An Marga

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 03 Nov 2008, 21:23

Wie Marga es sagte konzentriert sich Fhink in aller abgeschiedenheit auf sie, vor allem darauf ihr eine Nachicht zukommen zu lassen ... er hoffte es würde funktionieren.

"Marga? ...
Ich hoffe du bekommst das mit ... also:
Ich brauche deine Hilfe, das heißt ... Ich und Ephyre und vieleicht auch Bretoninus brauchen deine Hilfe. Komm sobald du kannst zur Abtei, es eilt, ... ich werde das gefühl nicht los das mir jemand stets nachstellt ... "
Fhinky!
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M.

Beitrag von M. » 06 Nov 2008, 11:32

Keine Reaktion. Nicht in an diesem Tag, nicht am nächsten Tag, erst als Fhink Phoenixfeder vielleicht schon nicht mehr damit rechnet, erreicht ihn eine Bote.

"Warum?"


Mehr enthält die Nachricht nicht, nur das eine Wort in geschwungener, geübter Handschrift. Und die Initiale.

"M."

Der Bote ist schnell wieder verschwunden. War er überhaupt da? Als Fhink Phoenixfeder sich die Nachricht vielleicht wieder ansehen will, ist sie nicht da oder nicht mehr? Dann Worte in seinem Kopf. Ihre Worte, tonlos wie gehabt.

Ihr solltet Euren Geist nicht offen wie eine Kirche halten. Das ist nicht nur gefährlich, das ist lebensmüde. Vor allem, wenn Euch jemand nachstellt. Ich bin es nicht.

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