APRIL 213 n. G.B.
Vom 18. April bis 24. April
Bretonischer Kontinent
Fortsetzung der Gruppe im Teil des Meteors:
- Roan betrachtet noch einen Moment die Sterbenden. Garsil dreht den Armreif, dann verschwindet er. Felsblöcke gehen nieder, Spalten tun sich auf. Nachdem alle die Armreife drehten, ist man in der eigenen Wirklichkeit, bei Thyms Rast. Nun will man nach Bretonia, um mit Baelon über Alysare zu sprechen. Aber nahe des Armenviertels hört man Lärm:
Manifestationen haben die Soldaten angegriffen, die auf Sir Arans Weisung den Zugang zur Nacht beschützten - Roan konnte eindringen. Nachdem man sich bis zur Statue durchkämpfen konnte, sieht man, wie Tokuno, einer der Talismane, verwundet am Boden liegt. Die anderen können sich nicht rühren - Roan benutzt die Kraft der Nacht, um zu verschwinden. Tokuno kann gerettet werden, und man stellt fest, dass Roan sich zur Karteninsel Blyrtindurs teleportierte:
Dort scheint er einen Ort anzupeilen, durch die Sphäre. Man kann ihm folgen. Es ist der Blaue Turm, wo bereits Manifestationen die Wachen angreifen. Roan versucht, in den Besitz des Talismans "Harfe" zu gelangen, von dem er sich Wissen verspricht. Man findet heraus, dass er auf der Suche nach Aurelia von Torbrin ist.
Vor Witrin kommt es zur Schlacht gegen Malstromwesen. Die Wolke schwebt in die Burg.
Aurelia ist nichts geschehen, doch Roan fragte nach einem Namen: Aurelion. Sie weiß aber nicht, dass Aurelion, ihr Bruder, überhaupt noch lebt. (ooc: er ist im Tiefenwald)
Schließlich schlagen die Wachen Alarm: Die Finsternis hüllt die gesamte Burg ein, man ist gefangen, derweil draußen immer noch gekämpft wird.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung der Gruppe auf Blyrtindur:
siehe Blyrtindur
Fortsetzung der Gruppe in Burg Witrin:
- Man ist eingeschlossen durch die Wolke, draußen wird immer noch gekämpft. Roan will von Aurelia wissen, wo sich ihr Bruder Aurelion befindet - doch sie wusste bis dato nicht einmal, dass dieser noch lebt. Einen Moment mustert er Aurelia, dann lächelt er und verschwindet. Eine Magnetwaffe der Allianz vertreibt die Wolke. Draußen:
Die Wachen haben nunmehr Hilfe von den Kelten, den Gloriannäern und Teilen der Allianz erhalten - die Schlacht endet siegreich.
Nahe des Schlachtfeldes ist Roan, und bei ihm ist Prinzessin Alysare (jene von der anderen Seite, die eigentlich hierher gehört): Er will sie im Austausch gegen Aurelion freigeben, da Lariena - mit den Kelten zu Hilfe gekommen - seinen Aufenthaltsort kennen müsste. Alysare steht unter Roans Einfluss und betrachtet ihn als ihren Beschützer. Es gelingt, Alysare vom Gegenteil zu überzeugen. Sie will zur Gruppe gehen - Roan schlägt sie nieder und verschwindet.
Alysare wird in die Obhut der Allianz gebracht.
In der Kanzlei:
Lord Baelon berichtet zunächst, dass Kanzler Sicarion einen Großangriff ankündigte - wo und wann ist nicht klar, aber alle Truppen sind in Alarmbereitschaft versetzt worden. Die Informationen, was die beiden Alysares angeht, nimmt er mit Zorn auf. Er wird jedoch jener Alysare in seiner Obhut nichts sagen; die andere Alysare wird er aufsuchen.
Fortsetzung der Gruppe auf dem Weg zur Insel des Himmelseisens:
- Nachdem man die Insel erreicht, bemerkt man ein ausbrennendes Lagerfeuer - man ist nicht allein. Spuren führen zu den größeren Ruinen, wo sich ein Lager der Wechsler befindet. Diese bauen aus einer Grabkammer zu unbekannten Zwecken Himmelseisen ab. Die Wechsler werden besiegt. Lucius von Trar von der anderen Seite sagt, er stehe gegen Sicarion. Er sei hier, um die Wirkung des Eisens zu erforschen; Sicarion plane einen Angriff (siehe Eintrag der anderen Gruppe) - wann, wisse er nicht, aber es solle im Norden passieren. Man lässt ihn ziehen, da er vielleicht wirklich von Nutzen sein könnte als Informant.
Man kann die Kammer betreten:
Dort befindet sich jedoch nicht Beshars Leichnam, sondern ein Obelisk, der auf Samariq verweist, wenn man Beshars Grab besuchen will. Der Obelisk ist in der Lage, die Gruppe dorthin zu bringen. Die Finsternis kann das Grabmal dort nicht betreten.
Am Grabmal:
Dort ist die Wolke, doch sie kann das Grabmal tatsächlich nicht betreten. Jedoch hat sie die Wechsler dort alle getötet und somit der Gruppe, aus welchem Grund auch immer, den Weg gebahnt.
In der Habe der mumifizierten Leiche befindet sich ein Pergament in altbretonischer Schrift.
Mehrere Hinweise beinhaltet das Pergament, verfasst von Anyur, Beshars Ehefrau:
1) Finde die Karte von Alhena
2) Finde bei den Kreisen von Aviva den Stab des Ayet
3) Das Feuer von Celina wartet
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Zurück auf dem Kontinent informiert man sich bei den Hun über die Begriffe, die in den drei Sätzen genannt werden:
"Alhena" ist das Sternbild Zwilling. "Aviva" ist der Frühling. "Ayet" bedeutet "Beweis Gottes" (Amur), und "Celina" ist der Himmel.
Das Sternbild Zwilling scheint zur Zeit direkt über Thyms Rast. Außerdem erklärt man der Gruppe, dass diese Anweisungen auf Basis alter prophetischer Texte geschrieben sind. Eine erfüllt die nächste und so weiter - sie müssen nacheinander "gelöst" und befolgt werden.
Bei Thyms Rast: Wechsler sind dort und bedrohen die Einwohner und Gäste; sie graben an einem Baum etwas aus; es ist die Karte, und sie haben sie gesehen.
Die Karte zeigt einen Steinkreis, auf einem Hügel. Davor ist ein kleines Kastell zu sehen - der heute zerstörte Turm, und der Kreis ist der Steinkreis, worin der Große Tiefenschatten verweilt.
Dort: Manifestationen attackieren die Tiefenschatten. Riesige Skorpione kämpfen gegen die Kreaturen. Die Manifestationen können zwar zurückgeschlagen werden, doch die Wächter sind alle tot.
Im Steinkreis: Roan ist dort. Die Wechsler, die dort ein Konstrukt aufbauten und den Wächter lähmten, hat er alle getötet. Auch er ist hinter den Hinweisen her, die er nicht versteht - er rechnet der Gruppe die höchsten Chancen ein. Er verschwindet - den Stab des Ayet, den die Wechsler dort ausgegraben haben, lässt er dort, legt aber einen Zauber darauf, um die Gruppe orten zu können und sich zu nehmen, was immer es ist, was man finden wird.
Der Große Schatten liegt im Sterben; er legt ein Ei - dieser letzte Schatten wird dem Rat der Neun angehören. Die Gruppe soll es bewahren.
Nun gibt es einen weiteren Hinweis, was das Feuer von Celina (des Himmels) sein könnte: Der Stab führt zu dem Ort, wo Ledharien und Shedaux das wahre Samgard schmiedeten in Beshars Auftrag (siehe Blyrtindur):
Die einsame Esse ist noch dort. Und Aurelion. Nachdem er hörte, dass Roan ihn sucht (siehe andere Gruppe), brach er einer Intention folgend auf - er berichtet, was bei Witrin geschehen ist (siehe andere Gruppe). Als der Stab auf ihn reagiert, sagt er mit Amurs Stimme (obwohl er nicht sprechen kann!): "Die Ruinen der Fajr." "Fajr" bedeutet Dämmerung - man findet heraus, dass früher die Ruinen nahe der Taverne im Tal Beltain so genannt wurden. Aurelion ist nun ein prophet Amurs und hat wieder eine Stimme. Er wird Theresia heiraten, die Königin der Quelle.
Bei den Ruinen: Die Wechsler dort, alle tot, haben zuvor ein Artefakt ausgegraben. Es scheint, als hätte das Artefakt sie getötet. Die Gruppe ist immun.
Dort sind vier Kristalle angebracht, und man findet heraus, dass jeder einzelne zu einem bestimmten Ort führt, aber nicht wohin.
Kristall Eins - die Quelle unter Bretonia. In einer Wand unter der Brücke findet man ein Dreieck (Zeichen des Ersten Volkes) aus Eisen.
Kristall Zwei - Jorganschelf, das Lager der infizierten Heldiener. Dort findet man ein Dreieck aus Bronze.
Kristall Drei - die Quelle in Marjastika. Auch hier kann man ein Dreieck aus Silber finden.
Kristall Vier - die Insel von Labor 47. Im Labor sind Malstromwesen und Manifestationen. Roan erwartet die Gruppe bereits und wartet, bis sie das letzte Dreieck gefunden haben: es ist aus Gold. Er hat die Apparaturen von Lathias modifiziert und sagt, er werde die andere Seite vernichten, wenn man ihm die Dreiecke nicht aushändige. Erinnert an Anyur verwandelt er sich zwangsweise und ungewollt in die Wolke und muss verschwinden. Nun hätte man die Macht, die andere Seite zu zerstören. Doch es zeigt sich, dass er getäuscht hat, nichts davon ist noch brauchbar.
Als man die Dreiecke aber zusammensetzt, hat die Gruppe eine Vision von Anyur, Beshars Frau. Sie sagt, man solle Aurelia mitteilen, dass sie eine Aufgabe habe. Ebenso sagt sie, dass für jedes Blatt, das der Baum des Lebens verliert, der Baum des Todes - IN der Finsternis - eines erhält.
Burg Witrin: Man teilt Aurelia mit, dass sie eine Aufgabe habe. In dem Moment lächelt sie, dann spricht sie die Sprache des Ersten Volkes. Sie sagt, sie habe einen neuen Namen: Anyur.
Sie wünscht in den kommenden Tagen keine Besucher und Gäste, wie sie zu verstehen gibt. Doch in Kürze wünscht sie, alle zu sehen: die Talismanträger, die Neun, alle, die involviert sind, Theresia, alle. Dann gebe es viel zu tun.
- Skelkur, das Lager der Allianz in Bretonia, ist bereit, die Lande zu verteidigen, sobald die Wechsler angreifen.
Nach einigen Tagen beginnt es: Der Tiefenwald wurde angegriffen, aber erfolgreich verteidigt.
Es werden nun Angriffe in den Kernlanden und im Norden erwartet.
Blyrtindur
Fortsetzung der Gruppe im Fischerdorf:
- Das Ecaloscop zeigt Geschehnisse aus Beshars Leben, beginnend auf Blyrtindur. Schon vor allen Ereignissen träumte er oft von der Quelle und wollte sie nur ein einziges Mal sehen. Doch man hielt ihn fern, weil er noch nicht bereit sei. Er hatte eine Frau, er hatte einen Sohn. Seine Frau riet ihm, mit dem Weisen zu sprechen, dem Hüter der Quelle.
Beshar suchte ihn im heutigen Viburna auf und sprach von seinen Träumen und Wünschen. Der Hüter reiste mit ihm zur Quelle nach Gruschkahal, wo er, der Hüter, die Samen der Götter in die Hand Amurs gab, um die Zwerge entstehen zu lassen. Auf die Frage, ob Beshar so viel Verantwortung übernehmen würde, antwortete er, dass er seine Familie mehr liebe als jede Aufgabe - er war also nicht bereit, denn er müsste seine Familie zurücklassen.
Eines Tages, viel Zeit vergangen, betraute man ihn mit der Aufgabe, Ledharien und Shedaux die Keilschrift zu lehren und ihnen zu sagen, dass sie ein Schwert schmieden sollten (Samgard, genau jenes, das ihn einziges Tages von der Quelle fernhalten würde); zu diesem Zeitpunkt war Thorm dabei, versteinert.
Nach seiner Rückkehr fand er das heimische Fischerdorf zerstört vor, viele seines Volkes tot. Aykur, sein Bruder, sagte ihm, er konnte nicht auf die Frau und den Jungen achten, sie seien ihm entkommen und wollten ihn erwarten.
Beshar, verbittert und zornig, suchte den Hüter im Spiegelsaal auf, wo er erfuhr, dass die Quelle und der Saal verbunden wären. Doch der Hüter lehnte ihn, der nun alles verloren hatte, dennoch ab: Er hatte bereits Aykur gewählt. Beshar tötete ihn - darum suchte der Hüter einen Nachfolger. Der Baum begann, zu welken.
Dann das, was man schon weiß: Der Streit an der Quelle, Beshars Sturz, die Verwandlung. Will er zur Quelle und auf die Insel, weil die Finsternis sich vermengt mit seinem alten Leben? Sieht er/sie darum die Folgen seines/ihres Handelns nicht?
Doch dies wusste man nicht: Seine Leiche wurde angespült auf der Insel des Himmelseisens.
Ist sie noch dort?
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Man beschließt, zur Insel des Himmelseisens zu reisen - vielleicht finden sich bei Beshars Leichnam weitere Hinweise?
Fortsetzung: siehe Bretonischer Kontinent
Was bisher geschah
APRIL 213 n. G.B.
Vom 25. April bis 30. April
Bretonischer Kontinent
- Aurelion und Aurelia sind verschwunden, wie man hört.
Die Angriffe beginnen:
Gleichzeitig werden Nordstein und das Nordtor der Stadt angegriffen, derweil Truppen der Allianz und der Verbündeten ebenso die Südlande sichern.
Schon während der Schlachten kommt es zu Bombardements mit Himmelseisen, sodass einige Truppen weiter im Süden sich gegenseitig attackieren, da sie ob der Strahlung den Verstand verlieren. Nordstein und die Stadt können erfolgreich verteidigt werden. Die ewig anhaltenden Wellen von Wechslern lassen irgendwann plötzlich nach.
Man findet heraus, dass das Bombardement von einer Reihe gekoppelter Konstrukte stammen muss, die aus der Gegend um den Zerstörten Turm feuern.
Eine riesige Armee von Allianz und den Verbündeten trifft dort auf Wechsler und mechanische Kampfmaschinen. Nach einer gewaltigen Schlacht kann man diese besiegen und Lord Aran von der anderen Seite in Gewahrsam nehmen und töten.
Kanzler Sicarion von der anderen Seite beaufsichtigt persönlich das Bombardement - die Konstrukte lenken auch den Nachschub -, und er scheint unverwundbar: Ein goldener Schild umringt ihn - so wie es damals beim Sicarion der eigenen Seite war; die Königin des Westens der anderen Seite schützt ihn. Sicarion offenbart, dass es nur eine dieser beiden Welten geben KANN, weil sie beide einander spiegeln und die eine die andere bedingt. Früher oder später würden sie kollidieren, darum will er es beenden. Mit dem verhinderten Einschlag des Meteors, so fand er es heraus, ist seine Welt entstanden - mit ihrer Vorgeschichte und allem anderen. Sicarion scheint einen Verbündeten zu haben, der ihm die Mittel zur verfügung stellt, er nennt seinen Namen nicht.
Aurelion und Aurelia sind dort, aber beide können ihn nicht aufhalten. Der Schild scheint zu stark - nur eine Negierung könnte ihn brechen: Roan. Er tötet Sicarion und durchschreitet den Schild, ohne diesen zu brechen. Roan nimmt sich Sicarions Leib und hat damit dessen Wissen - er weiß nun, der Verbündete Sicarions ist auf dieser Seite. Roan geht auf Folgendes ein: Man wird einen Weg suchen, dass er zur Quelle kann, ohne dass die Welt vernichtet wird - er indes wird die Teilungsrune der anderen Seite (jene auf dieser Seite spaltete Varathessa) behalten, die Sicarion bei sich trug, sollte man ihn täuschen oder enttäuschen. Macht man Fortschritte, wird er den Namen desjenigen nennen, der Sicarion geholfen hat. Er verschwindet.
Bretonia ist gerettet, die Armeen der anderen Seite sind besiegt - doch es gibt einen Verbündeten hier. Und Roan hat die Macht, das Land zu spalten.
- Nach den letzten Ereignissen findet eine Versammlung im Lager der Allianz statt, bei der Vertreter der Völker anwesend sind:
Es wird beschlossen, die andere Seite zu infiltrieren, um Verbündete zu finden und Informationen zu sammeln.
Außerdem stellt sich heraus, dass Roan wusste, was geschehen würde und das Bündnis bzw. den Handel, der nun getroffen wurde, antizipierte: Dank seiner Hilfe fanden Vargrr und Namid Dokumente. Sie bestätigen, dass nur eine der beiden Welten durch das durch den Meteor entstandene Paradoxon bestehen kann, denn wenn nichts getan wird, werden die Welten in zehn Tagen (ab dem 26. April gerechnet) sich so weit ausgedehnt haben, dass sie kollidieren. Und zwar durch das ohnehin destabilisierte Mathricodon beider Seiten.
Bisher haben alle Versuche, dies zu verhindern, so Xenophilius, nur die Frist auf die besagten 10 Tage verlängert.
Es entsteht Uneinigkeit, was zu tun ist - manche meinen, man sollte die andere Seite zerstören (so, wie einige auf jener Seite auch denken), andere sind dagegen.
Verschiedene Ideen und Szenarien werden besprochen. Darunter eines, dass die andere Alysare beinhaltet. Ihre Aura wäre stark genug, in der Vergangenheit die Welt anzuhalten, dass der Meteor vorbeizieht. Es käme nicht zur drohenden Zerstörung, die ebenso nicht verhindert werden müsste, es gäbe keine Finsternis. Aber es würde ein neues unvorhersehbares Paradoxon entstehen, ungeahnter Ausmaße.
Es wird beschlossen, eine Reise 11 Tage in die Zukunft zu wagen und dort die eigenen Ich's zu fragen, was man getan hat - vorausgesetzt, die Welt existiert noch. Alara wird eine Konstante eingesetzt, in ihre Gedanken, um mit dem anderen Ich sich abzugleichen - damit sollten die Informationen zugänglich gemacht werden können, auch wenn die Zukunft ein Paradoxon wird.
Wird fortgesetzt...
- Die Reise in die Zukunft:
In Bredorf findet man eine Truhe, gesichert von Aethel selbst, sodass sie sich öffnen lässt. Darin sind Informationen Aethels enthalten: Die Leute in Bredorf wurden ausgetauscht; man will sich in Lathias Labor unter dem Friedhof treffen.
Am Friedhof:
Leichen der Breländer und Soldaten (Wechsler) von König Baelon, die ihnen beistanden, liegen dort. Getötet wurden sie von unbekannten Wechslern, die ohne Armreife wechseln. Diese hat Roan getötet, der dort ist. Er sagt, dass er Alara (aus dieser Gegenwart) sah, wie sie hinein lief ins Labor, aber verfolgt wurde - er verschwindet.
Im Labor kommt es zu Kämpfen gegen diese unbekannten Wechsler, ein Gefangener verschwindet einfach. Die Alara aus dieser Gegenwart berichtet, dass Elyrio der Schlüssel zur Lösung ist. Er kann helfen. Er kann das Mathricodon in der Vergangenheit so stabilisieren, dass durch die Verhinderung des Einschlags des Meteors zwar die zweite Wirklichkeit entsteht, die beiden Welten sich aber nicht schneiden werden. Doch es gibt eine dritte Wirklichkeit (aus der diese neuen Wechsler kommen), die GLEICHZEITIG mit der zweiten entstand und vom Ende beider Welten profitieren würde. Von dort bekam Sicarion Anweisungen, und Elyrio benutzte er ohne dessen Wissen. Sie berichtet zudem, dass ihre Gefährten in die andere Wirklichkit entführt wurden und dass Aethel und Fynn in ihrer Gegegenwart zur Hüterin aufbrechen müssen, wenn der Plan funktionieren soll.
Gegenwart:
An der Werft trifft man auf Hlifa und Skjalgur, die ebenso Elyrio suchen.
In der Nähe findet man ihn und kann die unbekannten Wechsler, die ihn umstellt haben, besiegen. Ein Truppführer der Wechsler aus der dritten Wirklichkeit kann gestellt werden. Er reagiert auf nichts, scheint immun gegen Hypnose oder Magie zu sein. Man schlägt ihn nieder - unter der Rüstung ist nichts. Kein Körper, nichts Unsichtbares, denn man greift hindurch.
Elyrio, zwar lebendig, ist ohne Seele, Aura oder Geist. Man findet heraus, dass diese im Traumzimmer sind, bei den Neun.
Über den Mittelgang am Blauen Turm will man dorthin, doch der Gang ist fort - durch die Entladungen des Abschusskonstruktes während der drei Schlachten kürzlich ist er zerstört worden. Es muss ein neuer heller Fleck vom Blauen Turm aus lokalisiert werden:
Dieser ist in einem Tempel im Jorganschelf, nahe des Lagers der (getöteten und infizierten) Heldiener. Über den Teleporter in Beltain erreicht man das Jorganschelf und das Lager. Jenseits der - bewachten - Brücke steht der Tempel, die Wolke verhüllt ihn. Doch die Wolke lässt die Gruppe passieren, und die Manifestationen im Tempel greifen nicht an - der Handel mit Roan.
Eine Truhe beinhaltet den Torweg in einen neuen Mittelgang, wie jenen, der am Blauen Turm zerstört wurde:
Dieser Gang scheint direkt durch das Mathricodon zu führen. Ätherische Magier reisen hindurch, Elementare, Flammen und allerlei Seltsamkeiten sind dort; ebenso Wächterwesen, woran man vorbei muss - schließlich gelangt man durch einen Vortex ins Traumzimmer und kann Elyrios Essenzen bergen.
Am Blauen Turm kann Elyrio sie wieder aufnehmen. Er öffnet die Augen und fragt: "Wer bin ich?"
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Man findet heraus, dass jemand Elyrios Erinnerungen, als seine Essenzen ins Traumzimmer gingen, gestohlen hat. Ebenso findet man heraus, dass diese Person sich noch in dieser Wirklichkeit befindet, im Tal Beltain, nahe der Küste. Dort ist erneut ein Phänomen entstanden, der Riss ins Mathricodon.
Auf dem Weg dorthin begegnet man König Baelon von Glan aus der zweiten Wirklichkeit: Er kommt, um zu berichten, dass es ihm gelungen ist, die Eunuchen Sicarions zu bezwingen. Es ist ein unsicherer Waffenstillstand hergestellt. Momentan werden sie von Wechslern der Welt 3 attackiert, die gezielt Diener des Meeres ausschalten; diese Wechsler sind ätherisch und wandeln wohl in mehreren Wirklichkeiten. Baelon fragt, woher sie kommen, da er von einer Welt 3 noch nichts weiß. Zudem will er wissen, wo sich Alysare befindet und ob sie in Sicherheit ist. Dann geht er.
Tal Beltain:
Nahe der Küste trifft man auf ein Lager, bestehend aus Söldnern der dritten Wirklichkeit - diese tragen Ketten aus Himmelseisen, um zu wechseln (sie können es nicht auf Wunsch, wie die anderen Wechsler von dort). Man kann sie überwinden und trifft auf der Küste auf einen "Traumdieb" - auf den Maucinius Tervarn der dritten Wirklichkeit, wie er gerade die Erinnerungen von Elyrio in den Riss schleudern will, um sie zu vernichten. Man kann dies verhindern, Maucinius stirbt dabei, als Kakora die Erinnerungen in einen Stein bringt - denn er hatte seine eigene Seele daran gekoppelt, die damit auch in den Stein gelangt ist.
Man kann Seele und Erinnerung trennen; Maucinius Seele ist nun in einer Seelenkugel.
Als Elyrio seine Erinnerungen bekommt und Skjalgur ihm die tectarische Münze zeigt, weiß er plötzlich, dass er vor einiger Zeit Lathias Carmon begegnete und auch in Labor Zwei (unter der Ebene) war: Dort hat Elyrio einen Speicherstein versteckt mit wichtigen Informationen darüber, was zu tun ist, um das Mathricodon in der Vergangenheit auszudehnen, damit Welt 1 und 2 nicht kollidieren.
