Zukunft und Fantasy - geschrieben von einen Zwerg

Kreative Werke der Spieler
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lerod
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Beitrag von lerod » 12 Jan 2009, 15:13

Ein Pfeil schlug neben ihn ein, er richtete sich auf und hob das Schwert an und rief nur: „Für das Bündnis!“ Mehrerer Stimmen vielen in seinen Ruf ein und hunderte Männer und Frauen erhoben sich aus ihren Deckungen und riefen alle den Schlachtruf den er eben noch mit ein paar Männern seines Geschwaders geschrien hatte. Immer mehr Pfeile flogen ihn um den Kopf und als er grade aus in das helle Licht sah, hob er das Schild und ein Pfeil steckte nach wenigen Sekunden drinnen. Er rannte los und dachte nur an das was er war: Ein Zwerg, vor wenigen Jahren noch ein Mensch…..
Vor ca. 10 Jahren
„Mutanten! Überall hört man nur noch dieses Wort“ . „ja Vater wir wissen es , das du das für Humbug hältst.“ Stöhnte ein junger Mann knapp 18 Jahre sein Name war Rey , ein ziemlich komischer Name fand er aber nun mal so haben ihn seine Eltern genannt. Rey saß grade am Frühstückstisch mit seinen Vater und dieser las wie jeden morgen seine Zeitung und seit kurzen waren diese mit Artikeln von Mutanten überfüllt die es angeblich geben soll. „ In den Zeitungen meinen sie nun auch das die Mutation jeden treffen kann es soll eine Art Krankheit sein“ , Rey´s Vater schüttelte den Kopf und meinte nur zu ihm „ Iss deine Cornflakes auf du musst gleich in die Schule , sonst kommst du wieder zu späht“. Rey seufzte und aß seine letzten Cornflakes auf und rannte nach oben. Als er im Bad angekommen war schaute er in den Spiegel und guckte sich an „ Ich könnte meinen mein Bart war gestern noch kleiner und bin ich geschrumpft?“ Er schüttelte den Kopf und ging sich anziehen als er fertig war klingelte es und sein Kumpel Max stand dort und meinte nur noch „komm sonst sind wir wieder zu spät!“ Ray nickte nur und beide rannten los, denn die Schule war noch fast drei Straßen entfernt als er einen Mann bemerkte der blaue Haut hatte. Er blieb stehen und stoß Max an „ hey guck dir den mal an!“ Max guckte und blieb stehen. „ob das nur Farbe ist?“ frage er nach ein paar Minuten. „Vielleicht ist es einer von diesen Mutationen von denen die Zeitungen immer schreiben?“ Ray zuckte mit den Schultern und meinte nur noch „ komm sonst sind wir wieder zu spät“. Sein Kumpel nickte und beide rannten weiter. Trotzdem kamen sie wie immer zu spät und durften sich von ihrer Lehrerin eine Standpauke anhören. Die ersten beiden Stunden vergingen schleppend und die beiden dachten mehr an den Mann mit der blauen Haut als an alles andere, erst recht nicht an die Aufgaben die sie eigentlich machen sollten. Dann sahen sie nur noch einen Blitz und dann nichts mehr…

Nach wenigen Stunden
Ray erwachte und sah sich um: dort wo seine Schule mal stand war nur noch ein Trümmerhaufen und nichts war mehr auf den Platz wo es sein sollte.“ was war bloß geschehen ?“ ,fragte er sich. Doch dann bewegte sich etwas neben ihm.....
Ein riesige Gestalt erhob sich aus dem Schrott „ Du Ray, was passiert ist?“ fragte die Gestalt. Es war fast 2 Meter groß und seine Haut sah aus wie der Schrott in dem er lag. Diese Gestalt blickte ihn an und er antwortete: „ Max bist du das?“ „ Was denken du? Ich Max bin!“ Das konnte nur Max sein dachte er. „ Ich habe keine Ahnung, doch du..du hast dich verändert.“ „Verändert ich mich haben, du meinen?“ Die riesige Gestalt blickte an sich herunter und schrie einen Markerschütternden Schrei aus der die ganzen Trümmer erzittern lies. „ Ich mich verändert habe und du dich auch!“ meinte die Gestalt danach zu Ray. Er blickte an sich herunter und er merkte das er kleiner war und einen langen Bart hatte……
Die Narren die kämpfen sterben zu tausenden
Doch Helden wie wir sterben nie!


