Ein Bote der Abtei reitet zum nahen Edai und überbringt eine Botschaft vom Lethos.
"Werter Prey,
ich brauchte nicht lange über euer Angebot nachdenken, denn wie es mir scheit sind Edai und die Kirche, die einzigen freien Ländereien geblieben, die nicht in den Sog der Dunkelheit gezogen wurden.
So möchte ich euch auch das Angebot machen, dass die Kirche euch im Kampf unterstützt, so wie ihr es uns angeboten habt. Und dies nicht nur mit kämpfenden Einheiten, sondern auch mit Heilern.
Möge uns Liras aus der Dunkelheit führen, die über unser Land zieht,
Lethos Cyrian von Vitrearius
An Prey
Ein berittener Bote aus Tilhold erreicht Prey in Edaistadt
"Die Götter mit Dir,
Du hast erlebt, was in der Stadt vor sich geht. Und man hört, dass der König seine Drohung, Menschen hinzurichten, umgesetzt hat.
Da Du im Moment wohl das Sagen in Edai hast, frage ich Dich:
Was werdet Ihr tun?
Tjoenn hat Nordmannen an die Marmorbrücke versetzt, die ebenso bereit sind, durch Edai bis zur Stadt zu marschieren, also sollten wir uns unterhalten.
Tharon"
"Die Götter mit Dir,
Du hast erlebt, was in der Stadt vor sich geht. Und man hört, dass der König seine Drohung, Menschen hinzurichten, umgesetzt hat.
Da Du im Moment wohl das Sagen in Edai hast, frage ich Dich:
Was werdet Ihr tun?
Tjoenn hat Nordmannen an die Marmorbrücke versetzt, die ebenso bereit sind, durch Edai bis zur Stadt zu marschieren, also sollten wir uns unterhalten.
Tharon"
Ein Reiter der Hamzahedin erreicht über Umwege Edaistadt und hat mit sich eine Botschaft Faruqs an Prey
"Amur mit Euch,
der Lethos hat einen Widerstand seiner Kirche gegen Bretonia gegründet, und ich habe vernommen, dass auch andere diesem folgen.
Shal-Amur verlangt in seinem Zorn, dass sein auserwähltes Volk handelt:
Doch erst, wenn die Bretonen den ersten Schritt wagen, wird ein gewaltiger durch uns folgen.
Man trug mir an, dass Ihr derzeit die Verantwortung über das Herzogtum habt:
So frage ich Euch, wie steht Edai?
Prinz Faruq"
"Amur mit Euch,
der Lethos hat einen Widerstand seiner Kirche gegen Bretonia gegründet, und ich habe vernommen, dass auch andere diesem folgen.
Shal-Amur verlangt in seinem Zorn, dass sein auserwähltes Volk handelt:
Doch erst, wenn die Bretonen den ersten Schritt wagen, wird ein gewaltiger durch uns folgen.
Man trug mir an, dass Ihr derzeit die Verantwortung über das Herzogtum habt:
So frage ich Euch, wie steht Edai?
Prinz Faruq"
Ein Mönch der Abtei erreicht umgehend Edai und überbringt Prey Nachricht.
"Werter Prey,
habt Dank für eure Warnung. Ich werde veranlassen, was es zu veranlassen gibt.
Das dieser Schritt seitens König kommt, ist nicht verwunderlich, da wir ihm ein Dorn im Auge sind.
Lasst uns also gemeinsam diesem Angriff entgegentreten.
Unser Glaube an Liras wird die Waffe sein, die die verblendeteten Anhänger des Königs fürchten müssen.
Liras spende euch weiterhin das Licht, dass ihr wieder Edai getragen habt.
Cyrian"
"Werter Prey,
habt Dank für eure Warnung. Ich werde veranlassen, was es zu veranlassen gibt.
Das dieser Schritt seitens König kommt, ist nicht verwunderlich, da wir ihm ein Dorn im Auge sind.
Lasst uns also gemeinsam diesem Angriff entgegentreten.
Unser Glaube an Liras wird die Waffe sein, die die verblendeteten Anhänger des Königs fürchten müssen.
Liras spende euch weiterhin das Licht, dass ihr wieder Edai getragen habt.
Cyrian"
Ein Soldat der Milliz wird aufgeregt zu Prey kommen, denn aus Richtung Bretonia kam ein kleines Erdelementar gerannt, dass kurz vor Edaistadt wieder zu der Erde zusammenfiel aus das es bestand, aber bei sich trug es eine kleine Nachricht, die der Millizinär in dem Erdhaufen fand, als er diesen genauer anschaute.
