Buch der schwarzen Welt - Schwingen im Sternenglanz

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Nhilintra
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Beitrag von Nhilintra » 02 Jan 2009, 12:07

Das Buch der schwarzen Welt
"Schwingen im Sternenglanz"








Geschrieben von Lovro Golob























Prolog:

Diese Geschichte ereignette sich in einer Zeit, wo es die menschen noch nicht gab. Vor der Zeit wo die Elaya und die Zwerge, Krieg führten um die Materialien des Lebens. Es spielte zu jener Zeit wo die Drachen den krieg führten und wie man sich erzählte, durch die Mächte die dort gewirkt wurden, die Erde formten.
Zu dieser Zeit ereignete sich eine Geschichte, welche keiner gleichte, es war die Geschichte einer Elaya und eines Drachen.
Diese zwei doch so fremden Wesen fandet etwas in den anderen, welches auch unter den Feuerstürmen des Krieges nicht verschwand.
Seid vergewissert was ihr Liest ist aus den Buch der schwarzen Welt, verschollen in den Ruinen der alten Welt und jedem Fremd der nicht aus der Zeit stammte.
Geheimnisse über die Entstehung der Kontinente und entsehung starker liebesbände werdet ihr erfahren, auch über fremde Mächte.



Kapitel 1. -- Schwarzer Sommer:


