen, oder war gar die Prinzessin das Ziel?

- Die Feuermine:
Truppen Tyrells sind dort, und es kommt zum Kampf, den die Gruppe siegreich beenden kann. In der Mine findet man ein Bündel, gefüllt mit Asche. Auf dem Bündel ist der Name Joneth eingestickt worden.
Mit Hilfe des Eiskristalls, den man durch die Kristallwesen bekam, kann die gesamte Mine zerstört werden.
Hersilia erinnert sich, wie Skogung ihr am Fluss sagte: "Es muss eines Tages den Tirinaithern gegeben werden."
Tilhold:
Jogvan und Jona, aus Skjöldbur, treffen in Tilhold ein, bei sich einen Brief Hrafnas, der die Geschehnisse in Midgard zusammenfasst, ebenso den Grünen Schild erwähnt, wie auch den Bedarf nach Obsidian, was die Bleichen heilen kann. Astroras und Branda reisen nach Skjöldbur, um den anderen zu berichten.
Im Moor wird man die Asche untersuchen, was einen Tag dauern wird.

Midgard

- Zwei reisende Nordmannen, die sich als Völsungar herausstellen, machen Rast in Skjöldbur. Sie sind angeblich auf dem Weg in die Ostfold.
Ob es Völsungar waren, weiß man nach ihrer Abreise nicht sicher.

- Alanen greifen Skjöldbur an, doch man kann sie abwehren.

- In der Ostfold greifen Bleiche an, sie fordern einen Nordmann, den eine Mutter Kelar geschickt hat. Der Nordmann sucht den "Grünen Schild" für den Erlenkönig. Ein Dolch, den man in Skjöldbur fand, muss dazu in einem alten Dvergenstollen vergraben werden. Bald will man den Stollen zu diesem Zwecke erkunden.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 18 Sep 2010, 02:15

SEPTEMBER 212 n.G.B.

Woche vom 18. bis 24. September


Bretonischer Kontinent

- Joneths Asche:
Vor 6 Monaten wurde ein Bretone verbrannt, wie die Tirinaither herausfinden. Und zwar im Tal des Feuers, in Samariq, einem Tal, das hinter dem Amurtempel liegt. Das Tor in dieses Tal wird sich in 20 Tagen (ab dem 18. gerechnet) öffnen.

- Das Gift, durch das Thaira starb:
Es handelt sich um den "Klammernden Tod", einem seltenen Kontaktgift, das Muskeln lähmt, so auch das Herz. Es wirkte in Kombination mit einem Inhaltsstoff des Fisches aus der Suppe, die beim ersten Gang des Banketts serviert worden ist. Man findet das Gift nur auf der Glasinsel.
Dort erfährt man, dass das Gift wild in einer Pflanze gleichen Namens wächst. Auf der gesamten Insel gibt es nur noch ein Exemplar der Pflanze, die beim Kleinen Rat in Sicherheit ist. Es wurde keine einzige der giftigen Blüten entnommen. Es wurde noch nie eine entnommen. In der fernen Heimat der Elaya ist die Pflanze im Besitz des Rates und der Nachtschatten, jemand könnte es vor langer Zeit von dort geholt haben. Der Kleine Rat wird den Großen Rat dazu befragen.

- Sir Belforr in Bredorf berichtet, dass Skogung und Baelon am Dienstag in einer Kolonne, die als Handelskarawane getarnt sein wird, von Lord Tyrell übernommen werden sollen. Belforr und Allyen werden versuchen, in Erfahrung zu bringen, wer Alysare die Kette gegeben hat und dies nach Bredorf übermitteln (Artim).

- Theornon und Callum:
Im Auftrag Baelons (er gab diesen vor seiner Verhaftung) reisen sie zur Nebelküste, wo sich Sir Roymar mit 3000 tectarischen Soldaten einem ebenso großen Heer Yarunern gegenüber sieht. Die Yaruner greifen Bretonia aufgrund einer Weissagung an. Sie geben 39 Tage, dies zu verhindern. Die Weissagung lautet: "Die Wache der Nacht erobert den Drachenfürsten, sonst wird das Land der Aufgehenden Sonne fallen. Der König fällt durch einen Dolch, den die Liebende trägt."
Sir Roymar und seine Soldaten sind, wie auch die 350 Bretonensoldaten, sieben Offiziere und die bekannten Ritter, auf Baelons Seite, der seine Verhaftung ahnte und Roymar eine Liste mit allen Namen der Loyalen gegeben hat. Diese Liste besitzt nun die Nachtwache.

- Der Blutige Stumpf greift die Gruppe am Blauen Turm an. Er sucht Velthan, er will Glorianna verschonen und geht, vor dem Ende des Kampfes gegen seine untoten Ritter, den man gewinnt.

- Lord Giltheas Mannen und Ungeheuer greifen einen Wachturm in der Ebene an. Nach dem Kampf überlassen die verteidigten Insassen der Gruppe ein Gebetbuch; eines von zweien, die Giltheas wohl sucht.
Vorher hat Giltheas Owen für Montag zu einem Abendessen eingeladen, um über die Kirche und den Drachen (was dasselbe wäre...) zu sprechen.

- Sverka Blodfjord ist bei Tilhold. Die Schwester Kitheis und Oshinyas berichtet von weiteren Toten durch den Blutigen Stumpf; außerdem will sie wissen, welche Maßnahmen gegen Dryr getroffen werden sollen, weil die Blodhord ungeduldig wird.

- Sir Allyen berichtet, dass Prinzessin Alysare von sich aus die Kette Königin Thaira schenkte. Der Bretonianer Clavius hätte Alysare allein im Garten erwischt, wo ein ihr Unbekannter die Kette zurückließ, bevor sie die Wachen rufen konnte.

- Der Erlenkönig erscheint im Norden. Er ist Zius erster Krieger, Vater der freien Frauen und Skogungs. Und er übergibt Geschenke: einen Dolch für die "Liebende" aus der Weissagung, Drachengrift für besagten Drachenfürsten, eine grüne Pfeilspitze, seine Krone und Erlensamen. Er berichtet, dass das Eis dem Godewald seine Kinder raubt, und er befreit eine ehemalige Dienerin der Finsterschlucht von ihrem Mal.

- Informationen durch den Rat der Elaya:
Ein Elaya namens Feythilion hat das Gift vor einem halben Jahr entwendet, ist nach Bretonia gegangen, ab da fehlt jede Spur.

- Es wird bekannt, dass Irinia von Glan ihren Bruder Baelon in persönlichen Gewahrsam gebracht hat. Irinia hat des Königs Geschäfte übernommen, da dieser in Trauer ist. Vorher wird auch Lord Dryr nicht den Norden angreifen, heißt es.

- Der Geist von Königin Thaira streift durch die Kernlande und ruft stets: "Gerechtigkeit... Caldorvan, gib mir Gerechtigkeit." Ist Thairas Geist nun mit dem Untoten Caldorvan verbunden?

- Der Befreiungsversuch:
Der Transport wurde bereits überfallen; Männer des Königs sehen sich Ungeheuern von Lord Giltheas gegenüber. Skogung liegt am Boden, das Schwert eines Bretonianers im Rücken (sie hatten Befehl, den Gefangenen bei ersten Anzeichen eines Angriffs zu töten, ein Befehl von Irinia), die Beine amputiert (auf Befehl Irinias). Er sagt, Eis und Feuer müssen versöhnt werden; die Asche weckt Joneth. Skogung wünscht, angesichts seines Zustands, den Tod. Skjalgur erfüllt ihm diesen Wunsch und wirft ihn und den Samen ins Feuer, worauf Skogung sich in ein grünes Licht wandelt: "Nichts vergeht wirklich", sagte der Erlenkönig, und so sagt es auch Skogung, als er vergeht.
Er wird wiederkehren.

- Informationen über die Liebende und den Drachenfürsten werden gesammelt:
Der Drachenfürst könnte Drakos sein, sein Sohn, Giltheas oder gar Marach oder Eldorian Erwyndyll. Ebenso hat sich der bretonische König Penthos so genannt, der wahnsinnig wurde und Bretonia in Flammen aufgehen lassen wollte.
Die Liebende könnte Thaira sein, oder auch Aurelia von Torbrin, sowie ein Sternenbild oder die legendäre weiße Hirschkuh aus dem Wilderland.

- Lord Dryr spricht eine Einladung an Vertreter des Widerstandes gegen Tyrell-Glan-Dryr, wohl um einen Krieg doch noch zu vermeiden? Stattfinden wird das Treffen morgen (am 25.).

- Der Lebaner Owen scheint sich auf Giltheas Seite zu stellen. Giltheas selbst tauscht das Gebetsbuch ein und gibt Velthan frei. Außerdem erklärt er die Abtei zum Protektorat seines Hauses und stiehlt Dokumente über den Drachenfürsten aus Bretonias Akademie.

- Feythilion wird gestellt. Er ist ein Sänger Irinias, die nunmehr Regentin des Reiches ist (Baelon frei). Er schiebt die Schuld auf Esthelion, dann wird er durch Thairas Geist getötet. Sie ist die Liebende, sie nimmt den Dolch aus Erlenholz an. Sie bestätigt es: Irinia war es, die Alysare anstiftete, Thaira die vergiftete Kette zu geben. Der Sänger gab sie dem Kind. Sie sagt, sie werde den König töten, der Petyr nachfolgen wird: "Sein Herz ist rein, doch bald geschwärzt, weil aus Feuer Asche wird."

- Die Tirinaither finden dies über Velthan heraus:
Velthan kennt seine Bestimmung nicht. Er wurde als Lebaner geschult und betrachtet Giltheas als seinen leiblichen Vater. Er ist in einer Art Trance, die aus einem nekromantischen Zauber stammt und nicht gebrochen werden kann. Sie wird in 5 Tagen nachlassen. Schaut man tief in sein Herz, sieht man eine Erle und die Klinge Samgard.
Über einen Fluch, den die Linie Breton oder die Könige Bretonias im Allgemeinen betrifft, findet sich dies:
Das Schwert Samgard wurde von den Elaya so beseelt, dass es den falschen Träger bestraft und seinen Verstand verlieren lässt. Nur der WAHRE König wird es tragen können - für immer.

- Bei Lord Trar im Moor:
Als Velthan der Hexe Kelar gegeben wird, ist sie überglücklich und wird sich um ihn kümmern.
Lord Trar berichtet, dass die freien Frauen Kithei und Oshinya sich in Marsch setzen wollen, um Skogungs Behandlung durch Irinia von Glan zu rächen. Trar sagt, er werde sich daran beteiligen.
Dann zeigt Trar der Gruppe den Raum, in dem ein Unbekannter Caldorvan erweckte: Sir Starys war es, wie man herausfinden kann, Trars einstiger Knappe. Trar berichtet, dass Starys ihn um Land im Moor bat, was Trar ablehnte. Gerüchten zufolge arbeitet Starys als Doppelagent für Lord Dryr.

- Ein Gespräch mit Sir Allyen, der vom Wahnsinn Petyrs berichtet. Alysare ist in Lord Baelons Obhut, der jedoch von Regentin Irinia beobachtet wird. Baelon hat Dryr einen Angriff gegen den Norden ausgeredet und will versuchen, Alysare in Sicherheit zu bringen.
Allyen berichtet von Morden an Mönchen und Priestern, scheinbar wahllos. Steckt etwa Owen dahinter?
Die Gruppe berichtet Allyen alle neuen Erkenntnisse zum Tod der Königin. Doch es muss bewiesen werden.
Allyen erzählt indes, dass Starys und der Schwarze Stab sich mit Einheiten von Tyrell zusammengetan haben. Man hat sich in der Akademie getroffen.
Weiterhin berichtet Allyen, dass Thairas Geist begegnete. Dieser sagte "Gerechtigkeit" und verschwand dann.

Midgard

- In einem alten Dvergenstollen gelingt es, den Grünen Schild zu finden. Es ist ein Anhänger aus Erlenholz, der Kopf eines Drachen.
Außerdem findet man sehr viele Obsidianwaffen, hergestellt durch Dvergengeister, die gegen Schnaps nochmehr liefern werden. Astroras und Branda bringen zudem Obsidianvorräte Gloriannas nach Skjöldbur und berichten über Tyrell, sowie über die Lage in Bretonia im Allgemeinen.

- Man bricht am nächsten Tag auf, um Bleiche zu finden und zu heilen. Nach vier Tagen dann... (wird fortgesetzt sonntags)
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 24 Sep 2010, 23:00

SEPTEMBER/OKTOBER 212 n.G.B.

Woche vom 25. September bis zum 1. Oktober

Bretonischer Kontinent

- Das Gespräch bei Lord Dryr:
Der Lord kündigt an, Petyr zu verraten. Er will in die Kernlande ziehen und vorrücken, zuerst zu Caenor, um zu verhandeln oder zu kämpfen. Der Norden wird ihn nicht davon abhalten, sich gegen Petyr zu stellen. Er weiß nun die Wahrheit über Alysare.
Außerdem berichtet er, dass Sir Starys, die Tyrells und der Schwarze Stab in den kommenden Tagen wo auch immer die Nordlande angreifen sollen - Lord Baelon hatte kein Wissen darüber und wohl auch keinen Einfluss darauf.

