Verehrter Efron,
uns sind in der Tat bereits nicht wenige Informationen bezüglich des Anschlags auf Euch und auch bezüglich des Rates des Waldes und der jüngsten Ereignisse übermittelt worden.
Wir danken für Eure Unterstütung und sagen in allen Fällen zu, gründliche Untersuchungen anzustellen -zum Thema des 'Schwarms' werden wir sicher ausführlich persönlich sprechen müssen.
gez. Schreiber Milenäus Quinod,
in Vertretung der Academia
Verehrter Herr Gralsund,
werdet also alsbald wie möglich vorstellig!
Schreiber Milenäus Quinod,
in Vertretung der Academia
Brief an die Akademie
Veehrte Vertreter unsrer edlen Zunft!
Ich werde mich in BÄLDE persönlich zu Euch bemühen, ich strebe schon den übermorgigen - vielleicht sogar morgigen! - Tag dafür an. Ja, denn es geht um wichtige Dinge für Land und Leute! Und auch um den Ruf der Akademie - bei all der Schwere der anderen Vorkommnisse - sollte man sich sorgen.
Aber genug der Zeitverschwendung, meine geschätzten und viel verehrten Damen und Herren! Erwartet mich bald!
gez.
Efron, vortragender Alchemist
Ich werde mich in BÄLDE persönlich zu Euch bemühen, ich strebe schon den übermorgigen - vielleicht sogar morgigen! - Tag dafür an. Ja, denn es geht um wichtige Dinge für Land und Leute! Und auch um den Ruf der Akademie - bei all der Schwere der anderen Vorkommnisse - sollte man sich sorgen.
Aber genug der Zeitverschwendung, meine geschätzten und viel verehrten Damen und Herren! Erwartet mich bald!
gez.
Efron, vortragender Alchemist
-
Titus_Mi'dren
- Beiträge:303
- Registriert:12 Jan 2008, 18:32
- Wohnort:Bretonia
Ein Adler kommt angeflogen mit einer Zusammen gerollten Pergament Rolle, in jener ist eine kleine Notiz enthalten, alse ist in leicht Zittriger Schrift und blutroter Tinte geschrieben
Sehr geehrte Magistra,
Auf diesem Wege, möchte ich euch meinen Bericht mit den Schilderungen der Geschehnisse zukommen lassen.
Ich habe mich bemüht möglichst das Wichtigste aufzuschreiben, und stehe gern zu weiteren Befragungen zur verfügung.
Anbei der Bericht.
Titus Mi’dren.
__
Am 11. 2 ging ich mit meinem Steinwesen, in den Hügeln spazieren, da mein Lehrmeister wichtige Dinge zu erledigen hatte. Ich bewegte mich Friedlich am Fluß entlang, da ich keinen durch meinen Begleiter verängstigen wollte. Bei einem Baum bemerkte ich eine kleine Ansammlung an Menschen, und da ich davon ausgehen konnte, dass sie mich gesehen haben und mir nach Personellen Kontakten zu Mute war, näherte ich mich ihnen.
Unter den Anwesenden, war eine gewisse Elaya, deren Name mir nicht bekannt ist, der Adept Efron und ein Nordmann. Alle begrüßten mich mehr oder minder Freundlich, und so grüßte ich ebenso. Der erwähnte Adept, wurde aber gleich Überheblich, als er meinen Begleiter bemerkte, und meinte dass es eine recht Passable Arbeit war. Was aufgrund der Manifestation des Wesens, nicht mein Verdienst war, es lernt nur durch mich und ist ein Wesen freien Willens, ähnlich dem eines Tieres. Es wurde der Erschaffung wegen keinerlei Arkane Magie angewandt und es handelt sich auch nicht um eine Elementare Beschwörung. Ich versuchte dieses Missverständnis aufzuklären, kam aber nicht dazu. Der Anwesende Adept bat mich, dass er das Wesen Zeichnen dürfe, und ich lies jenes zu.