Es sind Wechsler aus Welt 3 ins Labor eingedrungen, um den Speicherstein zu finden; bei ihnen ist jemand in Sicarions Drachenrüstung, aber auch er scheint körperlos zu sein. Der Unbekannte spricht mental: "Alles hat seinen Anfang, Hlifa Waldyr." Dann schwindet er und sieht für einen Moment dabei aus wie ein Untoter Caldorvans. Kakora findet heraus, er wandelt zwischen Leben und Tod; ist dies Caldorvan aus Welt 3?
Man kann die Wechsler besiegen und den Stein bergen.
Zurück bei Elyrio übergibt man ihm den Stein.
Plötzlich ist man - übergangslos - an einem anderen Ort und kann sich nicht daran erinnern, wie man diesen erreicht hat: es ist 11 vor G.B., man ist bei einem Lager von Liranus von Breton. Bei sich hat man ein Horn, den Speicherstein, die Teilungsrune (Roans!) und ein miniaturisiertes Konstrukt. Man hört etwas von einem Geisterkind, das ab und an auftaucht, so sagt es Liranus selbst, dessen Stimme aus dem Lager zu hören ist.
Was ist geschehen, was ist zu tun - was hat man vergessen?
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- 11 v.G.B., das Jahr, in dem die Elementarknoten und damit das Mathricodon errichtet wurden - weshalb an dieser Stelle Bretonia gegründet werden wird:
Die drei Gegenstände lassen sich teilweise magisch identifizieren (siehe unten).
An einem Kreis aus Pilzen erscheint ein Geist, wie es scheint - man umgeht das Lager und erkennt, dass es sich um Alysare handelt. Sie ist aus der Zukunft (der Gegenwart) mit Hilfe "der netten alten Frau" und Fynn und Aethel in diese Zeit manifestiert, um der Gruppe die fehlenden Erinnerungen zu geben.
Was zuvor geschah:
Gegenwart, am Blauen Turm: Nachdem Elyrio den Speicherstein aktiviert, erfährt man, dass drei Dinge benötigt werden, um in der Vergangenheit das Mathricodon zu stabilisieren, damit Welt 1 und 2 nicht kollidieren.
Man benötigt die Teilungsrune aus Welt 2, denn diese ist noch unbenutzt, um die Leere und die Fülle, woraus das Mathricodon besteht, zunächst zu spalten (Roan hat diese Rune); man benötigt zudem einen sogenannten Aurenpool, der alle frei schwebenden Auren des Mathricodons temporär aufnehmen muss, denn sonst würden die Talismane zerstört werden und würden nie später auf Personen übergehen können; man benötigt zuletzt das "Horn von Ledharth", um das Mathricodon auszudehnen mit Hilfe von Elyrios Aura, die durch das Horn kanalisiert wird.
Das Horn befindet sich in der Heimat der Elaya, in einer Feste der Ledharthien. Man erreicht sie über einen schnellen geheimen Weg des Rates der Glasinsel - ein Zauber wird dafür sorgen, dass die Erinnerungen an die Reise gelöscht werden.
Dort:
Die Ledharthien geben das Horn nicht freiwillig her und lehnen eine Kooperation ab. Erinnernd an Shenvienth, erhält man Zutritt.
Letztlich muss man mit dem Anführer verhandeln, der das Horn ob der Dinglichkeit der Lage verleiht - er erwartet es zurück und außerdem einen Platz in dem Rat, den die Allianz begründet hat.
Einen Aurenpool findet man nur in Welt 2. Man muss also wechseln, und zwar ins andere Edailech, denn dort soll ein solcher Aurenpool durch Diener des Meeres aufgebaut worden sein.
Als man das alternative Edailech erreicht, steht der Ort in Flammen, Wechsler aus Welt 3 haben bereits die meisten Bewohner und die den Ort verteidigenden Eunuchen getötet. Man kann nur noch einen retten, indem man die verbliebenen Wechsler aus Welt 3 tötet. Der sterbende Eunuch berichtet, dass die Wechsler den Pool gestohlen haben und wohl in den Tiefenwald, ins Lager der Kelten wollten. Dort angekommen, findet man fast alle der Kelten leblos vor. Ätherische Spinnen marodieren durch den Ort, und man sieht, wie aus einer Keltenaura ein Wechsler aus Welt 3 entspringt, eine ehemals leblose Rüstung wird durch den die Auren entziehenden Pool belebt - bestehen diese Wechsler aus den Energien des Äthers?
Mithraniel kann den Pool lokalisieren; er ist bereits miniaturisiert - man kann ihn bergen.
Als man in die eigene Wirklichkeit wechseln will, zerbrechen die Armreife - gefangen! Dann ist Lärm zu hören.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Es sind Wechsler und Spinnen, die sich nähern. Sie haben außerdem noch gezähmte Mathricodon-Räuber bei sich. Nachdem man sie überwunden hat, kann man feststellen, dass ein zweiter Pool durch Wechslerauren die Armreife zerstört hat. Mithraniel stellt fest, dass sich dort, wo dieser Pool steht, auch weitere Armreife befinden, die die Wechsler wohl erbeutet haben. Die Spur führt zunächst zu einem Turm, im Wald. Alle Kelten dort wurden getötet, und es sind noch Wechsler dort. Nachdem man sich bis ins obere Turmzimmer durchgeschlagen hat, kann man dort einen Wechsler stellen, der eine Art Schale zerschlagen hat, aus der nun Kapseln dringen – die Samenkapseln, die man auch schon in der eigenen Wirklichkeit verfolgte. Am Turm sind überall Risse des Mathricodons: Die Wechsler wollen die Kapseln bergen und ins Mathricodon bringen – aus folgenden Gründen: Sie benötigen diese Kapseln als Energiequelle für ihre Ätherreisen.
Man kann dies verhindern. Die Spur führt nun westlich.
Am Waldrand entdeckt man zwei einsame Gebäude. Es scheint, als wären die Menschen dort mit anderen verschmolzen, und die Gebäude flimmern: Einige der Menschen sind Gesichter, die man kennt – Tirinaither vom Blauen Turm und weitere. Beginnt die Kollision etwa früher?
Im alternativen Tal Beltain kann man eine Wechslerlager erstürmen und erreicht den Pool, den man zerstören kann. Mit den Armreifen gelangt man zum Blauen Turm.
Eigene Wirklichkeit:
Es sind bereits Tirinaither verschwunden, der Turm flackert stellenweise. Alles scheint wesentlich schneller abzulaufen! Man muss sich eilen. Es könnte nur noch Stunden dauern.
Roan zu rufen reicht nicht aus, er scheint nicht erreichbar und tot zu sein (!), wird aber lokalisiert auf der Insel der Regentin. Unterwegs droht der Meteor, erneut einzuschlagen. Doch es stellt sich als eine temporäre Kollision in Raum und Zeit heraus, nichts geschieht.
Auf der Insel angekommen, kann man die Wolke durchqueren. Jemand hat Roan eine Falle gestellt (die Wechsler aus Welt 3) und ihn durch Magie, Magnetismus und ein Ecaloscop an die deaktivierte Kampfdrohne gebunden. Man befreit ihn davon.
Er erinnert zudem an das Abkommen und sagt, er sei sehr enttäuscht, worauf die Wolke, welche die Siedlung einschließt, bedrohlich krächzt und brodelt. Er sagt aber, er habe gesehen, dass seine Ziele beschleunigt werden, wenn er die Rune abgibt, den Grund nennt er nicht - die Gruppe erhält die Rune.
Durch Xenophilius' Hilfe reist man ins Jahr 11 v. G.B., denn das Aufkommen des Mathricodons auf dem Kontinent ist der ideale Moment, dies zu tun, es auszudehnen. Während der Reise verlor man seine Erinnerungen (der Erinnerungszauber der Elaya wurde erneut aktiviert durch die Reise), was nun wieder rückgängig gemacht wurde.
Wieder in der Vergangenheit:
Alysare verschwindet.
Plötzlich hört man, wie in der Nähe gerufen wird: "Vorsicht! Dieser Nebel, er wird alles vernichten!"
Soldaten laufen auf den Hügel. Dort sieht man den Riss des Mathricodons, der bereits mehrere Personen verschlungen hat. Nachdem man mit den Personen dort sprach und eine Erklärung für das Erscheinen hier liefern konnte, wird man zum König gebracht – derweil wurde die Ausbreitung des Risses vorerst eingedämmt; er könnte alles Leben hier vernichten. Man erklärt den Bretonen am Riss, was er ist. Es wird der Gruppe gestattet, zu helfen (die Artefakte einzusetzen) - doch es wird blockiert.
In der Nähe wird der Grund geortet:
Wechsler aus der dritten Wirklichkeit stören mit zwei Konstrukten das Mathricodon, um so die Welt der Gruppe vorzeitig auszulöschen; sie sorgen bereits jetzt dafür, dass die Frist von wenigen Tagen verkürzt wird, sie haben auch die Ereignisse am Waldrand in der zweiten Wirklichkeit verursacht – man kann sie besiegen und dies verhindern. Der Anführer, jener Unbekannte, dem man schon einmal begegnete, ist dort. Er teilt mit, dass dies erst der Anfang wäre. Er gibt sich als Caldorvan der dritten Wirklichkeit zu erkennen. Man findet heraus, dass die Welt 3 jeden Tag durch den Meteor vernichtet wird und neu entsteht - sie suchen einen Weg, dies zu verhindern, indem sie Welt 1 und 2 auslöschen, die ja mit ihnen verbunden sind. In gewisser Weise wurden sie durch den Meteor erschaffen und immer wieder vernichtet.
Er verschwindet, man kann das Konstrukt vernichten.
Wieder am Riss werden die Artefakte eingesetzt – erfolgreich. Erst so werden die Elemente im Mathricodon messbar, der Riss wirkt nicht mehr zerstörerisch, weil die Energie sich hier verteilt. Liranus wird befehlen, hier soll eine Siedlung begründet werden, um die Elemente weiter zu erforschen.
Die Gruppe stellt zudem etwas fest: Durch die Ausdehnung des Mathricodons wurde ein Meteor – derjenige, in dem die Finsternis gefangen war/zu der Zeit ist und dessen Einschlag man verhinderte, was erst zu den Folgeereignissen führte – von seiner Bahn gebracht, sodass er nun in Richtung Kheldron fliegt. Aber man weiß, man wird es verhindern – sonst wäre man jetzt nicht hier und würde darum die Kollisionen verhindern, die erst dadurch entstanden sind.
Erfolgreich kehrt man in die eigene Zeit zurück. Roan ist dort und fordert die Rune.
Die Kollisionen hören auf.
Es wird Messungen geben, die zeigen sollen, ob man richtig gehandelt hat:
Dabei stellt Xenophilius etwas fest:
Die dritte Wirklichkeit ist die originale erste Wirklichkeit, die durch den Einschlag des Meteors verging. Die Wirklichkeit, in der man sich befindet, die "eigene", ist das entstandene Paradoxon mit dem Verhindern bzw. des EINSCHLAGS des Meteors.
Xenophilius hat keine Idee, was man tun kann. Selbst Roan ist Teil des Paradoxons.
Schweigen? Leben?
Nach eingehender Beratung beschließt man, dass Roan/die Finsternis als Personifizierung des Bösen UND des Paradoxons vernichtet werden müsste, um so vielleicht die Dinge ins Lot zu bringen.
Caldorvan der eigenen Seite könnte ein Schlüssel sein, denn als Elyrio am Friedhof die Götter rief (als Roan dort erschienen war), da kam er zu ihm.
Man ruft Caldorvan, er erscheint:
Als man ihn fragt, warum er denkt, er diene beiden Göttern, sagt er, weil seine Gefühle und sein Innerstes, alles was er ist, es ihm sagen. Er sagt, dass seine Tochter (Anyur) erwählt wurde, habe ihm gezeigt, dass sich alles zu einem Bild zusammenfügt. Sie habe eine Versammlung geplant, an der er teilnehmen werde. Wie auch andere, denn in einer Welt, deren Historie imaginiert ist, kann alles geschehen:
Mutter Kelar und der Rote Narr erscheinen. Theresia hat die Klinge geweiht (der Name), bei der Versammlung wird entschieden, was nun zu tun ist. Roan, Personifikation des Paradoxons, kann manifestieren - warum sollte man das nicht selbst auch können - Esthelion erscheint, manifestiert durch Aurelia-Anyur und Aurelion. Durch Callum, der immer noch ein Seelenmagnet ist, wurde Esthelions Seele gefangen.
Mutter Kelar weiß, wie man Callum helfen kann: Er muss an den Ort, wo der erste Seelenmagnet entstanden ist. Und zwar ins Geburtshaus von Roans/Beshars Sohn Kenyal - im Fischerdorf Blyrtindurs. Dort werde sich alles fügen und sich der nächste Schritt zeigen, der getan werden muss, um die Finsternis zu besiegen - um den Kosmos ins Lot zu bringen.
Vom 25. April bis 30. April
Bretonischer Kontinent
- Aurelion und Aurelia sind verschwunden, wie man hört.
Die Angriffe beginnen:
Gleichzeitig werden Nordstein und das Nordtor der Stadt angegriffen, derweil Truppen der Allianz und der Verbündeten ebenso die Südlande sichern.
Schon während der Schlachten kommt es zu Bombardements mit Himmelseisen, sodass einige Truppen weiter im Süden sich gegenseitig attackieren, da sie ob der Strahlung den Verstand verlieren. Nordstein und die Stadt können erfolgreich verteidigt werden. Die ewig anhaltenden Wellen von Wechslern lassen irgendwann plötzlich nach.
Man findet heraus, dass das Bombardement von einer Reihe gekoppelter Konstrukte stammen muss, die aus der Gegend um den Zerstörten Turm feuern.
Eine riesige Armee von Allianz und den Verbündeten trifft dort auf Wechsler und mechanische Kampfmaschinen. Nach einer gewaltigen Schlacht kann man diese besiegen und Lord Aran von der anderen Seite in Gewahrsam nehmen und töten.
Kanzler Sicarion von der anderen Seite beaufsichtigt persönlich das Bombardement - die Konstrukte lenken auch den Nachschub -, und er scheint unverwundbar: Ein goldener Schild umringt ihn - so wie es damals beim Sicarion der eigenen Seite war; die Königin des Westens der anderen Seite schützt ihn. Sicarion offenbart, dass es nur eine dieser beiden Welten geben KANN, weil sie beide einander spiegeln und die eine die andere bedingt. Früher oder später würden sie kollidieren, darum will er es beenden. Mit dem verhinderten Einschlag des Meteors, so fand er es heraus, ist seine Welt entstanden - mit ihrer Vorgeschichte und allem anderen. Sicarion scheint einen Verbündeten zu haben, der ihm die Mittel zur verfügung stellt, er nennt seinen Namen nicht.
Aurelion und Aurelia sind dort, aber beide können ihn nicht aufhalten. Der Schild scheint zu stark - nur eine Negierung könnte ihn brechen: Roan. Er tötet Sicarion und durchschreitet den Schild, ohne diesen zu brechen. Roan nimmt sich Sicarions Leib und hat damit dessen Wissen - er weiß nun, der Verbündete Sicarions ist auf dieser Seite. Roan geht auf Folgendes ein: Man wird einen Weg suchen, dass er zur Quelle kann, ohne dass die Welt vernichtet wird - er indes wird die Teilungsrune der anderen Seite (jene auf dieser Seite spaltete Varathessa) behalten, die Sicarion bei sich trug, sollte man ihn täuschen oder enttäuschen. Macht man Fortschritte, wird er den Namen desjenigen nennen, der Sicarion geholfen hat. Er verschwindet.
Bretonia ist gerettet, die Armeen der anderen Seite sind besiegt - doch es gibt einen Verbündeten hier. Und Roan hat die Macht, das Land zu spalten.
- Nach den letzten Ereignissen findet eine Versammlung im Lager der Allianz statt, bei der Vertreter der Völker anwesend sind:
Es wird beschlossen, die andere Seite zu infiltrieren, um Verbündete zu finden und Informationen zu sammeln.
Außerdem stellt sich heraus, dass Roan wusste, was geschehen würde und das Bündnis bzw. den Handel, der nun getroffen wurde, antizipierte: Dank seiner Hilfe fanden Vargrr und Namid Dokumente. Sie bestätigen, dass nur eine der beiden Welten durch das durch den Meteor entstandene Paradoxon bestehen kann, denn wenn nichts getan wird, werden die Welten in zehn Tagen (ab dem 26. April gerechnet) sich so weit ausgedehnt haben, dass sie kollidieren. Und zwar durch das ohnehin destabilisierte Mathricodon beider Seiten.
Bisher haben alle Versuche, dies zu verhindern, so Xenophilius, nur die Frist auf die besagten 10 Tage verlängert.
Es entsteht Uneinigkeit, was zu tun ist - manche meinen, man sollte die andere Seite zerstören (so, wie einige auf jener Seite auch denken), andere sind dagegen.
Verschiedene Ideen und Szenarien werden besprochen. Darunter eines, dass die andere Alysare beinhaltet. Ihre Aura wäre stark genug, in der Vergangenheit die Welt anzuhalten, dass der Meteor vorbeizieht. Es käme nicht zur drohenden Zerstörung, die ebenso nicht verhindert werden müsste, es gäbe keine Finsternis. Aber es würde ein neues unvorhersehbares Paradoxon entstehen, ungeahnter Ausmaße.
Es wird beschlossen, eine Reise 11 Tage in die Zukunft zu wagen und dort die eigenen Ich's zu fragen, was man getan hat - vorausgesetzt, die Welt existiert noch. Alara wird eine Konstante eingesetzt, in ihre Gedanken, um mit dem anderen Ich sich abzugleichen - damit sollten die Informationen zugänglich gemacht werden können, auch wenn die Zukunft ein Paradoxon wird.
Wird fortgesetzt...
- Die Reise in die Zukunft:
In Bredorf findet man eine Truhe, gesichert von Aethel selbst, sodass sie sich öffnen lässt. Darin sind Informationen Aethels enthalten: Die Leute in Bredorf wurden ausgetauscht; man will sich in Lathias Labor unter dem Friedhof treffen.
Am Friedhof:
Leichen der Breländer und Soldaten (Wechsler) von König Baelon, die ihnen beistanden, liegen dort. Getötet wurden sie von unbekannten Wechslern, die ohne Armreife wechseln. Diese hat Roan getötet, der dort ist. Er sagt, dass er Alara (aus dieser Gegenwart) sah, wie sie hinein lief ins Labor, aber verfolgt wurde - er verschwindet.
Im Labor kommt es zu Kämpfen gegen diese unbekannten Wechsler, ein Gefangener verschwindet einfach. Die Alara aus dieser Gegenwart berichtet, dass Elyrio der Schlüssel zur Lösung ist. Er kann helfen. Er kann das Mathricodon in der Vergangenheit so stabilisieren, dass durch die Verhinderung des Einschlags des Meteors zwar die zweite Wirklichkeit entsteht, die beiden Welten sich aber nicht schneiden werden. Doch es gibt eine dritte Wirklichkeit (aus der diese neuen Wechsler kommen), die GLEICHZEITIG mit der zweiten entstand und vom Ende beider Welten profitieren würde. Von dort bekam Sicarion Anweisungen, und Elyrio benutzte er ohne dessen Wissen. Sie berichtet zudem, dass ihre Gefährten in die andere Wirklichkit entführt wurden und dass Aethel und Fynn in ihrer Gegegenwart zur Hüterin aufbrechen müssen, wenn der Plan funktionieren soll.
Gegenwart:
An der Werft trifft man auf Hlifa und Skjalgur, die ebenso Elyrio suchen.
In der Nähe findet man ihn und kann die unbekannten Wechsler, die ihn umstellt haben, besiegen. Ein Truppführer der Wechsler aus der dritten Wirklichkeit kann gestellt werden. Er reagiert auf nichts, scheint immun gegen Hypnose oder Magie zu sein. Man schlägt ihn nieder - unter der Rüstung ist nichts. Kein Körper, nichts Unsichtbares, denn man greift hindurch.
Elyrio, zwar lebendig, ist ohne Seele, Aura oder Geist. Man findet heraus, dass diese im Traumzimmer sind, bei den Neun.
Über den Mittelgang am Blauen Turm will man dorthin, doch der Gang ist fort - durch die Entladungen des Abschusskonstruktes während der drei Schlachten kürzlich ist er zerstört worden. Es muss ein neuer heller Fleck vom Blauen Turm aus lokalisiert werden:
Dieser ist in einem Tempel im Jorganschelf, nahe des Lagers der (getöteten und infizierten) Heldiener. Über den Teleporter in Beltain erreicht man das Jorganschelf und das Lager. Jenseits der - bewachten - Brücke steht der Tempel, die Wolke verhüllt ihn. Doch die Wolke lässt die Gruppe passieren, und die Manifestationen im Tempel greifen nicht an - der Handel mit Roan.
Eine Truhe beinhaltet den Torweg in einen neuen Mittelgang, wie jenen, der am Blauen Turm zerstört wurde:
Dieser Gang scheint direkt durch das Mathricodon zu führen. Ätherische Magier reisen hindurch, Elementare, Flammen und allerlei Seltsamkeiten sind dort; ebenso Wächterwesen, woran man vorbei muss - schließlich gelangt man durch einen Vortex ins Traumzimmer und kann Elyrios Essenzen bergen.
Am Blauen Turm kann Elyrio sie wieder aufnehmen. Er öffnet die Augen und fragt: "Wer bin ich?"
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Man findet heraus, dass jemand Elyrios Erinnerungen, als seine Essenzen ins Traumzimmer gingen, gestohlen hat. Ebenso findet man heraus, dass diese Person sich noch in dieser Wirklichkeit befindet, im Tal Beltain, nahe der Küste. Dort ist erneut ein Phänomen entstanden, der Riss ins Mathricodon.
Auf dem Weg dorthin begegnet man König Baelon von Glan aus der zweiten Wirklichkeit: Er kommt, um zu berichten, dass es ihm gelungen ist, die Eunuchen Sicarions zu bezwingen. Es ist ein unsicherer Waffenstillstand hergestellt. Momentan werden sie von Wechslern der Welt 3 attackiert, die gezielt Diener des Meeres ausschalten; diese Wechsler sind ätherisch und wandeln wohl in mehreren Wirklichkeiten. Baelon fragt, woher sie kommen, da er von einer Welt 3 noch nichts weiß. Zudem will er wissen, wo sich Alysare befindet und ob sie in Sicherheit ist. Dann geht er.
Tal Beltain:
Nahe der Küste trifft man auf ein Lager, bestehend aus Söldnern der dritten Wirklichkeit - diese tragen Ketten aus Himmelseisen, um zu wechseln (sie können es nicht auf Wunsch, wie die anderen Wechsler von dort). Man kann sie überwinden und trifft auf der Küste auf einen "Traumdieb" - auf den Maucinius Tervarn der dritten Wirklichkeit, wie er gerade die Erinnerungen von Elyrio in den Riss schleudern will, um sie zu vernichten. Man kann dies verhindern, Maucinius stirbt dabei, als Kakora die Erinnerungen in einen Stein bringt - denn er hatte seine eigene Seele daran gekoppelt, die damit auch in den Stein gelangt ist.
Man kann Seele und Erinnerung trennen; Maucinius Seele ist nun in einer Seelenkugel.
Als Elyrio seine Erinnerungen bekommt und Skjalgur ihm die tectarische Münze zeigt, weiß er plötzlich, dass er vor einiger Zeit Lathias Carmon begegnete und auch in Labor Zwei (unter der Ebene) war: Dort hat Elyrio einen Speicherstein versteckt mit wichtigen Informationen darüber, was zu tun ist, um das Mathricodon in der Vergangenheit auszudehnen, damit Welt 1 und 2 nicht kollidieren.
Es sind Wechsler aus Welt 3 ins Labor eingedrungen, um den Speicherstein zu finden; bei ihnen ist jemand in Sicarions Drachenrüstung, aber auch er scheint körperlos zu sein. Der Unbekannte spricht mental: "Alles hat seinen Anfang, Hlifa Waldyr." Dann schwindet er und sieht für einen Moment dabei aus wie ein Untoter Caldorvans. Kakora findet heraus, er wandelt zwischen Leben und Tod; ist dies Caldorvan aus Welt 3?
Man kann die Wechsler besiegen und den Stein bergen.
Zurück bei Elyrio übergibt man ihm den Stein.