- Lord Caenor wird informiert:
Er begrüßt, Dryrs Idee, Petyr zu verraten. Caenor wird einen Gesandten Dryrs erwarten, um ein eventuell gemeinsames Vorgehen zu besprechen - auch Dryr ist einverstanden; er wird also einen Gesandten zu Caenor schicken.

- Giltheas hat seine Truppen, wie angekündigt, zur Atbtei geschickt, mit Einverständnis des Abtes. Der Lebaner Owen tötet jene Kirchendiener, die sich den Glans verschrieben haben.

- Von den Minotauren Blyrtindurs erfährt man vom ewigen Streit zwischen der "Eiskönigin" (Theresia?) und dem "Feuerkönig" (Joneth?), die - träfen sie zusammen - die Vernichtung allen Lebens herbei führen würden. Dies widerspricht sich zum Beispiel mit Skogungs Information, dass Eis und Feuer vereint werden müssen.
Esthelion und der Rote Narr gelten als letzte Lebende der Bruderschaft von Eis und Feuer.
Über Caldorvan / den Blutigen Stumpf:
Dies ist ein und dasselbe. Das Wasser des Seelenmoors hat die gleiche Kraft wie Blyrtindur, und hat damit die Legende vom Stumpf wahr werden lassen - Caldorvans untoter Leib hat die Legendengestalt angenommen und steht für den Tod als solchen.

- Am Friedhof im Norden:
Esthelion hat einem Quentar von Giltheas bestätigt, was er auch der Gruppe sagt: Caldorvan ist der Drachenfürst. Nach Drakos Tod ist dessen Geist in den toten Leib des Untoten gefahren. Außerdem berichtet Esthelion, dass Petyr mit dem Kopf des König Penthos spricht. Scheinbar durchfährt Petyr derselbe Wahnsinn wie einst Penthos, verursacht durch den Roten Narren.
Esthelion sagt, der Narr und er wären bei der Geburt aller Personen der Gruppe dabei gewesen, als diese sich für das Eis entschieden. Irgendwann würden sie alle Bleiche sein wollen.

- Der Schwarze Stab, unter Sir Jamrish, der Rote Narr, Caldorvan und Truppen wurden offenbar durch die Magier der Akademie in den Norden teleportiert, doch der Norden kann sie erfolgreich abwehren. Der Rote Narr erbeutet die grüne Pfeilspitze und verschwindet in einer Flamme, während Sir Jamrish Gefangener Tilholds wird.
Hlifa gibt Caldorvan das Drachengift. Sie wird seine Herrin. Er sagt, er fürht die Eunuchen. Sein Sohn, der Drache, ist bei Giltheas, und er will ihn befreien. Giltheas glaubt, der Drache wäre das "Schwert Lebans", wie er es in Argans Gebetsbuch gelesen hat. Giltheas, so Caldorvan, will den falschen Lethos Ascanio (von Petyr eingesetzt!) und die Kirche vernichten, um diese zu erneuern.
Caldorvan hingegen will, dass der letzte lebende Torbrin, Aran, den Thron besteigt.
Der Rote Narr hatte eine bewusstlose Bretonin bei sich, die nach Tilhold gebracht wird.
Diese Frau ist ein Ebenbild Hersilias. Ihre Auren sind identisch, sie IST Hersilia. Als die Frau erwacht:
Sie spricht wie Hersilia, hat dasselbe Wissen, kein anderes. Sie betrachtet die andere Hersilia als Täuschung und sich selbst als die echte Hersilia.

- Burg Hohenfels ist umkämpft:
Dryr, der sich mit Caenor einigte, kämpft gemeinsam mit den Eunuchen Caenors gegen Truppen Tyrells. Diese Schlacht wird einige Tage anhalten.

- In der Ebene wird gekämpft:
Drakoskrieger und Wesen von Giltheas kämpfen gemeinsam mit Wölfen Trars gegen Truppen Glans. Diese Schlacht wird auch von längerer Dauer sein.

- An der Abtei wird gekämpft:
Drakoskrieger von Giltheas verteidigen die Abtei gegen Truppen Glans. Auch dies wird andauern.

- Kithei ist mit 10.000 Mann im Wilderland unterwegs und wird bald die Nordlande erreichen, um in die Kernlande gegen Glan zu ziehen.

- Sir Jamrish ist Gefangener der Nordlande. Er sagt, dass Waldwacht nun ein Ziel ist, da Prinzessin Alysare gestanden hätte, dass die vergiftete Kette von Glorianna gekommen ist. Die Regentin würde dies bestätigen, ebenso Lethos Ascanio.
Callum hat die Aura des Gefangenen gelesen, der nun ins westliche Lager gebracht wird: Sir Jamrish weiß, dass die Regentin den Lethos mit irgendetwas erpresst. Außerdem hat meinen einen Mörder (unbekannt, wer) auf Glorianna angesetzt.

- Am Blauen Turm wird "Hersilia 2" geprüft:
Sie IST tatsächlich WIE Hersilia. Eine perfekte materielle und auch geistige Kopie von "Hersilia 1". Gefertigt wurde sie vom Roten Narren. Sie ist eine Art "Golem" wie die nicht geborene, sondern erschaffene Glorianna. Der Narr hat sie in einem Labor erschaffen, vor zwei Tagen erst. Woher er das Wissen von Hersilia 1 hatte, ist unklar.
Ihre Ziele oder Aufgaben bleiben jedoch unbekannt. Sie bleibt, betäubt, im Blauen Turm.

- Das Heer Kitheis wandert durch den Norden gen Süden. Man schlägt ein Lager nahe des Ogerturmes auf, der Rest setzt über gen Bretonia.

- Es kommt zu einer weiteren Teleportation durch den Schwarzen Stab. Sie greifen das Lager an, in dem Jamrish gefangen ist, doch der Angriff kann abgewehrt werden.
Durch einen Wahrheitstrank gibt Jamrish diese Informationen preis:
König Petyr will Giltheas Tod; Ephyre wurde von einem Hofmagier geprüft, sie konnten die Worte "Leuchtfeuer des Südens" lesen, mehr nicht (ist dort Samgard versteckt?); Lethos Ascanio wird durch Irinia erpresst, und es hat irgendetwas mit Lethos Cyrian zu tun; in Kürze sollen 1000 Söldner zur Tilholdstation teleportiert werden, nachdem sie sich an einem geheimen Ort treffen - nur wo?
Jamrishs Seele wird durch giftigen Regen, entsandt von Caldorvan, vergiftet. Jamrish wird Teil von Caldorvans Heer, wie alle gefallenen Ritter, wie er sagt; es sei Lebans Wille. Caldorvan nennt den ersten Teil der Weissagung von Argan von Giltheas (Gebetsbuch); den zweiten Teil kennt er nicht: "Das Schwert Lebans, der Drache, wird den falschen König (ooc: Petyr?) zerschmettern."
Caldorvan wartet nun im Lager der Nachtwache.

- Die Kämpfe an der Abtei, in der Ebene und bei Hohenfels dauern an; Wilderländer und Soldaten Dryrs kämpfen an Dryrs Grenze zu Bretonia gegen Truppen Glans.

- Ein weiterer Angriff des Schwarzen Stabs kann verhindert werden: Bei Nobs Stall kann ein Trupp der Söldner besiegt werden, der gerade in den Norden teleportiert werden sollte. Verstärker, magische Geräte, ermöglichen den Magiern der Akademie die hohe Reichweite der Massenteleportationen.

- Bei den Hun erhält man eine Möglichkeit, die Reise nach Samariq zu verkürzen. Außerdem wird berichtet von zwei Schlüsseln, die ins Tal des Feuers führen; die Eiswesen sind bereits in Samariq, aber durch die Hitze der Wüste arg verlangsamt. Die Hun kennen die Legenden über Joneth und seine Asche. Iaret, die Hüterin der Flammen, kann sie vermutlich erwecken.

- Am Blauen Turm erfährt man, dass Hersilia 2 geschaffen wurde zur Spionage - warum der Rote Narr dies so offensichtlich machte, bleibt unklar.
Außerdem ist der Golem verbunden mit einem weiteren namens Glarn von Tyrell (siehe Midgard).
Die Tirinaither werden ein Gerät zur Ortung der Massenteleportationen entwerfen.

- An der Nebelküste berichtet Sir Roymar von seiner Begegnung mit Thairas Geist: "Werdet Ihr den Streich ausführen?", fragte sie ihn.
Die Leuchtfeuer des Südens sind alte Statuen am Ufer des Meeres. In einer davon ist eine Nachricht Ephyres an Glorianna und Hlifa. Sie wusste, dass Jamrish in den Norden kommen würde und hat daher nur an die Leuchtfeuer gedacht, als sie bei Petyr war, damit die Gruppe ihre Nachricht findet: Samgard ist in Gefahr; sie wird am Montag nach Tilhold kommen.
Die Reise nach Samariq beginnt.

Midgard

- ...nach vier Tagen dann:
In der verschneiten Wildnis des Jütlandes entdeckt man Kristallwesen, die gerade einen Nordmann verwandeln wollen in einen Bleichen. Nach einem Kampf erfährt man von dem Bauern aus Vestfold - den man heilen kann mit dem Obsidian - dass in der Feste Ravensfjell Kristallwesen lagern. Ein Bretone, schwebend mit Flammen an den Beinen, lief in die Festung hinein.
Dort:
Tatsächlich ist alles voller Kristallwesen, Bleiche und Eisdrachen, doch manche der Wesen scheinen krank zu sein. Durch den Bretonen wurden sie vergiftet.
Es kommt zu einem Gespräch. Die Kristallwesen sagen, sie wollen das Land vor dem Feuer schützen. Die gestohlenen Kinder wären vergiftet und in Sicherheit. Sie wären durch grüne Hexerei vergiftet. Das "Grün" wäre Velthan.
Diejenigen, so die Wesen, die Bleiche werden, haben sich freiwillig entschieden: Es ist eine Entscheidung, die während der Geburt getroffen wird, ob man "Feuer" oder "Eis" ist.
Das Eis übergibt den Bretonen der Gruppe.
In Skjöldbur erwacht der Mann. Bei sich hat er u.a. eine Phiole mit Feuerpulver. Er nennt seinen Namen:
Glarn von Tyrell.

- Es stellt sich heraus, dass es sich bei Glarn um einen Golem handelt, vom Roten Narren erschaffen. Durch einen Eiskristall der Eiswesen weist die Asche des Golems, der sich selbst vernichtet, den Weg zu einem Hel-Orakel, um dort mehr zu erfahren. Doch das Orakel ist nicht interessiert, zu helfen. Hel sammelt die Toten des Konflkts für eine eigene Armee, um endlich über Midgard herrschen zu können. Das Orakel und seine Skelettdiener werden vernichtet.
In der Dvergenmine gibt es weißen Obsidian: die Eiskristalle. Die Ostfold wird vor dem Heerzug Hels gewarnt, wie auch andere Dörfer und Höfe.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 02 Okt 2010, 11:12

OKTOBER 212 n. G.B.

Woche vom 2. bis 8. Oktober

Bretonischer Kontinent

- Der in Samariq erweckte Joneth wird zum Blauen Turm gebracht, um ihn untersuchen und prüfen zu lassen.

- Gerüchte:
Petyr soll versucht haben, sich das Leben zu nehmen. Er wurde jedoch gerettet, und Lethos Ascanio kümmert sich um ihn.

- In den südlichen Kernlanden sollen sich erste Banden, bestehend aus Deserteuren und Kriegsgewinnlern, gebildet haben.

- Ephyre sucht Julthos auf. Sie sucht ein neues Versteck für Samgard, da man sie vermutlich beobachtet.

- Auf der Reise nach Samariq wird man zuerst von Eiswesen attackiert, dann entsteht ein mächtiger Sturm, doch man wird von den Korsaren unter Salahar gerettet. Ein Tyrell ist in Samariq gestrandet; ein Schiffswrack Tyrells wurde auf dem Weg dorthin gesichtet. Salahar lässt die Gruppe gehen, doch fordert er den Tod des Tyrelldieners.
Die Sha'Khar, böse Diener Shal-Amurs, haben sich in den Dienst der Eiswesen gestellt; an der Pyramide und am Tempel kommt es zu Kämpfen und einer größeren Schlacht; die Wesen dringen ins Tal des Feuers ein.
Es gelingt, sie und auch die Eiswesen dort zu besiegen und Joneth zu erwecken; er ist ein etwa dreieinhalb Jahre alter Knabe. Bei seiner Erweckung gab es Bilder von Tod und Verwüstung.
Am Blauen Turm soll Joneth untersucht werden.

- Der Schwarze Stab greift auf Seite der Glansoldaten in der Schlacht am Eisenwall ein. Caenors Eunuchen stellen sich daraufhin auf Dryrs und Kitheis Seite.