Bald kam ein Ork hinzu, er schien den Nordmann zu kennen und wollte von jenem wissen warum er denn mit uns Verkehrte. Jener nahm mich, da ich ein Schwert seines Volkes führe und ebenso ein Freund jenes Volkes bin und von einem Nordmann im Kampf ausgebildet werde, vor dem Ork in Schutz. Es kam zu einem kleinen Wortgefecht zwischen den beiden, da ich mir bewusst war, dass der Nordmann leicht zu reizen war, stellte ich mich zu jenen um im Ernstfall eingreifen zu können, da ich dem Ork durchaus zutraute, das er ihn angriff. Da der Adept, mich weiterhin mit seinen Bemerkungen reizte, ging ich auf ihn zu, und lieferte mir mit ihm zu erst ein Wortgefecht. Danach wollte er, dass die Elaya wählte, mit wem sie Tanzen wolle. Ungeachtet deswegen, dass ich einer anderen Frau versprochen bin, stellte ich mich der Wahl und wurde wie erwarten nicht gewählt, da sie mich ja nicht kannte. Zur Erklärung hegte ich keinerlei Eifersuchtsgefühle gegen den Adepten, doch reizte er mich weiterhin, und stellte völlig falsche Vermutungen an. Da es mir reichte, schlug ich den Adepten, zu erst in die Seite, wo ich nur ein Buch erreichte, und dann ins Gesicht, wodurch seine Nase zu Bluten begann. Der Adept hatte seinen Stab schützend vor sich gerichtet, und wehrte sich nicht. Weder durch Magie noch durch Körperliche Anstrengungen. Die Elaya ging zwischen uns, und drohte mir, es zu bereuen sollte ich den Adepten erneut anzugreifen, so lies ich von ihm ab. Zwar war ich noch aufgebracht, aber war nicht gewillt ihn weiter zu Verletzen. Der Ork, sah das nicht so und war sehr aufgebracht um seinen Kampf gekommen zu sein. Er griff den Adepten an, mir ist Unklar ob es aufgrund des Schutzes, der mir durch den Nordmann gewährt wurde, so war oder, weil er ihn nicht mochte. Auf jedenfall warf er einen Speer nach dem Adepten, welcher dessen Schulter durch bohrte.
In diesem Augenblick kam der Adept Zorius hinzu, welcher sich wohl um Efron sorgte. Er wollte die Wachen holen, und wurde von dem Nordmann aufgehalten, man sollte hierzu sagen, dass die Nordmannen, einen Zweikampf sehr ernst nehmen. Als der Nordmann zurück kam, war Zorius Bewusstlos.
Der Ork zeigte Anzeichen, dass der Zweikampf bis zum Tod gehen würde, und so griff ich mit Magie ein, da er gegen Körperliche Angriffe Immun zu sein schien, und desweiteren auch doppelt so groß wie ich war. Die Angewandte Magie, machte dem Ork angst, und so lies er von dem Adepten ab, ich wollt ihm klar machen das er gehen sollte, da ich ihm nicht wirklich weh tun wollte. Allerdings, wirkte der Hun einen Zauber, der den Ork wohl entgültig dazu brachte, das er ging und den Adepten stärkte, welcher durch seine Verletzungen, gefährlich wenige Vitalzeichen aufzeigte. Es jener wieder aus dem Delirium erwachte, bot ich ihm an ihn weiter zu Stärken, was er ablehnte. So liesen wir zu das Adept Zorius ihn ins Dorf trug.
gez. Titus Mi’dren,
Milizionär Edais
Sehr geehrte Magistra,
Auf diesem Wege, möchte ich euch meinen Bericht mit den Schilderungen der Geschehnisse zukommen lassen.
Ich habe mich bemüht möglichst das Wichtigste aufzuschreiben, und stehe gern zu weiteren Befragungen zur verfügung.
Anbei der Bericht.
Titus Mi’dren.
__
Am 11. 2 ging ich mit meinem Steinwesen, in den Hügeln spazieren, da mein Lehrmeister wichtige Dinge zu erledigen hatte. Ich bewegte mich Friedlich am Fluß entlang, da ich keinen durch meinen Begleiter verängstigen wollte. Bei einem Baum bemerkte ich eine kleine Ansammlung an Menschen, und da ich davon ausgehen konnte, dass sie mich gesehen haben und mir nach Personellen Kontakten zu Mute war, näherte ich mich ihnen.