Plötzlich ist man - übergangslos - an einem anderen Ort und kann sich nicht daran erinnern, wie man diesen erreicht hat: es ist 11 vor G.B., man ist bei einem Lager von Liranus von Breton. Bei sich hat man ein Horn, den Speicherstein, die Teilungsrune (Roans!) und ein miniaturisiertes Konstrukt. Man hört etwas von einem Geisterkind, das ab und an auftaucht, so sagt es Liranus selbst, dessen Stimme aus dem Lager zu hören ist.
Was ist geschehen, was ist zu tun - was hat man vergessen?
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- 11 v.G.B., das Jahr, in dem die Elementarknoten und damit das Mathricodon errichtet wurden - weshalb an dieser Stelle Bretonia gegründet werden wird:
Die drei Gegenstände lassen sich teilweise magisch identifizieren (siehe unten).
An einem Kreis aus Pilzen erscheint ein Geist, wie es scheint - man umgeht das Lager und erkennt, dass es sich um Alysare handelt. Sie ist aus der Zukunft (der Gegenwart) mit Hilfe "der netten alten Frau" und Fynn und Aethel in diese Zeit manifestiert, um der Gruppe die fehlenden Erinnerungen zu geben.
Was zuvor geschah:
Gegenwart, am Blauen Turm: Nachdem Elyrio den Speicherstein aktiviert, erfährt man, dass drei Dinge benötigt werden, um in der Vergangenheit das Mathricodon zu stabilisieren, damit Welt 1 und 2 nicht kollidieren.
Man benötigt die Teilungsrune aus Welt 2, denn diese ist noch unbenutzt, um die Leere und die Fülle, woraus das Mathricodon besteht, zunächst zu spalten (Roan hat diese Rune); man benötigt zudem einen sogenannten Aurenpool, der alle frei schwebenden Auren des Mathricodons temporär aufnehmen muss, denn sonst würden die Talismane zerstört werden und würden nie später auf Personen übergehen können; man benötigt zuletzt das "Horn von Ledharth", um das Mathricodon auszudehnen mit Hilfe von Elyrios Aura, die durch das Horn kanalisiert wird.
Das Horn befindet sich in der Heimat der Elaya, in einer Feste der Ledharthien. Man erreicht sie über einen schnellen geheimen Weg des Rates der Glasinsel - ein Zauber wird dafür sorgen, dass die Erinnerungen an die Reise gelöscht werden.
Dort:
Die Ledharthien geben das Horn nicht freiwillig her und lehnen eine Kooperation ab. Erinnernd an Shenvienth, erhält man Zutritt.
Letztlich muss man mit dem Anführer verhandeln, der das Horn ob der Dinglichkeit der Lage verleiht - er erwartet es zurück und außerdem einen Platz in dem Rat, den die Allianz begründet hat.
Einen Aurenpool findet man nur in Welt 2. Man muss also wechseln, und zwar ins andere Edailech, denn dort soll ein solcher Aurenpool durch Diener des Meeres aufgebaut worden sein.
Als man das alternative Edailech erreicht, steht der Ort in Flammen, Wechsler aus Welt 3 haben bereits die meisten Bewohner und die den Ort verteidigenden Eunuchen getötet. Man kann nur noch einen retten, indem man die verbliebenen Wechsler aus Welt 3 tötet. Der sterbende Eunuch berichtet, dass die Wechsler den Pool gestohlen haben und wohl in den Tiefenwald, ins Lager der Kelten wollten. Dort angekommen, findet man fast alle der Kelten leblos vor. Ätherische Spinnen marodieren durch den Ort, und man sieht, wie aus einer Keltenaura ein Wechsler aus Welt 3 entspringt, eine ehemals leblose Rüstung wird durch den die Auren entziehenden Pool belebt - bestehen diese Wechsler aus den Energien des Äthers?
Mithraniel kann den Pool lokalisieren; er ist bereits miniaturisiert - man kann ihn bergen.
Als man in die eigene Wirklichkeit wechseln will, zerbrechen die Armreife - gefangen! Dann ist Lärm zu hören.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Es sind Wechsler und Spinnen, die sich nähern. Sie haben außerdem noch gezähmte Mathricodon-Räuber bei sich. Nachdem man sie überwunden hat, kann man feststellen, dass ein zweiter Pool durch Wechslerauren die Armreife zerstört hat. Mithraniel stellt fest, dass sich dort, wo dieser Pool steht, auch weitere Armreife befinden, die die Wechsler wohl erbeutet haben. Die Spur führt zunächst zu einem Turm, im Wald. Alle Kelten dort wurden getötet, und es sind noch Wechsler dort. Nachdem man sich bis ins obere Turmzimmer durchgeschlagen hat, kann man dort einen Wechsler stellen, der eine Art Schale zerschlagen hat, aus der nun Kapseln dringen – die Samenkapseln, die man auch schon in der eigenen Wirklichkeit verfolgte. Am Turm sind überall Risse des Mathricodons: Die Wechsler wollen die Kapseln bergen und ins Mathricodon bringen – aus folgenden Gründen: Sie benötigen diese Kapseln als Energiequelle für ihre Ätherreisen.
Man kann dies verhindern. Die Spur führt nun westlich.
Am Waldrand entdeckt man zwei einsame Gebäude. Es scheint, als wären die Menschen dort mit anderen verschmolzen, und die Gebäude flimmern: Einige der Menschen sind Gesichter, die man kennt – Tirinaither vom Blauen Turm und weitere. Beginnt die Kollision etwa früher?
Im alternativen Tal Beltain kann man eine Wechslerlager erstürmen und erreicht den Pool, den man zerstören kann. Mit den Armreifen gelangt man zum Blauen Turm.
Eigene Wirklichkeit:
Es sind bereits Tirinaither verschwunden, der Turm flackert stellenweise. Alles scheint wesentlich schneller abzulaufen! Man muss sich eilen. Es könnte nur noch Stunden dauern.
Roan zu rufen reicht nicht aus, er scheint nicht erreichbar und tot zu sein (!), wird aber lokalisiert auf der Insel der Regentin. Unterwegs droht der Meteor, erneut einzuschlagen. Doch es stellt sich als eine temporäre Kollision in Raum und Zeit heraus, nichts geschieht.
Auf der Insel angekommen, kann man die Wolke durchqueren. Jemand hat Roan eine Falle gestellt (die Wechsler aus Welt 3) und ihn durch Magie, Magnetismus und ein Ecaloscop an die deaktivierte Kampfdrohne gebunden. Man befreit ihn davon.
Er erinnert zudem an das Abkommen und sagt, er sei sehr enttäuscht, worauf die Wolke, welche die Siedlung einschließt, bedrohlich krächzt und brodelt. Er sagt aber, er habe gesehen, dass seine Ziele beschleunigt werden, wenn er die Rune abgibt, den Grund nennt er nicht - die Gruppe erhält die Rune.
Durch Xenophilius' Hilfe reist man ins Jahr 11 v. G.B., denn das Aufkommen des Mathricodons auf dem Kontinent ist der ideale Moment, dies zu tun, es auszudehnen. Während der Reise verlor man seine Erinnerungen (der Erinnerungszauber der Elaya wurde erneut aktiviert durch die Reise), was nun wieder rückgängig gemacht wurde.
Wieder in der Vergangenheit:
Alysare verschwindet.
Plötzlich hört man, wie in der Nähe gerufen wird: "Vorsicht! Dieser Nebel, er wird alles vernichten!"
Soldaten laufen auf den Hügel. Dort sieht man den Riss des Mathricodons, der bereits mehrere Personen verschlungen hat. Nachdem man mit den Personen dort sprach und eine Erklärung für das Erscheinen hier liefern konnte, wird man zum König gebracht – derweil wurde die Ausbreitung des Risses vorerst eingedämmt; er könnte alles Leben hier vernichten. Man erklärt den Bretonen am Riss, was er ist. Es wird der Gruppe gestattet, zu helfen (die Artefakte einzusetzen) - doch es wird blockiert.
In der Nähe wird der Grund geortet:
Wechsler aus der dritten Wirklichkeit stören mit zwei Konstrukten das Mathricodon, um so die Welt der Gruppe vorzeitig auszulöschen; sie sorgen bereits jetzt dafür, dass die Frist von wenigen Tagen verkürzt wird, sie haben auch die Ereignisse am Waldrand in der zweiten Wirklichkeit verursacht – man kann sie besiegen und dies verhindern. Der Anführer, jener Unbekannte, dem man schon einmal begegnete, ist dort. Er teilt mit, dass dies erst der Anfang wäre. Er gibt sich als Caldorvan der dritten Wirklichkeit zu erkennen. Man findet heraus, dass die Welt 3 jeden Tag durch den Meteor vernichtet wird und neu entsteht - sie suchen einen Weg, dies zu verhindern, indem sie Welt 1 und 2 auslöschen, die ja mit ihnen verbunden sind. In gewisser Weise wurden sie durch den Meteor erschaffen und immer wieder vernichtet.
Er verschwindet, man kann das Konstrukt vernichten.
Wieder am Riss werden die Artefakte eingesetzt – erfolgreich. Erst so werden die Elemente im Mathricodon messbar, der Riss wirkt nicht mehr zerstörerisch, weil die Energie sich hier verteilt. Liranus wird befehlen, hier soll eine Siedlung begründet werden, um die Elemente weiter zu erforschen.
Die Gruppe stellt zudem etwas fest: Durch die Ausdehnung des Mathricodons wurde ein Meteor – derjenige, in dem die Finsternis gefangen war/zu der Zeit ist und dessen Einschlag man verhinderte, was erst zu den Folgeereignissen führte – von seiner Bahn gebracht, sodass er nun in Richtung Kheldron fliegt. Aber man weiß, man wird es verhindern – sonst wäre man jetzt nicht hier und würde darum die Kollisionen verhindern, die erst dadurch entstanden sind.
Erfolgreich kehrt man in die eigene Zeit zurück. Roan ist dort und fordert die Rune.
Die Kollisionen hören auf.
Es wird Messungen geben, die zeigen sollen, ob man richtig gehandelt hat:
Dabei stellt Xenophilius etwas fest:
Die dritte Wirklichkeit ist die originale erste Wirklichkeit, die durch den Einschlag des Meteors verging. Die Wirklichkeit, in der man sich befindet, die "eigene", ist das entstandene Paradoxon mit dem Verhindern bzw. des EINSCHLAGS des Meteors.
Xenophilius hat keine Idee, was man tun kann. Selbst Roan ist Teil des Paradoxons.
Schweigen? Leben?
Nach eingehender Beratung beschließt man, dass Roan/die Finsternis als Personifizierung des Bösen UND des Paradoxons vernichtet werden müsste, um so vielleicht die Dinge ins Lot zu bringen.
Caldorvan der eigenen Seite könnte ein Schlüssel sein, denn als Elyrio am Friedhof die Götter rief (als Roan dort erschienen war), da kam er zu ihm.
Man ruft Caldorvan, er erscheint:
Als man ihn fragt, warum er denkt, er diene beiden Göttern, sagt er, weil seine Gefühle und sein Innerstes, alles was er ist, es ihm sagen. Er sagt, dass seine Tochter (Anyur) erwählt wurde, habe ihm gezeigt, dass sich alles zu einem Bild zusammenfügt. Sie habe eine Versammlung geplant, an der er teilnehmen werde. Wie auch andere, denn in einer Welt, deren Historie imaginiert ist, kann alles geschehen:
Mutter Kelar und der Rote Narr erscheinen. Theresia hat die Klinge geweiht (der Name), bei der Versammlung wird entschieden, was nun zu tun ist. Roan, Personifikation des Paradoxons, kann manifestieren - warum sollte man das nicht selbst auch können - Esthelion erscheint, manifestiert durch Aurelia-Anyur und Aurelion. Durch Callum, der immer noch ein Seelenmagnet ist, wurde Esthelions Seele gefangen.
Mutter Kelar weiß, wie man Callum helfen kann: Er muss an den Ort, wo der erste Seelenmagnet entstanden ist. Und zwar ins Geburtshaus von Roans/Beshars Sohn Kenyal - im Fischerdorf Blyrtindurs. Dort werde sich alles fügen und sich der nächste Schritt zeigen, der getan werden muss, um die Finsternis zu besiegen - um den Kosmos ins Lot zu bringen.
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
MAI 213 n. G.B.
- in der imaginiert entstandenen Wirklichkeit -
Vom 01. Mai bis 7. Mai
Bretonischer Kontinent
Fortsetzung des letzten Eintrages Blyrtindur:
- Man geht in eine einsame Gegend, um Roan zu erwarten - wegen der Rune. In die Ebene der Vergessenen. Man wartet und wartet.
Es wird wohl dauern...doch solange wird man kaum in bewohnte Gegenden gehen können.
Wird fortgesetzt...
1 Tag später:
- Immer noch wartet man auf Roan, um die Rune zu erbeuten.
Ein Händler wird in der Nähe von Räubern angegriffen. Nachdem man ihn verteidigte, kommt man ins Gespräch. Er transportiert Waren von Thyms Rast nach Waldwacht, wie er sagt. Irgendwann offenbaren sich er, die toten Räuber und auch der Pferdewagen als täuschend echte Manifestationen - Roan wartet am Waldrand.
Er sagt, das Schauspiel eben sei nötig gewesen, um zu sehen, ob es wirklich noch eine Rune gibt. Und er möchte wissen, was es damit auf sich hat. Als er hört, dass seine Rune eine Täuschung sei (was nicht so ist) schmettert er Faelas gegen einen Baum. Dann scheint er etwas zu ahnen und stellt weitere Fragen, die man jedoch überzeugend zu beantworten scheint.
Er berührt dann die Rune Hlifas, als er sie nehmen will:
Die Teilungsrune, die er vorher zu Boden warf, zerfällt zu Asche. Dasselbe geschieht dann mit der anderen Rune.
Er verundet die Gruppe schwer. Roan ist außer sich, wird zornig und sagt: "Viele werden sterben." Er wird zur Wolke und verschwindet.
Roan hinterlässt eine Spur der Verwüstung:
Nobs Stall brennt, viele Menschen sind tot - die Wolke schmettert weitere in den Tod. In Bredorf brennen die Stallungen und der Wachturm, auch hier tobt die Wolke und viele sterben.
Dann die Abtei:
Sharkarri aus Blyrtindur scheinen nun Roan zu dienen. Vor dem Kloster kommt es zum Kampf gegen sie; die Wolke ist eingedrungen, verwundet den Abt schwer - und stiehlt den Paladinanteil von Callums Seele, dann verschwindet sie. Der Abt fällt ins Koma.
In der Stadt spricht man mit dem Lethos, denn sein Ring kann Seelen aufspüren. Der Lethos berichtet zudem, dass Roan ankündigte, nicht nur in Bretonia, sondern auf den anderen Kontinenten jeden zu töten, den Hlifa kennt oder als Freund bezeichnet - jeden. Außerdem stahl er ein einfaches Gebetsbuch.
Die Spur führt südlich:
An der Nebelküste hat Roan den Seelenanteil in eines der Ecaloscope geführt und befiehlt diesem, die Seele an den Ort zu teleportieren, den er genannt hat. Dies geschieht. "Damit ihr tut, was ich will", sagt Roan zur Gruppe.
Er will zur Quelle, er will Theresia und Samgard, er will wissen, was für eine Maschine man gefunden hat. Man sagt, dies werde noch untersucht. Er gibt Hlifa/der Gruppe Zeit, ihm zu berichten. Die Seele wird er behalten als Pfand. Er bricht dem toten Ecaloscop das Genick, um eine Belebung zu verhindern.
Das Ecaloscop wird zum Blauen Turm gebracht, um durch den Anatom vielleicht dennoch belebt werden zu können, damit man eine Spur finden kann.
Wird fortgesetzt...
- Derweil man darauf wartet, dass das menschliche Ecaloscop aktiviert werden kann, macht man im Moor eine eigenartige Entdeckung:
Leichen von Kriegern des ersten Volkes erscheinen aus dem Nichts, sie sind teilweise verbrannt und haben Verletzungen, die durch stumpfe Waffen verursacht worden sind. Dann erscheint eine Echse, lebend, kurz darauf ein Wicht, dessen Sprache dem Marjastikischen ähnelt; er versteht jedoch auch ein wenig Elaya. Er hat von Faelas und den anderen gehört und stellt Beshar in den Zusammenhang mit einem Drachen. Außerdem berichtet er, dass Beshar einst ein Freund seines Volkes gewesen sei und dann zum Feind wurde. Ein grelles grünes Licht erscheint - die Leichen, die Echse und der Wicht verschwinden wieder. Eine Untersuchung ergibt, dass die Leichen aus einer Zeit von vor 4000 Jahren stammen, der Wicht aus einer Zeit von vor etwa 3000 Jahren.
Das Ecaloscop wird aktiviert: In Beshars Zuflucht, einem Ableger Blyrtindurs weit im Süden der Welt, kann man Callums Paladinseele erfolgreich bergen und stellt zudem fest, dass Roan eine Zeitreise gemacht hat.
Wieder am Blauen Turm erfährt man, dass keiner der bekannten Wege nach Blyrtindur mehr funktioniert - als wäre Blyrtindur nicht mehr da. Hat Roan es verschwinden lassen?
Mit Hilfe des Ecaloscops reist man in die Zeit, aus der die Leichen kamen, Roan folgend. Zuerst gelangt man auf ein Sphärenschiff in dieser Zeit. Sharrkari plündern gerade die brennenden Leichen des ersten Volkes - kamen die Toten von hier? Man folgt Roan weiter durch die Sphäre und gelangt in einen Dschungel. Auch hier liegen Tote des ersten Volkes. Einer von ihnen lebt noch, ist aber schwer verwundet. Aus seinen Aussagen wird deutlich, dass man sich in Blyrtindurs Vergangenheit befindet, als die Insel in den südlichen Meeren lag.
Wird fortgesetzt...
(siehe Blyrtindur der Vergangenheit)
Blyrtindur
- Im Fischerdorf scheint Kenyals Seele von Callum aufgenommen werden, sodass man durch Äußerungen Callums/Kenyals bis zur ehemaligen Hütte von Lazarus und dann zum Altar in den Bergen gelangt. Dort hat Kenyal etwas vergraben. Und dort geschieht es auch, dass die Seelen in Callum in den Altar gelangen, so auch Kenyals Seele.
Man findet eine kleine magnetische Truhe. Den Schlüssel dazu entdeckt man in den Schwefellanden - die Kreaturen dort scheinen alle durch Roan infiziert worden zu sein.
In der Truhe ist eine Scheibe aus Metall, mit unbekannten Symbolen darauf . Sie aktiviert den Apparat tief in den Schwefellanden, sodass man erneut eine Vision Beshars hat, wie er bei seinem toten Sohn einen Brief findet und ebenso den Schlüssel für die Truhe.
Das Pergament findet man am Apparat, denn darunter ist das Grab Kenyals. Der Junge war wie sein Vater, ein begabter Erfinder und Denker. Nahe des Apparates hat er etwas versteckt - Roan suchte es, als er Namid und Vargrr hier begegnet war, aber konnte es nicht ausgraben (Magnetismus scheint ihn zu schwächen): Ein Steuerrad, wie von einem Schiff. Dieses reagiert mit dem Apparat, aus dem sich eine riesige Maschine bildet. In einer Schale liegt eine zweite Rune, eine Teilungsrune, wie sie auch Roan besitzt.
Man findet heraus, dass die Maschine Welten zerstören kann, aber ebenso Roan vernichten - muss Theresia sie gemeinsam mit Samgard bedienen (es heißt, derjenige würde es nicht überleben)? Die Maschine müsste in der Quelle aufgebaut werden.
Mit Hilfe der hier gefundenen Rune kann man die Teilungsrune Roan wegnehmen - doch er müsste die hier gefundene Rune freiwillig berühren. So berät man, auf welchem Weg man das erreichen könnte: Zunächst wird beschlossen, Teile der Maschine abzubauen, da ein Transport ein zu großer Aufwand wäre. Sie wäre aber wenigstens unbrauchbar.
Plötzlich ein Geräusch, eine zertretene Krabbe. Zu sehen oder zu spüren ist aber nichts. Wechsler aus Welt 3? Die sieht und spürt man nicht. Wenn ja, dann haben sie vielleicht alles gehört und gesehen.
Mit Hilfe einiger Golems der Allianz baut man die gesamte Maschine ab, die in Viburna gelagert wird. Von den Sharrkari in den Ostlanden, die nicht infiziert sind, erfährt man, dass die Wechsler aus Welt 3, die sie wahrgenommen haben, die Maschine abgezeichnet haben.
Als man die Maschine abbaut, bleibt am Ende nur das Licht bestehen - es hat einen "natürlichen" Ursprung, wie es scheint. Zauber werden reflektiert. Greift man hinein, ist es kalt - Körperteile verschwinden. Ist dies ein Teleporter bzw. eher ein Tor an einen anderen Ort? Testweise wird ein Elementar hinein geschickt. Es verschwindet - aber nur, weil es nach Eintritt und auch Austritt nicht mehr sichtbar ist. Es ist zu vermuten, dass das Elementar sich auch auf einer anderen Ebene nun bewegt. Nach einer Weile wird es wieder sichtbar, so auch die Hand eines Charakters.
Dann sieht man in dem Licht Gesichter, verschleiert und schwer zu erkennen. Es sind die Gesichter der gerade Anwesenden, in diesem Augenblick. Lichtblitze flackern über die Gesichter der dort Stehenden (nicht auf die Gesichter im Licht). Ein Zauber ergibt: Das Licht hat soeben die Erlebnisse und Erinnerungen der Anwesenden gelesen. Doch was das Licht ist, findet man nicht heraus - Beshar und sein Sohn wussten davon und waren hier, wie auch Roan.
Durch das Elementar findet man heraus, was es sah:
Bretonia, unter dem Meer. Hlifa erinnert sich, dass es vor Blyrtindur im Meer Ruinen Bretonias gibt. Die Ruinen und Hinweise deuteten auf eine Zeit nach der Feuernacht in Bretonia. Die Zeit, in der der Meteor einschlug (!) - bzw. als es verhindert wurde (was das Paradoxon auslöste, siehe Einträge der letzten Woche).
Man schützt sich und geht in das Licht.
Es ist nicht, wie erwartet.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Zuerst ist man im Seelenmoor. Es ist der Tag, an dem der Meteor einschlägt. Feuer, Blitze, kochendes Moorwasser - und das Licht. Das Wasser tritt über die Ufer, man wechselt den Ort:
Nun ist man bei den Ruinen unter dem Meer, die Ruinen Bretonias vor Blyrtindur. Schon damals war Hlifa dort, obwohl es ein intaktes Bretonia auf dem Kontinent gab. Wie ist das möglich?
In den Ruinen sieht man wieder das Licht, sowie das Skelett des Lethos. Aus Aufzeichnungen von ihm geht hervor, dass er von den Ruinen wusste. Er zeichnete in ein Gebetsbuch eine Linie, die von Bretonia zu den Ruinen weist, aber in der Mitte unterbrochen ist. Es kommt der Gedanke auf, dass man immer noch in dem Licht ist und sich eigentlich nicht bewegt (hat).
Als das Licht größer wird, ist man plötzlich im Spiegelsaal. Ein unbekannter alter Mann ist dort, das Licht umgibt den gesamten Baum des Lebens.
Er sagt, dass Blyrtindur der Anfang von allem sei, genau wie das Ende von allem - das wisse man doch. Ist es da also so überraschend und seltsam, dass es die Ruinen UND die intakte Stadt gibt? Nein, das wäre es nicht, denn jede Reise nach Blyrtindur bedeute, in eine andere Wirklichkeit zu wechseln - Blyrtindur ist in Wahrheit allein auf einer leeren Welt, und jeder Reisende, der die Insel erreicht, wechselt damit in Blyrtindurs Gegenwart - und in dieser Gegenwart GIBT es Ruinen vor der Insel.
Denn die Insel, das Licht, sorgen stets auch für den Lauf der Dinge. Und jetzt ist eine Kurskorrektur eingeleitet worden, denn die Dinge sind nicht so, wie sie sein müssten. Blyrtindur hat die imaginierte neu entstandene Wirklichkeit, in welcher der Einschlag verhindert wurde, zum Ziel: Sie muss vernichtet werden. Bretonia wird der Anfang sein. Der alte Mann sagt, er sei das Licht und die Quelle, das Licht und der Baum.
Wird Roan nicht aufgehalten, muss Blyrtindur die entstandene Wirklichkeit der Gruppe - das Paradoxon - vernichten.
Dies ist etwas, dass die Charaktere entschieden haben, als sie ihre neue Wirklichkeit konstruierten. Dies sind die Bedingungen. - Man kehrt "zurück".