- Sir Roymar träumt stets, er würde mit Baelons Hilfe König Bretonias werden, dies berichtet Oshinya. Für ihn ist es ein Alptraum, denn dies will er nicht.

- Caldorvan hat das Lager der Nachtwache verlassen. Jamrish rekrutiert für ihn Untote Ritter. Caldorvan bekämpft Räuberbanden in den südlichen Kernlanden.

- Das zweite Gebetsbuch, das Giltheas sucht, soll in der Kirche Bretonias versteckt sein.

- Ein Amulett wird entdeckt. Es zeigt einen Vollmond in einem dunklen Sternenhimmel und wird "Wache der Nacht" genannt. Gefertigt wurde es vor ca. 50 Jahren von einem Brelos von Glan für seine Frau Ethiane. Ein Junge, der unter Oshinyas Obhut steht, hat es in Bretonia von einem Bettler bekommen.
Ist die Nachtwache also nicht die "Wache der Nacht" aus der Weissagung Yaruns?

- "Hersilia 2" wird durch ein Versehen getötet. Und zwar durch einen Eiskristall.

- Was die Tirinaither über Joneth erfahren:
1. Er sucht Theresia, hält sie für seine Feindin und für böse.
2. Gegen gewöhnliche Waffen ist er immun, nicht gegen hoch magische oder heilige Waffen, ebenso nicht gegen Eiskristalle der Eiswesen.
3. Er ist immun gegen Feuer.
4. Seine Aura zeigt Flammen, wie beim Roten Narren.
5. Er weiß, wer und was er ist.
6. Er sucht Samgard.
7. Seine Fähigkeiten erhielt er durch den Aufenthalt seiner Asche in der Feuermine.

- Velthan sucht den Blauen Turm auf. Er trägt einen grün schimmernden Zweihänder und eine grüne Prunkrüstung. Er ist nur hier, um Joneth zu sehen. Unverrichteter Dinge geht er.

- Der Rote Narr erscheint am Blauen Turm. Er hat einen jungen Tirinaither als Geisel und bietet diesen, wie auch die grüne Pfeilspitze, im Austausch gegen Joneth an.
Während der Diskussion der Gruppe, ob man auf das Angebot eingehen sollte, entstehen zwei Meinungen:
Die eine besagt, dass - wenn man Velthan dem Grün gegeben hat in Form Mutter Kelars - man Joneth dem Feuer, also dem Narren, geben sollte - es könnte die Bestimmung sein. Die andere besagt, dass dies nicht geschehen dürfe, ob der Bilder, die in Samariq in den Flammen zu sehen gewesen waren.
Glorianna tötet Joneth. Julthos tötet daraufhin Glorianna. Ihre Leiche wird Fredolin im Tiefenwald übergeben.

- Theresia hat die Kelten verlassen, "um zu lernen", wie sie Lariena sagte. Sie ließ sich nicht aufhalten und auch nicht finden.

- Caldorvan erhält das Amulett "Wache der Nacht". Darauf erscheint Thairas Geist (er nennt ihn Ethiane, wie jene Glan-Frau, für die das Amulett war, er begehrte sie damals) und fährt in seinen untoten Leib.
Caldorvan sammelt immer mehr Untote um sich. Er sagt, morgen (Samstag, 9.10.) wird er den Drachen holen. Zudem sei an diesem Tage der Todestag von Petyrs Mutter (Ethiane!), die bei einem Jagdunfall ums Leben kam.

- Das Land leidet unter dem Krieg; Ernten sind zerstört, Vieh verendet. Es wird kälter. Überall.

- Roan von Carmon bricht in einem Brief alle Bande mit dem Norden und den Pfeilen des Waldes und droht mit Konsequenzen.
Die Schlachten toben weiter. Quentar fliegen durch die Lande.

Midgard

- Man plant derzeit das weitere Vorgehen, was den Helkult, Eis und Feuer anbelangt.

- Die Hetleute der anderen Stämme werden nach Skjöldbur eingeladen.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 09 Okt 2010, 11:26

OKTOBER 212 n. G.B.

Woche vom 9. bis 15. Oktober

Bretonischer Kontinent

- Denyo, einer der Räuber, führt Flüchtlinge in den Norden. Er berichtet, dass Trars Hexe bei ihnen war, sie sie aber verloren haben.

- Ein ehemaliger tectarischer Inquisitor, Sicarion Grauwind, führt eine Räuberbande an, die sich irgendwo versteckt und als sehr gefährlich gilt.

- Todestag Ethiane von Glans:
Trars Hexe erscheint: Trar hat sie verjagt, Velthan wurde von Caldorvan entführt, der auf Giltheas Drachen ritt. Giltheas hat ihn einfach Caldorvan überlassen, wie es scheint.
Dann erreicht Ascanio den Norden:
Der Palast stand in Flammen, als Petyr versuchte, ihn anzuzünden. Er und Irinia haben den Palast verlassen; Petyr hat Alysare verschleppt, Baelon und Allyen suchen sie bereits. Giltheas hat die Kirche angegriffen und das zweite Gebetsbuch aus Argan von Giltheas Grab entwendet, doch der Lethos konnte vorher eine Abschrift anfertigen des zweiten Teils der Weissagung:
"Wenn dies geschehen, wenn die Liebende von der Liebenden und dem Schwert Lebans die Erle gegen die Wache der Nacht tauscht und die Erle dennoch beim Schwert verweilt, wenn der falsche König gestorben und ihm die Schlange nachfolgt, dann wird das Kreuz aus dem Westen die Aufgehende Sonne retten."
Durch Esthelion, bei dem Theresia ist (um zu lernen), erfährt man, wo Petyr und Alysare sind. Petyr will sich durch den Drachen verbrennen lassen, ebenso wie Alysare brennen soll (Petyr glaubt, er wäre Penthos).
Tal Beltain:
Untote Caldorvans, Mazzrarim Giltheas, Tectarier Roymars und Wölfe Trars kämpfen gemeinsam gegen Tyrells, Glans und Starys Söldner. Die Gruppe greift auf Seiten der Tectariergruppe in die Schlacht ein, die für diese Gruppe siegreich endet.
An der Taverne dort:
Caldorvan, Roymar und Velthan sind dort. Der Drache gehorcht Caldorvans Befehlen. Soldaten Glans sichern die Tür zur Taverne, aus der man Alysare schreien hört.
Nachdem die Soldaten besiegt sind, übergibt Caldorvan an Hlifa den Dolch aus Erlenholz, denn sie UND Thaira/Ethiane sind die Liebende. Velthan dient nun Caldorvan, der Giltheas dient. Nach Joneths Tod, so sagt er, gab es Verhandlungen.
In der Taverne sind Petyr und Alysare, von Soldaten und dem Bretonianer Clavius beschützt. Clavius und die Soldaten gehen, sie gehören zu Sir Allyen. Petyr hält sich zunächst noch für Penthos, doch dann glaubt er, seine Mutter Ethiane in Hlifa zu sehen. Er sagt, sein Irrsinn begann mit ihrem Tod. Er war, bis eben, beherrscht vom Roten Narren. Irinia hat all dies eingefädelt, um an den Thron zu kommen.
Petyrs Geist ist zerstört... Hlifa umarmt ihn. Dann sticht sie zu, er liegt in ihren Armen und sagt genau das, was er in seinen Träumen sagte: Hlifa, nein, Hlifa, nein. Er ist tot. Und Irinia wird sein Amt übernehmen.
Mercutio von Giltheas erreicht die Taverne, er berichtet, wie es ihm gelang alle für sich einzuspannen:
Er hat die Weissagung Yaruns ins Spiel gebracht, es gab nie eine echte. Die Ahnen Yaruns schuldeten ihm dies, denn sie gaben Trar das Gift, um Ethiane zu töten. So gewann Giltheas die Anwesenheit Sir Roymars, wie es die einzig echte Weissagung (die Argans) erforderlich machte. Giltheas kannte sie die ganze Zeit, das Erobern der Gebetsbücher geschah zum Schein.
Er hat das Amulett mit Ethianes Geist beseelt und dem blinden Nestor zugespielt, so wie Starys alte Bücher darüber, wie er Caldorvan erwecken könnte. Caldorvan gehorcht Giltheas. Velthan ebenso, denn es gab einen Handel mit Trar darüber. Caldorvan aber glaubt, Aran käme auf den Thron. Als Glorianna starb, konnte Giltheas Caldorvan endlich kontrollieren. Giltheas hat Petyr auf den Thron getrieben, beginnend mit dem Tod Ethianes, Petyrs Mutter. Und auch Theornon hat er in Petyrs Arme getrieben, damit Hlifas Hass auf Petyr groß genug wird. So hat Giltheas alles lange Zeit geplant.
Petyr ist tot, Irinia, die Regentin, hat nun den Thron. Etwas, das Roymar ändern will, doch auch Giltheas. Petyr musste jedoch vorher sterben.

- Man erfährt, dass Sicarion Grauwind einen Spion in Tilhold hat (wer, ist noch nicht klar); außerdem hat er sich über das Lager der Nachtwache erkundigt. Seine Ziele sind nicht klar, bisher.

- Gloriannas Geist wird im Seelenmoor entdeckt. Sie erkennt die Gruppe nicht und besteht aus den Gefühlen und Gedanken zum Zeitpunkt ihres Todes. Man beschließt, für sie Irinia von Glan zu finden und zu töten.
Caldorvan war in Begleitung des Geistes und hat seinen Neffen, Aran, "König" genannt. Er bekräftigt seinen Willen, dass Aran König des Reiches werden soll.

- In der Kirche, genauer im Grab von Argan von Giltheas, wird ein Steinquader gefunden; die eine Hälfte besteht aus weißem, die andere aus schwarzem Obsidian. Es handelt sich um den Schlussstein des Tempels von Eis und Feuer, der vor langer Zeit zerstört worden ist (wo, weiß man bisher nicht). Esthelion und ebenso der Rote Narr wollen diesen Stein haben.
Erzeugt wurde der Stein durch den Kristall aus der Feuermine.

- Julthos wird verurteilt. Er wird nicht sterben können, nur durch den Willen der Götter, aber wird stets von dunklen Flüchen verfolgt werden. Die Pfeile des Waldes haben nun einen neuen Anführer, Muraco.

- Esthelion bietet der Gruppe sein Wissen über Sicarions und Irinias Aufenthaltsort an, jedoch gegen den Schlussstein. Die Zeit drängt, da er erstens ansonsten angreifen wird, zweitens auch der Rote Narr den Stein besitzen will. Noch ist es nicht entschieden. Das Eis hat am Friedhof aufgerüstet.

- Baelon befindet sich wieder in der Stadt; allerdings ist Petyrs Leiche verschwunden.

- Theresia begegnet dem Tirinaither Chrysolithos bei Thyms Rast, wohin auch später die Gruppe kommt. Sie will den Schlussstein, doch will sie dadurch verhindern, dass Esthelion Gewalt anwendet. Sie erhält ihn nicht, wird aber mit Esthelion reden und der Gruppe Zeit verschaffen.
Außerdem erwähnt sie, Ivar von Tyrell sei der "Meistergolem" des Roten Narren.

- Jargu von Caenor wird durch Sicarion Grauwind getötet. Dem ehemaligen Inquisitor ist es gelungen, Caldorvan die Kontrolle über die Eunuchen zu nehmen - Caenors Land und Burg gehören nun Sicarion. Er sprach ebenso mit Esthelion, da auch Sicarion Irinia töten will. Dafür würde Sicarion ebenso den Stein rauben und Esthelion übergeben. Caenors Leiche hat er in den Fluss geworfen, um zu verhindern, dass Caldorvan ihn sich einverleiben kann für seine untote Armee. Die Eunuchen dienen nun Sicarion, kämpfen derzeit aber weiter gegen Glan.
Sicarion will Roymar von Farth auf dem Thron sehen. die Yaruner folgen nun Roymar.

- Irinia und Ivar wollen heiraten. In einer kleinen Kapelle, deren Aufenthaltsort unbekannt bleibt.

- Der Schlussstein aktiviert sich von selbst und zeigt den Weg zum Tempel von Feuer und Eis; die Zeit drängt, da Esthelions Ultimatum abläuft, die Tyrells und auch Sicarion den Stein haben wollen.
Er führt zum Blauen Turm. Im Mauerwerk findet man einen Schlüssel, der unter der Brücke einige Mechanismen (unterirdisch) auslöst. In 19 Stunden (Freitag 15.10., 20 Uhr etwa, ooc) wird der Eingang frei sein.
Es gibt drei Kapellen in den Kernlanden, die für die Hochzeit von Irinia und Ivar möglich wären; doch alle drei stehen leer, wie die Tirinaither herausfinden. Wo auch immer sie es tun, es bleibt unklar.
So beschließt man, auf die Öffnung zum Tempel zu warten.