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lerod
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Beitrag von lerod » 27 Mär 2009, 15:55

OOC: So mal wieder was..mal gucken was der Sinn der Geschichte ist ;)


Der Wind hörte kam auf, der Geruch des Todes war in der nun Luft .Ein junger Mann vielleicht 20 Jahre alt stand in einer der Reihen die unter den Trommeln marschierten genau auf die anderen Reihen zu, die auf einen Hügel postiert waren. Eine Kanonen Kugel krachte kurz vor der Linie auf und ein Mann mit einen Säbel rief nur noch „Haltet stand oder ihr werdet von mir erschossen!“ Die Reihe die kurz ins Wanken geraten war schloss sich wieder und bildete wieder eine Linie. Man hörte den Gleichschritt und die Männer neben den jungen Mann bereiten sich innerlich auf die Schlacht vor. Finstere, ernste Gesichter und jeder krallte seine Muskete fester. Der einst rhythmische Klang der Trommeln wurde schneller, die Linie war jetzt kurz vor den Hügel und nun hörte er schon die ersten Schüsse und sah Rauchwolken von den Musketen der anderen. Der Geruch von Schwarzpulver ging in seine Nase und der Mann verzog sein Gesicht und bereitete sich vor. Er hörte das Geräusch von Kugeln die irgendwo einschlugen oder sich in Fleisch von Kameraden fraßen. Schreie erhellten nun die Gegend. Freunde wurden plattgetreten, so dass die Linie noch stand. Die Reihe war nun am Hügel anfang und der junge Mann lebte immer noch, nun hörte er wieder die aufbrausende Stimme des Mannes mit den Säbel „Legt die Musketen an!“,die Trommeln wurden nun wieder rhythmisch und er legte sein Muskete an, es war ein gutes Stück, eins von der neueren Art. Er hielt sich breit als die Linie stoppte und der Befehlt „Feuern!“ kam. Der junge Mann drückte ab und er wurde kurz zurück geschleudert als der Rückstoß kam. „Nachladen!“ brüllte irgendwer, bestimmt war es der Mann mit dem Säbel. Er lud die Muskete nach, doch bevor der nächste Befehl kam, kam die nächste Welle von Kugeln gegen die eigenen Reihen. Der Krach und Rauch wurde immer heftiger und der Mann fragte sich: „Ob er in der Hölle gelandet wäre?“. Die Schreie der Verletzten hallten von überall her und ein Kamerad neben ihn wurde getroffen, er fing an zu schreien. Der junge Mann sah auf ihn und sah das Blutige Gesicht, das die Mundwinkel bewegte die nach seiner Mutter riefen. Doch bevor er irgendetwas für seinen Kameraden, traf ihn noch eine Kugel und dieser sank zu Boden. Er blickte nun wieder nach vorne und sah die andere Linie genauer an. Es waren auch Männer und auch ein Mann mit Säbel befahl ihnen was zu tun war. Doch bevor er sich weiter umgucken konnte, hörte er ein Trompeten Signal, es war das Signal für die Bajonette aufzusetzen und in den Nahkampf zugehen. Wie befohlen taten es die übrigen Männer die um den jungen Mann noch rumstanden. Das nächste Signal kam und die Männer um ihn schrieen Wilde Kampfschreie und er brüllte mit. Die Linie löste sich langsam auf und die Männer rannten den Hügel hinauf. Eine Slave wurde ihnen als Willkommensgeschenk gegeben und viele um den Jungen herum starben oder wurden verletzt, wieder waren überall die Schreie der Verletzten und Sterbenden zu hören. Sie erreichten die Linie als die Männer mit den blauen Jackett gerade nachladen wollten. Ihr Mann mit den Säbel schrie noch einen letzten Befehl bevor der Mann und seine Kameraden die Linie erreichte. Er stürzte sich in mitten der Leute und schlug und stach um sich als ob er eine wilde Bestie wäre. Doch dann sah er einen anderen Mann, er schlug sich grade mit drei von seinen Kameraden. Der junge Mann schrie einen Schrei aus und rannte auf den Mann zu, dieser blickte nun zu ihn und rannte auch genauso wie er auf ihn zu. Die beiden Musketen trafen sich, die beiden Männer sahen schmerzverzerrt aus, doch keiner konnte die Oberhand gewinnen. Paraden, Stiche, Finten und Gegenangriffe wurden ausgeteilt und keiner konnte gewinnen. Fast fünfzehn Minuten ging der Kampf schon, und beiden schlugen nun wieder auf sich ein. Der junge Mann blickte sich noch einmal um und schaute zu wie der Mann mit den Säbel von einen anderen Mann mit Säbel abgestochen wurde. Er blickte nun wieder nach vorne Parierte den Schlag seines Gegners, als ob er wusste was der andere vorhatte. Dann führte er eine Finte und einen Schlag aus, doch auch dieser wurde pariert. Es ging noch eine Zeit so, doch dann traf die beiden Kämpfenden eine Kanonenkugel und beide starben…..
Die Narren die kämpfen sterben zu tausenden
Doch Helden wie wir sterben nie!


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