Vor Terra Brumalis begegnet man den Wechslern und Caldorvan aus Welt 3. Sie fordern einen Zugang zum Spiegelsaal und zur Quelle Blyrtindurs. Ansonsten würden sie Roan von der Rune berichten. Man lehnt ab - wird Roan sie sich nun freiwillig holen wollen?
So geht man in eine möglichst einsame Gegend - in die Ebene der Vergessenen.
(Fortsetzung siehe Bretonischer Kontinent)
- in der originalen Wirklichkeit -
Blyrtindur der Vergangenheit
Fortsetzung des letzten Eintrages Bretonischer Kontinent:
- Bevor er stirbt, weist er den Weg in den tieferen Dschungel. Dort trifft man auf ein Lager des ersten Volkes, und auch hier sind alle tot. Roan und einige Sharrkari sind dort, es kommt zum Gespräch:
Roan hat ein Artefakt erbeutet. Er ist es nicht, der die Insel in der Gegenwart hat "verschwinden" lassen, sondern die Wechsler aus Welt 3. Er ist ihnen auf der Spur und benötigt die Spindel aus einem Ecaloscop aus einer Siedlung der Thel'Ein (Wichte). Man arbeitet gezwungenermaßen zusammen - Roan erwartet die Gruppe an einem Krater; derweil bricht man auf zur Siedlung der Thel'Ein:
Eine Wache, Silaah (der spätere Talisman), führt die Gruppe zu seinem Anführer. Er ist bereit, der Gruppe die Spindel zu geben, aber fragt nach Beshar, dessen Ende er damals bedauerte. Und er sagt auch, dass Beshar immer Hintergedanken habe. Denn er ist schon als Lebender neugierig gewesen - er entdeckte die Möglichkeiten, die die Spindeln bieten, er erfand sie.
Ein Kundschafter bringt die Gruppe bis zum Fluss. Auf der anderen Seite leben die Drachen. Sie wirken feindselig, doch greifen nicht an. Wegen Roan wohl.
Die Gruppe gelangt also unbeschadet zum Krater:
Roan wartet dort, in seiner Hand ein Dreieck aus Glas. Es muss gemeinsam mit der Spindel am Krater eingesetzt werden, wie er sagt. Als er die Spindel sieht, sagt er, dass er sich damals zuerst gemessen habe, nennt den Wert aber nicht.
Grelles grünes Licht entsteht; einst wird hier der Herr der Berge seine Hütten besitzen und den Teleporter, der durch das Licht angetrieben wird. So haben die Wechsler es geschafft.
Man sieht, dass die Wechsler in dem Gewölbe sind, wo einst Lazarus vernichtet wurde und von wo aus er die Insel zerstören wollte. Roan kann ihnen nicht folgen - nur die Gruppe kann es.
Im Gewölbe trifft man auf Wechsler, und in der großen Halle Begegnet man Caldorvan aus Welt 3. Er drückt einen Schalter, das Gewölbe bebt und die Insel droht, zu ertrinken. Er verschwindet. Das Konstrukt besitzt einen Schutzschild - Hlifas Amulett kann ihn durchdringen und man kann den Apparat anhalten und vernichten.
Zurück in der eigenen Zeit erfährt man, dass Kelar und die anderen sich am Sonntag beraten wollen. Außerdem hört man, dass Roan hier gewesen sei. Er hat eine schriftliche Nachricht für die Gruppe hinterlassen. Auf dem Pergament steht nur eine Zahl: 1. Der Ausdruck einer Spindelmessung.
- in der imaginiert entstandenen Wirklichkeit -
Vom 01. Mai bis 7. Mai
Bretonischer Kontinent
Fortsetzung des letzten Eintrages Blyrtindur:
- Man geht in eine einsame Gegend, um Roan zu erwarten - wegen der Rune. In die Ebene der Vergessenen. Man wartet und wartet.
Es wird wohl dauern...doch solange wird man kaum in bewohnte Gegenden gehen können.
Wird fortgesetzt...
1 Tag später:
- Immer noch wartet man auf Roan, um die Rune zu erbeuten.
Ein Händler wird in der Nähe von Räubern angegriffen. Nachdem man ihn verteidigte, kommt man ins Gespräch. Er transportiert Waren von Thyms Rast nach Waldwacht, wie er sagt. Irgendwann offenbaren sich er, die toten Räuber und auch der Pferdewagen als täuschend echte Manifestationen - Roan wartet am Waldrand.
Er sagt, das Schauspiel eben sei nötig gewesen, um zu sehen, ob es wirklich noch eine Rune gibt. Und er möchte wissen, was es damit auf sich hat. Als er hört, dass seine Rune eine Täuschung sei (was nicht so ist) schmettert er Faelas gegen einen Baum. Dann scheint er etwas zu ahnen und stellt weitere Fragen, die man jedoch überzeugend zu beantworten scheint.
Er berührt dann die Rune Hlifas, als er sie nehmen will:
Die Teilungsrune, die er vorher zu Boden warf, zerfällt zu Asche. Dasselbe geschieht dann mit der anderen Rune.
Er verundet die Gruppe schwer. Roan ist außer sich, wird zornig und sagt: "Viele werden sterben." Er wird zur Wolke und verschwindet.
Roan hinterlässt eine Spur der Verwüstung:
Nobs Stall brennt, viele Menschen sind tot - die Wolke schmettert weitere in den Tod. In Bredorf brennen die Stallungen und der Wachturm, auch hier tobt die Wolke und viele sterben.
Dann die Abtei:
Sharkarri aus Blyrtindur scheinen nun Roan zu dienen. Vor dem Kloster kommt es zum Kampf gegen sie; die Wolke ist eingedrungen, verwundet den Abt schwer - und stiehlt den Paladinanteil von Callums Seele, dann verschwindet sie. Der Abt fällt ins Koma.
In der Stadt spricht man mit dem Lethos, denn sein Ring kann Seelen aufspüren. Der Lethos berichtet zudem, dass Roan ankündigte, nicht nur in Bretonia, sondern auf den anderen Kontinenten jeden zu töten, den Hlifa kennt oder als Freund bezeichnet - jeden. Außerdem stahl er ein einfaches Gebetsbuch.
Die Spur führt südlich:
An der Nebelküste hat Roan den Seelenanteil in eines der Ecaloscope geführt und befiehlt diesem, die Seele an den Ort zu teleportieren, den er genannt hat. Dies geschieht. "Damit ihr tut, was ich will", sagt Roan zur Gruppe.
Er will zur Quelle, er will Theresia und Samgard, er will wissen, was für eine Maschine man gefunden hat. Man sagt, dies werde noch untersucht. Er gibt Hlifa/der Gruppe Zeit, ihm zu berichten. Die Seele wird er behalten als Pfand. Er bricht dem toten Ecaloscop das Genick, um eine Belebung zu verhindern.
Das Ecaloscop wird zum Blauen Turm gebracht, um durch den Anatom vielleicht dennoch belebt werden zu können, damit man eine Spur finden kann.
Wird fortgesetzt...
- Derweil man darauf wartet, dass das menschliche Ecaloscop aktiviert werden kann, macht man im Moor eine eigenartige Entdeckung:
Leichen von Kriegern des ersten Volkes erscheinen aus dem Nichts, sie sind teilweise verbrannt und haben Verletzungen, die durch stumpfe Waffen verursacht worden sind. Dann erscheint eine Echse, lebend, kurz darauf ein Wicht, dessen Sprache dem Marjastikischen ähnelt; er versteht jedoch auch ein wenig Elaya. Er hat von Faelas und den anderen gehört und stellt Beshar in den Zusammenhang mit einem Drachen. Außerdem berichtet er, dass Beshar einst ein Freund seines Volkes gewesen sei und dann zum Feind wurde. Ein grelles grünes Licht erscheint - die Leichen, die Echse und der Wicht verschwinden wieder. Eine Untersuchung ergibt, dass die Leichen aus einer Zeit von vor 4000 Jahren stammen, der Wicht aus einer Zeit von vor etwa 3000 Jahren.
Das Ecaloscop wird aktiviert: In Beshars Zuflucht, einem Ableger Blyrtindurs weit im Süden der Welt, kann man Callums Paladinseele erfolgreich bergen und stellt zudem fest, dass Roan eine Zeitreise gemacht hat.
Wieder am Blauen Turm erfährt man, dass keiner der bekannten Wege nach Blyrtindur mehr funktioniert - als wäre Blyrtindur nicht mehr da. Hat Roan es verschwinden lassen?
Mit Hilfe des Ecaloscops reist man in die Zeit, aus der die Leichen kamen, Roan folgend. Zuerst gelangt man auf ein Sphärenschiff in dieser Zeit. Sharrkari plündern gerade die brennenden Leichen des ersten Volkes - kamen die Toten von hier? Man folgt Roan weiter durch die Sphäre und gelangt in einen Dschungel. Auch hier liegen Tote des ersten Volkes. Einer von ihnen lebt noch, ist aber schwer verwundet. Aus seinen Aussagen wird deutlich, dass man sich in Blyrtindurs Vergangenheit befindet, als die Insel in den südlichen Meeren lag.
Wird fortgesetzt...
(siehe Blyrtindur der Vergangenheit)
Blyrtindur
- Im Fischerdorf scheint Kenyals Seele von Callum aufgenommen werden, sodass man durch Äußerungen Callums/Kenyals bis zur ehemaligen Hütte von Lazarus und dann zum Altar in den Bergen gelangt. Dort hat Kenyal etwas vergraben. Und dort geschieht es auch, dass die Seelen in Callum in den Altar gelangen, so auch Kenyals Seele.
Man findet eine kleine magnetische Truhe. Den Schlüssel dazu entdeckt man in den Schwefellanden - die Kreaturen dort scheinen alle durch Roan infiziert worden zu sein.
In der Truhe ist eine Scheibe aus Metall, mit unbekannten Symbolen darauf . Sie aktiviert den Apparat tief in den Schwefellanden, sodass man erneut eine Vision Beshars hat, wie er bei seinem toten Sohn einen Brief findet und ebenso den Schlüssel für die Truhe.
Das Pergament findet man am Apparat, denn darunter ist das Grab Kenyals. Der Junge war wie sein Vater, ein begabter Erfinder und Denker. Nahe des Apparates hat er etwas versteckt - Roan suchte es, als er Namid und Vargrr hier begegnet war, aber konnte es nicht ausgraben (Magnetismus scheint ihn zu schwächen): Ein Steuerrad, wie von einem Schiff. Dieses reagiert mit dem Apparat, aus dem sich eine riesige Maschine bildet. In einer Schale liegt eine zweite Rune, eine Teilungsrune, wie sie auch Roan besitzt.
Man findet heraus, dass die Maschine Welten zerstören kann, aber ebenso Roan vernichten - muss Theresia sie gemeinsam mit Samgard bedienen (es heißt, derjenige würde es nicht überleben)? Die Maschine müsste in der Quelle aufgebaut werden.
Mit Hilfe der hier gefundenen Rune kann man die Teilungsrune Roan wegnehmen - doch er müsste die hier gefundene Rune freiwillig berühren. So berät man, auf welchem Weg man das erreichen könnte: Zunächst wird beschlossen, Teile der Maschine abzubauen, da ein Transport ein zu großer Aufwand wäre. Sie wäre aber wenigstens unbrauchbar.
Plötzlich ein Geräusch, eine zertretene Krabbe. Zu sehen oder zu spüren ist aber nichts. Wechsler aus Welt 3? Die sieht und spürt man nicht. Wenn ja, dann haben sie vielleicht alles gehört und gesehen.
Mit Hilfe einiger Golems der Allianz baut man die gesamte Maschine ab, die in Viburna gelagert wird. Von den Sharrkari in den Ostlanden, die nicht infiziert sind, erfährt man, dass die Wechsler aus Welt 3, die sie wahrgenommen haben, die Maschine abgezeichnet haben.
Als man die Maschine abbaut, bleibt am Ende nur das Licht bestehen - es hat einen "natürlichen" Ursprung, wie es scheint. Zauber werden reflektiert. Greift man hinein, ist es kalt - Körperteile verschwinden. Ist dies ein Teleporter bzw. eher ein Tor an einen anderen Ort? Testweise wird ein Elementar hinein geschickt. Es verschwindet - aber nur, weil es nach Eintritt und auch Austritt nicht mehr sichtbar ist. Es ist zu vermuten, dass das Elementar sich auch auf einer anderen Ebene nun bewegt. Nach einer Weile wird es wieder sichtbar, so auch die Hand eines Charakters.
Dann sieht man in dem Licht Gesichter, verschleiert und schwer zu erkennen. Es sind die Gesichter der gerade Anwesenden, in diesem Augenblick. Lichtblitze flackern über die Gesichter der dort Stehenden (nicht auf die Gesichter im Licht). Ein Zauber ergibt: Das Licht hat soeben die Erlebnisse und Erinnerungen der Anwesenden gelesen. Doch was das Licht ist, findet man nicht heraus - Beshar und sein Sohn wussten davon und waren hier, wie auch Roan.
Durch das Elementar findet man heraus, was es sah:
Bretonia, unter dem Meer. Hlifa erinnert sich, dass es vor Blyrtindur im Meer Ruinen Bretonias gibt. Die Ruinen und Hinweise deuteten auf eine Zeit nach der Feuernacht in Bretonia. Die Zeit, in der der Meteor einschlug (!) - bzw. als es verhindert wurde (was das Paradoxon auslöste, siehe Einträge der letzten Woche).
Man schützt sich und geht in das Licht.
Es ist nicht, wie erwartet.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Zuerst ist man im Seelenmoor. Es ist der Tag, an dem der Meteor einschlägt. Feuer, Blitze, kochendes Moorwasser - und das Licht. Das Wasser tritt über die Ufer, man wechselt den Ort:
Nun ist man bei den Ruinen unter dem Meer, die Ruinen Bretonias vor Blyrtindur. Schon damals war Hlifa dort, obwohl es ein intaktes Bretonia auf dem Kontinent gab. Wie ist das möglich?
In den Ruinen sieht man wieder das Licht, sowie das Skelett des Lethos. Aus Aufzeichnungen von ihm geht hervor, dass er von den Ruinen wusste. Er zeichnete in ein Gebetsbuch eine Linie, die von Bretonia zu den Ruinen weist, aber in der Mitte unterbrochen ist. Es kommt der Gedanke auf, dass man immer noch in dem Licht ist und sich eigentlich nicht bewegt (hat).
Als das Licht größer wird, ist man plötzlich im Spiegelsaal. Ein unbekannter alter Mann ist dort, das Licht umgibt den gesamten Baum des Lebens.
Er sagt, dass Blyrtindur der Anfang von allem sei, genau wie das Ende von allem - das wisse man doch. Ist es da also so überraschend und seltsam, dass es die Ruinen UND die intakte Stadt gibt? Nein, das wäre es nicht, denn jede Reise nach Blyrtindur bedeute, in eine andere Wirklichkeit zu wechseln - Blyrtindur ist in Wahrheit allein auf einer leeren Welt, und jeder Reisende, der die Insel erreicht, wechselt damit in Blyrtindurs Gegenwart - und in dieser Gegenwart GIBT es Ruinen vor der Insel.
Denn die Insel, das Licht, sorgen stets auch für den Lauf der Dinge. Und jetzt ist eine Kurskorrektur eingeleitet worden, denn die Dinge sind nicht so, wie sie sein müssten. Blyrtindur hat die imaginierte neu entstandene Wirklichkeit, in welcher der Einschlag verhindert wurde, zum Ziel: Sie muss vernichtet werden. Bretonia wird der Anfang sein. Der alte Mann sagt, er sei das Licht und die Quelle, das Licht und der Baum.
Wird Roan nicht aufgehalten, muss Blyrtindur die entstandene Wirklichkeit der Gruppe - das Paradoxon - vernichten.
Dies ist etwas, dass die Charaktere entschieden haben, als sie ihre neue Wirklichkeit konstruierten. Dies sind die Bedingungen. - Man kehrt "zurück".
Vor Terra Brumalis begegnet man den Wechslern und Caldorvan aus Welt 3. Sie fordern einen Zugang zum Spiegelsaal und zur Quelle Blyrtindurs. Ansonsten würden sie Roan von der Rune berichten. Man lehnt ab - wird Roan sie sich nun freiwillig holen wollen?
So geht man in eine möglichst einsame Gegend - in die Ebene der Vergessenen.
(Fortsetzung siehe Bretonischer Kontinent)
- in der originalen Wirklichkeit -
Blyrtindur der Vergangenheit
Fortsetzung des letzten Eintrages Bretonischer Kontinent:
- Bevor er stirbt, weist er den Weg in den tieferen Dschungel. Dort trifft man auf ein Lager des ersten Volkes, und auch hier sind alle tot. Roan und einige Sharrkari sind dort, es kommt zum Gespräch:
Roan hat ein Artefakt erbeutet. Er ist es nicht, der die Insel in der Gegenwart hat "verschwinden" lassen, sondern die Wechsler aus Welt 3. Er ist ihnen auf der Spur und benötigt die Spindel aus einem Ecaloscop aus einer Siedlung der Thel'Ein (Wichte). Man arbeitet gezwungenermaßen zusammen - Roan erwartet die Gruppe an einem Krater; derweil bricht man auf zur Siedlung der Thel'Ein:
Eine Wache, Silaah (der spätere Talisman), führt die Gruppe zu seinem Anführer. Er ist bereit, der Gruppe die Spindel zu geben, aber fragt nach Beshar, dessen Ende er damals bedauerte. Und er sagt auch, dass Beshar immer Hintergedanken habe. Denn er ist schon als Lebender neugierig gewesen - er entdeckte die Möglichkeiten, die die Spindeln bieten, er erfand sie.
Ein Kundschafter bringt die Gruppe bis zum Fluss. Auf der anderen Seite leben die Drachen. Sie wirken feindselig, doch greifen nicht an. Wegen Roan wohl.
Die Gruppe gelangt also unbeschadet zum Krater:
Roan wartet dort, in seiner Hand ein Dreieck aus Glas. Es muss gemeinsam mit der Spindel am Krater eingesetzt werden, wie er sagt. Als er die Spindel sieht, sagt er, dass er sich damals zuerst gemessen habe, nennt den Wert aber nicht.
Grelles grünes Licht entsteht; einst wird hier der Herr der Berge seine Hütten besitzen und den Teleporter, der durch das Licht angetrieben wird. So haben die Wechsler es geschafft.
Man sieht, dass die Wechsler in dem Gewölbe sind, wo einst Lazarus vernichtet wurde und von wo aus er die Insel zerstören wollte. Roan kann ihnen nicht folgen - nur die Gruppe kann es.
Im Gewölbe trifft man auf Wechsler, und in der großen Halle Begegnet man Caldorvan aus Welt 3. Er drückt einen Schalter, das Gewölbe bebt und die Insel droht, zu ertrinken. Er verschwindet. Das Konstrukt besitzt einen Schutzschild - Hlifas Amulett kann ihn durchdringen und man kann den Apparat anhalten und vernichten.
Zurück in der eigenen Zeit erfährt man, dass Kelar und die anderen sich am Sonntag beraten wollen. Außerdem hört man, dass Roan hier gewesen sei. Er hat eine schriftliche Nachricht für die Gruppe hinterlassen. Auf dem Pergament steht nur eine Zahl: 1. Der Ausdruck einer Spindelmessung.
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
MAI 213 n. G.B.
- in der imaginiert entstandenen Wirklichkeit -
Vom 08. Mai bis 15. Mai
Bretonischer Kontinent
- Jene, die vom Paradoxon wissen, versammeln sich bei Burg Witrin: Charaktere, Caldorvan, Anyur-Aurelia, Aurelion, Mutter Kelar, Theresia, der Rote Narr, Esthelion.
Es wird beraten, was die nächsten Schritte sein werden. Ausgeschlossen werden kann, dass der Caldorvan aus Welt 3 die Quelle will, um wieder zu leben - dies wäre nicht möglich, da er keine Seele hat. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen der Maschine, die man in den Ostlanden fand und der Quelle? Die Metallscheibe und ihre Symbole sind ein weiteres Rätsel. Anyur berichtet, sie begegnete vor langer Zeit einem Mann, dessen Körper mit den Zeichen bemalt war - doch er floh und sie sah ihn nicht wieder.
Außerdem beschließt man, die Quelle aus den genannten Gründen genauer zu untersuchen. (siehe: Blyrtindur)
Nach der Rückkehr von Blyrtindur:
- Man sucht den Abt auf, den ersten Hinweis. Er berichtet, dass er etwas träumte, derweil er schlief. Man kann seinen Traum als Vision sichtbar machen:
Er war an einem Strand, in Gestalt eines Mathricodonräubers. Wie auch Anyur damals, sah er in dem Traum eine Person, bemalt mit den Symbolen der Scheibe. Es war Yemon, der im Kampf gegen Lazarus gestorben war, und er hatte eine Nachricht aus dem Reich der Toten für die Anwesenden:
"Einer von ihnen muss mit Theresia sterben. Einer muss sich infizieren. Es wird nicht derselbe sein."
Weiter:
Hlifas Besuch in der Mine hat ergeben, dass die Quelle Blyrtindurs eigentlich durch Rewulf geschützt sein müsste. Warum sah man dann nicht die entsprechenden Lichterscheinungen am Eingang? Und: Die Wahrsagerin war bei Rewulfs und Gruschkas Hochzeit und verschwand dann. Eingeladen war sie vom Khagan. Von ihm erfährt man, dass er die Frau einlud aufgrund eines Traumes, den ihm Amur sandte. Es ist Amurs Wille, dass diese Frau hier im Land verweilt - die Gründe kennt er nicht. Sie befindet sich in einer einsamen Hütte an der Nebelküste.
Am Blauen Turm: Eduardo Grann könnte Irinias Schädel für eine kurze Dauer beleben. Die Gedankenmuster werden dazu für einen Moment in Faelas übertragen, durch den Irinia nun spricht:
Doch sie droht, Faelas zu übernehmen - man bricht ab, er verliert das Bewusstsein. Man stellt fest, dass Faelas und Irinias Essenzen sich in Faelas vermischt haben. Es gelingt, beide zu trennen und Irinias Essenzen in eine Seelenkugel zu transferieren. Doch sie hat Faelas Seele angekratzt und verwundet.
Er erwacht. Man findet heraus: Das Wissen Irinias ist in Faelas - aber nur Bruchstücke dessen. Faelas sagt, er fühle sich, als habe ihn ein Stachel durcbohrt. Und weiter sagt er, Irinia habe als Kind die Wahrsagerin gesehen; sie hat sich die Zukunft zeigen lassen. Ihr wurde verheißen, sie würde einst Königin werden - eine Königin in einem Reich voller Menschen, die sie lieben.
An der Nebelküste:
Nahe der Hütte trifft man auf Roan. Er sagt, er wäre hier, um zu sehen, ob es wahr ist, dass "sie" hier sei. Er sagt, Roan von Carmon habe sie einst aufgesucht. Außerdem fragt er, ob seine Nachricht ("1") ankam. Daran sehe man, so sagt er, dass nichts unendlich sei. Er geht uns sagt, man brauche die Wahrsagerin noch.
Wechsler und Caldorvan aus Welt 3 sind dort, sie bedrohen die Frau. Die Wechsler kann man besiegen. Bevor Caldorvan geht, sagt er noch, man werde nicht eher ruhen, bis sie tot sei; aber nicht jetzt, denn es gibt "Regeln".
Die Hun sagt, dass Caldorvan Rache üben will für seine Königin: Sie sagte Irinia ja voraus, dass sie herrschen werde. Das tat sie sogar, in der eigentlich originalen Wirklichkeit - sie herrscht über die Untoten und ist deren Königin, nach dem Meteoreinschlag.
Sie gewährt sieben Fragen zu dem, was war und sieben Fragen zu dem, was sein wird.
Was war (zusammenfassend):
Nicht alles, was als Erinnerung blieb, ist eine Lüge. Zum Beispiel war Aenthalas Hofnarr im Palast. Viele Dinge haben sich wirklich so zugetragen, aber die Schlüsselfiguren waren andere. - Owen und Theornon starben durch die Hand des jeweils anderen, im Streit um Hlifa. In der "neuen" Wirklichkeit wurde eine Wahl getroffen. Vieles, das abweicht, entsprang dem Wunsch, dass einiges besser ist als es war. - Wer hat Glan am meisten geschadet: Alle, doch Hlifa führte an. - Die Völsungar fielen ins Land ein, nachdem es einen Angriff der Tyrells auf den Godewald gab. Dabei starb Skogung und Skjalgur führte die Völsungar. - Die Nordlande führten einen Eroberungszug in die Kernlande, um das Haus Glan zu unterstützen gegen Tyrell. Durch Hlifas Schuld starben aber Prinzessin Alysare und Maernos von Glan. Baelon wurde des Wahnsinns, Irinia die Schöne nahm sich das Leben und kehrte als Untote wieder. Petyr existierte nie. - Die Geschehnisse rund um Lazarus fanden statt. Doch das konzentrierte Böse als Finsternis gab es nicht. Er ist in der imaginiert entstandenen Welt das Symbol der Zerstörung. - Der Meteor schlug ein - ohne einen höheren Grund. Die Welt lag in seiner Bahn.