"Werter Herr Prey,
ich hoffe ihr erinnert euch noch an mich. Ich war der Gelehrte, der die Säule an der Marmorbrücke untersuchte. Seltsame Dinge ereignen sich an der Akademie!
Ich weiß, dass Edai nicht königstreu ist und ich selbst werde den Kurs des Königs auch nicht weiter folgen und nun auch nicht der Akademie, denn Akkarin, der Vorsteher hält flammende Reden auf das Wohl des Königs und dass alle Mitglieder der Akademie sich dem König anschließen sollen. Ich weiß nicht, wo das enden soll. Aber es ist mir sehr suspekt.
Ron"
"Werter Herr Prey,
ich hoffe ihr erinnert euch noch an mich. Ich war der Gelehrte, der die Säule an der Marmorbrücke untersuchte. Seltsame Dinge ereignen sich an der Akademie!
Ich weiß, dass Edai nicht königstreu ist und ich selbst werde den Kurs des Königs auch nicht weiter folgen und nun auch nicht der Akademie, denn Akkarin, der Vorsteher hält flammende Reden auf das Wohl des Königs und dass alle Mitglieder der Akademie sich dem König anschließen sollen. Ich weiß nicht, wo das enden soll. Aber es ist mir sehr suspekt.
Ron"
Eine Nachricht wird für Prey abgegeben. Der Verfasser wie auch die Schrift sind unbekannt; der Brief ist auf Bretonisch verfasst worden.
"Hauptmann Prey,
ist es nicht eigenartig, wie das Leben spielt? Eben noch seid Ihr ein einfacher Mann der Miliz, und nun dürft Ihr sie schon anführen.
Noch mehr steht Euch bevor, wenn Ihr Euch beweist.
Darum möchte ich Euch auf eine Gefahr hinweisen, die Euch und die Euren umgibt:
Jemand will Euch, die Miliz, und auch Edai selbst, für seine Zwecke benutzen.
Seid wachsam!
Ein Freund"
"Hauptmann Prey,
ist es nicht eigenartig, wie das Leben spielt? Eben noch seid Ihr ein einfacher Mann der Miliz, und nun dürft Ihr sie schon anführen.
Noch mehr steht Euch bevor, wenn Ihr Euch beweist.
Darum möchte ich Euch auf eine Gefahr hinweisen, die Euch und die Euren umgibt:
Jemand will Euch, die Miliz, und auch Edai selbst, für seine Zwecke benutzen.
Seid wachsam!
Ein Freund"
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
Als Prey Edaistadt erreicht, ruft der Schmied ihn erneut herbei.
"Herr Hauptmann, verzeiht, aber das hier hat mir einer in die Hand gedrückt. Der Mann hatte es recht eilig, wohl ein Händler aus der Gegend."
Er reicht Prey einen hastig geschriebenen Brief.
"Hauptmann,
ich wende mich an Euch, weil ich es nicht wage, dem Lethos selbst einen Brief zu schreiben. Verzeiht, dass ich nicht persönlich vortrete, aber meine Geschäfte führen mich weiter, und ich will auch nicht weiter in diese Dinge hinein gezogen werden.
Ich bin ein einfacher Krämer, hier aus Edai. Seit die Abtei frei ist wurden auch die Gesetze in der Stadt gelockert, so dass ich die Stadt betreten durfte. Ich sollte Gebetsbücher anliefern, weil das Beten in der Kirche durch Janus von Theren wieder gestattet wurde.
Als ich auf dem Markt war, schnappte ich etwas auf, doch ich sollte wohl eher sagen, dass man mich angesprochen hat: Es war der blinde Erzähler, sein Name ist glaube ich Nestor.
Er sagte: "Sie wollen ihn töten. Sagt es dem Lethos."
Der Lethos schwebt in Gefahr!
Herol Garlen,
Händler
ps.: Bitte zieht mich nicht weiter damit hinein!"
"Herr Hauptmann, verzeiht, aber das hier hat mir einer in die Hand gedrückt. Der Mann hatte es recht eilig, wohl ein Händler aus der Gegend."
Er reicht Prey einen hastig geschriebenen Brief.
