Brief an Cyrian

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Ceres
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Beitrag von Ceres » 15 Dez 2008, 21:37

Ein nordischer Bote sucht Cyrian auf und überreicht Ihm ein versiegelten Brief.


Werter Cyrian,

Ihr wart die erste Person die mir einfiel, nach dem ich ein sehr interessantes Gespräch hatte. Ich würde Euch gerne etwas darüber erzählen und hoffe das Ihr mir bei einigen Fragen bezüglich dieses Gespräches helfen könnt.

Ich hoffe Ihr versteht das ich das Thema des Gespräches nicht in den Brief schreiben kann und hoffe das ich Euch bald vielleicht in Tilhold antreffen zu können.


Ceres

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Ashimar
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Beitrag von Ashimar » 21 Dez 2008, 13:33

Ein Bote Edais überbringt Cyrian eine Nachricht
"Verehrter Cyrian
Ich bin weiterhin an diesem seltsamen 'heiligen' Buch interessiert.
Ich beabsichtige immer noch es zu bekommen, auf jedwede legale Art und Weise.
Sofern ihr immer noch an unsere Abmachung haltet, und dieses Buch haben möchtet, schickt einen Boten zum Drachenhort.
Mit freundlichen Grüßen
Gr. Gr."
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"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hat der Host des rl das respawnfeature wieder installiert!"
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Harding
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Beitrag von Harding » 26 Dez 2008, 23:16

Ein Kastanien Brauner Busard erreicht Cyrian in der Nacht, er hat einen Brief um sein Bein gewickelt.

Grüße Cyrian
Ich habe wichtige informationen für dich über unsere gemiensamen "Freund" hoofe dein adept hat auch was Bryan hat auch etwas gefunden.
Skadi mit Dir
Hundsmann

Der Brief ist hastig und kurz aufgesetzt
Die zehn Grundsätze:
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!

Zitat des Sun Tzu

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Meister
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Beitrag von Meister » 07 Jan 2009, 15:42

Nach dem Ende einer Messe, die der Lethos Cyrian oder dessen Vertreter gehalten hat, findet ein Ministrant einen versiegelten Brief auf einer der hinteren Kirchenbänke -er ist an Cyrian selbst gerichtet

"Ehrwürdiger Lethos,

zunächst lasst mich Euch zu Eurem neuen Amt gratulieren, auch wenn natürlich die Zeiten für Eure Kirche, und sicher auch für das Reich, düster erscheinen.

Uns ist zu Ohren gekommen, dass gewisse Organisationen der alten Heimat der Bretonen eine Spaltung der Kirche verursacht haben -sicher wird es noch schlimmer werden.

Da ich das ein oder andere an Wissen dazu gesammelt habe, möchte ich es Euch zur Verfügung stellen -meine Herren sind nicht daran interessiert, das Reich oder seine Kirche in einem Glaubenskrieg untergehen zu sehen.

Da wir kurz vor der Eroberung des elementaren Knotenpunktes in Edai stehen, erwarte ich Euch sicherlich in zwei Tagen in Burg Iridai.

Janus.
Hierophant der Kirche der Dunklen Alten"

(ooc: Freitag)
Alea iacta est.

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Meister
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Beitrag von Meister » 14 Jan 2009, 19:39

Roan von Carmon hat dem Abt und auch dem Lethos diesen Brief hinterlassen

"Ehrwürdiger Lethos, Ehrwürdiger Abt,

die Götter mögen mir vergeben, dass ich Euch in diesen düsteren Tagen verlasse. Doch meine Gründe sind vielfältiger Natur, und ich will nur die wichtigen, für die Kirche wichtigen, nennen:

Stets war ich bemüht, als Diener des Liras wie auch als Untertan des Lethos, nicht nur die weise lichte Gestalt unseres Gottes auf die Häupter der Menschen zu legen, sondern ebenso war ich bestrebt, den Ausgleich zwischen Licht und Dunkel zu wahren -soweit man es als Verehrer der Liraskirche vermag und darf.
Ich bin gescheitert.
Ich hätte die düsteren Machenschaften der Inquisition ahnen müssen, ich hätte Bruder Marcus verfolgen müssen ab jenem Moment, da sich das Übel zeigte, das von ihm ausging. Der Tod des Lethos Helemos, diese Tragödie, hat meine Seele gefoltert, und mir ist nicht klar, wie lang es dauern mag, bis sie sich erholt hat oder bis ich sagen kann, dass die ersten Wunden sich schließen.
Ein weiterer Grund ist, verzeiht, die Tatsache, dass man mir scheinbar nicht mehr vertraut wie es in den älteren Tagen der Fall war. Denn ansonsten hätte man mich in die Geschehnisse um den Sonnenkreis eingeweiht: Sofort hätte ich mein Leben dafür gegeben.
Ein dritter Grund, der persönlichste, ist die schwere Erkrankung meines geliebten Vaters, weshalb ich an seiner Seite verweilen will. So ziehe ich mich zurück in sein Refugium.

Ich bitte Euch, mich nicht umstimmen zu wollen, denn es st durchdacht und so entschieden. Weiter bete ich zu unseren Göttern, dass sie Euch werte Herren, wie auch die Kirche schützen mögen in diesen wahrlich schlechten Zeiten unseres heiligen Landes.

Liras mit Euch:
Roan von Carmon

P.S.: Bitte teilt Wolfdietrich mit, dass ich auch für ihn im Besonderen meine Gebete sprechen werde, denn er ist ein guter Mann."
Alea iacta est.

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87-1230422885

Beitrag von 87-1230422885 » 10 Feb 2009, 19:23

*Cyrian wird, sollte er die Abtei das nächste Mal betreten, durch einee der wenigen, noch übrigen Paladine eine Nachricht des Obristen Wolfdietrich überbracht. Sie besagt lediglich, dass selbiger eine Audienz beim Lethos erbitte, zu welcher dem Überbringer bitte Ort und Zeit genannt werden möge.*

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Tharon
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Beitrag von Tharon » 14 Feb 2009, 12:12

Sobald Cyrian die Abtei erreicht, übergibt ihm einer der Ordensbrüder eine Nachricht Tharons, die ein Rabe überbracht hat

"Ich habe nicht viel Zeit und meine Begleiter auch nicht:

Wann ich zurückkehre, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass diese Reise wichtig ist -sie muss es sein, denn wer uns ausschickte, ließ keinen Zweifel daran.

Thor mit Dir.
Tharon"

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lerod
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Beitrag von lerod » 03 Mär 2009, 14:43

Ein Milizonär kommt zur Abtei und gibt einen Brief für Cyrian ab.

" Ich grüße euch Lethos,
Ein Mann brachte zu mir eine beunruhigende Nachricht.
Es soll auf die Abtei ein Angriff geplant sein in gut drei Tagen von Bretonia!Falls diese Informationen richtig sind wird Edai bei der Verteidigung der Abtei helfen.Doch solltet ihr nicht die Abtei zu evakuieren, da dies die Augen des Feindes mitkriegen würde.Ich warte auf eine Antwort von euch.

PS: der Mann hieß Alan Husman,vieleicht sagt euch dieser Name etwas."


gz: Prey derzeitiger Hauptmann der Miliz von Edai
Die Narren die kämpfen sterben zu tausenden
Doch Helden wie wir sterben nie!


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Meister
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Beitrag von Meister » 31 Mär 2009, 13:24

Ein Reiter aus Edailech erreicht den Nachbarort jenseits des Berges. Bei sich hat er die kurze Nachricht eines Mönches, der den Bewusstlosen in der Taverne Edailechs beobachtet.

"Liras zum Gruße, Heiliger Vater,

ich teile Euch mit, dass der Bretone, den ich in der Taverne in meine Obhut genommen habe, aufgewacht ist.
Ich glaube, er hat viel zu sagen -ungewöhnlich waren auch die Umstände seines Erwachens.

Bruder Malachan"
Alea iacta est.

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Meister
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Beitrag von Meister » 23 Apr 2009, 10:29

Noch vor dem Eintreffen der Glaschtin erreicht Cyrian eine Nachricht. Es handelt sich um einen einfach versiegelten Umschlag. Das Siegel zeigt kein Wappen oder sonstiges. Der Brief ist auf Altbretonisch geschrieben, die Schrift selbst ist ihm nicht bekannt.

"Lethos Cyrian,

nunmehr solltet Ihr erfahren haben vom Rosentempel. Und Eure Vermutungen liegen richtig, wenn Ihr sagt, dass der Tempel nicht nur den Elementen und Akasha geweiht sein muss. Ebenso gilt er Amur und seinen Engeln Liras und Leban. Es ist tatsächlich so, dass alles miteinander verbunden ist, doch teilweise auf Ebenen und Weisen, die wir erst noch entschlüsseln müssen.
Der Tempel muss errichtet werden, ansonsten besteht keine Möglichkeit, all dies zu erneuern und endlich Frieden zu schaffen.

Ihr solltet wissen, wie es geht:

Der Tempel wird die drei Säulen Akashas erneut aktivieren und so ein Feld erzeugen, das -verbunden mit aktivierten Elementarknoten- jedes der drei Akasha-Felder aktivieren wird.
Doch Euch muss eines bewusst sein:
Dies muss, wenn es an der Zeit ist und der Tempel errichtet, gleichzeitig an allen drei Orten, also in Bretonia, Samariq und Midgard getan werden.

Der Tempel selbst muss exakte Maße haben. Welche dies sind, kann ich Euch nicht sagen. Doch es gibt Wege, dies zu erfahren. So wie auch die verwendeten Materialien besonders sein müssen.

Eines noch, Cyrian:
Lasst Euch nicht von den Fremden manipulieren, denn sie werden Euch davon abhalten wollen. Dieser Tempel vermag ebenso viel wie die unheilige Maschine, deshalb fürchten sie ihn.
Man wird Euch vielleicht einen Ketzer nennen. Insbesondere jemand, dem Ihr vertraut.

Ein Freund"
Alea iacta est.

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Ryck
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Beitrag von Ryck » 25 Apr 2009, 11:04

"Lethos kauft mein Brot! Es hat ganz besondere Zutaten!", schallt es über den Marktplatz von Edaistadt, als Cyrian über diesen geht und sich unter die Menschen mischt. "Sie freuen sich, dich zu sehen. Immer noch. Aber wie lange noch", denkt sich Cyrian als er zu dem Händler geht, den er für sein besonderes Brot schätzt, denn es ist lange her, dass er eines von ihm gekauft hat.
"Für euch kostenlos, mein Lethos", sagte der Händler mit Freude. Cyrian nahm das Brot. "Die Waffenruhe tut den Menschen gut. Sie sehen wieder etwas mehr Licht", denkt er sich, als er das Brot in der Mitte bricht und ein Stück Papier hervorholt.
"Mein Lethos,
ich hoffe es geht dir gut. Aber hier in Bretonia läuft nun auch alles seinen geregelten Gang, so wie man es sich in einer überwachten Stadt vorstellen kann. Jegliche Versammlung oder die Andeutung einer solchen, steht unter Strafe. Freiheiten gibt es kaum noch.
Besonders nach dem Angriff der Zwerge ist die Lage noch angespannter geworden.
Ich hatte gestern eine interessante Begegnung:
Janus von Dunkelwald in Person. Er half mir aus einer misslichen Lage mit einer Stadtwache. Zu dem Zeitpunkt wusste ich gar nicht wer er war. Aber dann gingen wir in die Kirche und er stellte sich übrigens als Janus von Theren vor. Eine hoch intelligente Person übrigens. Genauso intelligent, wie undurchsichtig. Er trug mir auf, meinem Freund, wie ich dich nannte, folgendes mitzuteilen:
Mit Hilfe eines Ecaloscopes von Klammberg hat er unterhalb der Stadt eine Art Energiefeld gefunden, das er nun im Auftrag der Mutter der dunklen Alten erforschen soll. Er stellte unmissverständlich klar, dass, sollte der Widerstand ihn dabei stören, weitere Hinrichtungen an Unschuldigen folgen würden, die bisher nicht mehr stattgefunden hätten, denn die dunklen Alten wollten der Bevölkerung Bretonias nichts tun.
Als letztes meinte er, dass sogar die Kirche wieder geöffnet werden würde, damit die Menschen wieder beten könnten, unter Aufsicht. Beten unter Aufsicht, welch ein Hohn.
Aber, was mich noch besonders überraschte, war, dass er sich als Bruder von unserem Obristen Wolfdietrich vorstellte und stolz auf ihn sei! Was ist denn davon zu halten? Janus wollte sich demnächst einmal mit ihm unterhalten.
Abschleißend wies er mich darauf hin, dass er niemandem von unserem Treffen berichten würde, aber ich vorsichtiger in der Stadt sein sollte...

