Wege einer Völsungar
Verfasst: 20 Jul 2017, 18:01
Schlechte Nachrichten – Weg des Wutes
Die junge Nordfrau kniete neben einigen Käutern, die am Rande des Weges wuchsen. Weit entfernt konnte Sie das klackern von beschlagenen Hufen wahrnehmen, das sich ihr schnell näherte. Sie schaute zu Ragnar ihrem treuen Begleiter, dessen Ursprünge wohl aus dem Godewald stammen. Ragnar ist ein sehr Großer Dunkel Wolf, müsste man sein Gewicht schätzen, läge es wohl bei 120-140Kg. Seine Ohren schienen sich den, sich nähernden, Hufschlägen zu zuwenden. Fenja pfiff zweimal und deutete auf einen naheliegenden Busch, Ragnar lief schnell zu diesem Busch, in dem er sich dann verbarg Fenja selbst stand auf und wartete am Wegesrand auf den Reiter, gespannt wer dies wohl sein wird. Rätselte die junge Frau in Gedanken. Dann erreichte der Reiter die junge Frau, er gab seinem Pferd die Parade und hielt einige Schritt enfernt an. Er vollführte eine gekonnte Wende, um neben Fenja zu gelangen. Es war ein Bote. Das konnte sie an der gut gefüllten Satteltasche erkennen, aus der einige ungünstig verstaute Pergamente lugten. Der Mann wand sich ihr zu: "Verkündet, dass der Godewald angegriffen wurde. Es waren die Malstromwesen, die den Wald und seine Bewohner heimsuchten!" Sie konnte ihm keine Fragen stellen, da er seinem Pferd die Sporen gab und davon eilte. Mit leerem Blick starrte sie in die Ferne, dabei fielen ihr die soeben gesammelten Kräuter zu Boden. Sie sank zittrig auf die Knie, eine Träne rann ihre Wange hinunter. Fenja zitterte am ganzem Körper, dies war allerdings kein Zeichen der Angst, sondern der Wut. Ragnar kroch aus seinem Versteck und gesellte sich zu Fenja, die er mit zur Seite geneigtem Kopf ansah. Sie erschrak sich, als er sie mit seiner feuchten Nase berührte. Diese Berührung löste beinahe den Reflex aus sich verteidigen zu wollen. Sie nahm die Kräuter auf und tätschelte ihrem Wolf kurz den Kopf, bevor Sie die Träne trocknete und sich erhob. Sie richtete den Blick auf ihn gerichtet:"Komm Ragnar, wir müssen unsere Brüder und Schwestern rächen, sie sollen nicht umsonst gestorben sein." sagte Sie zu ihm, Der Wolf antwortet ihr mit einem Knurren und mit gebleckten Zähnen. Fenja orientierte sich dann an den Sternen und dem Moosbewuchs an den Bäumen, um die Richtung der Reise zu kennen. Ragnar ließ sie aufsitzen und sich den Weg durch die Verlagerung ihres Gewichtes weisen. So machten sie sich auf in den Godewald, um dort ihre gefallenen Stammesmitglieder zu rächen.
Die junge Nordfrau kniete neben einigen Käutern, die am Rande des Weges wuchsen. Weit entfernt konnte Sie das klackern von beschlagenen Hufen wahrnehmen, das sich ihr schnell näherte. Sie schaute zu Ragnar ihrem treuen Begleiter, dessen Ursprünge wohl aus dem Godewald stammen. Ragnar ist ein sehr Großer Dunkel Wolf, müsste man sein Gewicht schätzen, läge es wohl bei 120-140Kg. Seine Ohren schienen sich den, sich nähernden, Hufschlägen zu zuwenden. Fenja pfiff zweimal und deutete auf einen naheliegenden Busch, Ragnar lief schnell zu diesem Busch, in dem er sich dann verbarg Fenja selbst stand auf und wartete am Wegesrand auf den Reiter, gespannt wer dies wohl sein wird. Rätselte die junge Frau in Gedanken. Dann erreichte der Reiter die junge Frau, er gab seinem Pferd die Parade und hielt einige Schritt enfernt an. Er vollführte eine gekonnte Wende, um neben Fenja zu gelangen. Es war ein Bote. Das konnte sie an der gut gefüllten Satteltasche erkennen, aus der einige ungünstig verstaute Pergamente lugten. Der Mann wand sich ihr zu: "Verkündet, dass der Godewald angegriffen wurde. Es waren die Malstromwesen, die den Wald und seine Bewohner heimsuchten!" Sie konnte ihm keine Fragen stellen, da er seinem Pferd die Sporen gab und davon eilte. Mit leerem Blick starrte sie in die Ferne, dabei fielen ihr die soeben gesammelten Kräuter zu Boden. Sie sank zittrig auf die Knie, eine Träne rann ihre Wange hinunter. Fenja zitterte am ganzem Körper, dies war allerdings kein Zeichen der Angst, sondern der Wut. Ragnar kroch aus seinem Versteck und gesellte sich zu Fenja, die er mit zur Seite geneigtem Kopf ansah. Sie erschrak sich, als er sie mit seiner feuchten Nase berührte. Diese Berührung löste beinahe den Reflex aus sich verteidigen zu wollen. Sie nahm die Kräuter auf und tätschelte ihrem Wolf kurz den Kopf, bevor Sie die Träne trocknete und sich erhob. Sie richtete den Blick auf ihn gerichtet:"Komm Ragnar, wir müssen unsere Brüder und Schwestern rächen, sie sollen nicht umsonst gestorben sein." sagte Sie zu ihm, Der Wolf antwortet ihr mit einem Knurren und mit gebleckten Zähnen. Fenja orientierte sich dann an den Sternen und dem Moosbewuchs an den Bäumen, um die Richtung der Reise zu kennen. Ragnar ließ sie aufsitzen und sich den Weg durch die Verlagerung ihres Gewichtes weisen. So machten sie sich auf in den Godewald, um dort ihre gefallenen Stammesmitglieder zu rächen.