"Hauptmann,
ich wende mich an Euch, weil ich es nicht wage, dem Lethos selbst einen Brief zu schreiben. Verzeiht, dass ich nicht persönlich vortrete, aber meine Geschäfte führen mich weiter, und ich will auch nicht weiter in diese Dinge hinein gezogen werden.
Ich bin ein einfacher Krämer, hier aus Edai. Seit die Abtei frei ist wurden auch die Gesetze in der Stadt gelockert, so dass ich die Stadt betreten durfte. Ich sollte Gebetsbücher anliefern, weil das Beten in der Kirche durch Janus von Theren wieder gestattet wurde.
Als ich auf dem Markt war, schnappte ich etwas auf, doch ich sollte wohl eher sagen, dass man mich angesprochen hat: Es war der blinde Erzähler, sein Name ist glaube ich Nestor.
Er sagte: "Sie wollen ihn töten. Sagt es dem Lethos."
Der Lethos schwebt in Gefahr!
Herol Garlen,
Händler
ps.: Bitte zieht mich nicht weiter damit hinein!"
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
Ein Werftarbeitet kommt die Straße entlang geritten gen Iridai. Vor der Feste übergiebt der Werftarbeiter einen Brief für Prey.
Wenn dieser ihn ließt wird folgendes in eiliger schrift geschrieben sein.
Hauptmann,
alle sind wohlbehalten Board, die Milizmoral könnte besser sein. Ich traue diesen "Söldnern" von gestern nicht sonderlich. Sie scheinen eigene Ziele zu haben. Seit Wachsam.
Hansul
Wenn dieser ihn ließt wird folgendes in eiliger schrift geschrieben sein.
Hauptmann,
alle sind wohlbehalten Board, die Milizmoral könnte besser sein. Ich traue diesen "Söldnern" von gestern nicht sonderlich. Sie scheinen eigene Ziele zu haben. Seit Wachsam.
Hansul
Die zehn Grundsätze:
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!
Zitat des Sun Tzu
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!
Zitat des Sun Tzu
Noch in der Nacht in der die Expedition begonnen hatte erreicht Prey die erste Nachricht von Laslo. Er findet sie auf seinem Tisch, doch wie sie dahin gekommen ist scheint niemand gesehen zu haben
Theresia zum Gruß,
Wie befohlen berichte ich euch von der Expedition. Da sie länger andauert als gedacht erfolgt dies in schriftlicher Form. Die Expedition hat damit begonnen sich den Kristall und das Grab anzusehen welches sich Süd-Westlich von unserer Siedlung befindet. Ein Hun, Nashkul, welcher uns begleitet schickte seinen Golem zum Kristall und etwas geschah: Die Erde hat begonnen zu beben und ein Spalt tat sich am Grab auf. Zu sehen war ein Skelett das nicht Menschlchen ursprungs zu sein schien. Es war zu klein. Ich kann mir keinen Reim darauf machen was das für eine Leiche sein könnte, ich empfehle eine Untersuchung auch wenn der Ort gefährlich ist für uns.
Wir sind dann weiter gezogen, links vom Eingang zum Gletscher der zu den Kelten führt ist uns ein Wesen erschienen. Ein Minotaurenkopf der in Nebel gehüllt war, in ihm waren Gesichter von Verlorenen zu sehen. Ich habe den Kopf angesprochen und er erwähnte das sie uns beobachten. Ich befahl im seinen Herren zu sagen sie sollen damit aufhören und die Gestallt sagte nichts mehr.
Dann gingen wir weiter und entdeckten ein Grab. Wir fanden eine Holzpuppe die der Königin gehörte hinter dem Grabstein. Wir entschieden die Ruhestätte zu öffnen und uns gewissheit zu verschaffen. Mein Vorschlag den Nordmann und den Hun weg zu bitten, der Sicherheit unseres Volkes und der Ruhebewahrung wegen unnötiger Gerüchte zuliebe, wurde abgelehnt von Frau Anna. Sie sorgt sich wenig um die innere Sicherheit, stattdessen lässt sie sich zu stark von Gefühlen leiten. Ich empfehle euch, euch mit ihr auszusprechen um gewisse Dinge klar zu stellen. Wir öffneten also das Grab und den Sarg. Es befand sich nur eine Decke die ebenfalls der zukünftigen Königin gehört darin. Die Keltin Lurriuccora nahm sich der Gegenstände an, Theresia wird sie brauchen wenn sie wohlauf zurück ist.
Kurz vor unserem Nachtlager entdeckten wir dann noch ein Drachennest. Ich empfehle das dort niemand hingeht.
Unterzeichnet ist in sauberer Handschrift mit: Laslo Husmann
Des weiteren steht noch unter dem Bericht:
Laslo ist nicht der, für den er sich ausgibt, seid auf der Hut, Bretone.
Dieser Satz ist in einer anderen Handschrift geschrieben, das Siegel des Briefes ist nicht beschädigt.
Theresia zum Gruß,
Wie befohlen berichte ich euch von der Expedition. Da sie länger andauert als gedacht erfolgt dies in schriftlicher Form. Die Expedition hat damit begonnen sich den Kristall und das Grab anzusehen welches sich Süd-Westlich von unserer Siedlung befindet. Ein Hun, Nashkul, welcher uns begleitet schickte seinen Golem zum Kristall und etwas geschah: Die Erde hat begonnen zu beben und ein Spalt tat sich am Grab auf. Zu sehen war ein Skelett das nicht Menschlchen ursprungs zu sein schien. Es war zu klein. Ich kann mir keinen Reim darauf machen was das für eine Leiche sein könnte, ich empfehle eine Untersuchung auch wenn der Ort gefährlich ist für uns.
Wir sind dann weiter gezogen, links vom Eingang zum Gletscher der zu den Kelten führt ist uns ein Wesen erschienen. Ein Minotaurenkopf der in Nebel gehüllt war, in ihm waren Gesichter von Verlorenen zu sehen. Ich habe den Kopf angesprochen und er erwähnte das sie uns beobachten. Ich befahl im seinen Herren zu sagen sie sollen damit aufhören und die Gestallt sagte nichts mehr.
Dann gingen wir weiter und entdeckten ein Grab. Wir fanden eine Holzpuppe die der Königin gehörte hinter dem Grabstein. Wir entschieden die Ruhestätte zu öffnen und uns gewissheit zu verschaffen. Mein Vorschlag den Nordmann und den Hun weg zu bitten, der Sicherheit unseres Volkes und der Ruhebewahrung wegen unnötiger Gerüchte zuliebe, wurde abgelehnt von Frau Anna. Sie sorgt sich wenig um die innere Sicherheit, stattdessen lässt sie sich zu stark von Gefühlen leiten. Ich empfehle euch, euch mit ihr auszusprechen um gewisse Dinge klar zu stellen. Wir öffneten also das Grab und den Sarg. Es befand sich nur eine Decke die ebenfalls der zukünftigen Königin gehört darin. Die Keltin Lurriuccora nahm sich der Gegenstände an, Theresia wird sie brauchen wenn sie wohlauf zurück ist.
Kurz vor unserem Nachtlager entdeckten wir dann noch ein Drachennest. Ich empfehle das dort niemand hingeht.
Unterzeichnet ist in sauberer Handschrift mit: Laslo Husmann
Des weiteren steht noch unter dem Bericht:
Laslo ist nicht der, für den er sich ausgibt, seid auf der Hut, Bretone.
Dieser Satz ist in einer anderen Handschrift geschrieben, das Siegel des Briefes ist nicht beschädigt.
Auluua
Artil
Artil
-
Gast
Tyr mit dir, Prey.
Tharon hat mir von der erkundung berichtet und auch ich habe noch beunruhigende neuigkeiten. Ich habe jedenfalls eine bitte an dich, unsere beiden Völker müssen das Gebiet um den Kristall sperren, ein Nordmann ist bereits umgekommen weil er ihm zu nah kam und Wulfus ist seit dem völlig Wirr.
Mit den Minotauren stehen wir jetzt nicht mal mehr 5 Tage im Waffenstillstand, sie wolten unsere entscheidung binnen 3 Tagen, ob wir mit ihnen Kämpfen,wenn nicht würden sie uns belagern.
Wir haben es hinausgezögert und ihnen gesagt wir finden innerhalb einer Woche raus wer die Lawine wirklich ausgelöst hat.
Sollten wir es nicht schaffen wird es zum Kampf kommen!
Ebenso stehe ich kurz vor einem Treffen mit den Tirinaithern, erstens weil wir ein Kind bei uns haben, welches schon seit einigen Tagen durch einen Zauber im Koma liegt.
Sie wollen sich das einmal ansehen, ebenso möchte ich mit hinen gleich über ein etwaiges Bündnis sprechen.
Bitte behandle diese Informationen Diskret.
gezeichnet
Hansul
Tharon hat mir von der erkundung berichtet und auch ich habe noch beunruhigende neuigkeiten. Ich habe jedenfalls eine bitte an dich, unsere beiden Völker müssen das Gebiet um den Kristall sperren, ein Nordmann ist bereits umgekommen weil er ihm zu nah kam und Wulfus ist seit dem völlig Wirr.
Mit den Minotauren stehen wir jetzt nicht mal mehr 5 Tage im Waffenstillstand, sie wolten unsere entscheidung binnen 3 Tagen, ob wir mit ihnen Kämpfen,wenn nicht würden sie uns belagern.
Wir haben es hinausgezögert und ihnen gesagt wir finden innerhalb einer Woche raus wer die Lawine wirklich ausgelöst hat.
Sollten wir es nicht schaffen wird es zum Kampf kommen!
Ebenso stehe ich kurz vor einem Treffen mit den Tirinaithern, erstens weil wir ein Kind bei uns haben, welches schon seit einigen Tagen durch einen Zauber im Koma liegt.
Sie wollen sich das einmal ansehen, ebenso möchte ich mit hinen gleich über ein etwaiges Bündnis sprechen.
Bitte behandle diese Informationen Diskret.
gezeichnet
Hansul
-
Lesabendio
- Beiträge:557
- Registriert:14 Jun 2007, 21:16
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Eine Botin wird zu Prey in die Hütte durchgelassen. Wie sich herausstellt, als sie ihre Kapuze abstreift, handelt es sich um Anna selbst. Nach einer knappen und ungewohnt förmlichen Begrüßung zieht sie ein Schriftstück aus der Tasche und kommt sogleich auf den Punkt.
"Dies ist die Seite aus Danzos Tagebuch, um die in letzter Zeit so ein Tumult gemacht wurde," erklärt sie sachlich. "Wulfus gab sie mir mit der Bitte, sie an Euch weiterzureichen, sollte ihm etwas zustoßen. Nun, ihm IST etwas zugestoßen. Verfahrt also nun damit wie Ihr es für richtig haltet." Sie macht einen sehr distanzierten Eindruck und scheint beinahe durch Prey hindurchzusehen, so als wäre sie im Geiste bereits wieder draußen in der Kälte. "Ich werde möglicherweise für eine Weile fort sein. Achtet darauf, wem Ihr vertraut. Und möget Ihr weise entscheiden." Mit diesen Worten wendet sie sich ab und zieht sich die Kapuze wieder über. Ohne ein weiteres Wort verlässt sie dann die Hütte.
edit (ooc): Es handelt sich genaugenommen um eine säuberliche Abschrift.
</div>Eine Botin wird zu Prey in die Hütte durchgelassen. Wie sich herausstellt, als sie ihre Kapuze abstreift, handelt es sich um Anna selbst. Nach einer knappen und ungewohnt förmlichen Begrüßung zieht sie ein Schriftstück aus der Tasche und kommt sogleich auf den Punkt.
"Dies ist die Seite aus Danzos Tagebuch, um die in letzter Zeit so ein Tumult gemacht wurde," erklärt sie sachlich. "Wulfus gab sie mir mit der Bitte, sie an Euch weiterzureichen, sollte ihm etwas zustoßen. Nun, ihm IST etwas zugestoßen. Verfahrt also nun damit wie Ihr es für richtig haltet." Sie macht einen sehr distanzierten Eindruck und scheint beinahe durch Prey hindurchzusehen, so als wäre sie im Geiste bereits wieder draußen in der Kälte. "Ich werde möglicherweise für eine Weile fort sein. Achtet darauf, wem Ihr vertraut. Und möget Ihr weise entscheiden." Mit diesen Worten wendet sie sich ab und zieht sich die Kapuze wieder über. Ohne ein weiteres Wort verlässt sie dann die Hütte.
edit (ooc): Es handelt sich genaugenommen um eine säuberliche Abschrift.
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Nashkul
Seid gegrüsst Truchsess der Bretonen,
Wichtige Aufgaben führen einen Diener Amurs in eure Arme. Wir brauchen eure Hilfe damit der Fährtenleser und Navigator, sowie der Schlüsselmeister die Aufgaben erfüllen können.
Es ist wichtig das sie etwas was in Eurer Obhut ist benutzen dürfen.
Möge Amur euch führen und leiten
Nashkul ibn Mahad ibn Nihat ibn Nashkul ibn Serat ibn Ali ibn Mohammad ibn Sahid ibn Saladin ibn Ahmet ibn Erhan usw.
Das Siegel der Hamzahedin Prangert auf der Schriftrolle..
Wichtige Aufgaben führen einen Diener Amurs in eure Arme. Wir brauchen eure Hilfe damit der Fährtenleser und Navigator, sowie der Schlüsselmeister die Aufgaben erfüllen können.
Es ist wichtig das sie etwas was in Eurer Obhut ist benutzen dürfen.
Möge Amur euch führen und leiten
Nashkul ibn Mahad ibn Nihat ibn Nashkul ibn Serat ibn Ali ibn Mohammad ibn Sahid ibn Saladin ibn Ahmet ibn Erhan usw.
Das Siegel der Hamzahedin Prangert auf der Schriftrolle..
Prey erhält eine Notiz Ascanios
Werter Truchsess,
Euer Handeln und Eure Anwesenheit sind dringend erforderlich!
Gestern kam es zuerst zu einem Disput zwischen mir und Gesandten der Kelten und der Hun. Es handelt sich um einen Mann namens Fynn und um einen Zauberer namens Nashkul. Beide bestanden darauf, im Beisein Annas und des Valkyn Durarr, dass sie Zugang zum Kristall erhalten. Ich habe diesen verweigert, weil es Eure Entscheidung wäre. Außerdem ist der Hun Nashkul verantwortlich für die Zerstörung des Grabsteines dort.
Sie behaupten, dass man mit Hilfe des Kristalls Prinz Faruq von den Hamzahedin, Lariena von den Kelten und Theresia von den Bretonen befreien könne. Dennoch hielt ich es für ein Risiko und habe es nicht gestattet.
Trotzdem haben sie die Wachen am Kristall in die Irre geführt und das Objekt zerstört. Zwar ist ein Wicht, in seinen Händen einen der Splitter des Kristalls, in Terra Brumalis aufgetaucht, aber wir wissen ja, dass auch die Wichte gemeinsam mit den Kelten in Nei-Silvan leben. Die Tatsache, dass vor diesem Zwischenfall Anna und die Gesandten mit mir diskutierten (uneinsichtig!) lässt mich vermuten, dass sie den Wicht mindestens informiert und beauftragt haben.
Die Wachen jedenfalls berichten, dass sie durch den Angriff einiger Untoter abgelenkt wurden, sodass es keine direkten Zeugen für die Tat gibt.
Ich empfehle Euch dennoch, Anna, sobald sie Terra Brumalis betritt, einer Befragung zu unterziehen!
Liras mit Euch,
Bruder Ascanio
Werter Truchsess,
Euer Handeln und Eure Anwesenheit sind dringend erforderlich!
Gestern kam es zuerst zu einem Disput zwischen mir und Gesandten der Kelten und der Hun. Es handelt sich um einen Mann namens Fynn und um einen Zauberer namens Nashkul. Beide bestanden darauf, im Beisein Annas und des Valkyn Durarr, dass sie Zugang zum Kristall erhalten. Ich habe diesen verweigert, weil es Eure Entscheidung wäre. Außerdem ist der Hun Nashkul verantwortlich für die Zerstörung des Grabsteines dort.
Sie behaupten, dass man mit Hilfe des Kristalls Prinz Faruq von den Hamzahedin, Lariena von den Kelten und Theresia von den Bretonen befreien könne. Dennoch hielt ich es für ein Risiko und habe es nicht gestattet.
Trotzdem haben sie die Wachen am Kristall in die Irre geführt und das Objekt zerstört. Zwar ist ein Wicht, in seinen Händen einen der Splitter des Kristalls, in Terra Brumalis aufgetaucht, aber wir wissen ja, dass auch die Wichte gemeinsam mit den Kelten in Nei-Silvan leben. Die Tatsache, dass vor diesem Zwischenfall Anna und die Gesandten mit mir diskutierten (uneinsichtig!) lässt mich vermuten, dass sie den Wicht mindestens informiert und beauftragt haben.
Die Wachen jedenfalls berichten, dass sie durch den Angriff einiger Untoter abgelenkt wurden, sodass es keine direkten Zeugen für die Tat gibt.