Was sein wird (zusammenfassend):
Es werden Karten gelegt. In der Zukunft wird man durch die Gezeiten treiben und keinen anderen Ausweg sehen, als die gesamten Hinweise auszustreuen. - Wenn Roan besiegt wird, dann ist dies ein Neubeginn. Doch der Neubeginn fordert Opfer: Einer muss sterben, wenn Roan besiegt werden soll. Es wird der sterben, der die größte Zerstörung über das Haus Glan gebracht hat: vielleicht Hlifa? - Infiziert wird der, dessen Innerstes verwundet wurde: Faelas oder Callum? - Man wird den Weg wählen, den der mächtigste Zauberer (Xenophilius) favorisieren wird, um Roan zu besiegen. Dazu wird man Leere und Fülle wieder im Mathricodon vereinen müssen. - Roan trägt immer noch ein Licht in sich: Die Erinnerung an seinen Sohn, die ihn nicht loslässt. Dies ist etwas, das die Finsternis nicht ahnte. Sein Sohn wäre erwählt worden von Amurs Engeln, wie Remigius. - Derjenige, der sterben wird, der wird mit Roan sterben - jenseits der Quelle. Sie werden tief fallen, denn sie sind ebenbürtig in diesem Moment.
Sie nennt ihren Namen, bevor sie geht: Shiviara.
Ist dies also die Welt, in die man zurückkehren möchte?
- Im Wilderland will man den Drachen aufsuchen:
Er ist nicht dort, wohl aber seine Brut. Eine alte Frau ist dort - es ist Soadrakisal in menschlicher Gestalt.
Sie spricht von Beshar, denn sie kannte ihn. Sie begegnete ihm im Tiefenwald, als er auf dem Weg zu Shedaux und Ledharien war. Sie erkannte seine Fähigkeiten, aber ebenso seine Zweifel und Wünsche. Er zeigte ihr ein Ecaloscop, mit dem man in andere Wirklichkeiten schauen konnte: Er sagte, er lebe dort mit seiner Familie bei der Quelle, dort sei alles besser. Sie hörte dann, wie seine Familie starb und sie suchte ihn. Doch sie kam zu spät; also suchte sie dieses Ecaloscop, dass es nicht in seine Hände geriete - nach seiner Wandlung. Doch sie fand es nicht mehr. Baut Roan genau das gerade auf der Insel der Regentin auf, wie man es gesehen hat?
Außerdem kann sie helfen, Leere und Fülle im Mathricodon zu vereinen. Denn dies geschieht nicht hier, sondern an einem Ort namens Ios: der Dracheninsel.
Angesprochen auf die eigentliche Wirklichkeit reagiert sie verwirrt - sie weiß davon nichts. Als man es ihr erklärt, scheint sie es nicht zu glauben. Sie sagt, manches müsse man glauben und hinnehmen, manches nicht. Sie fragt, welche Hinweise darauf deuten, dass dem so ist:
So stellt sich klar, dass die Hinweise - bis auf Xenos Untersuchungen - eben nicht eindeutig sind. Und selbst diese sind interpretierbar, da er keine Referenz hat.
Sie fragt, wer mächtig genug wäre, eine solche Täuschung durchzuführen; in Roans Interesse kann es nicht sein.
Schließlich fragt sie nach der Kurskorrektur und wie diese sich darstellte, was sie sagte. Da liegt der Widerspruch: Wird Roan vernichtet, ändert sich - scheinbar - dennoch alles. Wird er es nicht, wird der Kurs korrigiert und die Welt zerstört - so wurde es gesagt, und dies ist der Widerspruch - der alte Mann sprach nicht für Blyrtindur (!).
Das Licht in den Ostlanden und im Spiegelsaal: Es ist NICHT die Kurskorrektur, denn Zauber wurden reflektiert - sie wäre aber erkennbar für Magier gewesen. Wer dieser Mann ist, weiß sie nicht. Was er davon hätte, findet man jedoch heraus: Die Maschine, die Theresia bedienen müsste, würde Roan in die dritte Wirklichkeit bringen. Will dieser Mann ihn dort haben? Die Maschine ist Teil des Ecaloscopes, das Beshar baute. Und Esthelion, der plötzlich erschien? Ist er auch von dort, wohin der Mann Roan bringen will? Ist es Xenophilius, auf den alle Hinweise nun deuten?
Der alte Mann ähnelte ihm nicht - aber er könnte seine Gestalt verändert haben oder arbeitet mit diesem zusammen. Sie wollen Roan vielleicht in die dritte Wirklichkeit holen - daher vielleicht das Interesse an der Quelle. Es wird beschlossen, herauszufinden, wer mit ihm unter einer Decke steckt.
Aber: Was ist mit Roan nun? Was baut er wirklich auf der Insel der Regentin?
Das Gespräch wurde belauscht von zwei Drow - jenen, die derzeit in der Quelle "wohnen". Nur so kann die Situation deeskaliert werden.
Man bricht auf zur Insel der Regentin. Unterwegs begegnet man noch Mithraniel, die etwas über Xenoo erfahren hat.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Mithraniel berichtet, dass es ihr seltsam vorkam, woher Xenophilius von der Maschine erfahren konnte. Sie hat ihn kurz - in einem unbeobachteten Moment - untersucht: Er flimmerte und schien nicht aus dieser Wirklichkeit zu sein. Mithraniel hat sich Theresia anvertraut, die ihn zur Zeit beschatten lässt.
Gemeinsam reist man zur Insel der Regentin:
Roan hat dort aus den verbliebenen Einzelteilen und Materialien, sowie deaktivierten Konstrukten von Lathias Carmon, eine Maschine errichtet. Er hat Messungen durchgeführt und kann bestätigen, dass dies hier die wahre Realität der Gruppe ist. Er berichtet, wie Xeno sich mit dem alten Mann aus dem Spiegelsaal traf. Jedoch ist es nicht der Xeno, den man kennt; er stammt aus irgendeiner anderen Wirklichkeit, vielleicht der dritten? Der Austausch fand statt, als Sicarion angriff.
Außerdem hat er seltsame Messungen gemacht, die von der Insel des Himmelseisens kommen. Desweiteren sagt er, dass er mit seiner Maschine die Quelle erreichen wird, sobald seine Verbündeten auf Blyrtindur alle Vorkehrungen getroffen haben. Er sagt zudem, dass niemand die Insel der Regentin mehr betreten können wird und erwähnt, wie Caldorvan aus Welt 3 Blyrtindur verschwinden ließ.
Die dritte Wirklichkeit erklärt er sich als ein "Was wäre wenn"-Szenario.
Nachdem man die Insel verlässt, verschwindet sie.
Man reist zur Insel des Himmelseisens.
Unterwegs:
Nach einigen Überlegungen kommt man zu dem Ergebnis, dass dies alles, die Talismane, die Hinweise, ein Weg sein könnte, die Talismane ins Mathricodon zu locken: Ist der Feind etwa dort - der andere Caldorvan, der unbekannte alte Mann? Dann wäre diese "dritte Wirklichkeit" wie eine Art Echo oder Spiegel: Jeden Tag, so heißt es, geht sie unter.
Auf der Insel des Himmelseisens:
Dort sind Wechsler. Sie umringen einen Untoten, von dem Xenos Signatur ausgeht - die des echten Xeno.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Die Wechsler haben den Fluch, den Mercutio über den Mörder seines Bruders brach, gebrochen - es war der alte Mann aus dem Spiegelsaal. Es gelingt, die Wechsler zu besiegen.
Der Untote sollte offenbar ein bestimmtes Skelett orten, denn auf der Insel sind einige aus der Zeit des Exodus von Liranus gestorben. Es geht um das Skelett von Maernos von Glan: An seinem Finger ist ein einfacher Kupferring - dieser ist in der Lage, schadlos ins Mathricodon zu wechseln, muss aber aufgeladen werden. Die Wechsler wollten diesen wohl bergen, um dies zu verhindern.
Damit ist es bestätigt: Xeno wurde entführt, weil er es rausfand, den Schwindel. Die Wechsler stammen direkt aus dem Mathricodon.
Xeno war hier - er forschte ebenso nach, und er wurde genau hier entführt.
Wieder auf dem Festland erhält man eine Nachricht von Aethel. Es kommt zu einem Treffen, um die verschiedenen Erkenntnisse auszutauschen, was Roan, Xenophilius, die Täuschung und auch das Mathricodon betrifft.
Aethels Erkenntnisse:
Die Maschine aus den Ostlanden (zur Zeit in Viburna):
Aethel konnte feststellen, dass Kenyal diese Maschine nicht allein gebaut hat. Sie fand heraus, dass mindestens ein weiterer Zauberkundiger ihm geholfen haben muss. Ihre Energie bezieht die Maschine aus natürlichen magnetischen Quellen in der Umgebung. In den Ostlanden, so sagen es die Minotauren, ist diese recht hoch. Es ist eine Teleportationsmaschine, allerdings nicht für Personen, sondern für bestimmte Auren: Diese Maschine ist konstruiert worden, um die Talismane ins Mathricodon zu teleportieren (aus den Trägern heraus). Wer sie bedient, der wird durch die magnetischen Entladungen sterben.
Es ist davon auszugehen, dass diese Maschine gedacht ist, um an der Quelle aufgebaut zu werden: Sie würde Roans Energie und die der Quelle nutzen, um die Talismane zu teleportieren. Roan würde dabei geschwächt, doch nicht getötet werden. Vermutlich würde der Schwächung sogar eine Verstärkung folgen und eine Immunität der Finsternis dem Magnetismus gegenüber.
Xenos Maschine (bei Waldwacht):
Dies ist keine Zeitmaschine. Sie führt auch keinerlei besondere Messungen durch. Tatsächlich hat sie keine andere Funktion, als als Katalysator für die eigentliche Zeitmaschine zu fungieren, die - so stellt Aethel es fest - ihre Energie aus dem Mathrocodon in Xenos Maschine leitet.
Mit anderen Worten: Die eigentliche Zeitmaschine steht im Mathricodon.
Aethel untersucht die, die auf der Insel der Regentin waren, bevor Roan sie verschwinden ließ: Sie stellt eine hohe Konzentration an magnetischen Energien fest. Wenn Roan, wie auch immer, auf diese Weise die Insel verschwinden ließ, dann kann er dies nicht selbst getan haben, aufgrund seiner Anfälligkeiten. Vielleicht seine Helfer auf Blyrtindur - die Sharrkari. Die Allianz wird informiert werden.
Dann erscheint der alte Mann aus dem Spiegelsaal. Er sagt, er sei gekommen, um zu reden - es handelt sich um eine Projektion. Er fordert die Talismane. Er sagt, dass jeder Schritt der Gruppe von den seinen und ihm vorausgesehen werden kann. Und er spricht, als wäre man miteinander bekannt. Das Mathricodon und seine Eigenschaften befähigen "sie" dazu, alles zu sehen, was sie nur wollen. Diese Wechsler und "er" wurden geschaffen, als man das Mathricodon ausdehnte - darum reisten sie auch durch die Zeit, um genau dies zu forcieren, indem sie nur scheinbar diese Störungen verursachten. Bevor er verschwindet, sagt er, man habe etwas Interessantes geortet - was auch immer, vielleicht den Ring?
Am Blauen Turm:
Die Untersuchungen und die Aufladung des Ringes laufen noch, bisher gab es keine Attacken durch Wechsler.
Der Ring ist plötzlich, von allein, aufgeladen. Er öffnet einen Riss direkt ins Mathricodon, man sieht aber nicht, wie es dort aussieht oder was dort ist. Der Riss ist noch zu schmal, ihn zu betreten, es wird noch einige Stunden dauern. Doch der Ring sendet ein konstantes Signal hinein, das nicht unterbunden werden kann, ohne ihn zu zerstören.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Das Signal besteht aus Tönen; die Tirinaither zeichnen diese auf, um sie zu entschlüsseln. Ziel und Empfänger bleiben unbekannt.
Die Töne beschreiben eine Zahlenfolge:
"233-11195+291010+119"
Als der Riss groß genug ist, kann man das Mathricodon schadlos betreten. Man muss sich duch mehrere Gebiete kämpfen, um schließlich eine Art "Tasche" im Mathricodon zu erreichen: Dort ist ein Kastell, das von zahllosen Projektionen Petyrs "bewacht" ist. Als man durch Magie diese Projektionen vernichtet, verändert sich auch das Kastell - es war ebenso eine Projektion im Mathricodon. Man sieht nun, dass man mitten in den Nebeln ist:
Dort kann man Xenophilius befreien und das Mathricodon mit Hilfe des Ringes wieder verlassen. Der Ring wird dabei zerstört.
Ebenso traf man auf Sphingen im Mathricodon, die von den Unbekannten versklavt werden. Es gelingt, einige zu mobilisieren, sich im Wilderland zu versammeln. Dabei stellt man fest, dass die Seelen gestorbener Tirinaither sich in magischen Wesens des Mathricodons manifestieren.
Der falsche Xeno ist bereits geflohen.
Der echte Xenophilius berichtet, was er erfahren hat: Sie wollen die Talismane, um ihre "Taschenwelt" zu stabilisieren, da sie ansonsten - dies war also die Wahrheit - alle 24 Stunden neu entsteht und wieder vergeht. Außerdem: Die Unbekannten aus dem Mathricodon haben etwas geortet. Und zwar orteten sie, wie die Sharrkari in den Ostlanden Blyrtindurs ein Gewölbe auf dem bretonischen Kontinent mit Energie versorgen. Wo, ist nicht bekannt. Dies hat nunmehr auch die Allianz bestätigt.
Xeno vermutet, dass die Insel der Regentin noch da ist, aber durch Zauberei nicht mehr sichtbar und vermutlich durch einen Schild geschützt ist. Die Energie stammt aus den Magnetkräften der Ostlande.
Bezeichnen die Zahlen diesen Ort, der dies vermag?
Man findet heraus, dass die Zahlen wichtige Eckdaten der bretonischen Geschichte umschreiben:
Die erste Entdeckung des Mathricodons 11 vor G.B., die Gründung der Bretonianer durch Lirhan II. im Jahre 29 n.G.B. und der Tod von Penthos durch Lirhan III. im Jahre 119 n.G.B.
Wird fortgesetzt...
Blyrtindur
Fortsetzung des Eintrags Bretonischer Kontinent:
- In der Quelle Blyrtindurs:
Alles hat sich verändert. Durch die Kälte dort unten und weil es kein schützendes Gewölbe mehr gibt, sind das Quellwasser und die Höhle selbst vereist. Jemand oder etwas hat aus dem kalten Gestein ein Gewölbe geformt und einen Zugang zur Quelle offengehalten. Truhen mit Proviant und Kleidung, sowie ein Tisch mit Aufzeichnungen und anderem Material deuten darauf hin, dass hier jemand sein Lager aufgeschlagen hat. Ebenso ist das Licht dort zu sehen. Das Gewölbe ist "lebanisch" verziert. Ist oder war Aran hier?
Eine Untersuchung des Wassers der Quelle ergibt:
Es heilt; es belebt Tote; es macht unsterblich; es kann Seelen Körper verleihen; es beinhaltet das Gute und das Böse als Energie; es basiert auf magnetischen Kräften. Es entscheidet aber, wem es hilft und wem es schadet - es wirkt lebendig.
Die Aufzeichnungen, dies findet man heraus, sind bewusst so geschrieben, dass die eigentliche Schrift des Verfassers unbekannt bleibt. Es handelt sich um persönliche Gedanken, die keine Rückschlüsse zulassen, aber eine Frau ist oder war bei ihm.
Am Gemäuer des neu geschaffenen Gewölbes sind dieselben Symbole wie auf der Metallscheibe zu sehen.
Bei den Symbolen stehen Anmerkungen (Zuordnung durch Nummerierung, wie im dazu gehörenden Thread):
(1) Der Halt; (2) Der Kelch; (3) Verlorene Seele; (4) Das Ungleichgewicht; (5) Unterwelt; (6) Soadrakisal; (7) Niemand ist rein; (8) Immerdar; (9) Die Quelle?; (10) Nichts ist unendlich.
Außerdem eine Zeichnung: Eine Frau, in ihrer Hand ein Schwert, steht in der Maschine. Die Wolke "kniet" davor. Weitere Gestalten umringen beide.
Zudem findet man im Gestein einen dritten Zeiger, der die zwei vorhandenen zu einem Dreieck "abschließt". Nachdem dies geschah, kann man das Dreieck auf der Scheibe drehen, sodass die Spitze immer nur auf einen Punkt zeigt. Dort, wo man die Scheibe fand, ist eine weitere Zeichnung: Man sieht den Apparat, wie er mit der Quelle in Verbindung steht und eine Gestalt, die Roan gleicht, in die Quelle stürzen lässt. Danach erscheint ein Kind im Apparat. Hat Caldorvan dies gesucht? Was will er bezwecken?
Zudem stellt man fest: Hinter dieser Mauer ist eine riesige Ansammlung von Energien: Auren. Es sind Auren von Verstorbenen. Manche alt, manche vor kurzem gestorben. Sie sammeln sich zu einer riesigen Aura an. Und diese ist zornig. Es sind Mathricodonräuber, worin sich diese Auren sammeln.
Das Dreieck auf der Scheibe dreht sich auf Symbol (8) und die Umgebung wird anders. Man ist in einem Saal:
Gemälde hängen an den Wänden, seltsame Muster sind im Boden zu sehen - es ist der Saal, in dem einst die Eltern von Remigius sich beraten haben, irgendwo in Tectaria. An einer Säule ist ein Rad, das man drehen kann, als man die Metallscheibe daran setzt (man kann sie danach auch wieder entnehmen).
Ein Mosaik erhebt sich in der Mitte des Saales - es wird zu einem Pergament:
Ein einziges Symbol ist darauf zu sehen: ein Dreieck. Auf der Rückseite stehen Initialen: M.B. - Darunter steht: "Zerstörung durch Fortschritt. Fortschritt durch Zerstörung."
Als man das Dreieck auf das Symbol (1) dreht und die Scheibe anlegt, sieht man im Mosaik, wie der Abt erwacht (er fiel ins Koma nach Roans Angriff). Und weiter:
(2) Man sieht Baelon. (3) Esthelion. (4) Roan, er baut etwas auf der Insel der Regentin. (5) Aenthalas, der Rote Narr. (6) ein Wolfsdrache im Wilderland. (7) Irinias Totenschädel in Skjalgurs Zelt. (8) Martus von Brioless - ist das Dokument (M.B.) von ihm? (9) Aran und Theresia, im Spiegelsaal. (10) Bilder unbekannter Ereignisse: Die Charaktere, Talismane, Neun, Freunde und Gefährten, sie reisen durch die Zeit, in die Vergangenheit und vergraben die Schlüssel, die Dreiecke und alle möglichen Artefakte, die man dem Ersten Volk zugeordnet hat - diese graben sie im Laufe der Zeit aus. Das Gewölbe über der Quelle wurde von Mithraniel und Aethel entworfen. Das Erste Volk sind die Charaktere aus der Zukunft. Am Ende dieses Bildes ist eine Wahrsagerin zu sehen. Eine Hun. Sie war gestern auf der Hochzeitsfeier von Rewulf und Gruschka und hat aus Karten gelesen. OOC: Diese Hinweise sind entscheidend.
Man stellt fest, man ist immer noch in der Quelle; man ist nur mental in diesen Saal gereist. Dies ist ein Traumzimmer. Als Chrysolithus den dritten Zeiger entfernt, ist man wieder bei der Quelle - nun auch bewusst. Der Raum wird wieder zu hergerichtet, als wäre man nie dort gewesen.
Man erreicht das Festland - morgen wird man sich um einige der Hinweise (Abt, Schädel, Wahrsagerin) kümmern.
Blyrtindur - kleinere Insel
- Aethel und Fynn machen eine überraschende Entdeckung, das Paradoxon betreffend. Von Theresia erfahren sie allerdings von Xenophilius.
Man beschließt, die Maschine erneut zu untersuchen.
- in der imaginiert entstandenen Wirklichkeit -
Vom 08. Mai bis 15. Mai
Bretonischer Kontinent
- Jene, die vom Paradoxon wissen, versammeln sich bei Burg Witrin: Charaktere, Caldorvan, Anyur-Aurelia, Aurelion, Mutter Kelar, Theresia, der Rote Narr, Esthelion.
Es wird beraten, was die nächsten Schritte sein werden. Ausgeschlossen werden kann, dass der Caldorvan aus Welt 3 die Quelle will, um wieder zu leben - dies wäre nicht möglich, da er keine Seele hat. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen der Maschine, die man in den Ostlanden fand und der Quelle? Die Metallscheibe und ihre Symbole sind ein weiteres Rätsel. Anyur berichtet, sie begegnete vor langer Zeit einem Mann, dessen Körper mit den Zeichen bemalt war - doch er floh und sie sah ihn nicht wieder.
Außerdem beschließt man, die Quelle aus den genannten Gründen genauer zu untersuchen. (siehe: Blyrtindur)
Nach der Rückkehr von Blyrtindur:
- Man sucht den Abt auf, den ersten Hinweis. Er berichtet, dass er etwas träumte, derweil er schlief. Man kann seinen Traum als Vision sichtbar machen:
Er war an einem Strand, in Gestalt eines Mathricodonräubers. Wie auch Anyur damals, sah er in dem Traum eine Person, bemalt mit den Symbolen der Scheibe. Es war Yemon, der im Kampf gegen Lazarus gestorben war, und er hatte eine Nachricht aus dem Reich der Toten für die Anwesenden:
"Einer von ihnen muss mit Theresia sterben. Einer muss sich infizieren. Es wird nicht derselbe sein."
Weiter:
Hlifas Besuch in der Mine hat ergeben, dass die Quelle Blyrtindurs eigentlich durch Rewulf geschützt sein müsste. Warum sah man dann nicht die entsprechenden Lichterscheinungen am Eingang? Und: Die Wahrsagerin war bei Rewulfs und Gruschkas Hochzeit und verschwand dann. Eingeladen war sie vom Khagan. Von ihm erfährt man, dass er die Frau einlud aufgrund eines Traumes, den ihm Amur sandte. Es ist Amurs Wille, dass diese Frau hier im Land verweilt - die Gründe kennt er nicht. Sie befindet sich in einer einsamen Hütte an der Nebelküste.
Am Blauen Turm: Eduardo Grann könnte Irinias Schädel für eine kurze Dauer beleben. Die Gedankenmuster werden dazu für einen Moment in Faelas übertragen, durch den Irinia nun spricht:
Doch sie droht, Faelas zu übernehmen - man bricht ab, er verliert das Bewusstsein. Man stellt fest, dass Faelas und Irinias Essenzen sich in Faelas vermischt haben. Es gelingt, beide zu trennen und Irinias Essenzen in eine Seelenkugel zu transferieren. Doch sie hat Faelas Seele angekratzt und verwundet.
Er erwacht. Man findet heraus: Das Wissen Irinias ist in Faelas - aber nur Bruchstücke dessen. Faelas sagt, er fühle sich, als habe ihn ein Stachel durcbohrt. Und weiter sagt er, Irinia habe als Kind die Wahrsagerin gesehen; sie hat sich die Zukunft zeigen lassen. Ihr wurde verheißen, sie würde einst Königin werden - eine Königin in einem Reich voller Menschen, die sie lieben.
An der Nebelküste:
Nahe der Hütte trifft man auf Roan. Er sagt, er wäre hier, um zu sehen, ob es wahr ist, dass "sie" hier sei. Er sagt, Roan von Carmon habe sie einst aufgesucht. Außerdem fragt er, ob seine Nachricht ("1") ankam. Daran sehe man, so sagt er, dass nichts unendlich sei. Er geht uns sagt, man brauche die Wahrsagerin noch.
Wechsler und Caldorvan aus Welt 3 sind dort, sie bedrohen die Frau. Die Wechsler kann man besiegen. Bevor Caldorvan geht, sagt er noch, man werde nicht eher ruhen, bis sie tot sei; aber nicht jetzt, denn es gibt "Regeln".
