An Prey

nicht mehr aktuell
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Lesabendio
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Beitrag von Lesabendio » 09 Jan 2010, 11:06

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Eine weitere Nachricht liegt nun auf Preys Arbeitstisch, mit dem Vermerk <dringend!>

Ich grüße euch, Truchsess.

Wieder einmal steht ein bewaffneter Konflikt unmittelbar bevor, und Terra Brumalis liegt zwischen den Fronten. Eine Entscheidung Eurerseits ist unabdingbar, und zwar noch vor heute abend. Anderenfalls fehlen mir die Vollmachten, die nötig sind, um die Angreifer zu besänftigen. Das Fortbestehen der gesamten Siedlung steht auf dem Spiel. Ich bleibe heute im Lager, um sofort erreichbar zu sein.

Wenn dies vorbei ist, müsst Ihr unbedingt eine Befehlskette für den Fall eurer Abwesenheit und Unerreichbarkeit einrichten. Außerdem braucht ihr wieder einen direkten Stellvertreter. Findet jemanden, der vertrauenswürdiger ist als Laslo und häufiger im Hause als ihr selbst, sonst ist Terra Brumalis handlungsunfähig.

Leban mit euch
Botschafterin Anna Njardarsdottir

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Harding
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Beitrag von Harding » 12 Jan 2010, 23:29

Ein Nordmannreiter trifft in Terra Brumalis ein und hat einen Botschaft für Prey bei sich. Wenn Prey im Lager ist, gibt er ihm folgende nachricht:

Grüße Prey,

Sigandi hat mich unterrichtet das du mich treffen möchtest, sag mir wann und wo. Der Reiter wartet wie immer auf die Botschaft, du weisst ja wie ich das handle.

Tyr mit dir.

Hansul
Die zehn Grundsätze:
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!

Zitat des Sun Tzu

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Lesabendio
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Beitrag von Lesabendio » 14 Jan 2010, 23:15

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Eine Notiz landet auf Preys Schreibtisch:

Ich grüße euch.

Die Hun haben Bretonen aus dem Lager des Feindes unter Terra Brumalis verschleppt, darunter auch ein Mönch. Ich nehme an, sie taten dies mit eurem Einverständnis. Dennoch sind es Bretonen, die der bretonischen Gerichtsbarkeit unterstehen. Die Hun betrachten sie als IHRE Kriegsgefangene und scheinen sie selbst richten zu wollen. Ich habe nicht auf einer Herausgabe bestanden, aber ich mache mir Sorgen um ihr Wohlergehen, da der Hun, den ich darauf ansprach, beharrlich ausweichend antwortete: er sprach davon, sie büßen zu lassen, wollte aber partout nicht näher darauf eingehen. Mein Vorschlag, ihr Schicksal gemeinsam zu entscheiden, wurde abgelehnt. Bisher scheinen die Gefangenen allerdings gut behandelt worden zu sein.

Einige der Gefangenen waren angeblich zu ihrem Dienst am Feind gezwungen worden.

Ich hoffe, daß ihr mir eure Entscheidung diesmal mitteilen werdet, damit ich uns in Zukunft angemessen vertreten kann.

Liras mit euch
Botschafterin Anna Njardarsdottir

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