Unter den Anwesenden, war eine gewisse Elaya, deren Name mir nicht bekannt ist, der Adept Efron und ein Nordmann. Alle begrüßten mich mehr oder minder Freundlich, und so grüßte ich ebenso. Der erwähnte Adept, wurde aber gleich Überheblich, als er meinen Begleiter bemerkte, und meinte dass es eine recht Passable Arbeit war. Was aufgrund der Manifestation des Wesens, nicht mein Verdienst war, es lernt nur durch mich und ist ein Wesen freien Willens, ähnlich dem eines Tieres. Es wurde der Erschaffung wegen keinerlei Arkane Magie angewandt und es handelt sich auch nicht um eine Elementare Beschwörung. Ich versuchte dieses Missverständnis aufzuklären, kam aber nicht dazu. Der Anwesende Adept bat mich, dass er das Wesen Zeichnen dürfe, und ich lies jenes zu.
Bald kam ein Ork hinzu, er schien den Nordmann zu kennen und wollte von jenem wissen warum er denn mit uns Verkehrte. Jener nahm mich, da ich ein Schwert seines Volkes führe und ebenso ein Freund jenes Volkes bin und von einem Nordmann im Kampf ausgebildet werde, vor dem Ork in Schutz. Es kam zu einem kleinen Wortgefecht zwischen den beiden, da ich mir bewusst war, dass der Nordmann leicht zu reizen war, stellte ich mich zu jenen um im Ernstfall eingreifen zu können, da ich dem Ork durchaus zutraute, das er ihn angriff. Da der Adept, mich weiterhin mit seinen Bemerkungen reizte, ging ich auf ihn zu, und lieferte mir mit ihm zu erst ein Wortgefecht. Danach wollte er, dass die Elaya wählte, mit wem sie Tanzen wolle. Ungeachtet deswegen, dass ich einer anderen Frau versprochen bin, stellte ich mich der Wahl und wurde wie erwarten nicht gewählt, da sie mich ja nicht kannte. Zur Erklärung hegte ich keinerlei Eifersuchtsgefühle gegen den Adepten, doch reizte er mich weiterhin, und stellte völlig falsche Vermutungen an. Da es mir reichte, schlug ich den Adepten, zu erst in die Seite, wo ich nur ein Buch erreichte, und dann ins Gesicht, wodurch seine Nase zu Bluten begann. Der Adept hatte seinen Stab schützend vor sich gerichtet, und wehrte sich nicht. Weder durch Magie noch durch Körperliche Anstrengungen. Die Elaya ging zwischen uns, und drohte mir, es zu bereuen sollte ich den Adepten erneut anzugreifen, so lies ich von ihm ab. Zwar war ich noch aufgebracht, aber war nicht gewillt ihn weiter zu Verletzen. Der Ork, sah das nicht so und war sehr aufgebracht um seinen Kampf gekommen zu sein. Er griff den Adepten an, mir ist Unklar ob es aufgrund des Schutzes, der mir durch den Nordmann gewährt wurde, so war oder, weil er ihn nicht mochte. Auf jedenfall warf er einen Speer nach dem Adepten, welcher dessen Schulter durch bohrte.
In diesem Augenblick kam der Adept Zorius hinzu, welcher sich wohl um Efron sorgte. Er wollte die Wachen holen, und wurde von dem Nordmann aufgehalten, man sollte hierzu sagen, dass die Nordmannen, einen Zweikampf sehr ernst nehmen. Als der Nordmann zurück kam, war Zorius Bewusstlos.
Der Ork zeigte Anzeichen, dass der Zweikampf bis zum Tod gehen würde, und so griff ich mit Magie ein, da er gegen Körperliche Angriffe Immun zu sein schien, und desweiteren auch doppelt so groß wie ich war. Die Angewandte Magie, machte dem Ork angst, und so lies er von dem Adepten ab, ich wollt ihm klar machen das er gehen sollte, da ich ihm nicht wirklich weh tun wollte. Allerdings, wirkte der Hun einen Zauber, der den Ork wohl entgültig dazu brachte, das er ging und den Adepten stärkte, welcher durch seine Verletzungen, gefährlich wenige Vitalzeichen aufzeigte. Es jener wieder aus dem Delirium erwachte, bot ich ihm an ihn weiter zu Stärken, was er ablehnte. So liesen wir zu das Adept Zorius ihn ins Dorf trug.
gez. Titus Mi’dren,
Milizionär Edais
Wissen ist alles was ich habe, also lasst mich alles wissen was ihr wisst.