Ich werde weiterhin wachsam sein, Liras mit dir Cyrian und den anderen im Widerstand. Ich hoffe, dass ihr mit meinen Informationen etwas anfangen könnt.

Ryck
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Meister
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Beitrag von Meister » 29 Apr 2009, 22:20

Ein Boot erreicht die werft der Nordmark. Die Flagge des Boots ist die eines Seeboten.
Ein seltsam gekleideter menschlicher Bote erklärt, dass er nur dem Lethos persönlich einen Brief übergeben soll. Keinem anderen. Auch wird er solange verweilen, bis der Lethos eine Antwort einreicht.
Der Umschlag ist rötlich gehalten und edel verziert. Das rote Wachsiegel besteht aus einem eingedrückten Kreuz, welches mit Ruß geschwärzt ist: Eine Botschaft direkt aus Tectaria!
Es liegen Drei zusammenhängende Briefe bei, wie auch ein Pergament mit Seekoordinaten.

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Alea iacta est.

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Meister
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Beitrag von Meister » 01 Mai 2009, 13:35

Ein neutraler Bote aus Bretonia, es handelt sich um einen einfachen Gardisten ohne Bewaffnung, erreicht die Abtei und überreicht einem Mönch eine versiegelte Nachricht. Er wartet nicht auf eine Antwort und verlässt den Ort wieder.

"Lethos Cyrian,

sicherlich werdet Ihr erfreut sein über die freie Abtei. Herr Emes wird Euch nunmehr auch in Kenntnis gesetzt haben, dass uns an weiteren Verhandlungen gelegen ist, angesichts der neuen Erkenntnisse.

Zu diesen Verhandlungen werde ich in zwei Tagen erscheinen, und ich schlage den Lebanturm nahe der Abtei als Treffpunkt vor.
Kommt mit wem immer Ihr wollt.

Janus von Theren."
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Ryck
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Beitrag von Ryck » 02 Mai 2009, 21:23

Es verwundert Cyrian schon, als der bekannte Händler ihm direkt einen Brief übergibt.
"Mein Lethos, in Betonia können die Bürger wieder freier atmen, deshalb konnte mir unser Freund auch diesen Brief ziemlich leicht übergeben."
Cyrian nimmt den Brief entgegen. In den letzten Tagen hatte sich zurück gezogen und über diese merkwürdige Anklage aus Tectaria nachgedacht und aufgelistet, was einer Gegenklage würdig wäre. Er öffnet den Brief und überfliegt die paar Zeilen, die dort gschrieben stehen. Es sind nicht viele. Geistesabwesend nickt er dem Händler zu, als er in die Abtei verschwindet. Die Brüdern und Schwestern, so wie enige gläubie wundern sich nur, dass der Lethos plötzlich so wortkarg geworden ist: War es keine gute Nachricht?

"Mein Lethos, Cyrian;
Sei bitte vorsichtig. Der Genral oder derjenige, der die Drakoskrieger anführt, will dich töten!
Möge Liras uns in dieser dunklen Stunde beistehen und das Tuch Lebans nicht für dich sein.

Ryck"
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Meister
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Beitrag von Meister » 05 Mai 2009, 11:42

Am Morgen findet Cyrian an einer der beiden Statuen im Garten der Abtei einen Brief. Es handelt sich um einen einfach versiegelten Umschlag. Das Siegel zeigt kein Wappen oder sonstiges. Der Brief ist auf Altbretonisch geschrieben, die Schrift selbst ist ihm bekannt, handelt es sich doch um diesen 'Freund', der ihm schon einmal geschrieben hat.

"Lethos Cyrian,

es ist an der Zeit, den Bau des Tempels zu planen. Ihr habt alles, was Ihr benötigt.
Doch um Eure Fragen, die Euch noch bewegen, zu beantworten und weil es nun auch dafür an der Zeit ist, werde ich am heutigen Tage die Abtei aufsuchen.

Ein Freund"

Interessant ist, dass das Pergament, auf dem geschrieben wurde, sehr alt wirkt, von der Zeit mitgenommen.
Alea iacta est.

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