- Während man wartet:
Sir Roymar sucht den Blauen Turm auf und stellt klar, dass er nur zum Schein auf Sicarions Seite ist. Auch Irinia, sagt er weiterhin, sucht nach der verschwundenen Leiche Petyrs.
Der Eingang:
Ein Gang führt in einen Raum. Dort kann man einen Teleporter benutzen, der zur bretonischen Kirche führt, wo man durch den Schlussstein eine Karte erhält, eine Sternenkarte, die nunmehr von den Tirinaithern untersucht wird. Die Suche nach dem Tempel ist also noch nicht abgeschlossen.
Owen erscheint, und er will in Lebans und Giltheas' Auftrag den Lethos prüfen. Die anderen stellen sich ihm in den Weg und er geht unverrichteter Dinge; Sir Starys lässt die Kirche umstellen. Es kommt zum Kampf, doch man kann entkommen.

- Im Eisenwall erfährt man, dass Ephyre verhaftet wurde, aber nicht in die Stadt gebracht worden ist. Sicarion sucht auch nach ihr, er ist ihr Bruder.
Bei einem alten Friedhof kommt es zum Kampf gegen Tyrells, die den Eunuchen und Sicarion gegenüber stehen. Man kann die Tyrells besiegen. Ein Soldat, Mergo, wird verschont und wird fortan als Spion in Wilderberg verweilen. Von ihm erfährt man, dass Irinia und Ivar auf einer kleinen Insel nahe des Kontinents sind. Die Reise dauert nicht lang.
Sicarion ist Ephyres Bruder.
Wird fortgesetzt...

Midgard

- Die anderen Stämme, bis auf die Alanen, werden mit Obsidian ausgerüstet. Es entsteht ein loses Bündnis zwischen den Stämmen und den Leuten in Skjöldbur; in Kürze will man gegen die Eisfestung vorgehen.

- Man erfährt von Joneths und Gloriannas Tod. Einige brechen nach Bretonia auf.
Dort übergeben sie Obsidian (beide Farben) an die Leute in Tilhold und wohnen dem Urteil gegen Julthos bei.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 15 Okt 2010, 23:47

OKTOBER 212 n. G.B.

Woche vom 16. bis 22. Oktober

Bretonischer Kontinent

- Erneut dringt man in die Kirche ein, um den Mechanismus zu zerstören, der die Karte hervorgebracht hat. Dabei befreit man den Lethos aus der Gewalt von Sir Starys. Der Lethos geht nach Tilhold, zu Alysare.

- Die Insel, auf der Ephyre Gefangene ist:
Es gelingt, sich durch den Wald bis in ein Gebäude zu begeben. Dort kommt es zum Kampf gegen Glans, Tyrells und den Schwarzen Stab.
Dann steht man dem Roten Narr, Ivar von Tyrell und Irinia von Glan gegenüber. Es offenbart sich, dass der Narr diese Begegnung forciert hat. Er überlässt der Gruppe Ephyre, tötet mit der sich dann auflösenden grünen Pfeilspitze Ivar und lässt Irinia zurück. Die Soldaten auf der Insel waren alle Golems des Narren, sie greifen nicht ein, als Skjalgur Irinia tötet. Ihre Leiche wird verbrannt. Irinia von Glan ist tot. Wird Baelon regieren? Starys? Oder doch Roymar? Oder etwa der Narr selbst?

- Die Tempelinsel wird auch der "Schiffsfriedhof" genannt. Nahe des Eingangs im Berg entdeckt man Untote:
Die Untoten warten seit Ewigkeiten auf Argan von Giltheas, dass er den Tempel verlässt (unwissend, dass er schon lange tot ist). Darauf angesprochen, sagen sie, dass dies nicht sein kann, da er "unsterblich sein würde, wenn es gelingt": den Schlussstein zu entfernen, damit der Tempel fällt, damit der Krieg in der Bruderschaft endlich enden mag.
Argan wollte den Streit in der Bruderschaft so beenden. Der Tempel selbst löste den Streit aus, weil etwas Unerwartetes passiert wäre, sagen die Untoten. Ein gewisser Aenthalas habe zuerst bemerkt, dass das Grün Eis und Feuer schadet. Er habe darauf den Verstand verloren: Aenthalas ist der Rote Narr! Er und Esthelion waren gute Freunde, doch als Esthelion versuchte, den Narren zu heilen, wurde der Wahnsinn schlimmer.
Im Tempel:
Alles besteht aus Eis und Feuer, Statuen, die Umgebung. Tote Eiswesen, mit einem GRÜNEN Film versetzt, liegen auf dem kalten Boden. Tote Bretonen, auf dieselbe Weise konserviert, sind zu entdecken. Und ein Kristallei, dessen Brut vor etwa 150 Jahren schon geschlüpft sein muss.
Eis- und Feuerspinnen greifen in den Gängen an, doch man kann sie besiegen. Zwei Riesenspinnen können ebenso besiegt werden, bis man in einen großen Saal kommt, an dessen Ende ein Tor ist. Bewacht wird der Saal von Eis- und Feuergolems.
Vor dem Tor steht eine Statue: Sie zeigt zwei verwachsene Golems, der eine Eis, der andere Feuer. Plötzlich aktivieren sich die Augen der Statue, eines rot, das andere eisblau. Sie fahren Licht in der entsprechenden Farbe über die Anwesenden. Bei Skjalgur treffen sie sich, werden zu einem grünen Strahl, wie auch bei Dunja.
Hinter dem Tor:
Im Allerheiligsten ist ein Golem des Grüns, der ein Skelett gebannt hält. Dahinter ist ein Stein aus Eis und eine Flamme zu sehen. Sie schaden einander nicht.
Der Golem nennt seinen Meister "Veltharion" (erinnernd an Velthan...). Das Skelett sei Aenthalas (der Narr!). Aenthalas hat Argan damals getötet, und Veltharion nahm dem Narren seinen Körper (Skelett), welchen er sucht. Der Narr ist selbst ein Golem, sein Geist in einem Golemleib.
Der Golem wartet auf Velthan, er wäre "wie Veltharion". Velthan werde den Schlussstein bringen. Er sagt, der Tempel sei wichtig, denn mit dem eingesetzten Schlussstein können Eis- und Feuerdrache gerufen werden, die sich zum Gründrachen vereinen, um den Schwarzen Drachen Caldorvans, den Drachen des Todes, durch die Kraft des Lebens zu vernichten.
Als der Stein eingesetzt wird, verschmelzen Eis und Feuer im Tempel. Grünes Licht, wie bei Skogungs Tod (und, ooc, wie in der Höhle in Midgard, im Stollen) entsteht. Zumindest hier im Tempel, beginnen Eis und Feuer, sich zu vereinen. Doch wird es ohne Joneth auch außerhalb möglich sein?
Der Golem sagt, Gründrache werde Velthan finden.
Die Rückreise gelingt:
Irinia ist tot, ebenso Ivar. Man weiß nun, wer der Narr ist und Eis und Feuer beginnen, sich zu einen - im Tempel zunächst.

- Lord Baelon besucht Tilhold, um nach Prinzessin Alysare zu sehen. Er berichtet davon, dass Sir Starys die Baelon loyalen Soldaten und Ritter in die Schlacht geschickt hat. Wohl, um Bretonia für Baelon unkontrllierbar zu machen. Baelon erkundigt sich nach Joneth, Velthan und Theresia, da die Thronfrage dringend geklärt werden muss.
Er berichtet, dass Sir Roymar mit den Bretons verwandt sei, sodass auch Roymar ein Kandidat für den Thron wäre, sollte Theresia ablehnen oder Velthan durch seinen Aufenthalt bei Giltheas nicht in Frage kommen. Auch deutet er an, Bathor von Dryr könnte gewisse Interessen haben oder entwickeln.
Er erwähnt eine mysteriöse "Königin des Westens", von der Sicarion Roymar gegenüber gesprochen habe.

- Bei einem Besuch bei Esthelion sieht man einen Bleichen, der aussieht wie der verstorbene König Petyr. Esthelion sagt, dieser wäre bald noch nützlich.
Esthelion sagt weiterhin, dass niemand mehr den Narren töten könne, nachdem der Schlussstein im Tempel eingesetzt wurde. Nur ein Bleicher könnte es. Jene, die bei ihm sind, wären noch nicht bereit, und Petyr wäre zu kostbar. So schlägt er einen aus der Gruppe vor, doch man bittet um Bedenkzeit.

- Nachforschungen über die "Königin des Westens":
Der Khagan nennt zwei Personen, die etwas wissen: Sicarion (dessen Feind er ist, da Sicarion mehrere Hun auf den Scheiterhaufen brachte) und Argas (ehemaliger Räuber, nun Teil der Armee Caldorvans). Weiter sagt der Khagan, dass manche in der Königin einen seltenen Fisch benennen, andere ein Seeungeheuer, wieder andere eine Nixe oder einfach eine "wunderschöne Frau".
Sicarion hingegen beschreibt sie als "weitgehend" einen Menschen, den niemand aufhalten könnte, würde er sie rufen. Dies würde er tun, wenn er nicht mit den Entwicklungen, was den Thron angeht, einverstanden wäre. Mehr sagt er aber nicht, deutet jedoch an, dass Sir Starys auch Pläne habe, was den Thron angeht. Pläne, die sich auf eine bestimmte Person beziehen.
Man beschließt, Informationen über die "Königin" einzuholen, die aus Marjastika stammen soll.

- Sir Marryn ist in der Schlacht gefallen. Ein noch unbekannter Ritter hat ihn getötet. Kithei war schwanger von Marryn.

- Lord Trar hat mit Giltheas verhandelt, sowie mit Sir Starys und Lord Carmon. Inhalte sind noch unbekannt.

- Lord Carmon zieht in die Kernlande. Außerdem hat er mit Sicarion gesprochen, so wie es auch Lord Baelon tat. Lord Carmon hat wohl ebenso mit Sir Roymar gesprochen. Inhalte sind noch unbekannt.

- Es heißt, Velthan würde sich bald verwandeln.

- Petyr hat eine bestimmte Erinnerung, die Esthelion haben will.

- Lord Baelon hat das Ende der Kämpfe befohlen; er hat Dryr befohlen, gegen den Narren zu ziehen.

- Die jüngsten Ereignisse in Midgard (siehe ebenda) werden bekannt.

- Die Gruppe tauscht Wissen über die Königin des Westens, Feuer, Eis und Grün aus.
Die Erkenntnisse stehen im Forum in der Bibliothek!
Es werden gewisse Pläne gefasst.

- Dunkle Vorzeichen herrschen in den Landen.
Die Schlacht in der Ebene wurde von den Glans verloren. Das Moorvolk und Trars Wölfe rücken gen Bredorf vor, während man erfährt, dass Lord Baelon nach seinem Besuch in Hohenfels verschwunden ist.

- Es wird der Plan umgesetzt, Esthelion und Aenthalas in den Tempel von Eis und Feuer zu locken, sodass beide sich gegenseitig vernichten. Auf dem Weg zum Tempel erscheint Thairas Geist und übergibt Hlifa das Amulett (Wache der Nacht), da Caldorvan sie verlassen habe.
Zuerst holt man den Schlussstein wieder hervor. Der Grüne Golem ist verschwunden, die Moosreste leuchten seltsamerweise golden.
Von Esthelion erfährt man, dass die Königin des Westens keine Dämonin ist, wohl aber Dämonenblut in sich trägt. Sicarions Seelenhandel mit ihr wurde vertraglich festgehalten. Außerdem berichtet er, dass Theresia ihn verlassen habe. Caldorvan ist bei Esthelion, im Auftrage von Giltheas. Doch plötzlich scheinen sich die Fesseln um den Untoten zu lösen - er geht, autonom nun...
Beide, Aenthalas und Esthelion, lassen sich auf einen (fingierten) Wettstreit bis zum Tempel ein, in dem der Gewinner (scheinbar) den Stein erhalten soll - in der geheimen Hoffnung, beide erschienen dann gleichzeitig. Tatsächlich will man den Stein einsetzen, um den Schaden einzudämmen, wenn beide einander vernichten.
Esthelion erscheint zuerst. Und er sagt, dass er einen Handel mit dem Narren habe (durch die Kapseln können sie miteinander reden). Dann zerteilt er den Stein und will beide Teile nehmen um das Feuerstück dem Narren zu übergeben (der nicht kommt, damit beide leben können).
Aber der Narr erscheint. Es stellt sich heraus, dass er einen Handel mit der Königin des Westens hat: Sie rettet ihn, er tötet Esthelion. Dessen Krakenrobe (Zeichen der Königin des Westens, siehe Bibliothek!) verschwindet, wie dann auch der Narr. Der Tempel steht in GOLDENEN Flammen, die auch das grüne Licht (nachdem der Stein repariert und eingesetzt wurde) nicht mehr aufhalten kann. Schnell verlässt man den Tempel.
Man erreicht Irinias Insel, von der aus man einen Lichtstrahl sieht, der in den Himmel reicht.
Sicarion ist dort, und hat wohl gerade ein Ritual beendet.
Er berichtet von Varathessa, dem Riesenkontinent Kheldrons, aus dem alle Landmassen hervorgingen, als er sich teilte. Irinias Insel war ein Teil Marjastikas, weshalb er die Königin rufen konnte. Aenthalas suchte ihn auf, bevor er zum Tempel wollte und konnte den Handel mit der Königin abschließen - so konnte Sicarion schließlich Esthelion beseitigen lassen. Er sagt, er wolle nun Giltheas besiegen.

- An der Werft erfährt man, dass Trar und das Moorvolk in Bredorf einfallen. Außerdem hat Theornon eine Nachricht hinterlassen: Bathir von Dryr soll Sir Marryn getötet haben. Die Feuerklinge hatte er vom Narren, den Auftrag von Starys, für den Thron. Brioless ist ein Bleicher, Roan von Carmon will gegen Wilderberg ziehen.
Der Gründrache wurde in der Ebene gesichtet, wo eine Schlacht stattfinden soll.
Es kommt zu einer gewaltigen Schlacht in der Ebene:
Wesen der Königin (Echsen), Eunuchen, Trars Wölfe, Moorvolk, Tectarier und Yaruner besiegen die Truppen von Giltheas, der geflohen ist.
Der Gründrache ist der verwandelte Velthan. Er kämpft gegen den Totendrachen. Anwesend ebenfalls: Mutter Kelar, Trar, Sicarion, Oshinya, Roymar. Velthan besiegt den Drachen, stirbt aber selbst dabei und liegt dann in Menschengestalt vor Mutter Kelar.
Owen ist dort. Sicarion will seinen Tod. Owen sagt, er folgte Giltheas aus freien Stücken. Doch plötzlich geht Sicarion einfach, während seine Armee den Turm sichert. Hat er etwas in oder an Owen gesehen?
Es stellt sich heraus, dass es sich nicht um den echten Owen handelt.

Midgard

- In einer gewaltigen Schlacht gegen die Eiswesen vor der Festung, tragen die Stämme den Sieg davon. Nachdem man sich den Weg zum Tor freikämpfen konnte, kommt es in der Festung zu weiteren kämpfen. Durch das Obsidian kann man aber die Bleichen heilen und erfährt vage von den Ereignissen im Tempel von Eis und Feuer (siehe Bretonischer Kontinent), von den beiden Drachen und dem Grün. Während der Schlacht ist der Eisdrache gen Bretonia aufgebrochen, so wie der Feuerdrache.
Außerdem erfährt man, dass die Eiswesen mit Dienern Hels wegen der Toten verhandelten. Desweiteren erwarteten die Eiswesen einen Angriff des Feuers, weshalb sie diese Feste einnahmen. Die Stämme beginnen, die Festung zu sichern.
Die Eiswesen haben den Alanen gegen Freiheit angeboten, die Leute aus Skjöldbur zu töten, und die Alanen nahmen an.

- Es kommt der Verdacht auf, dass sich ein Klabautermann in Skjöldbur aufhält. Das unsichtbare Wesen flieht zum Meeresufer, wo ein Schiff zerschellt ist. Zuvor fand man einen Logbucheintrag eines tectarischen Schiffes, und es waren Tectarier auch an Bord. Man findet ein Pergament und eine Truhe, sowie einen Überlebenden.
Doch der Überlebende stirbt qualvoll, als sich seine Haut mit Gold überzieht, er seine Arme und Beine verliert, und als sein Gehirn sich verflüssigt.
In der Truhe findet man exotische Waffen aus Marjastika, eine Schatulle und die goldene Statuette eines Kraken.
Das Pergament erwähnt einen Sicarion Grauwind (ooc, siehe Bretonischer Kontinent), der eine "Königin des Westens" (siehe ebenda) kennen soll. Auluua weiß zu berichten, dass es sich dabei um eine Dämon handelt, die in einem bestimmten Teil des marjastikischen Dschungels sein soll. Der Stamm der Uruku, bei dem Auluua lange gelebt hat bevor sie nach Skjöldbur kam, meidet sie. Die Tectarier glauben, die Königin des Westens wäre ein Weg, Eis und Feuer zu besiegen, die Tectaria ebenso bedrohen wie Bretonia und Midgard.
In der Schatulle liegt das Ei eines Kraken. Eingelegt in Alkohol.
Kurze Zeit später:
Bassi gibt Alarm, er hat das Horn der Bauern vom Nachbarhof gehört, ein Alarmzeichen.
Alanen greifen den Hof an. Es stellt sich heraus, dass sie etwas gesucht haben. Es handelt sich um eine alte Karte, welche die Bauern vor vielen Jahren an der Küste gefunden haben. Sie weist den Weg zu einer Insel, südlich, etwa 2 bis 3 Tage entfernt. Es handelt sich um den "Schiffsfriedhof" (ooc, siehe Bretonischer Kontinent).
Jemand hat die Gruppe beobachtet:
Eine Hun, in nordischer Kleidung. Sie nennt sich Neista, ein nordischer Name. Sie sagt, sie wurde von Sven Björnbard aufgenommen. Außerdem sagt sie, dass an dem Ort (der Insel) ein Schlussstein (ooc, siehe Bretonischer Kontinent) entfernt werden muss, um Eis und Feuer zu schwächen. Es handelt sich um den Tempel von Eis und Feuer (siehe ebenda). Sie sagt, Esthelion habe Petyr zu einem Bleichen gemacht (dto), weil er im Moment des Todes eine Erkenntnis hatte, eine wichtige, geheime.

- Zweieinhalb Tage später:
Im Tempel (Beschreibung siehe Bretonischer Kontinent, ooc) erreicht man das Allerheiligste. Doch dort ist, neben dem Golem und dem Skelett, Lagneia (ooc:Sukkubus, die in Glorianna war, sich Angelia nennend). Sie berichtet von Aenthalas, dem roten Narren, und wie man ihn töten kann (ooc, siehe Bretonischer Kontinent), sowie vom Eis- und Feuerdrachen, die zum Gründrachen werden, um gegen den Totendrachen zu kämpfen (ooc, siehe ebenda).
Der Grüne Golem betont die Wichtigkeit des Steins genau dort, wo dieser ist. Es stellt sich heraus, dass Neista gelogen hat. Der Golem kennt ihren Namen nicht, sagt aber, sie diene der "Königin des Westens", die eine Gefahr wäre, weil sie Grün, Eis und Feuer nehme.
Lagneia berichtet von Sicarion, der die Königin des Westens rufen will (ooc, siehe ebenda).
Der Golem sagt, wenn Aenthalas stirbt, muss auch Esthelion sterben, da dieser sonst gewinnt. Und wenn das Eis siegt, ist die Welt kalt und leer. Doch Esthelion glaubt daran, dass einzig wichtig ist, das Feuer zu besiegen und das Grün.
Man kann nur als Feuergolem Esthelion töten.
Angelia überlegt, Glorianna als Bleiche zurück zu holen, dass sie Aenthalas Skelett zerstören kann, um sie dann mit dem Obsidian zu heilen.
Lagneia geht zurück nach Bretonia; die anderen nach Midgard. Man muss Sven warnen wegen Neista.
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 23 Okt 2010, 03:34

OKTOBER 212 n. G.B.

Woche vom 23. bis 29. Oktober


Bretonischer Kontinent

- Die Schlacht bei Eisenwall dauert an, doch Dryrs Truppen haben sich zurück gezogen. Es stellt sich heraus, dass Bathir von Dryr Sir Marryn getötet hat. Für seine Loyalität hat Sir Starys ihm den Thron versprochen.

- Sicarion Grauwinds Truppen und Verbündete sichern den Zerstörten Turm, nachdem Giltheas schon vor der Schlacht geflohen ist. Damit beherrscht Grauwind nun die Lande um Hohenfels und große Teile der Ebene der Vergessenen.

- Bei Bredorf findet eine Schlacht statt zwischen dem Moorvolk samt Verbündete von Trar und den Truppen Bretonias.

- Roan von Carmon belagert Tyrells Festung Wilderberg. Bei ihm ist Brioless, ein Bleicher. Schwarzer Obsidian wirkt nicht mehr.

- Baelon von Glan ist derzeit "Gast" des Untoten Caldorvan, der nun autonom handelt und seine Armee stetig vergrößert. Caldorvans Rüstung, wie auch die seiner Leute, ist aus schwarzem Himmelseisen (Leban zugeordnet), während es heißt, dass das goldene Himmelseisen Liras zugeordnet ist. Die Königin des Westens wird auch Hüterin des Himmelseisens genannt!
Baelon ist erkrankt an der Goldseuche, so wie auch Alysare noch erkranken soll, sagt man. Es scheint, als habe Petyr das gewusst.
Die Eiswesen töten den bleichen Petyr, doch Esthelion hat dessen Wissen vor seinem eigenen Tod an Nefrun übertragen: Die Essenz der Grünen Golems, das Moos, kann diese Seuche heilen. Die freien Frauen wissen derzeit nur von einem Grünen Golem - dem im veränderten Tempel von Feuer und Eis, welcher sich aufgelöst hatte.
Caldorvan verlangt für Baelon: Lord Trar, Owen und Mutter Kelar. Er will Burg Witrin einnehmen.

- Die geheimen Aufzeichnungen der Akademie über die Königin des Westens sind ein Rezept:
Heilwurz (im Seelenmoor zu finden), Königsmacher (Ebene), Blauer Stunk (Kraterlande) und Schwanenlied (vermeintlich nicht auf Kheldron zu finden) ergeben eine Paste, die u.a. Dämonen zu Sterblichen machen soll, wie es heißt. Dies muss irgendetwas mit der Königin des Westens zu tun haben.
Farben der Kräuter: Grün, Schwarz, Blau und Rot.

- Die freien Frauen wollen Marryns Tod rächen.

- Es wird ein Plan gefasst, am Ende der Woche gegen Dryr vorzugehen (siehe Briefe, Nachrichten und Boten!).

- Man fährt noch einmal zur Tempelinsel, um das Moos des Golems zu holen, damit Alysare und Baelon geheilt werden können. Unterwegs begegnet man einem Geisterschiff, auf dem ruhelose Nordmannseelen die Mannschaft sind. Man beschließt, bei der nächsten Begegnung bei zu drehen.
Der Tempel hat sich völlig verändert. Ehemals aus Eis, so besteht er jetzt aus den goldenen Flammen der Königin des Westens.
Der Narr begegnet der Gruppe, er händigt ihnen das Schwanenlied aus und beschließt, bei Sicarion als Spion zu fungieren. Ob er das ernst meint oder dies nur wieder eines seiner Spiele ist, bleibt unklar.
Der Tempel wird bewacht von Eunuchen, von Wesen aus Marjastika und Paladinen der Königin des Westens. Sicarion händigt das Moos aus; dafür erwartet er, dass man sich nicht mit Caldorvan verbündet.
Alysare kann geheilt werden, es ist noch Moos für vier Anwendungen da, als nächstes soll dann Baelon folgen.
Auf der Insel entdeckte man am Schiffsfriedhof eines der letzten Ecaloscope. Bevor es sich zerstörte, hat es noch gezeigt, wie Mercutio von Giltheas das Skelett von Darius I. hat ausgraben lassen.

- Lord Baelon wird geheilt, bleibt aber bei Caldorvan. Baelon berichtet, dass er Hohenfels verließ, nachdem er mit Roymar gesprochen hatte. Dann war das letzte Ereignis, woran er sich erinnert, dass er Samgard gesehen hat. Aber hat Ephyre die Klinge nicht versteckt?
Ebenso berichtet Baelon, dass Sicarion ein Geheimversteck hat, wo er irgendetwas baut. Was, weiß er nicht. Wo, weiß er auch nicht.
Lord Trar ist wohl auf der Suche nach dem geflohenen Giltheas.
Es wird beschlossen, dass der Spion Sicarions in Tilhold gefunden werden muss.
Heute jedoch (Freitag) steht die Schlacht um Edailech an, um Dryr zu schwächen.

- Die Schlacht um Edailech:
Zuerst wird das Ufer erfolgreich angegriffen, schließlich werden die Hügel gen Eisendorf erfolgreich eingenommen. Vor Edailech und an der Südgrenze kommt es zu gewaltigen Schlachten - doch am Ende ist man siegreich, und Edailech ist befreit, wird gesichert, wie auch seine Grenzen.
Man erfährt, dass Bathir von Dryr nach Bretonia floh und einem Neffen das Land überlassen hat. Bathir von Dryr hat sich zum König des Reiches krönen lassen!