Ein Berief erreicht die Akademie, persönlich von Efron übergeben:
Darin enthalten ist die feinsäuberliche Mitschrift der Studentin, welche unkommentiert den Verlauf der Gespräche zwischen den anwesenden Personen wiedergibt.
Efron selbst hinterlegt nur folgende Zeilen:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe diese saubere Mitschrift verdeutlicht die Situation, in der wir uns befinden. Ich will nicht weiter auf Teilaspekte eingehen, und freue mich auf die baldige Versammlung, um näheres zu erläutern. Ich selbst werde nun der Bitte von Titus nachkommen und ihm in die - wie er sprach - Finsterklamm folgen, denn dort befindet sich wohl auch besagte Seite...
gez,
hochachtungsvoll, Efron."
Darin enthalten ist die feinsäuberliche Mitschrift der Studentin, welche unkommentiert den Verlauf der Gespräche zwischen den anwesenden Personen wiedergibt.
Efron selbst hinterlegt nur folgende Zeilen:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe diese saubere Mitschrift verdeutlicht die Situation, in der wir uns befinden. Ich will nicht weiter auf Teilaspekte eingehen, und freue mich auf die baldige Versammlung, um näheres zu erläutern. Ich selbst werde nun der Bitte von Titus nachkommen und ihm in die - wie er sprach - Finsterklamm folgen, denn dort befindet sich wohl auch besagte Seite...
gez,
hochachtungsvoll, Efron."
Eine Nachricht erreicht Efron im Einsamen Wanderer zu Bredorf:
"Werter Kollege,
wir haben Euren Bericht respektive die Mitschrift mit Ruhe und Bedacht studiert.
Es stellen sich einige Fragen:
Kann man davon ausgehen, dass Peliad kooperieren wird, jetzt und künftig?
Sind Eure persönlichen Differenzen mit Herrn Mi'dren beigelegt oder bedarf es weiterer Klärungen?
Könnt Ihr uns den Namen Eurer Mitschreiberin nennen, denn unseres Wissens nach wurde kein Adept für derlei Aufgaben an jenem Tage freigestellt?
Eine weitere Angelegenheit:
Euch ist vielleicht zu Ohren gekommen, dass drei Gelehrte unseres Hauses einem Mordanschlag nahe des Nordtores Bretonias zum Opfer gefallen sind. Wir sehen davon ab, die Bretonianer oder andere Stellen damit zu betrauen, da wir eigene Nachforschungen ob unserer Effizienz bevorzugen möchten.
Und da wir denken, dass dieser Anschlag im Zusammenhang steht mit den gegenwärtigen Ereignissen, betrauen wir Euch mit der Aufklärung. Hilfreich dürfte sein, dass es Gerüchte gibt, Magiekundige anderer Völker seien auch getötet worden, am gleichen Tage.
Untersuchungen, die wir in Bretonia selbst vorgenommen haben, deuten darauf hin, dass die vermutlich bezahlten Attentäter ihrerseits selbst einem (nicht von uns initiierten) Racheakt zum Opfer gefallen sind, bei dem Schattenmagie, namentlich vermutlich archaischer Natur, verwendet wurde. Wenn Ihr Eure Suche also bei Naturvölkern beginnt, werdet Ihr etwas finden. Denn wer die Mörder gemordet hat, weiß mehr.
Tretet bitte momentan nicht persönlich mit uns in Verbindung, da die Akademie bis auf weiteres kein Zeitfenster für Audienzen hat, seien sie von Mitgliedern oder Unwissenden/Außenstehenden erwünscht.
Es grüß Euch ergebens:
Magus Eratius"
"Werter Kollege,
wir haben Euren Bericht respektive die Mitschrift mit Ruhe und Bedacht studiert.
Es stellen sich einige Fragen:
Kann man davon ausgehen, dass Peliad kooperieren wird, jetzt und künftig?
Sind Eure persönlichen Differenzen mit Herrn Mi'dren beigelegt oder bedarf es weiterer Klärungen?
Könnt Ihr uns den Namen Eurer Mitschreiberin nennen, denn unseres Wissens nach wurde kein Adept für derlei Aufgaben an jenem Tage freigestellt?
Eine weitere Angelegenheit:
Euch ist vielleicht zu Ohren gekommen, dass drei Gelehrte unseres Hauses einem Mordanschlag nahe des Nordtores Bretonias zum Opfer gefallen sind. Wir sehen davon ab, die Bretonianer oder andere Stellen damit zu betrauen, da wir eigene Nachforschungen ob unserer Effizienz bevorzugen möchten.
Und da wir denken, dass dieser Anschlag im Zusammenhang steht mit den gegenwärtigen Ereignissen, betrauen wir Euch mit der Aufklärung. Hilfreich dürfte sein, dass es Gerüchte gibt, Magiekundige anderer Völker seien auch getötet worden, am gleichen Tage.
Untersuchungen, die wir in Bretonia selbst vorgenommen haben, deuten darauf hin, dass die vermutlich bezahlten Attentäter ihrerseits selbst einem (nicht von uns initiierten) Racheakt zum Opfer gefallen sind, bei dem Schattenmagie, namentlich vermutlich archaischer Natur, verwendet wurde. Wenn Ihr Eure Suche also bei Naturvölkern beginnt, werdet Ihr etwas finden. Denn wer die Mörder gemordet hat, weiß mehr.
Tretet bitte momentan nicht persönlich mit uns in Verbindung, da die Akademie bis auf weiteres kein Zeitfenster für Audienzen hat, seien sie von Mitgliedern oder Unwissenden/Außenstehenden erwünscht.
Es grüß Euch ergebens:
Magus Eratius"
Alea iacta est.
Die Würfel sind gefallen!
Die Würfel sind gefallen!
Werte Akademie,
was die persönlichen Differenzen rund um den jungen Titus betrifft, habe ich für meinen Teil die Differenzen belegt und solange er sich seiner Profession entsprechend verhält, wird es auch so bleiben.
Leider konnte ich ihm nicht zur Seite stehen, als er die fehlende Seite des verschollenen Buches in die Finsterschlucht brachte, denn ich wurde erneut von Unbekannten - am südlichen Ende der Ebenen - angegriffen.
Das spielt jedoch keine Rolle, denn ich konnte mich gut verteidigen und blieb unbeschadet. Jedoch will ich anmerken, dass ich mir nicht sicher bin, ob der Wicht Kindron so verhindern wollte, dass ich Herrn Titus beiwohne. Immerhin schien der Wicht sehr bedacht darauf, dass weder die Akademie, noch ich, das fehlende Blatt zu Gesicht bekommt. Nun - ich hoffe immer noch, dass Herr Titus das fehlende Blatt an die Akademie abliefert, und sich so an seine Wurzeln hält, anstatt Wichten und Nordmännern sein volles Vertrauen zu schenken.
Sei es wie es sei...ich bin wieder heil auf aus dem Süden zurückgekehrt und werde mich um die Angelegenheit rund um die Morde kümmern. Ich vernahm einige Informationen dazu, jedoch werde ich heute schon nach Edai reisen, um mir selbst ein Bild zu machen
Was meine Mitschreiberin betrifft: Wie ihr wisst, gilt meine Alchemielesung bis auf weiteres als entfallen, da ich von der geschätzten Leitung der Akademie in wichtige Aufgaben involviert wurde. Nachdem die Lesung an diesem Tage sowieso entfiel und es sich gut traf, das besagte Adeptin mir in Bredorf über den Weg lief, entschloss ich mich sie als Schreiberin mit mir zu nehmen. Ich erkannte ihr Gesicht als fleißige Studentin, ihren Namen...nunja....verzeiht, kann ich nicht mit Bestimmtheit wiedergeben. Sollte ich sie jedoch im universitären Gelände antreffen, werde ich sie nach ihrem Namen fragen und kihn an die werte Leitung weiterleiten.
Ich hielt eine Schreiberin unbedingt von Nöten, nachdem ich eine mühselige Beredung erwartete...und wie ihr dem Bericht entnehmen konntet, wurde die Akademie von allen Beteiligten mit Herablassung behandelt...
Nun denn, ich mache mich nun auf den Weg nach EdaiHochachtungsvoll, Efron.
was die persönlichen Differenzen rund um den jungen Titus betrifft, habe ich für meinen Teil die Differenzen belegt und solange er sich seiner Profession entsprechend verhält, wird es auch so bleiben.
Leider konnte ich ihm nicht zur Seite stehen, als er die fehlende Seite des verschollenen Buches in die Finsterschlucht brachte, denn ich wurde erneut von Unbekannten - am südlichen Ende der Ebenen - angegriffen.
Das spielt jedoch keine Rolle, denn ich konnte mich gut verteidigen und blieb unbeschadet. Jedoch will ich anmerken, dass ich mir nicht sicher bin, ob der Wicht Kindron so verhindern wollte, dass ich Herrn Titus beiwohne. Immerhin schien der Wicht sehr bedacht darauf, dass weder die Akademie, noch ich, das fehlende Blatt zu Gesicht bekommt. Nun - ich hoffe immer noch, dass Herr Titus das fehlende Blatt an die Akademie abliefert, und sich so an seine Wurzeln hält, anstatt Wichten und Nordmännern sein volles Vertrauen zu schenken.
Sei es wie es sei...ich bin wieder heil auf aus dem Süden zurückgekehrt und werde mich um die Angelegenheit rund um die Morde kümmern. Ich vernahm einige Informationen dazu, jedoch werde ich heute schon nach Edai reisen, um mir selbst ein Bild zu machen
Was meine Mitschreiberin betrifft: Wie ihr wisst, gilt meine Alchemielesung bis auf weiteres als entfallen, da ich von der geschätzten Leitung der Akademie in wichtige Aufgaben involviert wurde. Nachdem die Lesung an diesem Tage sowieso entfiel und es sich gut traf, das besagte Adeptin mir in Bredorf über den Weg lief, entschloss ich mich sie als Schreiberin mit mir zu nehmen. Ich erkannte ihr Gesicht als fleißige Studentin, ihren Namen...nunja....verzeiht, kann ich nicht mit Bestimmtheit wiedergeben. Sollte ich sie jedoch im universitären Gelände antreffen, werde ich sie nach ihrem Namen fragen und kihn an die werte Leitung weiterleiten.
Ich hielt eine Schreiberin unbedingt von Nöten, nachdem ich eine mühselige Beredung erwartete...und wie ihr dem Bericht entnehmen konntet, wurde die Akademie von allen Beteiligten mit Herablassung behandelt...
Nun denn, ich mache mich nun auf den Weg nach EdaiHochachtungsvoll, Efron.
Werte Akademieleitung,
Monate sind vergangen, als ich zum letzten Mal mit den hochverehrten Damen und Herren unsrer Zunft, korrespondiert habe, denn meine Mission scheiterte. Nahe dem Finsterwald war ich dem Buch, dem Schwarm und der Idee hinter dem Schwarm schon sehr nahe gekommen, doch ereilte mich ein Unglück nach dem anderen:
Nach Wochen, wo ich scheinbar besinnungslos herumirrte und mit Wunden, von deren Herkunft ich nichts mehr weiß, fand ich mich nahe Hohenfels wieder. Auch dort erwartete mich keine Hilfe - wie furchtbar sich dies Lehen verändert hat!!!! Ich brauchte wiederum Wochen, um umerkannt vom Süden des Lehens bis nach Edai zu gelangen, immer in der Nacht reisend und oft genug in großer Gefahr. Nach Bretonia konnte ich nicht gelangen, denn mir schien dieser Weg als zu gefährlich.
Von Edai reiste ich dann zu den Nordmannen, doch obwohl ich mich um Anpassung (Ihr wisst, ich lernte sogar ein paar Floskeln dieser wilden Sprache!) bemühte, schien ich unerwünscht. Deswegen führte mich mein Weg zurück nach Edailech, wo ich rasten wollte, bevor ich wieder zur Akademie zurückkehren wollte. Doch in dem Wirtshaus zu Edailech schlug mich ein Nordmann, den sie Tharon nennen, ins Gesicht und Kollege Cyrian und Titus schauten dem Soektakel ohne mir zu helfen zu. Stattdessen wurde ich einem Verhör unterzogen - ja, ich vernahm sogar, dass meine Beurlaubung von der Akademie als STRAFE gedeutet wurde, nicht als Auftrag!!!!
Ich bin zutiefst enttäuscht - muss ich sagen - zutiefst! Diese simplen Geister diskutierten über das Buch und kennen sich nicht einmal ansatzweise über die vorliegende Problematik aus! (Sie meinten u.a., das Buch sei "entlehnbar" und ich hätte es "mal eben" entlehnt).
Aber ich will eure klugen Köpfe nicht mit diesem Unfug strapazieren - nur anmerken, dass einzig Bruder Wolfdietrich mir zur Seite stand und ich ihm deswegen ins Kloster folgte. Dort wurde ich freundlich aufgenommen. Niemals hielt ich es für möglich, dass ich dem Klerus den Vorzug gegen unsre Akademie gebe, aber solange mein Name und die damit verbundene Ehre reingewaschen ist, werde ich im Kloster forschen UND auch LEHREN. Die Nachricht an meine Studierenden findet ihr im Anhang - ich möchte bezweifeln, dass viele einen anderen Lehrenden als mich vorziehen und gerne den kurzen Ritt zum Kloster in Kauf nehmen!
Und so bleibt es, bis diese menschenverachtende Behandlung gegen meine Person ein Ende nimmt. Ich bin enttäuscht, schwer enttäuscht, das mögt ihr, meine immer noch MEHR ALS GESCHÄTZTEN UND VEREHRTEN Vorsitzenden (!) an meinen harten Worten hören! Doch auch ein gut erzogener Mann wie ich, stößt auf seine Grenzen!
Doch genug geredet: Ich bin im Kloster allzeit erreichbar, für euch und natürlich auch für meine Studierenden. Sie und ihr seid informiert - und wenn das Spektakel beendet ist, dann werde ich vielleicht über eine Rückkehr in die Akademie nachdenken.
Hochachtungsvoll,
Efron, Lehrender der Alchemie.
Zwei kleine Texte sind beigelegt:
"Liebe Studierende der Alchemie,
die Lehrstunden der Alchemie, mit dem Vortragenden Efron, finden absofort am 1. und am 5. Tag der Woche zur 4. Nachmittagsstunde beim Kloster Lirans statt. Es ist noch nicht gewiss, ob wir innerhalb der Klostermauern für unsere Einheiten Platz gewehrt bekommen - wenn der Abt dies nicht erlaubt, werden wir im Umland in freier Natur unseren Studien nachgehen! Wie immer ist es erwünscht, dass ausreichend Pergament, Kohlestifte, Reagenzien, Lehrbücher und Alchemie-Hilfsmittel von den Studierenden selbst mitgebracht werden!
Auf ein Wiedersehen freut sich,
Efron, Lehrender der Alchemie"
[der Text wurde unter die Studierenden gemischt und ebenso der Akademieleitung vorgelegt]
Der zweite kleine Text beinhaltet eine kurze Notiz:
"Werte Leitung der Akademie,
die neueste Erfindung, ein hilfreiches Mittel auf meiner Flucht, widme ich natürlich trotz allem der Akademie - insbesonders seiner weisen Leitung. Es handelt sich um einen Trank, der es temporär zulässt, seinen Körper zu verlassen. Ich konnte noch nicht beweisen, ob dies nur unter Mithilfe eines Kundigen wie mir gelingt oder jedem Humanoiden möglich ist. Ich nenne ihn: Trank der Externität der Akademie zu Bretonia.
gez,
Efron"
Monate sind vergangen, als ich zum letzten Mal mit den hochverehrten Damen und Herren unsrer Zunft, korrespondiert habe, denn meine Mission scheiterte. Nahe dem Finsterwald war ich dem Buch, dem Schwarm und der Idee hinter dem Schwarm schon sehr nahe gekommen, doch ereilte mich ein Unglück nach dem anderen:
Nach Wochen, wo ich scheinbar besinnungslos herumirrte und mit Wunden, von deren Herkunft ich nichts mehr weiß, fand ich mich nahe Hohenfels wieder. Auch dort erwartete mich keine Hilfe - wie furchtbar sich dies Lehen verändert hat!!!! Ich brauchte wiederum Wochen, um umerkannt vom Süden des Lehens bis nach Edai zu gelangen, immer in der Nacht reisend und oft genug in großer Gefahr. Nach Bretonia konnte ich nicht gelangen, denn mir schien dieser Weg als zu gefährlich.
Von Edai reiste ich dann zu den Nordmannen, doch obwohl ich mich um Anpassung (Ihr wisst, ich lernte sogar ein paar Floskeln dieser wilden Sprache!) bemühte, schien ich unerwünscht. Deswegen führte mich mein Weg zurück nach Edailech, wo ich rasten wollte, bevor ich wieder zur Akademie zurückkehren wollte. Doch in dem Wirtshaus zu Edailech schlug mich ein Nordmann, den sie Tharon nennen, ins Gesicht und Kollege Cyrian und Titus schauten dem Soektakel ohne mir zu helfen zu. Stattdessen wurde ich einem Verhör unterzogen - ja, ich vernahm sogar, dass meine Beurlaubung von der Akademie als STRAFE gedeutet wurde, nicht als Auftrag!!!!
Ich bin zutiefst enttäuscht - muss ich sagen - zutiefst! Diese simplen Geister diskutierten über das Buch und kennen sich nicht einmal ansatzweise über die vorliegende Problematik aus! (Sie meinten u.a., das Buch sei "entlehnbar" und ich hätte es "mal eben" entlehnt).
Aber ich will eure klugen Köpfe nicht mit diesem Unfug strapazieren - nur anmerken, dass einzig Bruder Wolfdietrich mir zur Seite stand und ich ihm deswegen ins Kloster folgte. Dort wurde ich freundlich aufgenommen. Niemals hielt ich es für möglich, dass ich dem Klerus den Vorzug gegen unsre Akademie gebe, aber solange mein Name und die damit verbundene Ehre reingewaschen ist, werde ich im Kloster forschen UND auch LEHREN. Die Nachricht an meine Studierenden findet ihr im Anhang - ich möchte bezweifeln, dass viele einen anderen Lehrenden als mich vorziehen und gerne den kurzen Ritt zum Kloster in Kauf nehmen!
Und so bleibt es, bis diese menschenverachtende Behandlung gegen meine Person ein Ende nimmt. Ich bin enttäuscht, schwer enttäuscht, das mögt ihr, meine immer noch MEHR ALS GESCHÄTZTEN UND VEREHRTEN Vorsitzenden (!) an meinen harten Worten hören! Doch auch ein gut erzogener Mann wie ich, stößt auf seine Grenzen!
Doch genug geredet: Ich bin im Kloster allzeit erreichbar, für euch und natürlich auch für meine Studierenden. Sie und ihr seid informiert - und wenn das Spektakel beendet ist, dann werde ich vielleicht über eine Rückkehr in die Akademie nachdenken.
Hochachtungsvoll,
Efron, Lehrender der Alchemie.
Zwei kleine Texte sind beigelegt:
"Liebe Studierende der Alchemie,
die Lehrstunden der Alchemie, mit dem Vortragenden Efron, finden absofort am 1. und am 5. Tag der Woche zur 4. Nachmittagsstunde beim Kloster Lirans statt. Es ist noch nicht gewiss, ob wir innerhalb der Klostermauern für unsere Einheiten Platz gewehrt bekommen - wenn der Abt dies nicht erlaubt, werden wir im Umland in freier Natur unseren Studien nachgehen! Wie immer ist es erwünscht, dass ausreichend Pergament, Kohlestifte, Reagenzien, Lehrbücher und Alchemie-Hilfsmittel von den Studierenden selbst mitgebracht werden!
Auf ein Wiedersehen freut sich,
Efron, Lehrender der Alchemie"
[der Text wurde unter die Studierenden gemischt und ebenso der Akademieleitung vorgelegt]
Der zweite kleine Text beinhaltet eine kurze Notiz:
"Werte Leitung der Akademie,
die neueste Erfindung, ein hilfreiches Mittel auf meiner Flucht, widme ich natürlich trotz allem der Akademie - insbesonders seiner weisen Leitung. Es handelt sich um einen Trank, der es temporär zulässt, seinen Körper zu verlassen. Ich konnte noch nicht beweisen, ob dies nur unter Mithilfe eines Kundigen wie mir gelingt oder jedem Humanoiden möglich ist. Ich nenne ihn: Trank der Externität der Akademie zu Bretonia.
gez,
Efron"