Die Hun sagt, dass Caldorvan Rache üben will für seine Königin: Sie sagte Irinia ja voraus, dass sie herrschen werde. Das tat sie sogar, in der eigentlich originalen Wirklichkeit - sie herrscht über die Untoten und ist deren Königin, nach dem Meteoreinschlag.
Sie gewährt sieben Fragen zu dem, was war und sieben Fragen zu dem, was sein wird.
Was war (zusammenfassend):
Nicht alles, was als Erinnerung blieb, ist eine Lüge. Zum Beispiel war Aenthalas Hofnarr im Palast. Viele Dinge haben sich wirklich so zugetragen, aber die Schlüsselfiguren waren andere. - Owen und Theornon starben durch die Hand des jeweils anderen, im Streit um Hlifa. In der "neuen" Wirklichkeit wurde eine Wahl getroffen. Vieles, das abweicht, entsprang dem Wunsch, dass einiges besser ist als es war. - Wer hat Glan am meisten geschadet: Alle, doch Hlifa führte an. - Die Völsungar fielen ins Land ein, nachdem es einen Angriff der Tyrells auf den Godewald gab. Dabei starb Skogung und Skjalgur führte die Völsungar. - Die Nordlande führten einen Eroberungszug in die Kernlande, um das Haus Glan zu unterstützen gegen Tyrell. Durch Hlifas Schuld starben aber Prinzessin Alysare und Maernos von Glan. Baelon wurde des Wahnsinns, Irinia die Schöne nahm sich das Leben und kehrte als Untote wieder. Petyr existierte nie. - Die Geschehnisse rund um Lazarus fanden statt. Doch das konzentrierte Böse als Finsternis gab es nicht. Er ist in der imaginiert entstandenen Welt das Symbol der Zerstörung. - Der Meteor schlug ein - ohne einen höheren Grund. Die Welt lag in seiner Bahn.
Was sein wird (zusammenfassend):
Es werden Karten gelegt. In der Zukunft wird man durch die Gezeiten treiben und keinen anderen Ausweg sehen, als die gesamten Hinweise auszustreuen. - Wenn Roan besiegt wird, dann ist dies ein Neubeginn. Doch der Neubeginn fordert Opfer: Einer muss sterben, wenn Roan besiegt werden soll. Es wird der sterben, der die größte Zerstörung über das Haus Glan gebracht hat: vielleicht Hlifa? - Infiziert wird der, dessen Innerstes verwundet wurde: Faelas oder Callum? - Man wird den Weg wählen, den der mächtigste Zauberer (Xenophilius) favorisieren wird, um Roan zu besiegen. Dazu wird man Leere und Fülle wieder im Mathricodon vereinen müssen. - Roan trägt immer noch ein Licht in sich: Die Erinnerung an seinen Sohn, die ihn nicht loslässt. Dies ist etwas, das die Finsternis nicht ahnte. Sein Sohn wäre erwählt worden von Amurs Engeln, wie Remigius. - Derjenige, der sterben wird, der wird mit Roan sterben - jenseits der Quelle. Sie werden tief fallen, denn sie sind ebenbürtig in diesem Moment.
Sie nennt ihren Namen, bevor sie geht: Shiviara.
Ist dies also die Welt, in die man zurückkehren möchte?
- Im Wilderland will man den Drachen aufsuchen:
Er ist nicht dort, wohl aber seine Brut. Eine alte Frau ist dort - es ist Soadrakisal in menschlicher Gestalt.
Sie spricht von Beshar, denn sie kannte ihn. Sie begegnete ihm im Tiefenwald, als er auf dem Weg zu Shedaux und Ledharien war. Sie erkannte seine Fähigkeiten, aber ebenso seine Zweifel und Wünsche. Er zeigte ihr ein Ecaloscop, mit dem man in andere Wirklichkeiten schauen konnte: Er sagte, er lebe dort mit seiner Familie bei der Quelle, dort sei alles besser. Sie hörte dann, wie seine Familie starb und sie suchte ihn. Doch sie kam zu spät; also suchte sie dieses Ecaloscop, dass es nicht in seine Hände geriete - nach seiner Wandlung. Doch sie fand es nicht mehr. Baut Roan genau das gerade auf der Insel der Regentin auf, wie man es gesehen hat?
Außerdem kann sie helfen, Leere und Fülle im Mathricodon zu vereinen. Denn dies geschieht nicht hier, sondern an einem Ort namens Ios: der Dracheninsel.
Angesprochen auf die eigentliche Wirklichkeit reagiert sie verwirrt - sie weiß davon nichts. Als man es ihr erklärt, scheint sie es nicht zu glauben. Sie sagt, manches müsse man glauben und hinnehmen, manches nicht. Sie fragt, welche Hinweise darauf deuten, dass dem so ist:
So stellt sich klar, dass die Hinweise - bis auf Xenos Untersuchungen - eben nicht eindeutig sind. Und selbst diese sind interpretierbar, da er keine Referenz hat.
Sie fragt, wer mächtig genug wäre, eine solche Täuschung durchzuführen; in Roans Interesse kann es nicht sein.
Schließlich fragt sie nach der Kurskorrektur und wie diese sich darstellte, was sie sagte. Da liegt der Widerspruch: Wird Roan vernichtet, ändert sich - scheinbar - dennoch alles. Wird er es nicht, wird der Kurs korrigiert und die Welt zerstört - so wurde es gesagt, und dies ist der Widerspruch - der alte Mann sprach nicht für Blyrtindur (!).
Das Licht in den Ostlanden und im Spiegelsaal: Es ist NICHT die Kurskorrektur, denn Zauber wurden reflektiert - sie wäre aber erkennbar für Magier gewesen. Wer dieser Mann ist, weiß sie nicht. Was er davon hätte, findet man jedoch heraus: Die Maschine, die Theresia bedienen müsste, würde Roan in die dritte Wirklichkeit bringen. Will dieser Mann ihn dort haben? Die Maschine ist Teil des Ecaloscopes, das Beshar baute. Und Esthelion, der plötzlich erschien? Ist er auch von dort, wohin der Mann Roan bringen will? Ist es Xenophilius, auf den alle Hinweise nun deuten?
Der alte Mann ähnelte ihm nicht - aber er könnte seine Gestalt verändert haben oder arbeitet mit diesem zusammen. Sie wollen Roan vielleicht in die dritte Wirklichkeit holen - daher vielleicht das Interesse an der Quelle. Es wird beschlossen, herauszufinden, wer mit ihm unter einer Decke steckt.
Aber: Was ist mit Roan nun? Was baut er wirklich auf der Insel der Regentin?
Das Gespräch wurde belauscht von zwei Drow - jenen, die derzeit in der Quelle "wohnen". Nur so kann die Situation deeskaliert werden.
Man bricht auf zur Insel der Regentin. Unterwegs begegnet man noch Mithraniel, die etwas über Xenoo erfahren hat.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Mithraniel berichtet, dass es ihr seltsam vorkam, woher Xenophilius von der Maschine erfahren konnte. Sie hat ihn kurz - in einem unbeobachteten Moment - untersucht: Er flimmerte und schien nicht aus dieser Wirklichkeit zu sein. Mithraniel hat sich Theresia anvertraut, die ihn zur Zeit beschatten lässt.
Gemeinsam reist man zur Insel der Regentin:
Roan hat dort aus den verbliebenen Einzelteilen und Materialien, sowie deaktivierten Konstrukten von Lathias Carmon, eine Maschine errichtet. Er hat Messungen durchgeführt und kann bestätigen, dass dies hier die wahre Realität der Gruppe ist. Er berichtet, wie Xeno sich mit dem alten Mann aus dem Spiegelsaal traf. Jedoch ist es nicht der Xeno, den man kennt; er stammt aus irgendeiner anderen Wirklichkeit, vielleicht der dritten? Der Austausch fand statt, als Sicarion angriff.
Außerdem hat er seltsame Messungen gemacht, die von der Insel des Himmelseisens kommen. Desweiteren sagt er, dass er mit seiner Maschine die Quelle erreichen wird, sobald seine Verbündeten auf Blyrtindur alle Vorkehrungen getroffen haben. Er sagt zudem, dass niemand die Insel der Regentin mehr betreten können wird und erwähnt, wie Caldorvan aus Welt 3 Blyrtindur verschwinden ließ.
Die dritte Wirklichkeit erklärt er sich als ein "Was wäre wenn"-Szenario.
Nachdem man die Insel verlässt, verschwindet sie.
Man reist zur Insel des Himmelseisens.
Unterwegs:
Nach einigen Überlegungen kommt man zu dem Ergebnis, dass dies alles, die Talismane, die Hinweise, ein Weg sein könnte, die Talismane ins Mathricodon zu locken: Ist der Feind etwa dort - der andere Caldorvan, der unbekannte alte Mann? Dann wäre diese "dritte Wirklichkeit" wie eine Art Echo oder Spiegel: Jeden Tag, so heißt es, geht sie unter.
Auf der Insel des Himmelseisens:
Dort sind Wechsler. Sie umringen einen Untoten, von dem Xenos Signatur ausgeht - die des echten Xeno.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Die Wechsler haben den Fluch, den Mercutio über den Mörder seines Bruders brach, gebrochen - es war der alte Mann aus dem Spiegelsaal. Es gelingt, die Wechsler zu besiegen.
Der Untote sollte offenbar ein bestimmtes Skelett orten, denn auf der Insel sind einige aus der Zeit des Exodus von Liranus gestorben. Es geht um das Skelett von Maernos von Glan: An seinem Finger ist ein einfacher Kupferring - dieser ist in der Lage, schadlos ins Mathricodon zu wechseln, muss aber aufgeladen werden. Die Wechsler wollten diesen wohl bergen, um dies zu verhindern.
Damit ist es bestätigt: Xeno wurde entführt, weil er es rausfand, den Schwindel. Die Wechsler stammen direkt aus dem Mathricodon.
Xeno war hier - er forschte ebenso nach, und er wurde genau hier entführt.
Wieder auf dem Festland erhält man eine Nachricht von Aethel. Es kommt zu einem Treffen, um die verschiedenen Erkenntnisse auszutauschen, was Roan, Xenophilius, die Täuschung und auch das Mathricodon betrifft.
Aethels Erkenntnisse:
Die Maschine aus den Ostlanden (zur Zeit in Viburna):
Aethel konnte feststellen, dass Kenyal diese Maschine nicht allein gebaut hat. Sie fand heraus, dass mindestens ein weiterer Zauberkundiger ihm geholfen haben muss. Ihre Energie bezieht die Maschine aus natürlichen magnetischen Quellen in der Umgebung. In den Ostlanden, so sagen es die Minotauren, ist diese recht hoch. Es ist eine Teleportationsmaschine, allerdings nicht für Personen, sondern für bestimmte Auren: Diese Maschine ist konstruiert worden, um die Talismane ins Mathricodon zu teleportieren (aus den Trägern heraus). Wer sie bedient, der wird durch die magnetischen Entladungen sterben.
Es ist davon auszugehen, dass diese Maschine gedacht ist, um an der Quelle aufgebaut zu werden: Sie würde Roans Energie und die der Quelle nutzen, um die Talismane zu teleportieren. Roan würde dabei geschwächt, doch nicht getötet werden. Vermutlich würde der Schwächung sogar eine Verstärkung folgen und eine Immunität der Finsternis dem Magnetismus gegenüber.
Xenos Maschine (bei Waldwacht):
Dies ist keine Zeitmaschine. Sie führt auch keinerlei besondere Messungen durch. Tatsächlich hat sie keine andere Funktion, als als Katalysator für die eigentliche Zeitmaschine zu fungieren, die - so stellt Aethel es fest - ihre Energie aus dem Mathrocodon in Xenos Maschine leitet.
Mit anderen Worten: Die eigentliche Zeitmaschine steht im Mathricodon.
Aethel untersucht die, die auf der Insel der Regentin waren, bevor Roan sie verschwinden ließ: Sie stellt eine hohe Konzentration an magnetischen Energien fest. Wenn Roan, wie auch immer, auf diese Weise die Insel verschwinden ließ, dann kann er dies nicht selbst getan haben, aufgrund seiner Anfälligkeiten. Vielleicht seine Helfer auf Blyrtindur - die Sharrkari. Die Allianz wird informiert werden.
Dann erscheint der alte Mann aus dem Spiegelsaal. Er sagt, er sei gekommen, um zu reden - es handelt sich um eine Projektion. Er fordert die Talismane. Er sagt, dass jeder Schritt der Gruppe von den seinen und ihm vorausgesehen werden kann. Und er spricht, als wäre man miteinander bekannt. Das Mathricodon und seine Eigenschaften befähigen "sie" dazu, alles zu sehen, was sie nur wollen. Diese Wechsler und "er" wurden geschaffen, als man das Mathricodon ausdehnte - darum reisten sie auch durch die Zeit, um genau dies zu forcieren, indem sie nur scheinbar diese Störungen verursachten. Bevor er verschwindet, sagt er, man habe etwas Interessantes geortet - was auch immer, vielleicht den Ring?
Am Blauen Turm:
Die Untersuchungen und die Aufladung des Ringes laufen noch, bisher gab es keine Attacken durch Wechsler.
Der Ring ist plötzlich, von allein, aufgeladen. Er öffnet einen Riss direkt ins Mathricodon, man sieht aber nicht, wie es dort aussieht oder was dort ist. Der Riss ist noch zu schmal, ihn zu betreten, es wird noch einige Stunden dauern. Doch der Ring sendet ein konstantes Signal hinein, das nicht unterbunden werden kann, ohne ihn zu zerstören.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Das Signal besteht aus Tönen; die Tirinaither zeichnen diese auf, um sie zu entschlüsseln. Ziel und Empfänger bleiben unbekannt.
Die Töne beschreiben eine Zahlenfolge:
"233-11195+291010+119"
Als der Riss groß genug ist, kann man das Mathricodon schadlos betreten. Man muss sich duch mehrere Gebiete kämpfen, um schließlich eine Art "Tasche" im Mathricodon zu erreichen: Dort ist ein Kastell, das von zahllosen Projektionen Petyrs "bewacht" ist. Als man durch Magie diese Projektionen vernichtet, verändert sich auch das Kastell - es war ebenso eine Projektion im Mathricodon. Man sieht nun, dass man mitten in den Nebeln ist:
Dort kann man Xenophilius befreien und das Mathricodon mit Hilfe des Ringes wieder verlassen. Der Ring wird dabei zerstört.
Ebenso traf man auf Sphingen im Mathricodon, die von den Unbekannten versklavt werden. Es gelingt, einige zu mobilisieren, sich im Wilderland zu versammeln. Dabei stellt man fest, dass die Seelen gestorbener Tirinaither sich in magischen Wesens des Mathricodons manifestieren.
Der falsche Xeno ist bereits geflohen.
Der echte Xenophilius berichtet, was er erfahren hat: Sie wollen die Talismane, um ihre "Taschenwelt" zu stabilisieren, da sie ansonsten - dies war also die Wahrheit - alle 24 Stunden neu entsteht und wieder vergeht. Außerdem: Die Unbekannten aus dem Mathricodon haben etwas geortet. Und zwar orteten sie, wie die Sharrkari in den Ostlanden Blyrtindurs ein Gewölbe auf dem bretonischen Kontinent mit Energie versorgen. Wo, ist nicht bekannt. Dies hat nunmehr auch die Allianz bestätigt.
Xeno vermutet, dass die Insel der Regentin noch da ist, aber durch Zauberei nicht mehr sichtbar und vermutlich durch einen Schild geschützt ist. Die Energie stammt aus den Magnetkräften der Ostlande.
Bezeichnen die Zahlen diesen Ort, der dies vermag?
Man findet heraus, dass die Zahlen wichtige Eckdaten der bretonischen Geschichte umschreiben:
Die erste Entdeckung des Mathricodons 11 vor G.B., die Gründung der Bretonianer durch Lirhan II. im Jahre 29 n.G.B. und der Tod von Penthos durch Lirhan III. im Jahre 119 n.G.B.
Wird fortgesetzt...
Blyrtindur
Fortsetzung des Eintrags Bretonischer Kontinent:
- In der Quelle Blyrtindurs:
Alles hat sich verändert. Durch die Kälte dort unten und weil es kein schützendes Gewölbe mehr gibt, sind das Quellwasser und die Höhle selbst vereist. Jemand oder etwas hat aus dem kalten Gestein ein Gewölbe geformt und einen Zugang zur Quelle offengehalten. Truhen mit Proviant und Kleidung, sowie ein Tisch mit Aufzeichnungen und anderem Material deuten darauf hin, dass hier jemand sein Lager aufgeschlagen hat. Ebenso ist das Licht dort zu sehen. Das Gewölbe ist "lebanisch" verziert. Ist oder war Aran hier?
Eine Untersuchung des Wassers der Quelle ergibt:
Es heilt; es belebt Tote; es macht unsterblich; es kann Seelen Körper verleihen; es beinhaltet das Gute und das Böse als Energie; es basiert auf magnetischen Kräften. Es entscheidet aber, wem es hilft und wem es schadet - es wirkt lebendig.
Die Aufzeichnungen, dies findet man heraus, sind bewusst so geschrieben, dass die eigentliche Schrift des Verfassers unbekannt bleibt. Es handelt sich um persönliche Gedanken, die keine Rückschlüsse zulassen, aber eine Frau ist oder war bei ihm.
Am Gemäuer des neu geschaffenen Gewölbes sind dieselben Symbole wie auf der Metallscheibe zu sehen.
Bei den Symbolen stehen Anmerkungen (Zuordnung durch Nummerierung, wie im dazu gehörenden Thread):
(1) Der Halt; (2) Der Kelch; (3) Verlorene Seele; (4) Das Ungleichgewicht; (5) Unterwelt; (6) Soadrakisal; (7) Niemand ist rein; (8) Immerdar; (9) Die Quelle?; (10) Nichts ist unendlich.
Außerdem eine Zeichnung: Eine Frau, in ihrer Hand ein Schwert, steht in der Maschine. Die Wolke "kniet" davor. Weitere Gestalten umringen beide.
Zudem findet man im Gestein einen dritten Zeiger, der die zwei vorhandenen zu einem Dreieck "abschließt". Nachdem dies geschah, kann man das Dreieck auf der Scheibe drehen, sodass die Spitze immer nur auf einen Punkt zeigt. Dort, wo man die Scheibe fand, ist eine weitere Zeichnung: Man sieht den Apparat, wie er mit der Quelle in Verbindung steht und eine Gestalt, die Roan gleicht, in die Quelle stürzen lässt. Danach erscheint ein Kind im Apparat. Hat Caldorvan dies gesucht? Was will er bezwecken?
Zudem stellt man fest: Hinter dieser Mauer ist eine riesige Ansammlung von Energien: Auren. Es sind Auren von Verstorbenen. Manche alt, manche vor kurzem gestorben. Sie sammeln sich zu einer riesigen Aura an. Und diese ist zornig. Es sind Mathricodonräuber, worin sich diese Auren sammeln.
Das Dreieck auf der Scheibe dreht sich auf Symbol (8) und die Umgebung wird anders. Man ist in einem Saal:
Gemälde hängen an den Wänden, seltsame Muster sind im Boden zu sehen - es ist der Saal, in dem einst die Eltern von Remigius sich beraten haben, irgendwo in Tectaria. An einer Säule ist ein Rad, das man drehen kann, als man die Metallscheibe daran setzt (man kann sie danach auch wieder entnehmen).
Ein Mosaik erhebt sich in der Mitte des Saales - es wird zu einem Pergament:
Ein einziges Symbol ist darauf zu sehen: ein Dreieck. Auf der Rückseite stehen Initialen: M.B. - Darunter steht: "Zerstörung durch Fortschritt. Fortschritt durch Zerstörung."
Als man das Dreieck auf das Symbol (1) dreht und die Scheibe anlegt, sieht man im Mosaik, wie der Abt erwacht (er fiel ins Koma nach Roans Angriff). Und weiter:
(2) Man sieht Baelon. (3) Esthelion. (4) Roan, er baut etwas auf der Insel der Regentin. (5) Aenthalas, der Rote Narr. (6) ein Wolfsdrache im Wilderland. (7) Irinias Totenschädel in Skjalgurs Zelt. (8) Martus von Brioless - ist das Dokument (M.B.) von ihm? (9) Aran und Theresia, im Spiegelsaal. (10) Bilder unbekannter Ereignisse: Die Charaktere, Talismane, Neun, Freunde und Gefährten, sie reisen durch die Zeit, in die Vergangenheit und vergraben die Schlüssel, die Dreiecke und alle möglichen Artefakte, die man dem Ersten Volk zugeordnet hat - diese graben sie im Laufe der Zeit aus. Das Gewölbe über der Quelle wurde von Mithraniel und Aethel entworfen. Das Erste Volk sind die Charaktere aus der Zukunft. Am Ende dieses Bildes ist eine Wahrsagerin zu sehen. Eine Hun. Sie war gestern auf der Hochzeitsfeier von Rewulf und Gruschka und hat aus Karten gelesen. OOC: Diese Hinweise sind entscheidend.
Man stellt fest, man ist immer noch in der Quelle; man ist nur mental in diesen Saal gereist. Dies ist ein Traumzimmer. Als Chrysolithus den dritten Zeiger entfernt, ist man wieder bei der Quelle - nun auch bewusst. Der Raum wird wieder zu hergerichtet, als wäre man nie dort gewesen.
Man erreicht das Festland - morgen wird man sich um einige der Hinweise (Abt, Schädel, Wahrsagerin) kümmern.
Blyrtindur - kleinere Insel
- Aethel und Fynn machen eine überraschende Entdeckung, das Paradoxon betreffend. Von Theresia erfahren sie allerdings von Xenophilius.
Man beschließt, die Maschine erneut zu untersuchen.
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
MAI 213 n. G.B.
Vom 16. Mai bis 24. Mai
Bretonischer Kontinent
Fortsetzung:
- Man findet heraus, wo die Orte sind, an denen die historischen Ereignisse stattfanden:
Nahe des Tores zur Glasinsel ist der Ort, an dem die erste Spur des Mathricodons entdeckt wurde; bei der Tilholdstation im Norden verkündete Lirhan II die Gründung der Bretonianer; Lirhan III hat Penthos im Seelenmoor getötet, nahe des Blauen Turmes. Zum letzten Punkt findet man noch heraus, dass Penthos, wirr lachend, gesagt haben soll: "Dies ist nicht das Ende, denn ich weiß, wohin sie gehen." Außerdem, so heißt es weiter, habe Lirhan III Hilfe gehabt von unbekannten Verbündeten, als er gegen den Vater rebellierte. Diese seien danach plötzlich an Ort und Stelle verschwunden. Der einzige aus Penthos Hofstaat, der überlebte, war sein Hofnarr: Aenthalas, der Rote Narr. Es gibt ein Bild von Penthos: Es ist der alte Mann aus dem Mathricodon. Hat Penthos also, als er Callum einen "alten Freund" nannte Aenthalas gemeint, der einst Callum "berührte"?
Man spricht mit Aenthalas:
Er sagt, dass Penthos schon in jungen Jahren verstorben war am Fieber. Die Bruderschaft von Eis und Feuer war schon Vergangenheit - also hat Aenthalas allein beschlossen, aus gutem Willen heraus, einen Feuergolem zu erschaffen, der Penthos gleicht und ebenso altert. Dieser könnte sich nach seinem Tod zusammengesetzt haben, aber Aenthalas verlor jeden Kontakt und jede Spur, ob dem so wäre. Es gibt einen Weg, diesen Golem zu vernichten, doch die Formeln dazu sind Aenthalas vor mehr als 20 Jahren gestohlen worden. Er ließ danach suchen, aber derjenige tötete den Dieb, ohne nach dem Aufenthalt der Formeln zu fragen: Der Dieb war der Bruder von Lethos Mercutio - der Mörder brannte auf der Insel des Himmelseisens; jener Untote, der erlöst wurde, nachdem man Maernos Skelett ausfindig machte (siehe Eintrag). Auch dem Lethos wurden diese Aufzeichnungen gestohlen, im letzten Bürgerkrieg. Aenthalas nutzt die Labore des Blauen Turms, um die Formel herzustellen.
Man betrachtet die Karte, auf der die drei Orte markiert sind. Verbindet man diese, erhält man ein Dreieck, dessen Mittelpunkt genau auf die Stelle weist, wo unter Bretonia die "Nacht" liegt.