- In Tilhold wird einer von Sicarions Spionen enttarnt:
Es handelt sich um einen der Flüchtlinge, die mit Denyo kamen. Dhelod ist der Spion. Er ist ein ehemaliger Inquisitor wie Sicarion Grauwind.
Was Sicarion baut und wo er dies tut, ist ihm nicht bekannt. Seine Anweisungen hat er stets telepathisch erhalten. So weiß er aber, dass jedoch Giltheas sich irgendwo im Süden versteckt hält (dies vermutete Sicarion selbst). Dhelod sollte zum Blauen Turm reisen, da man dort das Skelett wohl genauer orten könnte (welches Giltheas ausgrub auf der Insel des Tempels).
Seit mehr als einem Jahr schon sind Dhelod und Sicarion in Bretonia. Sicarion will Roymar zum Marionettenkönig machen, indem er selbst Truchsess wird. Giltheas will er fassen, da dieser ihm helfen soll, seinen Pakt mit der Königin des Westens zu lösen.
Über die Königin weiß er: Diese legt Eier. Sie soll eine Kreuzung aus einer Dämonin und einer Echse aus Marjastika sein.
Dhelod wird gerichtet, seine Leiche verbrannt.
Am Blauen Turm:
Eunuchen Grauwinds greifen an und wollen in den Turm eindringen. Es gelingt, sie zu besiegen. Offenbar wollten sie nun mit Gewalt die Tirinaither zwingen, das Skelett Darius' und damit auch Giltheas zu orten.
Die Tirinaither werden das Skelett von Darius orten, dies dauert fast einen Tag.
Kurz darauf: Ein Gesandter von Giltheas trifft ein. Giltheas will nicht gefunden werden und spricht durch den Gesandten eine eindeutige Warnung aus, sich allein an Grauwind rächen zu wollen. Die Gruppe wünscht ein Treffen mit Giltheas. Der Gesandte wird dies ausrichten.
Derweil man wartet:
Caldorvan belagert nunmehr Burg Witrin, um die Burg Trars einzunehmen. Zufrieden betrachtet der Untote die Belagerung, da aus jedem gefallenen menschlichen Krieger Trars ein Untoter in Caldorvans Reihen wird.
Aran bietet Caldorvan seine Kooperation an, im Gegenzug verzichtet Caldorvan auf Owen. Er wird ebenso Lord Baelon freigeben.
Wieder am Turm:
Giltheas kommt, allein. Als man ihm Sicarions Pläne mitteilt, beschließt er, sich eine Bedenkzeit zu nehmen. Sollte er einverstanden sein, wird er einen Gesandten zum Turm schicken. Ansonsten wird er sich wohl darauf verlassen müssen bzw. das Risiko eingehen müssen, dass die Tirinaither ihn durch das Skelett aufspüren.
Die Ortung läuft... wird fortgesetzt...

Midgard

- Sven Björnbard wird wegen Neista gewarnt. Eine Suche nach ihr beginnt, denn sie ist zur Zeit unauffindbar.

- Zunächst verläuft die Suche erfolglos. In der Vestfold erfährt man, dass Sven in die Ostfold gegangen ist, um dort nach Neista zu fragen. Doch dort erfährt man, dass beide Hetmänner aufbrachen und bisher nicht aufzufinden waren.
In der Wildnis entdeckt man ein Ecaloscop. Es stellt sich heraus, dass es benutzt wurde, um an einen anderen Ort in Midgard zu gelangen. Dort angekommen, ist man Gefangener der Alanen und Neista, irgendwo tief in den Bergen. Man kann sich befreien, die Alanen und Neista töten. Vorher sagt sie, die Königin des Westens, Sicarion und Hel würden über Midgard herrschen, so wie Sicarion einen König für sie in Bretonia einsetzen werde.
Blakkur und Sven sind gerettet, man kann sie heim bringen.
Direkt als Neista starb, tauchte ein goldenes Ei am Hof naje Skjöldbur auf. Als es geöffnet ist, befindet sich darin ein Echsenwesen (ooc: Wesen aus Marjastika, wissen die Chars noch nicht!). Es wird in Skjöldbur angebunden und bewacht werden.
Was hat es damit auf sich?
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 30 Okt 2010, 00:36

OKTOBER/NOVEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 30. Oktober bis 5. November

Bretonischer Kontinent

- Es geht die Kunde, dass Sir Roymar dem neuen König gegenüber, Bathir von Dryr, seinen Anspruch auf den Thron geltend gemacht hat. Wie Roymar zu diesem Sinneswandel kam, bleibt ungeklärt bisher. Vielleicht steckt Sicarion dahinter.

- Theresia wurde gesehen, in einer Rüstung des Feuers. Sie ist auf dem Weg zu Roan von Carmon.

- Endlich ist die Ortung von Darius Skelett abgeschlossen; Giltheas hat sich nicht mehr gemeldet.
An einem Gebäude im Tal Beltain findet man Leichen von Drakoskriegern und Trars Wölfen; sie alle sind Opfer der Goldseuche geworden.
Das Skelett kann geborgen werden. Es ist durch eine Robe teilweise belebt worden. Will Giltheas, von dem wieder jede Spur fehlt, Darius beleben? Ist Giltheas noch am Leben?
Das Skelett wird zur genaueren Untersuchung im Blauen Turm gelassen.

- In Tilhold erfährt man, dass Lord Baelon von Caldorvan freigegeben wurde. Baelon ist derzeit mit Branda bei Thain Wilon von den Nordmärkern, um einen Ansturm gegen Dryr zu besprechen oder dessen Möglichkeit.
Doch Alsyare hat etwas geträumt, als sie krank war. Sie kennt den Standort von Sicarions Versteck, eine Insel östlich der Werft, fünf Stunden entfernt.
Sofort bricht man auf.
Schließlich begegnet man wieder dem Geisterschiff und folgt diesem bis in eine Höhle:
Die Nordmannen dort, alle Geister, nehmen keinen wahr. Nur einer, auch ein Nordmann, kann dies. Er berichtet, im Bürgerkrieg von einem Schiff der Torbrins versenkt worden zu sein. Sie können das Schiff nicht verlassen. Ein Bretone ist dort, lebendig, aber stumm. Er wuchs auf dem Schiff auf. Es scheint so, als hätte der Kapitän, Bezwinger der Meere genannt, den Jungen auf See beschützen sollen, in den Zeiten des Bürgerkrieges. Aufgetragen haben ihm dies Prinz Lerhon, Rokil, Sir Martus und Sir Roan (!). Der Junge ist ein Torbrin!
Auf See hat es die Nordmannen erwischt: die Goldseuche. Nur der Junge hat überlebt. Die Gruppe nimmt ihn mit. Die Mannschaft löst sich auf, da sie nun erlöst ist. Alle bis auf den einen Nordmann, da er erst später an Bord kam. Er wird allein umher irren, bis man auch ihn erlösen kann.
Unterwegs kann man den Namen des Jungen in Erfahrung bringen: Aurelion (seine Schwester war Aurelia, und es gab noch einen Bruder namens Saban von Torbrin).
Sicarions Insel:
Das Eiland ist von sehr vielen Eunuchen bewacht, und dort werden goldene Eier gezüchtet. Sicarion hat einen Leuchtturm errichtet, zu welchem Zweck auch immer.
Man kehrt unverrichteter Dinge zurück und beschließt, ein Treffen der Verbündeten abzuhalten und zu klären, was nun geschehen soll, da ein Krieg gegen Sicarion schlecht ausgehen könnte.
Auf der Rückfahrt beschließt man, Aurelion vorerst bei Lariena zu lassen, dass sie mehr über ihn erfahren kann. Sie beginnt, und etwas geschieht:
Plötzlich ist man an einem anderen Ort. Es ist kalt, es liegt Schnee und es stürmt. In einer Hütte trifft man auf Aurelion. Hier kann er sprechen, wenn auch nur für kurze Zeit, denn es ist eine Vision. Er sagt, der Leuchtturm wäre das Ende von allem.
Und: Man müsse genau diesen Ort, die Blockhütte, finden, um seinen Bruder zu finden. Denn auch Saban von Torbrin lebt!
Danach ist man wieder mental im Tiefenwald, als wäre nichts geschehen. Aurelion ist, wie Lariena, telepathisch begabt, doch ohne es zu wissen.
Aurelion wird bei den Kelten bleiben, und Lariena wird sein Geheimnis bewahren.

- Sir Allyen ist derzeit bei Elyarn von Dryr, um diesen etwas zu lenken und zu führen. Er gilt als milder im Vergleich zu seinem Onkel. Sir Starys will wohl verhindern, dass Elyarn den Norden angreift oder Edailech. Doch Bathir ist der König - wie lange wird es also andauern?

- Mercutio von Giltheas bleibt weiter verschollen. Vielleicht ist er bereits Sicarion Grauwinds Gefangener.

- Thain Wilon und Lord Baelon planen, Wilderberg von der anderen Seite her anzugreifen, um Roan von Carmon zu unterstützen.

- Im Tal Beltain wird ein Steinbruch entdeckt. Von dort stammt das Gestein des Leuchtturms von Sicarion. Der Ort ist bewacht von Eunuchen und Echsen. Bevor es gelingt, alle auszuschalten, kann ein Sklave durch eine Teleportation entkommen: Sicarion weiß nun, dass der Norden von dem Leuchtturm weiß.
Die Sklaven sind seelenlose Ketzer, doch einer von ihnen nicht. Es ist Ephyrdan Grauwind, Sicarions und Ephyres Bruder. Er ist gegen das Handeln Sicarions und weiß etwas über den Leuchtturm: Sicarion kann mit Hilfe des Turmes die Echseneier unerkannt und wohl dort, wo er es will, platzieren - im Untergrund. Der Turm hat eine weitere Funktion: Er sendet zu einem bestimmten (unbekannten) Zeitpunkt ein Signal. Wohin auch immer.
Ephyrdan hat die Goldsieche, kann aber durch das Moos geheilt werden und wird nach Tilhold gebracht.

- Es stellt sich heraus, dass Roymar durch Sicarion geblendet wurde und darum nun den Thronanspruch stellt. Eine Illusion von Thairas Geist war es (der echte Geist ist Roymar nie erschienen).
Man erfährt, dass der echte Geist Thairas in Kitheis Körper gefahren ist.

- Eine Nachricht von Sicarion trifft ein. Er hat zwei Forderungen: Erstens soll der Leuchtturm niemals angegriffen werden, zweitens fordert er den Kopf seines Bruders Ephyrdan.
Um dies zu untermauern, schlägt er zunächst die Eiswesen im Norden (Friedhof) vernichtend und besetzt deren Gebiet. Dann droht er mit Alysares Tod, indem er sie scheinbar aus der Ferne beherrschen kann. Schließlich greift er Bredorf an, nur um seine Macht zu demonstrieren. Er kann zurück geschlagen werden.
Mit der Hilfe von Aenthalas kann ein falscher Kopf (Teil eines perfekten Golems) erzeugt werden, den man Jaravhar (einem Verbündeten Sicarions) am zerstörten Turm übergibt. Sicarion fordert nun Samgard und Ephyre, man hat 10 Tage Zeit.
Zeit, Giltheas zu finden, um den Pakt Sicarions zu brechen, damit man ihn töten kann.
Von Aenthalas erfährt man von der "Saat": Falls es eines Tages so sein würde, dass keine Golems mehr hergestellt werden können, haben die Geister von Eis, Feuer und Grün die "Saat" (das Wissen, wie es geht) in Sterbliche geschickt. Einer davon ist Gurvan, ein Bretone. Diese Auserwählten können Simulacren herstellen - Golems in Urform.
Um diese Kunst verfeinern zu können, muss das Grab Veltharions gefunden werden. Es ist auf derselben Insel, wo laut Aurelion auch Saban ist. Das Signal von Sicarions Leuchtturm weist genau dort hin.

- Der Trank (mit dem Kraut Schwanenlied und anderen) ist fertig. Man vermutet, dies sei eine Waffe gegen die Königin des Westens (wo immer sie sein mag...).
Darius' Skelett entwickelt Organe und entwickelt sich weiter.

- Den ungefähren Standort (aber noch zu ungenau) der Insel, wo sich Saban von Torbrin aufhalten soll, kann man ausmachen: Etwa 500 bis 700 Seemeilen nördlich, irgendwo im Eismeer.

- Caldorvan kündigt an, dass er weiterhin Julthos und Aurelion fordert. Er hat Burg Witrin erobert. Trars Schicksal ist momentan unklar. Außerdem, so Caldorvan, werde er gegen Bretonia ziehen.

- Von den Gefährten aus Midgard kommt eine Nachricht: Sie reisen gen Marjastika; Giltheas war bei ihnen und ist auf dem Weg zurück; der Mann, der sich als Sicarion ausgibt, ist lediglich einer seiner Inquisitoren (siehe Midgard für Details).

- Die Schlacht von Wilderberg:
Gemeinsam gelingt es, die Soldaten Tyrells zu schlagen. Brioless und Melther werden fortan in Wilderberg residieren. Carmon stellt, wie die anderen, klar, dass sie Theresia als Königin favorisieren.
Aenthalas bleibt fortan bei Theresia.

- Sicarion hat seine Eunuchen von der Schlacht bei Bretonia abgezogen; er schickt Schiffe gen Marjastika aus, um die Midgarder aufzuhalten.