Ich empfehle Euch dennoch, Anna, sobald sie Terra Brumalis betritt, einer Befragung zu unterziehen!
Liras mit Euch,
Bruder Ascanio
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
Ein Bote aus dem Lager Samhir überreicht den Bretonen eine Botschaft Faruqs, an Prey
Truchsess der Bretonen,
sendet mir einen Boten, wann Ihr Zeit und Gelegenheit habt, mit mir zu sprechen. Es geht um die Bedrohung durch die sogenannten 'Malstromwesen'. Die Hamzahedin haben gewisse Pläne, die ich mit Euch erötern will, um den Bretonen die Chance zu geben, sich zu beteiligen oder ihr Lager vor bestimmten Handlungen unseres Feindes zu schützen.
Sollte mich innerhalb der kommenden Tage kein Bote erreichen, gehen wir davon aus, dass die Bretonen kein Interesse an den Gebieten jenseits von Terra Brumalis haben, die bei unserem Feldzug vielleicht verwüstet werden.
Amur mit Euch,
Prinz Faruq,
Sohn des Khagan
von den Hamzahedin El Tajah
Truchsess der Bretonen,
sendet mir einen Boten, wann Ihr Zeit und Gelegenheit habt, mit mir zu sprechen. Es geht um die Bedrohung durch die sogenannten 'Malstromwesen'. Die Hamzahedin haben gewisse Pläne, die ich mit Euch erötern will, um den Bretonen die Chance zu geben, sich zu beteiligen oder ihr Lager vor bestimmten Handlungen unseres Feindes zu schützen.
Sollte mich innerhalb der kommenden Tage kein Bote erreichen, gehen wir davon aus, dass die Bretonen kein Interesse an den Gebieten jenseits von Terra Brumalis haben, die bei unserem Feldzug vielleicht verwüstet werden.
Amur mit Euch,
Prinz Faruq,
Sohn des Khagan
von den Hamzahedin El Tajah
-
Lesabendio
- Beiträge:557
- Registriert:14 Jun 2007, 21:16
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</div>
Anna hinterlässt ein Botschaft für Prey
Ich grüße euch.
Wie ihr vielleicht schon gesehen habt auf dem Weg durch das Dorf, haben wir zur Zeit einen ungewöhnlichen Gast. Das Wesen, das wie eine Mischung aus Mensch und Minotaure aussieht, wohnt auf mein Geheiß in einem Zelt am Rande der Siedlung. Die arme Kreatur hat einen langen Leidensweg hinter sich und fürchtet sich vor uns. Er versteht und spricht unsere Sprache nur begrenzt und kennt unsere Gebräuche nicht. Sein Name ist Rriatho. Ich möchte euch bitten, daß ihr den Wachen deutlich macht, daß ihm kein Spott und kein Schaden zukommen dürfen, denn er hat äußerst wichtiges Wissen über bestimmte Dinge und sollte schon allein deshalb mit dem nötigen Respekt behandelt werden. Viele Leben könnten davon abhängen.
Für Nahrung und Kleidung ist gesorgt, und er wird sich nützlich machen.
In einem persönlichen Gespräch werde ich euch gerne mehr darüber mitteilen.
Liras mit euch
Botschafterin Anna Njardarsdottir
</div>Anna hinterlässt ein Botschaft für Prey
Ich grüße euch.
Wie ihr vielleicht schon gesehen habt auf dem Weg durch das Dorf, haben wir zur Zeit einen ungewöhnlichen Gast. Das Wesen, das wie eine Mischung aus Mensch und Minotaure aussieht, wohnt auf mein Geheiß in einem Zelt am Rande der Siedlung. Die arme Kreatur hat einen langen Leidensweg hinter sich und fürchtet sich vor uns. Er versteht und spricht unsere Sprache nur begrenzt und kennt unsere Gebräuche nicht. Sein Name ist Rriatho. Ich möchte euch bitten, daß ihr den Wachen deutlich macht, daß ihm kein Spott und kein Schaden zukommen dürfen, denn er hat äußerst wichtiges Wissen über bestimmte Dinge und sollte schon allein deshalb mit dem nötigen Respekt behandelt werden. Viele Leben könnten davon abhängen.
Für Nahrung und Kleidung ist gesorgt, und er wird sich nützlich machen.
In einem persönlichen Gespräch werde ich euch gerne mehr darüber mitteilen.
Liras mit euch
Botschafterin Anna Njardarsdottir