In der Nacht:
Maestlin und Shiviara sind verschwunden; Tokuno liegt leblos am Boden. Sein Talisman, die elfte Aura, ist fort. Keine Spuren der Finsternis - hat Penthos begonnen, die Auren zu rauben? Bei Tokuno findet man ein hastig beschriebenes Pergament: X 280, Y 167. Dies wäre auch das Ergebnis, rechnete man die Zahlenfolge aus: 280167.
Das Ecaloscop der Nacht hat eine Karte des Gewölbes angefertigt und Koordinaten darüber angelegt. Außerdem zeichnete es auf, was passierte: Tokuno wurde von einem Blitz erfasst und die Aura entnommen, die darauf in einem Riss verschwand. Maestlin und Shiviara indes wollten weiter die Daten eingeben, als plötzlich Wechsler aus dem Mathricodon erschienen, ebenso Penthos. Dieser wollte die Daten haben. Plötzlich erschien eine weitere Person, die man nicht erkennt durch den Winkel. Sie lenkt Penthos, den Golem. Shiviara und Maestlin aber konnten sie wegteleportieren, anschließend auch sich selbst.
Aethel versucht, die Gestalt mit Hilfe des Gesteins, wo sie sich aufhielt, sichtbar zu machen:
Eine Gestalt, menschengroß, etwas größer als Aenthalas. Sie ist sehr dürr, hat eine Hand an der Kehle, aus der Blut zu fließen scheint. Aethel findet Spuren vor einer Säule: schwarzes Blut. Das Blut riecht nach Verwesung. Eine Untersuchung ergibt: Es ist das Blut einer Frau, die durch eine Vergiftung starb und belebt wurde vom Caldorvan aus dem Mathriocodon - sie ist mächtig genug, diesen selbst zu beherrschen. Eine Untersuchung der Probe weist auf das Gift hin, durch das in dieser Welt einst Thaira von Tyrell gestorben ist: Klammernder Tod.
Aethel kann die Karte und die Aufzeichnungen in einen Speicherstein legen und hier entfernen.
Die Karte führt an eine Stelle im Gewölbe: Dort ist, in der Wand, ein Rubin verborgen. In dem Rubin ist eine Aura. Es handelt sich um die Aura des Dieners des Meeres, der die Nacht erbaute. --
Die Nacht wurde nach einem Vorbild geschaffen: Beshar hat ein solches Gebäude errichtet, als er im Tiefenwald war, um Ledharien und Shedaux aufzusuchen. Dieses fanden die Diener des Meeres unter einer Insel, wo heute ein ruiniertes Gebäude steht.
Am Ausgang in den alten Kanal erscheinen Wechsler, sowie Caldorvan aus dem Mathricodon. Bei dem anschließenden Kampf werden einige der Gruppe schwer verwundet. Caldorvan stößt eine giftige Wolke aus, man verliert das Bewusstsein.
Später: Nachdem man die Wunden versorgen konnte und jeder halbwegs wieder beisammen ist - bei einigen war es grenzwertig - stellt man fest, dass die Wechsler den Rubin an sich genommen haben, ebenso den Speicherstein Aethels. Die Talismane Callums und Aethels sind auch fort.
Trotz aller Fährnisse muss man nun schleunigst in den Wald, um das Gewölbe zu finden - die Wechsler aus dem Mathricodon wissen nun alles und haben Vorsprung.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Im Tiefenwald:
Auf der Insel im Wald kann man die Wechsler stellen, sowie Caldorvan aus dem Mathricodon. Sie haben dort einen magisch betriebenen Bohrer errichtet, der gerade einen Schacht gräbt.
Er sagt, die Talismane seien an einem sicheren Ort und man werde sie nie wieder erhalten. Sie entnehmen sie mit dem Nachbau der Maschine. Die Versuche, den Bohrer zu beschädigen, schlagen vorerst fehl. Auch scheint der andere Caldorvan, durch die Rüstung, unverwundbar.
Callum spricht ein Gebet zu Liras - Caldorvan (dieser Welt) erscheint und gibt Callum Kraft. So kann er den anderen Caldorvan vernichten. Dabei bleibt nach dem Kampf eine goldfarbene Narbe, worüber ein schwarzer Schatten liegt, bestehen - dies geschah, nachdem Caldorvan eine Wunde Callums heilte. Caldorvan sagt, die Götter würden sich "melden". Er verschwindet.
Im Gewölbe:
Dieses ist tatsächlich identisch mit der "Nacht". Sharrkari bewachen den Ort. Nachdem man sie überwinden konnte, stellt man fest, dass die Energie in einem magischen Pool gesichert ist, der mit drei Losungsworten versehen wurde. Sie lauten "Anyur", "Quelle" und "Hüter" in der Sprache des ersten Volkes. Das Wort für Hüter ist in Beshars Sprache: "Me'kh'u'io. Mercutio? (!). Das für Quelle lautet: Shi'vr. Shiviara? (!).
Die Energie kann entzogen werden - die Insel der Regentin sollte nun wieder sichtbar sein. Allerdings entdeckt man hier unten auch Aufzeichnungen, die Beshar hier getätigt hat, nachdem er bei Ledharien und Shedaux war:
Er berichtet vom Gespräch mit Shedaux und Ledharien; von seiner Familie und dem Talent seines Sohnes; von den Träumen die er hatte - sie beschrieben den Meteor und das Erwachen einer "Finsternis" - und wie er beschloss, diese aufzuhalten, wäre er einst Hüter Blyrtindurs und der Quelle; er berichtet von einer geträumten Begegnung mit einem alten Mann - dem Lethos aus dem zukünftigen Bretonia - der ein Buch habe, dass ihn sehr interessierte. Außerdem berichtet er davon, dass er - falls ihm etwas zustoßen würde - seine Essenzen kopierte und in ein Artefakt gelegt hat. Dieses Artefakt muss heute auf der Insel der Regentin sein. Hat es mit der Maschine zu tun, die er dort aufbaute?
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Die Insel der Regentin ist wieder zu erreichen. Roan ist dort, und man stellt fest, dass in der von ihm dort errichteten Maschine die kopierten Essenzen Beshars enthalten waren - er hat sie auf sich übertragen und ist nun immun gegen den Magnetismus. So teleportiert er sich nach Blyrtindur.
Man folgt ihm (ausnahmsweise wird hier weiter erzählt und nicht in einem Bereich Blyrtindur):
Entgegen der Erwartungen ist es dieses Mal nicht so, dass die Insel droht, zu kollabieren - wohl ob der Tatsache, dass er Beshars Essenzen in sich trägt.
Man findet ihn nicht, doch eine Spur führt ins Fischerdorf nahe Brulund:
Er war dort, hat fast alle Menschen dort getötet und die Truhe ausgegraben, worin seine Kleidung war. Man beschließt, zur Quelle zu gehen, da dies sein Ziel sein könnte. Dort erfährt man, dass er die Quelle noch nicht betreten kann, da diese erstens gesichert ist durch einen der zwei "Könige der Quelle" (Aran, der bzw. die andere ist Theresia) und Beshar/Roan zweitens die Essenzen nicht vollständig auf sich übertragen konnte: Durch den Raub der Talismane durch die "Menschen" aus dem Mathricodon wurden die Essenzen in mehrere Teile gespalten - er wird sie suchen lassen und sich derweil auf Blyrtindur verstecken - unauffindbar. Die Allianz wird informiert, alles in Alarmbereitschaft versetzt.
Aethel spürt plötzlich, dass ihr Talisman sie ruft. So ergeht es schließlich auch Callum. Doch die Quelle des Rufes ist nicht auszumachen.
Eine Nachricht von Aenthalas führt zurück zum Blauen Turm:
Er konnte das Mittel gegen den Golem Penthos rekonstruieren. Auch Caldorvan, Mutter Kelar, Esthelion, Xenophilius, Aurelion und Theresia sind dort:
Anyur-Aurelia ist zu selben Zeit verschwunden als Beshar/Roan sich nach Blyrtindur teleportierte - spurlos.
Esthelion und Aenthalas hatten eine gemeinsame Vision von Argan, dem Begründer der Bruderschaft von Eis und Feuer: Nur gemeinsam mit dem Grün können sie helfen, doch es fehlt ein Paraphernalium unbekannter Art. Darum hat Kelar ein Ritual begonnen, das dieses aufspüren soll. Es endet in 8 Tagen (ooc: am 26. Mai 2011).
Weitere Personen erreichen den Blauen Turm:
Maestlin und Shiviara, die kürzlich aus der "Nacht" geflohen sind. Maestlin hat in Erfahrung gebracht, wo die Maschine aufgebaut wurde, die die Talismane raubt: In der zweiten Wirklichkeit. Die Tirinaither arbeiten nun daran, einen Weg zu finden, zu wechseln, denn die Armreife reichen nach der Ausdehnung des Mathricodons nicht mehr aus. Diese Forschungen werden voraussichtlich in 7 Tagen (ooc: am 25. Mai 2011) beendet sein.
Schließlich erscheint die alte Frau, der Wolfsdrache:
Die Drachen der Insel Ios sind bereit, die Gegner Beshars/Roans anzuhören, was die Vereinigung von Leere und Fülle betrifft - und zwar in 8 Tagen (ooc: am 26. Mai 2011).
Beshar/Roan ist nicht auffindbar, und es ist nun eine Woche Zeit - dann wird es um alles gehen.
Vom 16. Mai bis 24. Mai
Bretonischer Kontinent
Fortsetzung:
- Man findet heraus, wo die Orte sind, an denen die historischen Ereignisse stattfanden:
Nahe des Tores zur Glasinsel ist der Ort, an dem die erste Spur des Mathricodons entdeckt wurde; bei der Tilholdstation im Norden verkündete Lirhan II die Gründung der Bretonianer; Lirhan III hat Penthos im Seelenmoor getötet, nahe des Blauen Turmes. Zum letzten Punkt findet man noch heraus, dass Penthos, wirr lachend, gesagt haben soll: "Dies ist nicht das Ende, denn ich weiß, wohin sie gehen." Außerdem, so heißt es weiter, habe Lirhan III Hilfe gehabt von unbekannten Verbündeten, als er gegen den Vater rebellierte. Diese seien danach plötzlich an Ort und Stelle verschwunden. Der einzige aus Penthos Hofstaat, der überlebte, war sein Hofnarr: Aenthalas, der Rote Narr. Es gibt ein Bild von Penthos: Es ist der alte Mann aus dem Mathricodon. Hat Penthos also, als er Callum einen "alten Freund" nannte Aenthalas gemeint, der einst Callum "berührte"?
Man spricht mit Aenthalas:
Er sagt, dass Penthos schon in jungen Jahren verstorben war am Fieber. Die Bruderschaft von Eis und Feuer war schon Vergangenheit - also hat Aenthalas allein beschlossen, aus gutem Willen heraus, einen Feuergolem zu erschaffen, der Penthos gleicht und ebenso altert. Dieser könnte sich nach seinem Tod zusammengesetzt haben, aber Aenthalas verlor jeden Kontakt und jede Spur, ob dem so wäre. Es gibt einen Weg, diesen Golem zu vernichten, doch die Formeln dazu sind Aenthalas vor mehr als 20 Jahren gestohlen worden. Er ließ danach suchen, aber derjenige tötete den Dieb, ohne nach dem Aufenthalt der Formeln zu fragen: Der Dieb war der Bruder von Lethos Mercutio - der Mörder brannte auf der Insel des Himmelseisens; jener Untote, der erlöst wurde, nachdem man Maernos Skelett ausfindig machte (siehe Eintrag). Auch dem Lethos wurden diese Aufzeichnungen gestohlen, im letzten Bürgerkrieg. Aenthalas nutzt die Labore des Blauen Turms, um die Formel herzustellen.
Man betrachtet die Karte, auf der die drei Orte markiert sind. Verbindet man diese, erhält man ein Dreieck, dessen Mittelpunkt genau auf die Stelle weist, wo unter Bretonia die "Nacht" liegt.
In der Nacht:
Maestlin und Shiviara sind verschwunden; Tokuno liegt leblos am Boden. Sein Talisman, die elfte Aura, ist fort. Keine Spuren der Finsternis - hat Penthos begonnen, die Auren zu rauben? Bei Tokuno findet man ein hastig beschriebenes Pergament: X 280, Y 167. Dies wäre auch das Ergebnis, rechnete man die Zahlenfolge aus: 280167.
Das Ecaloscop der Nacht hat eine Karte des Gewölbes angefertigt und Koordinaten darüber angelegt. Außerdem zeichnete es auf, was passierte: Tokuno wurde von einem Blitz erfasst und die Aura entnommen, die darauf in einem Riss verschwand. Maestlin und Shiviara indes wollten weiter die Daten eingeben, als plötzlich Wechsler aus dem Mathricodon erschienen, ebenso Penthos. Dieser wollte die Daten haben. Plötzlich erschien eine weitere Person, die man nicht erkennt durch den Winkel. Sie lenkt Penthos, den Golem. Shiviara und Maestlin aber konnten sie wegteleportieren, anschließend auch sich selbst.
Aethel versucht, die Gestalt mit Hilfe des Gesteins, wo sie sich aufhielt, sichtbar zu machen:
Eine Gestalt, menschengroß, etwas größer als Aenthalas. Sie ist sehr dürr, hat eine Hand an der Kehle, aus der Blut zu fließen scheint. Aethel findet Spuren vor einer Säule: schwarzes Blut. Das Blut riecht nach Verwesung. Eine Untersuchung ergibt: Es ist das Blut einer Frau, die durch eine Vergiftung starb und belebt wurde vom Caldorvan aus dem Mathriocodon - sie ist mächtig genug, diesen selbst zu beherrschen. Eine Untersuchung der Probe weist auf das Gift hin, durch das in dieser Welt einst Thaira von Tyrell gestorben ist: Klammernder Tod.
Aethel kann die Karte und die Aufzeichnungen in einen Speicherstein legen und hier entfernen.
Die Karte führt an eine Stelle im Gewölbe: Dort ist, in der Wand, ein Rubin verborgen. In dem Rubin ist eine Aura. Es handelt sich um die Aura des Dieners des Meeres, der die Nacht erbaute. --
Die Nacht wurde nach einem Vorbild geschaffen: Beshar hat ein solches Gebäude errichtet, als er im Tiefenwald war, um Ledharien und Shedaux aufzusuchen. Dieses fanden die Diener des Meeres unter einer Insel, wo heute ein ruiniertes Gebäude steht.
Am Ausgang in den alten Kanal erscheinen Wechsler, sowie Caldorvan aus dem Mathricodon. Bei dem anschließenden Kampf werden einige der Gruppe schwer verwundet. Caldorvan stößt eine giftige Wolke aus, man verliert das Bewusstsein.
Später: Nachdem man die Wunden versorgen konnte und jeder halbwegs wieder beisammen ist - bei einigen war es grenzwertig - stellt man fest, dass die Wechsler den Rubin an sich genommen haben, ebenso den Speicherstein Aethels. Die Talismane Callums und Aethels sind auch fort.
Trotz aller Fährnisse muss man nun schleunigst in den Wald, um das Gewölbe zu finden - die Wechsler aus dem Mathricodon wissen nun alles und haben Vorsprung.
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Im Tiefenwald:
Auf der Insel im Wald kann man die Wechsler stellen, sowie Caldorvan aus dem Mathricodon. Sie haben dort einen magisch betriebenen Bohrer errichtet, der gerade einen Schacht gräbt.
Er sagt, die Talismane seien an einem sicheren Ort und man werde sie nie wieder erhalten. Sie entnehmen sie mit dem Nachbau der Maschine. Die Versuche, den Bohrer zu beschädigen, schlagen vorerst fehl. Auch scheint der andere Caldorvan, durch die Rüstung, unverwundbar.
Callum spricht ein Gebet zu Liras - Caldorvan (dieser Welt) erscheint und gibt Callum Kraft. So kann er den anderen Caldorvan vernichten. Dabei bleibt nach dem Kampf eine goldfarbene Narbe, worüber ein schwarzer Schatten liegt, bestehen - dies geschah, nachdem Caldorvan eine Wunde Callums heilte. Caldorvan sagt, die Götter würden sich "melden". Er verschwindet.
Im Gewölbe:
Dieses ist tatsächlich identisch mit der "Nacht". Sharrkari bewachen den Ort. Nachdem man sie überwinden konnte, stellt man fest, dass die Energie in einem magischen Pool gesichert ist, der mit drei Losungsworten versehen wurde. Sie lauten "Anyur", "Quelle" und "Hüter" in der Sprache des ersten Volkes. Das Wort für Hüter ist in Beshars Sprache: "Me'kh'u'io. Mercutio? (!). Das für Quelle lautet: Shi'vr. Shiviara? (!).
Die Energie kann entzogen werden - die Insel der Regentin sollte nun wieder sichtbar sein. Allerdings entdeckt man hier unten auch Aufzeichnungen, die Beshar hier getätigt hat, nachdem er bei Ledharien und Shedaux war:
Er berichtet vom Gespräch mit Shedaux und Ledharien; von seiner Familie und dem Talent seines Sohnes; von den Träumen die er hatte - sie beschrieben den Meteor und das Erwachen einer "Finsternis" - und wie er beschloss, diese aufzuhalten, wäre er einst Hüter Blyrtindurs und der Quelle; er berichtet von einer geträumten Begegnung mit einem alten Mann - dem Lethos aus dem zukünftigen Bretonia - der ein Buch habe, dass ihn sehr interessierte. Außerdem berichtet er davon, dass er - falls ihm etwas zustoßen würde - seine Essenzen kopierte und in ein Artefakt gelegt hat. Dieses Artefakt muss heute auf der Insel der Regentin sein. Hat es mit der Maschine zu tun, die er dort aufbaute?
Wird fortgesetzt...
Fortsetzung:
- Die Insel der Regentin ist wieder zu erreichen. Roan ist dort, und man stellt fest, dass in der von ihm dort errichteten Maschine die kopierten Essenzen Beshars enthalten waren - er hat sie auf sich übertragen und ist nun immun gegen den Magnetismus. So teleportiert er sich nach Blyrtindur.
Man folgt ihm (ausnahmsweise wird hier weiter erzählt und nicht in einem Bereich Blyrtindur):
Entgegen der Erwartungen ist es dieses Mal nicht so, dass die Insel droht, zu kollabieren - wohl ob der Tatsache, dass er Beshars Essenzen in sich trägt.
Man findet ihn nicht, doch eine Spur führt ins Fischerdorf nahe Brulund:
Er war dort, hat fast alle Menschen dort getötet und die Truhe ausgegraben, worin seine Kleidung war. Man beschließt, zur Quelle zu gehen, da dies sein Ziel sein könnte. Dort erfährt man, dass er die Quelle noch nicht betreten kann, da diese erstens gesichert ist durch einen der zwei "Könige der Quelle" (Aran, der bzw. die andere ist Theresia) und Beshar/Roan zweitens die Essenzen nicht vollständig auf sich übertragen konnte: Durch den Raub der Talismane durch die "Menschen" aus dem Mathricodon wurden die Essenzen in mehrere Teile gespalten - er wird sie suchen lassen und sich derweil auf Blyrtindur verstecken - unauffindbar. Die Allianz wird informiert, alles in Alarmbereitschaft versetzt.
Aethel spürt plötzlich, dass ihr Talisman sie ruft. So ergeht es schließlich auch Callum. Doch die Quelle des Rufes ist nicht auszumachen.
Eine Nachricht von Aenthalas führt zurück zum Blauen Turm:
Er konnte das Mittel gegen den Golem Penthos rekonstruieren. Auch Caldorvan, Mutter Kelar, Esthelion, Xenophilius, Aurelion und Theresia sind dort:
Anyur-Aurelia ist zu selben Zeit verschwunden als Beshar/Roan sich nach Blyrtindur teleportierte - spurlos.
Esthelion und Aenthalas hatten eine gemeinsame Vision von Argan, dem Begründer der Bruderschaft von Eis und Feuer: Nur gemeinsam mit dem Grün können sie helfen, doch es fehlt ein Paraphernalium unbekannter Art. Darum hat Kelar ein Ritual begonnen, das dieses aufspüren soll. Es endet in 8 Tagen (ooc: am 26. Mai 2011).
Weitere Personen erreichen den Blauen Turm:
Maestlin und Shiviara, die kürzlich aus der "Nacht" geflohen sind. Maestlin hat in Erfahrung gebracht, wo die Maschine aufgebaut wurde, die die Talismane raubt: In der zweiten Wirklichkeit. Die Tirinaither arbeiten nun daran, einen Weg zu finden, zu wechseln, denn die Armreife reichen nach der Ausdehnung des Mathricodons nicht mehr aus. Diese Forschungen werden voraussichtlich in 7 Tagen (ooc: am 25. Mai 2011) beendet sein.
Schließlich erscheint die alte Frau, der Wolfsdrache:
Die Drachen der Insel Ios sind bereit, die Gegner Beshars/Roans anzuhören, was die Vereinigung von Leere und Fülle betrifft - und zwar in 8 Tagen (ooc: am 26. Mai 2011).
Beshar/Roan ist nicht auffindbar, und es ist nun eine Woche Zeit - dann wird es um alles gehen.
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
MAI 213 n. G.B.
Vom 25. Mai bis 31. Mai
End Events des aktuellen Plots:
Bretonischer Kontinent
End Event Teil 1: "Nichts ist unendlich"
- Am Blauen Turm treffen alle zusammen. Bald ist Kelars Ritual beendet, bald weiß man, wie Roan zu besiegen ist und welche Rolle Eis und Feuer darin spielen. Von Roan hat man seit Tagen nichts gehört, doch fehlen ihm wohl noch ein Teil seiner Essenzen und etwas anderes, das noch unbekannt ist, bevor er die Quelle erreichen kann.
Man hat außerdem erfahren, dass die Taschenwelt der Wechsler an deren "Thaira" gebunden ist - fällt sie, fällt auch die ganze Welt in sich zusammen.
Die Maschine hat Penthos in der zweiten Wirklichkeit aufgebaut.
Es gelingt, in den Tiefenwald der zweiten Wirklichkeit zu wechseln:
Die Sphingen aus dem Mathricodon und dem Wilderland unterstützen die Gruppe und Truppen von König Baelon der anderen Seite gegen die Wechsler aus dem Mathricodon. Man kann sie dort besiegen. Von Aenthalas bekam man eine Paste, die auf die Stirn des Golems Penthos gestrichen werden muss, um diesen zu vernichten - so geschieht es.
Es gelingt schließlich, die zwei gestohlenen Talismane aus der Maschine zu bergen. Mit Hilfe der Maschine, so findet man heraus, kann man außerdem ins Herz der Taschenwelt wechseln. König Baelon verabschiedet sich: Die zweite Wirklichkeit und die erste sollen nie wieder Kontakt haben, damit sich die Geschehnisse nicht wiederholen.
Im Herzen der Taschenwelt:
Man kann bis zur Königin der Untoten, Thaira, durchdringen. Einst hatte Callum Irinias Aura in eine Seelenkugel gelegt. Thaira, deren "Geschichte" dieselbe ist wie die der bekannten Thaira, will Rache üben. Es ist zu verlockend für sie und sie zerstört Irinias Aura - auch der Geist der "echten" Thaira ist somit erlöst. Die Königin der Untoten löst sich auf. Die Taschenwelt kollabiert, als der Meteor, Symbol der Zerstörung in allen Welten, einschlägt. Die Armreife funktionieren nicht.
Wird fortgesetzt... (morgen, am 26. Mai; danach wird gegebenenfalls auf die dann notwendigen Chars gewechselt)
Fortsetzung End Event Teil 1: "Nichts ist unendlich"
- Nach der Zerstörung der Taschenwelt findet man sich plötzlich im Meteor wieder. Es ist das Innere, das einige schon einmal sahen.
Dort trifft man auf Beshar. Er bittet um Vergebung für das, was er getan hat und berichtet von seinem Tod (dem Ende der Finsternis) und wie dabei alle starben. Er sagt, man solle "ihr" sagen, sie solle "springen", um nicht zu sterben.
Schließlich erreicht man den Blauen Turm. Die Armreife funktionierten nur temporär nicht, es gab an sich keine Verzögerung.
Ist Anyur mit "sie" gemeint?
End Event Teil 2: "Deus ex machina"
- Am Blauen Turm treffen die Träger der Talismane zusammen:
Der Talisman Sonne erwählt seinen neuen Träger: Alara.