- Die Wilderländer Kitheis ziehen nun gegen Elyarn von Dryr, es findet eine Schlacht bei Eisenwall statt, nahe des Säulenganges.
Ebenso dort greift Caldorvan die Söldner von Starys an, auch dort kommt es zur Schlacht.

- Eine Nachricht führt zum Blauen Turm:
Das Skelett von Darius fängt an zu sprechen und wartet auf seinen "Meister" Giltheas (der sich angekündigt hat, dort hin zu kommen). Das Skelett beantwortet einfache Fragen.
Als Giltheas den Turm erreicht, fragt er das Skelett nach dem "Memorandum des Todes". Argan von Giltheas hat geweissagt, dass dieses Memorandum auf dem "Königsbrief" stehe. Es stellt sich heraus, dass es der Brief ist, den Tharon/Hrafna Darius zu seiner Geburt schenkte. Darius hatte behauptet, es zerrissen zu haben. Dies ist die Unwahrheit gewesen: Er hat es nicht nur zerrissen, sondern ebenso in den Fluss geworfen. Das Memorandum wäre wichtig, um Sicarions Pakt zu brechen. Darius hat einst in Lethos Cyrians Aufzeichnungen gelesen und sich bestimmte Notizen gemacht, diese sind das Memorandum. Er muss diese auf den Brief geschrieben haben, der unauffindbar ist.
Giltheas scheint zu verstehen. Er schickt die Gruppe zu einem See in der Nähe, mit den Worten: "Ich habe mich und die Ziele IMMER abgesichert. Ihr findet ein Grab dort. Öffnet es." Giltheas sagt, er brauche das Memorandum, wenn die anderen aus Marjastika zurück sind und gehe sich nun vorbereiten, da der erste Teil des Paktes rituell manpuliert werden muss.
Vorher fragt er Darius noch, wo er "es" versteckt hat. Darius antwortet: "Dort, wo ich wurde, was ich war." Giltheas scheint zu verstehen, aber er teilt sich nicht weiter mit, sondern zerstört das Skelett einfach. Zum Abschied, sagt er, er werde Lethos sein, wenn man sich wieder sieht.
Am See:
Ein Grab ist tatsächlich dort, doch ebenso Caldorvan. Er kann, seit Leban ihn von Giltheas löste, die Gedanken des Lebaners lesen, die Gedanken aller Lebaner. Das Memorandum will er nicht, er will die Leiche aus dem Grab, um sie zum Teil seiner Armee zu machen. Es handelt sich um die Leiche von Jargu von Caenor (er wurde in denselben Fluss geworfen). Die Gruppe hat das Memorandum, Jargu wird Teil von Caldorvans Armee.

- Bei den Freien Frauen:
Kithei wird Elyarn der Gruppe überlassen, aber Eisendorf und die Feste will sie brennen sehen. Sie gibt der Gruppe Zeit, mit Elyarn zu reden.
Oshinya erwartet ein Kind von Skjalgur. Es wird ein Junge werden, sein Name wird Skogung sein (dieser sagte ja, er kehre zurück eines Tages).

Midgard

- Auf dem Nachbarhof kommt es zu einer Feier, um die vergangenen und gegenwärtigen Probleme für eine kurze Zeit zu vergessen. Dabei erzählt die alte Hofmutter eine recht lebhafte Geschichte...

- Eine kleine Siedlung in der Nähe von Skjöldbur wird von Alanen und Echsen (aus Marjastika) in Brand gesetzt und angegriffen. Die Gruppe steht den Verteidigern bei, und gemeinsam kann man den Feind besiegen.
Die Nordmannen dort fanden eine uralte Nordfrau. Wegen ihr kamen die Angreifer. Es stellt sich heraus, dass sie Sklavin von Sicarion Grauwind war, in Marjastika. Sie konnte einen Teil seines Paktes mit der Königin des Westens stehlen. Es handelt sich um drei Teile, jeweils mit Blut auf Gold geschrieben; die anderen beiden Teile sind in Marjastika. Fliehen konnte die Frau durch Urukus (!) Hilfe.
Mercutio von Giltheas taucht plötzlich auf und berichtet im Groben von den Geschehnissen in Bretonia. Er benötigt alle drei Teile des Paktes, um diesen zu lösen, sodass Sicarion wieder sterblich ist. Eine Weissagung Argans deutet an, dass Hrafna die zwei Teile des "Goldpaktes" stehlen muss.
Giltheas bekommt den ersten Teil und geht zurück nach Bretonia. Er fand heraus, dass der Mann, der sich dort Sicarion nennt NICHT Sicarion ist (!).
Die Gruppe bricht in derselben Nacht auf gen Marjastika...
Wird fortgesetzt...
Alea iacta est.

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Beitrag von Meister » 06 Nov 2010, 00:33

NOVEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 6. bis 13. November

Bretonischer Kontinent

- Sicarion verlängert das Ultimatum um weitere 5 Tage (ooc: also bis Mittwoch, 17. November). Am Friedhof steht eine weitere Armee des Tectariers. Bisher verhalten sich seine und Roymars Truppen seltsam ruhig.
Man erfährt über Sicarion außerdem, dass er die einzige Person wäre, die Brioless noch heilen könnte.

- Ein Gespräch mit Elyarn von Dryr und Sir Allyen hat zum Ergebnis, dass Elyarn sich gegen seinen Onkel Bathir und damit gegen das Reich stellt. Die Kämpfe zwischen Dryr und den Wilderländern werden darauf hin nach einem Gespräch mit Kithei eingestellt.
Doch Caldorvan belagert den Säulengang noch immer; Elyarn und Allyen stellen klar, dass sie dem Untoten die Stadt nicht überlassen werden, egal, wer gerade auf dem Thron sitzt.
Elyarn von Dryr schließt ein Bündnis mit Roan von Carmon.

- Eine Nachricht der Gefährten aus Midgard trifft ein:
Enyra ist unterwegs nach Tilhold, bei sich hat sie nur EINEN Teil des Paktes - damit fehlt der dritte Teil, den Sicarion vielleicht persönlich bei sich hat.
Außerdem:
die Königin des Westens war früher einer der Wächter des Zyklus von Blyrtindur (siehe dort). Sie ist momentan in Menschengestalt in Bretonia, vermutlich sogar jemand, den man kennt.

- Roan von Carmon kündigt gegenüber Lord Baelon von Glan an, Truchsess des Reiches sein zu wollen. Ob und wie dieser Disput geregelt werden wird, ist noch offen. Doch es soll in Kürze Gespräche geben.

- Lord Baelon wird zum Truchsess, nachdem König Bathir an einen unbekannten Ort geflohen ist: Denn Mercutio von Giltheas wurde durch ein göttliches Wunder zum neuen Lethos ausgerufen.
Bretonia ist damit wieder für jeden frei zu betreten.

- Es stellt sich heraus, dass Lord Trar das "Vernichtungsdokument" besaß, mit dessen Hilfe man Caldorvan, der nunmehr Julthos in seine Armee eingegliedert hat, töten könnte. Doch wo Trar ist, weiß derzeit wohl niemand.

- Es kommt zu einem Angriff des Schwarzen Stabes auf Wilderberg. Der Angriff kann abgewehrt werden, und Sir Starys wird Lord Baelon übergeben. Starys sagt, Caldorvan habe ihn gezwungen, Bathir den Mord an Marryn vorzuschlagen. Starys wird zunächst eingekerkert, dann darf er als Soldat an der Front dienen.
Lord Baelon hat die Gruppe zu einem Treffen in der Kanzlei (Samstag, 13.11.) eingeladen.

- "Lady Lyst" (in Wahrheit Lagneia) erhält einen Brief Bathirs. Dieser will sie sehen. Dadurch erfährt man, wohin Bathir geflohen ist: die Insel der Regentin Irinia.
Dort kommt es zunächst zu Kämpfen gegen Söldner des Schwarzen Stabes, doch diese stellen sich als Eunuchen Grauwinds heraus:
Sicarion Grauwind hat jahrelang die Rolle "Starys" gespielt. Vermutlich konnte er mit Hilfe der Königin des Westens aus dem Kerker entkommen. Sicarion hat Bathir in seiner Gewalt, doch er gibt ihn nicht frei. Zuerst bietet er an, Glorianna ins Leben zurück zu holen (er deutet eine Verbindung zwischen ihr und der goldenen Königin des Westens an). Schließlich verlangt er den Tod aller Torbrins, wenn er dafür Bathir herausgeben soll. Doch als er schließlich durch einen Eunuchen erfährt, dass sich nunmehr Theornon in seiner Gewalt befindet, kann er die Gruppe einfach fort schicken. Unverrichteter Dinge verlässt man die Insel, und Bathir bleibt in Sicarions Gewalt.
Sicarion hat das Signal des Leuchtturms zu dem Ort geschickt, an dem sich Saban aufhalten soll.

- Sicarion lässt im Wilderland Giltheas angreifen. Es gelingt, den Gegner abzuwehren. Der neue Lethos ist bewusstlos, da man ihn (ob eines Rituals zur Vorbereitung des ersten Teiles des Paktes) zur Ader gelassen hat.
Ein Riese namens Malcoyn hat Giltheas gefunden und übergibt ihn der Gruppe, wonach er nach Nordstein gebracht wird. Malcoyn ist ein sogenannter "Grünriese". Auch er kann, wie Gurvan, Golems rufen, doch auch nur in der Urform. Er sagt, mit der Krone des Erlenkönigs könnte er mehr tun. Da der Erlenkönig diese einst Hersilia gab, kann man sie holen und dem Riesen übergeben. Er verändert sich, wirkt vitaler als zuvor und bereitet nun eine Armee des Grüns gegen die Königin des Westens vor.
Über diese sagt er, dass sie nicht lieben kann und darum die "Wurzel der Welt" sucht; dies ist ihr eigentliches Ziel. Die Wurzel der Welt IST das Grün. Eis und Feuer beschützten es einst, aber haben dies in ihrem Streit vergessen. Nun aber, da die Königin gekommen ist, werden sich Eis und Feuer vielleicht wieder erinnern können. Darum hat auch Theresia sich entschlossen, von allen zu lernen.
Malcoyn sagt außerdem, dass einer der Söhne Caldorvans die Königin des Westens spüren könnte und ebenso wisse, ob sie einst ein Mensch war (da dann der Trank, den die Tirinaither brauten, wirken kkönnte). Die Verbindung zwischen der Königin des Westens und Caldorvan wird bestätigt: Sein Eisen ist schwarz, ihres ist golden.

- Sicarions Armee marschiert. Doch bei Thyms Rast können die bretonische Armee und die Hun sie gemeinsam aufhalten.

- Anonyme Briefe führen zu dem Besitzer des Dokumentes, das Caldorvan vernichten könnte:
Es ist Caldorvan selbst. Vor den Augen der Gruppe vernichtet er das Pergament. Nun scheint nichts mehr ihn aufhalten zu können. Sir Hermos ist sein Gefangener; Julthos hat ihn geholt. Er soll Kastellan von Burg Witrin werden.
Caldorvan hat ein zweites Pergament. Er fragt Aran nach seinem Vater aus. Schließlich spricht der Untote es aus:
Caldorvan ist Arans Vater.
Offenbar sieht Caldorvan sich als Streiter Lebans gegen die Armee des Liras - er deutet die Truppen Sicarions und die Königin des Westens genau so. Es wird der Plan gefasst, gemeinsam Sicarion anzugreifen, sobald es an der Zeit ist. Immer noch will er Aran, seinen Sohn, zum König des Reiches machen.

- Bei einer Unterredung in der Kanzlei des Reiches können Baelon und Roan ihre Differenzen vorerst beilegen.
Baelon will alle Bündnisse erneuern; entsprechende Schriftstücke werden folgen. Außerdem wird man in Brumalis einen Seehafen einrichten. Die Kolonie erhält ihre Unabhängigkeit, während Edailech Protektorat des Nordens bleibt, in Zusammenarbeit mit Elyarn von Dryr.
Als Sicarion (als Starys) aus dem Kerker entkam, hat er einen Teil des Paktes (wohl absichtlich?) dort gelassen.
Es wird beschlossen, dass Xenophilius diesen gemeinsam mit Priestern untersuchen wird, wie auch die anderen Teile, um eine Falle auszuschließen. Außerdem wird er versuchen, Theornon magisch zu orten, ebenso Saban - Elyarn besitzt eine genaue Karte, die zu dem Eiland führt. Mit einer Maschine der Wyrms kann Saban vielleicht schnell geholt werden.
Man wird sich Montag (15.11.) in Nordstein noch einmal treffen.

- Enyra kehrt zurück. Damit sind alle 3 Teile von Sicarions Pakt vollständig.

