Bericht an die Kanzlerin

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 25 Jul 2007, 16:18

Ein Versiegelter Brief wird an das Kanzleramt geschickt.
Das Siegel ist das der Bretonianer, die mehrfach gekreuzten Schwerter.


"An Frau von Torbrin, von König Lerhon ernannte Kanzlerin des Bretonsichen Königreiches:

Bericht über die Hun:

Die Hun, so nennen sich die neuankömmlinge in der Ebene, sind ein ziemlich Stolzes Volk. Bei ankunft in deren lager wurde ich zu allererst mit einem gespannten Bogen begrüßt und schliesslich mit beleidigungen wie "Dreck".

Letztlich wurde ich zu ihrem Anführer, einem Mann Namens Khagan Shanesh Fadim geführt, Waffen und Pferd wurden mir abgenommen. Khagan selbst war äusserst Förmlich, sein Sohn jedoch, Faruq Al Fadim, führ weiter mit den beleidigungen fort die sich in Worten wie "Ungläubiger Diener eines Schwätzerischen Volkes" äusserten.

Mir selbst war es verboten jegliche Art von Fragen zu stellen und ich durfte nur reden wenn es mir gestattet war.

Endbeurteilung:
Das Lager der Hun, so wie ich es gesehen habe bestand aus gerade einmal fast 40 Personen, wobon alle Männer bewaffnet waren mit Krummsäbeln und/oder Bögen und/oder Stangenwaffen verschiedenster Art.
Desweiteren waren unzählige Pferde auszumachen.

Die Hun scheinen eine Vorliebe für Pferde zu besitzen und waren zutiefst beleidigt das ich als Gastgeschenk nicht einige der betsen Pferde des Königs mitbrachte. Doch man verzieh mir Aufgrund meiner Unwissenheit und sagte ich könne diese Pferde immer noch mitbringen wenn der König ihre forderungen akzeptierte. Dazu später mehr.
Ich kann mich über die Bewirtung nicht beklagen, es gab Tee und Gebäck.

Generell scheinen ihnen zwei Dinge wichtig zu sein:
Ihr Glauben und Ihre Pferde.
Ihr Glaube scheint keinen weiteren Glauben neben sich zu dulden und unverständniss wurde mir entgegengebracht als ich sagte wir Bretonen würden jede Art von Glauben, solange sie den Unseren respektiert, oder zumindest Toleriert , in Bretonia dulden.

Vorläufig habe ich ihnen gesagt das sie dürfen in diesem Lager bleiben, solange sie unsere Gesetze achten und uns den selben Respekt entgegenbringen den sie auch von uns erwarten.

Dies waren ihre Forderungen an den König:
Sie fordern das Lager in dem sie momentan Hausen als ihr eigenes Land.
Sie fordern das die Gesetze des Königs in ihrem Lager nicht gelten.
Sie fordern das Recht Wildpferde zu fangen, denn diese gehören nicht dem König.
Sie fordern das Recht auf Jagd um sich zu versorgen.
Sie fordern absolute Störungslosigkeit.
Ein jeder Wegelagerer wird Gefangen genommen und zu ihrem Sklaven.
Sie machten deutlich das sie ihren Glauben auch weit aussergalb des Lagers verkünden werden.

Einen Besuch beim König lehnen sie strikt ab. Der König soll zu ihnen kommen.

Fhink Phoenixfeder
Bretonianer seiner Majestät König Lerhon I. von Bretonia
Leiter der Inneren & Äusseren Sicherheit

Zusatz:
Einer meiner Rekruten ist verschwunden während er einen Mordfall in BRetonia selbst untersuchte.
Einzige Spur:
Sein Helm der in Edai gefunden wurde.
Ein Brief an Freiherrn von Erwyndyll ist bereits ausgesandt worden mit der bitte um unterstützung bei der Suche.
Weitere Hilfe wäre erwünscht."
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Beitrag von Fhink » 15 Nov 2007, 11:22

Ein mit dem Siegel der Bretonianer versiegelter Brief erreicht die Kanzlei. Auf dem Umschlag stehen großen Buchstaben folgende worte Geschrieben:

WICHTIG! BERICHT! PHOENIXFEDER! FS! WICHTIG!

Der Inhalt des Briefes ist wie folgt:

"Frau Kanzlerin,

folgendes wichtiges gibt es zu berichten und teils weiterzuleiten:

Aslardil, Oberhaupt der Zwerge den ich gestern Abend traf, bat mich folgendes Auszurichten:
Die Zwerge geben bekannt das sie sich ausdrücklich von den taten der Gebrüder Runarnil und Fjalir Feueraxt distanzieren!
Ersterer steht im Dienst der Finsterschlucht, hat seinen Bruder auf seine gezogen, und hegt eine Vendetta gegen die Akademie Bretonias! Er ist der festen Überzeugung das "der Schatten des Bösen" innerhalb der Akademie lauert.

Jegliche taten die von Runarnil und Fjalir Feueraxt gegen die Akademie gehen oder sonstwie gegen das Bretonische Königreich gerichtet sind, sind nicht von der Athorität der Zwerge genehmigt, sondern sind als aktivitäten der Finsterschlucht zu deuten!

Desweiteren wäre Aslardil, Oberhaupt der Zwerge, nicht abgeneigt einen Bretonischen Abgesandten willkommen zu heißen, möchte jedoch im Angesicht der aktuellen ereignisse und der Tatsache das sie sich im Krieg mit der Finsterschlucht befinden, davon absehen selbst einen Abgesandten nach Bretonia zu schicken.

Desweiteren:
Dieser Runarnil war wohl gestern in der Mine der Zwerge wo er seinen Bruder abholte. Was genau er dort noch getan hat oder gesehen hat, ist unbekannt.
Es wäre zu Empfehlen diesen zwerg, so man seiner habhaft werden könnte, dies lebendig zu tun. