Ein Brief wird in Edaistadt für Harding vom verwirrten Boten abgegeben. Der Brief selber ist gefroren und sehr kalt. Erst nachdem Harding ihn selber in den Händen hält, bricht das Eis auf und der Brief ist lesbar.
"Hoch geschätzter Harding,
Mit bedauern muss ich Euch mitteilen, dass unsere Schriften nicht derart zur Vollständigkeit tendieren, dass besagte Wünsche Ihrer Seite her, erfühlt werden können. Die Gründe diesbezüglich obliegen weitgehend dem damaligen Verlust der großen Bibliothek auf Tirinaith.
Mit Empfehlungen die Schriftarchive der Elaya aufzusuchen und Grüßen,
Elvadus
Meister der Elemtarforschung"
An Harding
Als Harding gemeinsam mit Rudd durch die Gegend streift, wohl irgendwann in Richtung Abtei aufbrechend, findet er eine Feuerstelle. Dort muss vor wenigen Stunden noch ein Feuer gebrannt haben, denn es riecht deutlich noch nach Rauch, und es ist ebenso noch etwas Glut zu erkennen.
Zwei bis drei Personen, in schweren Stiefeln, müssen dort gewesen sein, dazu eine dritte Person, die jedoch kaum sichtbare Abdrücke hinterlassen hat.
Die Personen in schweren Stiefeln waren vielleicht Bretonen in gepanzerter Rüstung, zu Pferde. Die andere Person jedoch hinterlässt nichtmal einen Geruch, und auch keine Spuren, die von der Feuerstelle weg führen.
Die Bretonen sind schließlich gen Bretonia geritten, wo sich natürlich auch die Spur verlieren würde.
Jedoch kann man im Feuer ein verbranntes Pergament sehen. Ein Siegel ist nicht zu erkennen, die noch sichtbare Schrift ist Bretonisch, die Schrift unbekannt:
" r r,
w r wissen, dass hr ex rt. Wir wi n nicht, warum, do trotzdem ist es wichtig, dass Ihr ns an rt:
Was auch i er Eu Z le sind, jetzt be wir die D ste oder vielmehr Eure F ten.
Der Let nd u r H we n bald verh .
Wir wü en, dass dies ni t ge t!
Es ist doch so, dass s uns geru hat nd r alles un, um u di n. Doch Br ist ns eine H t gew n, die wir nicht au b n werden.
Wir würden sicher be en, wenn s ge t.
Töt t ihn! Der Le os t t das Ziel.
G l us v n den D ge n."
Zwei bis drei Personen, in schweren Stiefeln, müssen dort gewesen sein, dazu eine dritte Person, die jedoch kaum sichtbare Abdrücke hinterlassen hat.
Die Personen in schweren Stiefeln waren vielleicht Bretonen in gepanzerter Rüstung, zu Pferde. Die andere Person jedoch hinterlässt nichtmal einen Geruch, und auch keine Spuren, die von der Feuerstelle weg führen.
Die Bretonen sind schließlich gen Bretonia geritten, wo sich natürlich auch die Spur verlieren würde.
Jedoch kann man im Feuer ein verbranntes Pergament sehen. Ein Siegel ist nicht zu erkennen, die noch sichtbare Schrift ist Bretonisch, die Schrift unbekannt:
" r r,
w r wissen, dass hr ex rt. Wir wi n nicht, warum, do trotzdem ist es wichtig, dass Ihr ns an rt:
Was auch i er Eu Z le sind, jetzt be wir die D ste oder vielmehr Eure F ten.
Der Let nd u r H we n bald verh .
Wir wü en, dass dies ni t ge t!
Es ist doch so, dass s uns geru hat nd r alles un, um u di n. Doch Br ist ns eine H t gew n, die wir nicht au b n werden.
Wir würden sicher be en, wenn s ge t.
Töt t ihn! Der Le os t t das Ziel.
G l us v n den D ge n."
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!