Midgard

- In Marjastika kann man nur einen Teil des Paktes erbeuten, der andere ist nicht auffindbar.
Nachdem man sich durch den Dschungel bis zu den Uruku durch gekämpft hat, zieht man gemeinsam mit ihnen und den Baumwesen gegen den Turm der Königin des Westens. In mehreren Schlachten gelingt es, ihre Diener zu überwinden, sodass die Eingeborenen Marjastikas den Turm unter ihre Kontrolle bringen können.
Uruku, der die Skjöldburer dann nach Midgard begleitet, berichtet davon, dass Eis und Feuer sich aus Midgard zurück ziehen, seit die Königin des Westens beiden schadet. Doch Hel sieht nun endlich ihre Chance, das Land zu unterjochen - die Alanen werden wohl eines ihrer Werkzeuge dabei sein.
Enyra hat die Skjöldburer begleitet; sie wird auf dem Rückweg an der Südküste Bretonias abgesetzt, bevor die anderen zurück nach Midgard segeln.
Man fand noch einiges über die Königin des Westens heraus (siehe Bretonischer Kontinent).
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Meister
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Beitrag von Meister » 14 Nov 2010, 15:32

NOVEMBER 212 n. G.B.

Woche vom 14. bis 19. November

Bretonischer Kontinent

- Das Ritual zum Brechen des Paktes wird in Kürze (d.h. Dienstag, 16.11.) beendet sein. Dann wird Sicarion Grauwind sterblich sein.
Für diesen Tag ist ein Angriff auf die Insel geplant, wo er den Leuchtturm errichtet hat. Denn es ist Sicarion gelungen, Saban zu entführen, bevor man ihn auf der Insel im Eismeer erreichen konnte: Die Gruppe teleportierte zu ihm, aber Grauwind war schneller. Die Maschine, mit der Xenophilius die Gruppe teleportierte, wurde von Eunuchen sabotiert.
Man hängt einige Stunden in der Kälte fest, entdeckt menschliche Skelette und den leblosen Körper eines Eiswesens. Außerdem ist dort ein Dämon gefangen. Dieser berichtet, dass er hier gemeinsam mit Saban lebte und dass die Torbrins diese Insel einst für Blyrtindur hielten.
Mit Hilfe eines Zaubers von Xenophilius, in Kombination mit dem Entladen dämonischer Energie kann man wieder nach Bretonia gelangen, wo man erfährt, dass Saban auf die Insel des Leuchtturms gebracht wurde.

- Es gelingt, Theornon zu befreien.

- Der Angriff auf Sicarions Insel und den Leuchtturm:
Die Flotte der Verbündeten landet, es kommt bereits am Ufer und einige Meter im Inland der Insel zu Kämpfen, wobei sich das Hauptschlachtfeld in Richtung Leuchtturm absetzt und konzentriert.
Die Verbündeten sind siegreich; Saban wird befreit. Doch zuvor gelang es Jaravhar, Sicarions Heermeister, erst Ephyrdan und schließlich sogar Samgard zu rauben:
Sir Roymar hält es in seiner Hand, doch der Glanz der Königsklinge ist nicht zu sehen. Die Gruppe kann ihn überzeugen, dass Sicarion und die Königin des Westens ihn getäuscht haben. Roymar tötet Jaravhar; die Klinge durchbohrt diesen und fährt dann ins Gestein.
Roymar schließt sich Baelon und den Verbündeten an, doch seine Armee steht immer noch unter Sicarions Banner.
Aran ist es, der - so wie Caldorvan es sagte - Samgard tragen kann: Er zieht das Schwert mühelos heraus, das schließlich seinen Glanz erhält - ist er der wahre König?
Umgehend bringt Sir Allyen Roymar und Aran in die Stadt, nachdem man das Festland wieder erreicht hat.

- Von Sir Roymar erfährt man, dass die Königin des Westens einen menschlichen Körper sucht. Ephyre sagt, dass Ephyrdan auf Sicarions Seite steht und das Ganze ein Trick war, um an Samgard zu kommen. Bevor er verschwand, sagte er noch zu Ephyre, sie würden sich wiedersehen, wenn die Königin sich ihren Körper holt.
Saban von Torbrin hat die Königin des Westens indes in Lagneias (Gloriannas) Schwert "Todbringer" entdeckt. Lagneia weiß bis dato nichts davon.

- Dereo, einer der Männer aus dem Moorvolk, berichtet, dass die Wölfe Trars, Krieger des Moorvolkes und die Tectarier alle von Sicarion kontrolliert werden.
Außerdem ist Lucius von Trar verschwunden.

- Lethos Mercutio hat noch eine Abschrift des Vernichtungsdokumentes, welches Caldorvan bannen kann. Er wird es besorgen; außerdem wird er herausfinden, was mit Gloriannas Seele geschah als sie starb (da Sicarion behauptet, Glorianna zu besitzen). Giltheas wird überdies versuchen, einen Weg zu finden, die Königin aus dem Schwert zu exorzieren.

- Caldorvan erscheint in Tilhold: Nach Arans Krönung will er ihn sprechen. Er sagt, als König würde Aran seine Entscheidungen mit ihm abstimmen müssen. Caldorvan scheint keinen Widerspruch dulden zu wollen.
Eine Nachricht aus Midgard teilt die neuen Erkenntnisse mit (Caldorvan, Leban, Hel; siehe Midgard). Morgen (Freitag) wird ein Nordmann aus Skjöldbur eintreffen.

- Ephyrdan Grauwind fordert Aran auf, auf die Krone zu verzichten. Doch im Nachhinein scheint das Gespräch nur eine Ablenkung gewesen zu sein:
Ephyre wurde entführt von Sicarion - wohl um der Königin ihren Körper zu geben. Die Suche nach ihr beginnt umgehend.

- Fenthros aus Skjöldbur trifft in Tilhold ein. Er wiederholt den Bericht (siehe Midgard); auf dem Altar ist auch Aran zu sehen, wie er Samgard trägt. Dessen Krönung soll morgen (20.11.) stattfinden.
Owen wird ihn nach Midgard begleiten, um die Sache genau zu untersuchen.

- Giltheas hat einiges herausgefunden:
Als Glorianna starb, hat der Kelte Rayc ihre Aura an sich genommen. Ihre Seele ist in drei Teile gespalten, und ihr Geist ist von wem auch immer geraubt worden, als ihr Schwert Lichtbringer im Moor verschwand.
Außerdem hat die Königin des Westens Lagneias Schwert verlassen. Wohl um in einen menschlichen Körper (Ephyre) zu gelangen.
Giltheas hat außerdem die Abschrift zur Vernichtung Caldorvans geborgen.
Er hat, zudem, in seinen Gebeten die Stimme des Todesengels Lebans vernommen: Drei Menschen, die wichtig sind, werden sterben. Stirbt der erste von ihnen, werden Ereignisse kataklystischen Ausmaßes in Gang gebracht.
->
Man erfährt, wohin Ephyre gebracht wurde - auf die Insel der Regentin. Sofort macht man sich auf den Weg. Unterwegs scheint das Unheil sich auch in Form von Omen im Himmel zu zeigen. Dunja spürt, dass zwei sehr gläubige Menschen gerade im Sterben liegen. Außerdem hört man Gloriannas Stimme. Sie will gerettet werden, sagt sie. Zu sehen ist nichts.
Auf der Insel der Regentin:
Die Eunuchen schlagen keinen Alarm. Zwar kämpfen sie, doch halbherzig.
Auf dem Dorfplatz legt ein riesiges hässliches Wesen goldene Eier. Mit seinen Tentakeln streicht es behutsam darüber. Dann verspeist es einige freiwillige Eunuchen und wächst noch mehr an. Es ist höher als Häuser oder Türme: die Königin des Westens. Man kämpft gegen das Wesen und verliert dabei beinahe sein Leben, bevor es davon schwebt. Fredolin und Dunja sahen im Schlund der Kreatur Gloriannas lächelndes Gesicht, in Gold.
In einem Haus findet man eine tote Frau. Es ist nicht Ephyre. Mit ihrem Blut hat sie "INSEL...TEMPEL" geschrieben: es war eine Täuschung, um Zeit zu gewinnen.
Also macht man sich auf zur Tempelinsel und gerät wieder in einen Sturm. Am Ufer schlägt ein Blitz in den Mast, der darauf Feuer fängt und zerstört ist.
Im Tempel (der immer noch ist, wie er zuletzt war):
Eunuchen, Templer und Echsen bewachen die Gänge. In einer Kammer findet man Lord Trar. Er liegt im Sterben. Kein Gebet und kein Zauber können ihn noch retten, denn die Goldseuche hat ihn schon zu sehr gepackt: "Sie ist hier", sagt er noch. Dann: "Befreit meine Wölfe. Sie sind meine Kinder. Und rettet Kelar vor dem Untoten." Er stirbt. Trar ist nicht mehr. Der erste Tote.
Endlich erreicht man das Innerste des Tempels:
Paladine der Königin greifen an, doch man kann sie zurückschlagen.
Ephyrdan Grauwind betrachtet, wie gerade eine kleinere Kreatur, an die Königin erinnernd, geboren wird. Daneben liegt, tot, nicht etwa Ephyre, sondern Prinzessin Alysare!
Und die Paladine waren Muracos Männer, die Ephyre eskortierten.
Muraco tötet Ephyrdan im Zweikampf.
Plötzlich erhebt sich Alysare. Sie hat Gloriannas Stimme, ihre Augen leuchten golden: Die Königin des Westens hat ihren menschlichen Körper gefunden!
Alysare/KdW spricht mit vielen Stimmen, auch mit Alysares eigener Stimme. Sie verschwindet dann in einem goldenen Licht.
Baelon holt die Gruppe mit einem Schiff ab; er berichtet, wie Alysare verschwand und dass Elyran von Dryr ob einer Erbkrankheit (daher das ergraute Haar) ins Koma gefallen ist.
Man fährt zum Festland zurück.
Elyarn wird nach Blyrtindur gebracht - vielleicht kann Ofeigur helfen. Morgen soll in Bretonia alles gemeinsam mit Aran besprochen werden - vor der eventuellen Krönung.
Ephyre kehrt unversehrt zurück, man hatte sie gefangen und dann einfach wieder gehen lassen.

Midgard

- Man kehrt aus Marjastika zurück. Alanen haben Skjöldbur bereits zweimal angegriffen.
Es kommt zum dritten Angriff, sogar mit Geschützen (woher auch immer die Alanen diese haben). Die Alanen fordern ein Pendel, das in Skjöldbur versteckt sein soll. Es kommt zum Kampf und man kann sie besiegen, aber die Gefallenen stehen wieder auf, als Skelette - auch diese kann man zerstören.
Das Pendel wird gefunden. An der Geisterruine (ein Ritualplatz Hels) kann man das Pendel einsetzen. Es führt zu einem Lager, das von Skelettkriegern bewacht wird. Durch die alte Morka erfuhr man, das Hel die "drei Wünsche" sucht. Nach einem Kampf gegen die Krieger findet man eine Truhe. Vorher sah man dieselbe Truhe in Marjastika. Eine Nachricht eines "Freundes" (anonym) teilt mit, dass noch zwei Wünsche offen wären. Die Truhe wird in Skjöldbur magisch und mit Ketten versiegelt.

- In der versiegelten Truhe erscheint ein Baby. Es ist, nach allen Untersuchungen, das Kind von Jona und Jogvan - ein Wunsch Jonas, der in Erfüllung ging, als Jogvan die Truhe öffnete. Elea stellt fest, dass ihr Bein, das in Marjastika verletzt wurde, besser und kräftiger ist als zuvor - Hrafna hatte sich beim Öffnen der Truhe gewünscht, Eleas Bein "würde wieder besser werden".
Die Truhe ist gefährlicher, als es scheint.

- Man begegnet einem Nordmann namens Fenrark. Er gehört zu den Dienern Fenrirs, von denen bereits einige Hel dienen. Fenrark will seine Leute retten.
Er hat Skjöldbur beobachtet. Er berichtet, dass eine Helpriesterin den Ort vor langer Zeit verfluchte. Irgendwo müsse Hels Zeichen sein, das etwas verbirgt.
Die Gruppe entdeckt das Zeichen, es handelt sich um die Aura mit der Form eines riesigen gespaltenen Schädels, der einen Eingang verbirgt; eine Falltür, drei Schritt unter der Erde, führt in ein Gewölbe:
Dort erwarten sie Skelette, die lebendig scheinen. Eines davon wartet auf die Helpriesterin namens Hugmynd. Doch als die Gruppe die Truhe nicht freigeben will, greifen die Skelette an, können aber geschlagen werden.
In einem weiteren Raum findet man eine schwarze Statue, die ein Skelett darstellt und einen Altar. Auf dem Altar sind Zeichnungen zu sehen, aus denen hervor geht:
Der bretonische Gott Leban ist durch Hel gefesselt worden. Caldorvan von Torbrin, der ebenso wie Hel die Toten zu Teilen seiner Armee macht, soll Hels Gemahl werden. Mit Hilfe der Wunschtruhe will sie ihn nach Midgard bringen (ooc Wissen: Caldorvan kann das Meer nicht überqueren).
Man beschließt, die Gefährten in Bretonia zu informieren. Der Zugang wird versiegelt.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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