Lautes Donnern erklingt es an jenem schwarzen Sommertag, welcher so dunkel wahr wie die Nacht, kein einziger Sonnenstrahl dringt durch die dicke schicht der schwarzen Wolken. Die Erde am Boden ist vertrocknet und die Pflanzen sterben ab, seid Wochen gab es kein Licht als die Grosse Schlacht über das Land Edilos brach.
Weit im Himmel Oben sah man funken aufblitzen, welche wie kleine Blitze aussahen vom Boden aus und die sterblichen Wesen wussten selbst nicht was geschah, man sagte sich, nur die Götter selbst wussten zu jener Zeit, was sich in den Wolken ereignete.
Drachen flogen in den Wolken umher im Kampfesrausch, zwei gewaltige Heere kämpften gegeneinander, amn konnte sie kaum unterscheiden, doch erbittert und Blutig wahren die Kämpfe. Zwei der Drachen, welche von der größe weit überagten Kämpften verbitteter ineinander verschlungen als die Anderen um sich herum, welche im schnellen flügen und rassanten Manöver einen Feuerball nach den anderen abfeuerten.
"Albidos du dämmlicher Narr, ich werde nicht zulassen das du das Heilige Land, den Sterblichen geben wirst" Brüllte die tiefe Drachenstimme in der draconischen Sprache aus den einen Drachen mit den rot leuchtenden Augen. Seine Gestallt wahr angsteinflössend, seine Flügel wahren grösser als jeder Baum auf der Irdischen Welt, auf seinen Rücken spriesen schwarze Stacheln bis zur klauenähnlichen Schwanzspitze. Seine pranken wahren wie Häusser mit langen Klauen, welches sich tief in das Fleisch seines Wiedersachers bohrten.
Albidos hingegen wahr etwas kleiner als sein Wiedersacher, auch wahren seine Augen blau und auf den Rücken hatte er keine Stacheln sondern grosse Schuppen welche ihm Schutz baten, doch im Dunklen sah man die beiden Drachen nicht besonderst gut.
Ein kräftiger Schwanzschlag von Albidos trennte die beiden riesigen Drachen, wobei Albidso bereits sehr geschwächt wahr. Sie flogen dem anderen gegenüber höher, bis sie über den Wolken standen und die Sonne auf sie schien.
"Iferon, sieh es endlich ein, unsere Zeit ist vorbei und wir haben kein recht mehr zu Herschen!"
Schaufend und voller Hass starte Iferon den kleineren Drachen an, feuer tratt aus seiner Nase, als er laut Brüllte.
"Vergiss es Albidos, ich werde mein Reich niemals den Sterblichen geben!"
Kaum wahren die Worte ausgesprochen, flog Iferon auf Albidos zu, aus seinen riesigen Mauel schoss ein Feuerball so gross wie ein Haus auf den anderen Drachen zu.
Albidos wich den Feuerball noch gerade aus doch knallten die Beiden Drachenkörper unter lautem Donnern zusammen, drehend und ineinander verkeilt stürzten sie durch die Wolkendecke richtung Erde.
Ein Prankenhieb folgte in den drehenden abstorz, welcher aud Albidos Nacken gerichtet wahr, mit einer gewanten bewegung wich er den prankenhieb aus und Biss Iferon mit aller Kraft in den Oberarm. Ein Feuerball nach den Anderen flog an beiden Vorbei, die Schlacht wahr noch nicht vorbei, viele Drachen vielen leblos richtung Boden, doch bei der Hälfte des Absturzes lösten sie sich in einer Feuerkugel auf. Doch die beiden Anführer der Drachen welche zu ihrer zeit als Götter verehrt wurden stürzten tiefer und tiefer, wieder lösste sich nur durch einen kräftigen Prankenschlag, diesmal von Iferon gegen Alöbidos rechte schulter, welche volkommen zerfetzt wird und sein Blut unter einen lauten Brüllen meterweit von ihm weg spritzte.
Diese Zeit nannte man auch nicht den Schwarzen Sommer, sondern auch den Sommer des Blutregens, den auch so wahr es. Unter der Wolkendecke regnete es Blut auf das heilige Land Edilos, so ewaltig wahr jene Schlacht, tausende von Drachen kämpften zu jener Zeit und tausende starben auch in der selben Zeit.
Schwer Atmend starrten sich die beiden Drachen an, als sie langsam wieder hoch flogen, ihre Wunden wahren gross und tief und ihre Körper wahren von Blut übersehen und an vielen stellen zerfleischt. Doch sie dachten nicht auf eine niederlage oder gar aufzugeben, nein ihr Kampf sollte andauern bis einer von beiden starb.
"Gib auf Albidos, deine Drachen sind fast schon alle erschlagen und ihr seht selbst nicht besser aus!"
Es wahr tatsächlich ausichtslos für Albidos, den Iferons Armee wahr dreifach so gross wie seine selbst und er sah wie einen seiner Drachen von zweien der Kopf abgerissen worden ist, es sah wahrlich dürster auf, doch er schüttelte nur seinen großen Kopf.
"Nein Iferon, der Krieg ist noch nicht vorbei, noch lange nicht und ich werde bis zu meinen letzte Atemzug für das Gerechte Kämpfen."
Er schnaufte kurz heissen Atem aus als er direkt auf Iferon zuhielt mit einer wahnsinigen geschwindichkeit, als sei es ihm egal ob er sich dabei selbst verletzt.
Feuerbälle flogen ihm um die Ohren und einige trafen ihn auch am Rücken und Flügel, wobei er schwankte und jeder Feuerball große Wunden hinterliess, bis er plötzlich leicht ins Strudeln geriet, da die Löcher am linken Flügel sehr Zahlreich wahren und er sich nur noch mit mühe in der Luft halten konnte.
Jenen Augenblick nutze Iferon jene Gelegenheit und attackierte diesmal mit deinen Klauen, seine flügrel selbst. Mit einen harten und eisernen Griff packte Iferonmit seinen Fosspranken albidos Flügelwurzeln, die Krallen bohrten sich tief ins Fleisch. Sein Mauel packte mit einer schnellen Bewegung Albidos Hals, wobei die Langen Zähne sich durch die starken Panzerschuppen bohrtn und sich im Fleisch verhackten, als er dann schliesslich mit seinen Pranken die Flügek packte und sie soweit nach oben zig, mit aller kraft das es zei donnernde bruchgeräusche gab, als könnte man meinen das zwei gewaltige wolkenwände aueinander prallten.
Ein schmerzerfültes Lautes Brüllen kahm aus Albidos Mauel, er wusste das seine Flügelknochen un Gebrochen sind und das dieser schmerz nur der Anfang sein wird von den Schmerzen.
In jenen Moment hielten alle Drachen ein, sie starrten auf ihre Anführer welche von beiden gewonnen hatte, der Siger stand fest, es wahr Iferon, welcher seinen wiedersacher loslies und jener undter lauten brüllen tief nach unten Stürzte.
Mit einen lautem Siegesgebrüll ehrten die Drachen ihren Anführer und die anderen Drachen, die Anhänger von Albidos flohen hingegen in alle richtungen. Die schlacht wahr entschieden und Albidos sah von unten wie die Streitmacht und auch Iferon kleiner und kleiner werden, der Kampf wahr führ im Vorbei und diese niederlage wahr die schlimmste die ihr in all seinen Tausend Jahren hatte.
An einer Klippe, an welcher der Walt gränzte stand eine junge Elaya und starrte in den Himmel, sie betrachtete die Funken und lauschte den donnernden Geräuschen.
Der Blutregen schien irh nichts auszumachen und von der ferne erblickte ie etwas hell leuchtendes vom Himmel stürzen, es wahr groß, sehr groß und es steuerte direkt aufs Meer hinaus. Sie hielt es für ein Zeichen, einen fallenden Stern, welcher vom Himmelzelt viel und nach wenigen Augenblicke, ertöhnte ein Ohrenbeteubender Lärm die Stille der Nacht, als der gewaltige Körper des Drachen auf das Wasser prallte.
Eine grosse Welle, so rot wie das Blut steuerte auf die Küste zu, die Elaya konnte sich gerade noch hinter einen starken Baum in Sicherheit bringen, als die Welle gegen die Klippen prallte und einen großen Teil davon einriss.
Albidos versankt langsam tief ins Meer und seine Augenlieder wurden Schwer, er musste einen Weg finden, sich zu erholen und unter den Völker der Niederwelt unbemerkt wandeln. Mit seinen letzten Kräften wandelte er sich in einen hübschen Elaya, doch konnte er die Verletzungen nicht verbergen, bewusstlos trieb er langsam auf, nackt wie er wahr, zur Küste hin.
Der Himmel färbte sich leicht rot, ein roter schimmer wahr zwischen den Wolken zu erkennen, welche sich wie Blitze durch jene ziehen. Die Sonne wahr seid Wochen nicht mehr zu sehen, der Sommer wahr in Dunkelheit gehülllt, mit Blutregen begleitet und donnernden Kämpfen.
Auch die Elaya suchten Schutz in ihren Verstecken, kaum jemand wagte es seinen Unterschlupf zu verlassen, gar die Tiere sind aus den Wäldern verschwunden, wahr es das ende der Welt?
-Sei immer freundlich, ausser im Kampf gegen das Böse. Schlage dann Erbarmungslos zu, um die Saat des Üblen zu vernichten.
-Lerne und lehre Lieder, Tänze und die Schwertkunst. Fördere Frohsinn und Toleranz.
-Fördere die Harmonie zwischen den Völkern.
-Freunde dich mit jedem an und gewähre den Bedürftigen Schutz und Verpflegung.
-Beantworte Unfreundlichkeit mit Höflichkeit, doch Gewalt mit schneller Gegengewalt um jeden Gedanken an Hass und Rache zu ersticken.
-Helfe Drow in Not und führe sie zum Licht Eilistraees.

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