Über die Insel - Bischofs Aussage, Dokumente

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Meister
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Beitrag von Meister » 17 Jan 2010, 13:00

Die Dokumente

Es handelt sich bei den Inhalten des geborgenen Futterals erstens um eine vollständige Karte Blyrtindurs. Einige der besonderen Orte sind darauf zu sehen:

Die Statue mit den zwei Grabsteinen ist eingekreist, versehen mit den Anmerkungen:
"Quelle der nichtmagischen Strahlung?"
"Möglicher Aufenthaltsort."
"Ich habe drei Augen - aber nur eines kann sehen."
"Hier kann sich etwas ereignen."


Die Statue und die Lade sind eingekreist, versehen mit den Anmerkungen:
"Zentraler Sammelpunkt."
"Verrat."
"Externe Verbindungsstelle, Leuchtturm."
"Proben entnehmen!"


Das einsame Haus ist eingekreist, versehen mit den Anmerkungen:
"Unten?"
"Der Malstrom hat ein Haus ohne Fenster."
"Bei allem, was heilig ist!"
"Drei."
"Reinigend."


Zweitens befindet sich ein unvollständiger Brief im Futteral:
"Mein Herr,

Ihr habt mir aufgetragen, die Insel zu kartographieren. Die besonderen Punkte habe ich markiert und angeglichen mit den Kommentaren zur "Geographica Kheldronica", die Ihr mir großzügig überlassen habt. Es ist richtig: Michelangelo de Litarnos Grab muss hier zu finden sein. Wenn man die Lade-"

(Rest fehlt)


Aussage des Bischofs

Der Bischof erwacht. Er berichtet zunächst, dass seine Entführer, die Verschwörer, ihn in das Gewölbe brachten, aber keine einzige Frage stellten, sondern ihn mit einem schweren Gift ins Koma versetzten. Er bestätigt außerdem Gladius' Geschichte von der Überfahrt und der Versöhnung mit Bretonia.

Zu den Dokumenten kann er lediglich sagen, dass er sie von einer Erscheinung bekam, direkt in Tectaria. Ein Greif aus Licht und Feuer erschien in der "Großen Basilika" und übergab ihm die Dokumente, mit der Weisung, er möge umgehend nach Bretonia segeln und den Lethos (Cyrian) aufsuchen.
Dieser war aber bereits auf dem Weg nach Samariq. Er erhielt eine Nachricht der Bretonianer, die seit einigen Wochen schon die Spur der Verschwörer verfolgt hatten und stellte selbst Nachforschungen an:
Demnach war es das Ziel der Verschwörung, dass die Völker nach Blyrtindur gelangten. Dafür nahmen sie Kontakt zu den Malstromwesen auf. Weiteres Ziel, er bestätigt es, sei das Bergen des unbekannten Schatzes Trollheims.
Die Malstromwesen waren es, welche die Maschine manipulierten, dass für die Völker, nachdem sie sich zerstörte, keine andere Wahl blieb, als den Kontinent zu verlassen!
Über den Kopf der menschlichen Verschwörer jenseits des Tors, in Bretonia, weiß er nichts - nur, dass dieser ein Liraspriester sein soll.

Zur Entstehung Blyrtindurs hat er dies erfahren:
Die Insel entstand durch das Auftreffen ZWEIER Himmelskörper. Einer fiel ins Meer und der Malstrom entstand. Der andere ließ die Insel aus der Tiefe erscheinen.
Sie war anfangs vulkanisch, dann bildeten sich Pflanzen, später kam eine nicht endende Eiszeit über die Insel, die sich fast am Pol Kheldrons befindet.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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