Das Ritual Kelars wird noch etwas Zeit benötigen, sodass die "alte Frau" (einer der Drachen von Ios) die Talismane auf die Insel der Drachen bringt. Die Wesen hören sich an, was zu sagen ist. Zuerst scheint es, als würden sie sich für die Belange der Sterblichen kaum interessieren, doch man kann sie überzeugen, einen Weg zu finden, Leere und Fülle zu vereinen. Dazu benötigen sie ein Opfer aus ihrer Mitte und die Wärme der "Sonne", um die Frucht des Eis zu befreien. Soladrakisal tut es freiwillig - Leere und Fülle werden im Mathricodon vereint, und das Geschlecht der Wolfsdrachen wird - dies ist der Preis - vergehen. Bevor Soladrakisal vergeht, schaut sie zur Gruppe, scheint eine bestimmte Person zu meinen - es ist nicht klar, wen - und sagt: "Nun sah ich es auch: Wenn es an der Zeit ist, springt, springt!"
Als man wieder den Turm erreicht:
Mutter Kelar hat das Ritual beendet. Es wird ein Gegenstand benötigt: Eines der prophetischen Bücher Argans, der einst die Bruderschaft von Eis und Feuer begründete. Es ist möglich, dass es sich im Besitz des Lethos befindet.
In der Kirche jedoch erfährt man, dass Mercutio dieses Buch nicht besitzt und darum auch seinen Inhalt nicht wiedergeben kann; er hat es auch nie besessen. --
In der Zukunft Bretonias (die Ruinenstadt, beherrscht von der Finsternis): Der uralte Lethos Mercutio offenbart, das er dieses Buch geschrieben habe, ebenso habe er die Legende von Argan in die Welt gesetzt, um die Dinge damals wie heute ins Rollen zu bringen.
Zurück, am Blauen Turm:
Aus dem Buch gehen die Dinge hervor, die zu tun sind, um Roan zu vernichten:
Aenthalas und Esthelion müssen gemeinsam mit Kelar einen Schild um die gesamte Insel Blyrtindur legen, der verhindern soll, dass die Finsternis sich über die Welt erstreckt, sollte sie die Quelle erreichen. Die Talismane müssen übertragen werden auf das wahre Samgard. Es wird "etwas tun", wenn es Roans/Beshars Körper durchbohrt.
Zuvor muss der "Kelch", Theornon, den König der Bretonen erwählen: Er erwählt Theresia. Anschließend hat er die Pflicht, Lord Baelon zu berichten, was geschah und den Adel zu überzeugen.
Alles ist vorbereitet.
Wird fortgesetzt...
End Event Teil 3: "X"
- Am Blauen Turm:
Theloschs Geist erscheint, in Begleitung des Mathricodonräubers, in dem seine Essenzen sind:
Die eine Essenz, die Beshar/Roan noch benötigt, ist in der "Nacht" verborgen. Zudem: Beshar ist im Moment noch nicht in der Lage, durch das Meer Blyrtindurs zu tauchen, um die Quelle zu erreichen, weil die Malstromwesen seine Familie töteten (so, wie die Skorpione, die er einst sammelte, nun seine Manifestationen sind) - er muss also einen anderen Weg finden - welchen?
In der Nacht:
Sharrkari haben die Gänge und das Gewölbe besetzt. Man ist zu spät: Die Essenz ist nicht mehr da. Wohl aber erhält man eine Vision: Die wahre Reinkarnation Anyurs trägt ein "X" als Mal auf dem Rücken. Damit ist Anyurs Geist im falschen Körper? Wer ist die richtige Person? Zudem sieht man im Ecaloscop, wie Beshar/Roan eine Armee Sharrkari an den Schwefelwall geführt hat.
Dann geschieht es: Die Nacht verschwindet wieder ins Mathricodon.
Blyrtindur:
Die Schlacht am Schwefelwall kann man siegreich führen. Doch Beshar/Roan ist nicht zu sehen. Ein Gefangener gibt zu, dass es sich dabei um eine bewusste Täuschung gehandelt habe - wo er wirklich ist, weiß er nicht.
Schließlich vermutet man die Karteninsel:
Nachdem man auch dort seine Kreaturen überwunden hat, sieht man noch, wie er sich teleportiert - auf die Insel von Labor 47, wo er als Wolkenform die dort stationierten Soldaten tötet. Aurelia liegt im Gewölbe, bewusstlos. Anyur ist nicht mehr in ihr. Man bringt Aurelia mit der Sphäre zum Blauen Turm. Dann folgt man Roan:
Beshar/Roan steigt hinab in das Gewölbe von Labor 47. Manifestationen versperren den Weg. Bevor Roan hinabstieg, aktivierte er durch einen Zauber die in Hlifa schlummernden Kräfte der Yochlol: Hlifa krümmt sich vor Schmerzen, Spinnweben umwickeln sie langsam.
Schließlich bebt die Insel - sie scheint zu versinken.
Wird fortgesetzt...
End Event Letzter Teil: "Erleuchtung"
- Hlifas Zustand verschlimmert sich. Fast kommt sie zu Tode, da kann man ihren Zustand stabilisieren. Wie es scheint, hat Roan die Yochlolkräfte in Hlifa gegen sie gerichtet, und es ist nicht möglich, dies zu unterdrücken oder vorauszusagen, was als nächstes geschehen wird.
Schwere Stürme toben auf der Insel von Labor 47, die Ufer sinken bereits ins Meer. Nachdem man die Manifestationen überwunden hat, erreicht man den Zugang.
Im Labor 47:
Manifestationen bewachen die Gänge. Am Ende, dort, wo einst die Samenkapseln in 47 Frauen getragen wurden, entdeckt man Roan. Bevor man etwas tun kann, aktiviert er eine weitere Yochlolkraft in Hlifa: Fast stirbt sie. Sie wird immer schwächer.
Roan löst mit Hilfe eines der Konstrukte seine Essenzen vom Körper. Den Leib teleportiert er fort, die Essenzen folgen ihm nach. Wieder keine Spur – hat er nun endgültig den Weg in die Quelle gefunden? In den Stunden der größten Verzweiflung und Ratlosigkeit, als Hlifas Zustand sich weiter verschlechtert, findet man den Mittelgang in das Traumzimmer, durch den auch Roan ging:
Die Neun sagen, dass der Kampf naht – ist man siegreich, dann wird es keine Arche geben, dann wird es auch keine Neun geben und sie werden für immer ein Traum bleiben. Roans Essenz sei in die Quelle unter dem Leuchtturm gefahren. Der Schutz der Quellen ist durch die Kurskorrektur Blyrtindurs verschwunden, da das Schwert Samgard nur dort wirken kann.
Durch einen Vortex kann man die Quelle unter dem Leuchtturm erreichen, doch sieht man nur noch, wie die Essenzen im Wasser verschwinden – nun ist er auf dem Weg. Plötzlich sieht man im Wasser erneut die Geburt der Reinkarnation Anyurs: es ist Shiviara (wie man erfuhr, bedeutet ihr Name übersetzt „Quelle“).
Plötzlich erscheint im Wasser Xenos Gesicht: Sie haben Anyurs Essenzen in Shiviara. Maestlin und sie warten in Brulund am Strand. Xeno kann die Gruppe dorthin bringen.
Gemeinsam reist man nach Blyrtindur:
Am Strand kann man ein Schiff nehmen und fährt auf das Meer hinaus – schließlich taucht man zur Quelle, als Aran Theresia mitteilt, dass Roan eingetroffen ist.
In der Quelle:
Die Gruppe erreicht die Quelle im Eis. Aran ist dort, Eiswesen und Diener Lebans stellen sich gegen Roan, doch er kann sie vernichten. Es kommt zum Kampf:
Zwar kann man Roan schaden, doch seine Wunden schließen sich sofort, Zauber verpuffen meist wirkungslos. Doch gemeinsam und durch Shiviaras Hilfe schafft man es, Theresia die Möglichkeit zu geben, ihn mit Samgard zu durchbohren – die Talismane attackieren Roan, jeder auf die Weise, die ihm gegeben ist. Die Kurskorrektur entleibt Beshar. Er ist nicht mehr.
Schließlich geschieht noch mehr: Die Gruppe wird versetzt ins Innere der Finsternis. Die Hüter sind dort und konnten Roan durch den Stoß Samgards seiner Kräfte berauben. Doch Roan, in Gestalt einer Manifestation Carmons, versucht den Baum des Todes zu erreichen. Manifestationen Shenvienths versuchen, die Gruppe aufzuhalten, sodass die Hüter ihre Aufgabe nicht vollenden können. Erst im letzten Augenblick gelingt es, ihn aufzuhalten und die Manifestation zu vernichten. Die Wolke krächzt und löst sich auf in Staub – die Finsternis zerschellt.
Nun ist man im Spiegelsaal, denn Quelle und Saal sind eins:
Der Geist Gloriannas steht, wie die Gruppe, Roan gegenüber. Sie spricht Vergebung über ihn aus, doch nur für seine unsterbliche Seele, nicht für seinen Geist, der von der Finsternis vergiftet wurde und es immer noch ist:
Roan versucht verzweifelt, den Baum des Lebens zu erreichen, doch man stellt fest: Er ist nun wieder sterblich und verwundbar. Als man ihm den letzten Hieb versetzen will, greift die Kurskorrektur Blyrtindurs ein und versetzt alle an die Klippe am Tal Beltain. Dort hat sich erneut die Anomalie geöffnet (durch die Kurskorrektur, wie es immer geschah):
Roan aktiviert erneut eine der Yochlolkräfte in Hlifa. Es beginnt, sie zu zerfressen. Als man Roan in die Anomalie stößt, wird das, was von ihm war, restlos zerstört. Nun wird es klar: „Sie soll springen“, hieß es. Hlifa stürzt mit ihm in den Riss.
Dann, nach einer Weile, legt Thelosch sie wieder vor den Riss. Sie ist geilt und gerettet, die Yochlolkräfte sind fort.
Die Finsternis ist besiegt. Die Welt ist gerettet.
Ende.
Der Epilog:
- Einen Tag später:
In der Kirche Bretonias wird Theresia zur rechtmäßigen und unbestrittenen Königin des Reiches Bretonia gekrönt.
Damit ist das Reich nach den Jahren des leeren Thrones wieder von einem König regiert. Als erste Amtshandlungen verkündet Königin Theresia I.:
Lord Baelon wird weiterhin als Kanzler des Reiches fungieren, als ihre rechte Hand. Die Ritter des Reiches werden an eine Tafel geladen, um sich regelmäßig auszutauschen über die Ereignisse in den Lehen. Und: Ein Rat soll gebildet werden, der Theresia gemeinsam mit Lord Baelon in allen wichtigen Fragen und Nöten des Reiches beraten wird. Wer zu diesem ernannt wird, soll in der kommenden Zeit bekanntgegeben werden.
Damit hat das Reich wieder einen König.
---------
Vom 25. Mai bis 31. Mai
End Events des aktuellen Plots:
Bretonischer Kontinent
End Event Teil 1: "Nichts ist unendlich"
- Am Blauen Turm treffen alle zusammen. Bald ist Kelars Ritual beendet, bald weiß man, wie Roan zu besiegen ist und welche Rolle Eis und Feuer darin spielen. Von Roan hat man seit Tagen nichts gehört, doch fehlen ihm wohl noch ein Teil seiner Essenzen und etwas anderes, das noch unbekannt ist, bevor er die Quelle erreichen kann.
Man hat außerdem erfahren, dass die Taschenwelt der Wechsler an deren "Thaira" gebunden ist - fällt sie, fällt auch die ganze Welt in sich zusammen.
Die Maschine hat Penthos in der zweiten Wirklichkeit aufgebaut.
Es gelingt, in den Tiefenwald der zweiten Wirklichkeit zu wechseln:
Die Sphingen aus dem Mathricodon und dem Wilderland unterstützen die Gruppe und Truppen von König Baelon der anderen Seite gegen die Wechsler aus dem Mathricodon. Man kann sie dort besiegen. Von Aenthalas bekam man eine Paste, die auf die Stirn des Golems Penthos gestrichen werden muss, um diesen zu vernichten - so geschieht es.
Es gelingt schließlich, die zwei gestohlenen Talismane aus der Maschine zu bergen. Mit Hilfe der Maschine, so findet man heraus, kann man außerdem ins Herz der Taschenwelt wechseln. König Baelon verabschiedet sich: Die zweite Wirklichkeit und die erste sollen nie wieder Kontakt haben, damit sich die Geschehnisse nicht wiederholen.
Im Herzen der Taschenwelt:
Man kann bis zur Königin der Untoten, Thaira, durchdringen. Einst hatte Callum Irinias Aura in eine Seelenkugel gelegt. Thaira, deren "Geschichte" dieselbe ist wie die der bekannten Thaira, will Rache üben. Es ist zu verlockend für sie und sie zerstört Irinias Aura - auch der Geist der "echten" Thaira ist somit erlöst. Die Königin der Untoten löst sich auf. Die Taschenwelt kollabiert, als der Meteor, Symbol der Zerstörung in allen Welten, einschlägt. Die Armreife funktionieren nicht.
Wird fortgesetzt... (morgen, am 26. Mai; danach wird gegebenenfalls auf die dann notwendigen Chars gewechselt)
Fortsetzung End Event Teil 1: "Nichts ist unendlich"
- Nach der Zerstörung der Taschenwelt findet man sich plötzlich im Meteor wieder. Es ist das Innere, das einige schon einmal sahen.
Dort trifft man auf Beshar. Er bittet um Vergebung für das, was er getan hat und berichtet von seinem Tod (dem Ende der Finsternis) und wie dabei alle starben. Er sagt, man solle "ihr" sagen, sie solle "springen", um nicht zu sterben.
Schließlich erreicht man den Blauen Turm. Die Armreife funktionierten nur temporär nicht, es gab an sich keine Verzögerung.
Ist Anyur mit "sie" gemeint?
End Event Teil 2: "Deus ex machina"
- Am Blauen Turm treffen die Träger der Talismane zusammen:
Der Talisman Sonne erwählt seinen neuen Träger: Alara.
Das Ritual Kelars wird noch etwas Zeit benötigen, sodass die "alte Frau" (einer der Drachen von Ios) die Talismane auf die Insel der Drachen bringt. Die Wesen hören sich an, was zu sagen ist. Zuerst scheint es, als würden sie sich für die Belange der Sterblichen kaum interessieren, doch man kann sie überzeugen, einen Weg zu finden, Leere und Fülle zu vereinen. Dazu benötigen sie ein Opfer aus ihrer Mitte und die Wärme der "Sonne", um die Frucht des Eis zu befreien. Soladrakisal tut es freiwillig - Leere und Fülle werden im Mathricodon vereint, und das Geschlecht der Wolfsdrachen wird - dies ist der Preis - vergehen. Bevor Soladrakisal vergeht, schaut sie zur Gruppe, scheint eine bestimmte Person zu meinen - es ist nicht klar, wen - und sagt: "Nun sah ich es auch: Wenn es an der Zeit ist, springt, springt!"
Als man wieder den Turm erreicht:
Mutter Kelar hat das Ritual beendet. Es wird ein Gegenstand benötigt: Eines der prophetischen Bücher Argans, der einst die Bruderschaft von Eis und Feuer begründete. Es ist möglich, dass es sich im Besitz des Lethos befindet.
In der Kirche jedoch erfährt man, dass Mercutio dieses Buch nicht besitzt und darum auch seinen Inhalt nicht wiedergeben kann; er hat es auch nie besessen. --
In der Zukunft Bretonias (die Ruinenstadt, beherrscht von der Finsternis): Der uralte Lethos Mercutio offenbart, das er dieses Buch geschrieben habe, ebenso habe er die Legende von Argan in die Welt gesetzt, um die Dinge damals wie heute ins Rollen zu bringen.
Zurück, am Blauen Turm:
Aus dem Buch gehen die Dinge hervor, die zu tun sind, um Roan zu vernichten:
Aenthalas und Esthelion müssen gemeinsam mit Kelar einen Schild um die gesamte Insel Blyrtindur legen, der verhindern soll, dass die Finsternis sich über die Welt erstreckt, sollte sie die Quelle erreichen. Die Talismane müssen übertragen werden auf das wahre Samgard. Es wird "etwas tun", wenn es Roans/Beshars Körper durchbohrt.
Zuvor muss der "Kelch", Theornon, den König der Bretonen erwählen: Er erwählt Theresia. Anschließend hat er die Pflicht, Lord Baelon zu berichten, was geschah und den Adel zu überzeugen.
Alles ist vorbereitet.
Wird fortgesetzt...
End Event Teil 3: "X"
- Am Blauen Turm:
Theloschs Geist erscheint, in Begleitung des Mathricodonräubers, in dem seine Essenzen sind:
Die eine Essenz, die Beshar/Roan noch benötigt, ist in der "Nacht" verborgen. Zudem: Beshar ist im Moment noch nicht in der Lage, durch das Meer Blyrtindurs zu tauchen, um die Quelle zu erreichen, weil die Malstromwesen seine Familie töteten (so, wie die Skorpione, die er einst sammelte, nun seine Manifestationen sind) - er muss also einen anderen Weg finden - welchen?
In der Nacht:
Sharrkari haben die Gänge und das Gewölbe besetzt. Man ist zu spät: Die Essenz ist nicht mehr da. Wohl aber erhält man eine Vision: Die wahre Reinkarnation Anyurs trägt ein "X" als Mal auf dem Rücken. Damit ist Anyurs Geist im falschen Körper? Wer ist die richtige Person? Zudem sieht man im Ecaloscop, wie Beshar/Roan eine Armee Sharrkari an den Schwefelwall geführt hat.
Dann geschieht es: Die Nacht verschwindet wieder ins Mathricodon.
Blyrtindur:
Die Schlacht am Schwefelwall kann man siegreich führen. Doch Beshar/Roan ist nicht zu sehen. Ein Gefangener gibt zu, dass es sich dabei um eine bewusste Täuschung gehandelt habe - wo er wirklich ist, weiß er nicht.
Schließlich vermutet man die Karteninsel:
Nachdem man auch dort seine Kreaturen überwunden hat, sieht man noch, wie er sich teleportiert - auf die Insel von Labor 47, wo er als Wolkenform die dort stationierten Soldaten tötet. Aurelia liegt im Gewölbe, bewusstlos. Anyur ist nicht mehr in ihr. Man bringt Aurelia mit der Sphäre zum Blauen Turm. Dann folgt man Roan:
Beshar/Roan steigt hinab in das Gewölbe von Labor 47. Manifestationen versperren den Weg. Bevor Roan hinabstieg, aktivierte er durch einen Zauber die in Hlifa schlummernden Kräfte der Yochlol: Hlifa krümmt sich vor Schmerzen, Spinnweben umwickeln sie langsam.
Schließlich bebt die Insel - sie scheint zu versinken.
Wird fortgesetzt...
End Event Letzter Teil: "Erleuchtung"
- Hlifas Zustand verschlimmert sich. Fast kommt sie zu Tode, da kann man ihren Zustand stabilisieren. Wie es scheint, hat Roan die Yochlolkräfte in Hlifa gegen sie gerichtet, und es ist nicht möglich, dies zu unterdrücken oder vorauszusagen, was als nächstes geschehen wird.
Schwere Stürme toben auf der Insel von Labor 47, die Ufer sinken bereits ins Meer. Nachdem man die Manifestationen überwunden hat, erreicht man den Zugang.
Im Labor 47:
Manifestationen bewachen die Gänge. Am Ende, dort, wo einst die Samenkapseln in 47 Frauen getragen wurden, entdeckt man Roan. Bevor man etwas tun kann, aktiviert er eine weitere Yochlolkraft in Hlifa: Fast stirbt sie. Sie wird immer schwächer.
Roan löst mit Hilfe eines der Konstrukte seine Essenzen vom Körper. Den Leib teleportiert er fort, die Essenzen folgen ihm nach. Wieder keine Spur – hat er nun endgültig den Weg in die Quelle gefunden? In den Stunden der größten Verzweiflung und Ratlosigkeit, als Hlifas Zustand sich weiter verschlechtert, findet man den Mittelgang in das Traumzimmer, durch den auch Roan ging:
Die Neun sagen, dass der Kampf naht – ist man siegreich, dann wird es keine Arche geben, dann wird es auch keine Neun geben und sie werden für immer ein Traum bleiben. Roans Essenz sei in die Quelle unter dem Leuchtturm gefahren. Der Schutz der Quellen ist durch die Kurskorrektur Blyrtindurs verschwunden, da das Schwert Samgard nur dort wirken kann.
Durch einen Vortex kann man die Quelle unter dem Leuchtturm erreichen, doch sieht man nur noch, wie die Essenzen im Wasser verschwinden – nun ist er auf dem Weg. Plötzlich sieht man im Wasser erneut die Geburt der Reinkarnation Anyurs: es ist Shiviara (wie man erfuhr, bedeutet ihr Name übersetzt „Quelle“).
Plötzlich erscheint im Wasser Xenos Gesicht: Sie haben Anyurs Essenzen in Shiviara. Maestlin und sie warten in Brulund am Strand. Xeno kann die Gruppe dorthin bringen.
Gemeinsam reist man nach Blyrtindur:
Am Strand kann man ein Schiff nehmen und fährt auf das Meer hinaus – schließlich taucht man zur Quelle, als Aran Theresia mitteilt, dass Roan eingetroffen ist.
In der Quelle:
Die Gruppe erreicht die Quelle im Eis. Aran ist dort, Eiswesen und Diener Lebans stellen sich gegen Roan, doch er kann sie vernichten. Es kommt zum Kampf:
Zwar kann man Roan schaden, doch seine Wunden schließen sich sofort, Zauber verpuffen meist wirkungslos. Doch gemeinsam und durch Shiviaras Hilfe schafft man es, Theresia die Möglichkeit zu geben, ihn mit Samgard zu durchbohren – die Talismane attackieren Roan, jeder auf die Weise, die ihm gegeben ist. Die Kurskorrektur entleibt Beshar. Er ist nicht mehr.
Schließlich geschieht noch mehr: Die Gruppe wird versetzt ins Innere der Finsternis. Die Hüter sind dort und konnten Roan durch den Stoß Samgards seiner Kräfte berauben. Doch Roan, in Gestalt einer Manifestation Carmons, versucht den Baum des Todes zu erreichen. Manifestationen Shenvienths versuchen, die Gruppe aufzuhalten, sodass die Hüter ihre Aufgabe nicht vollenden können. Erst im letzten Augenblick gelingt es, ihn aufzuhalten und die Manifestation zu vernichten. Die Wolke krächzt und löst sich auf in Staub – die Finsternis zerschellt.
Nun ist man im Spiegelsaal, denn Quelle und Saal sind eins:
Der Geist Gloriannas steht, wie die Gruppe, Roan gegenüber. Sie spricht Vergebung über ihn aus, doch nur für seine unsterbliche Seele, nicht für seinen Geist, der von der Finsternis vergiftet wurde und es immer noch ist:
Roan versucht verzweifelt, den Baum des Lebens zu erreichen, doch man stellt fest: Er ist nun wieder sterblich und verwundbar. Als man ihm den letzten Hieb versetzen will, greift die Kurskorrektur Blyrtindurs ein und versetzt alle an die Klippe am Tal Beltain. Dort hat sich erneut die Anomalie geöffnet (durch die Kurskorrektur, wie es immer geschah):
Roan aktiviert erneut eine der Yochlolkräfte in Hlifa. Es beginnt, sie zu zerfressen. Als man Roan in die Anomalie stößt, wird das, was von ihm war, restlos zerstört. Nun wird es klar: „Sie soll springen“, hieß es. Hlifa stürzt mit ihm in den Riss.
Dann, nach einer Weile, legt Thelosch sie wieder vor den Riss. Sie ist geilt und gerettet, die Yochlolkräfte sind fort.
Die Finsternis ist besiegt. Die Welt ist gerettet.
Ende.
Der Epilog:
- Einen Tag später:
In der Kirche Bretonias wird Theresia zur rechtmäßigen und unbestrittenen Königin des Reiches Bretonia gekrönt.
Damit ist das Reich nach den Jahren des leeren Thrones wieder von einem König regiert. Als erste Amtshandlungen verkündet Königin Theresia I.:
Lord Baelon wird weiterhin als Kanzler des Reiches fungieren, als ihre rechte Hand. Die Ritter des Reiches werden an eine Tafel geladen, um sich regelmäßig auszutauschen über die Ereignisse in den Lehen. Und: Ein Rat soll gebildet werden, der Theresia gemeinsam mit Lord Baelon in allen wichtigen Fragen und Nöten des Reiches beraten wird. Wer zu diesem ernannt wird, soll in der kommenden Zeit bekanntgegeben werden.
Damit hat das Reich wieder einen König.
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Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!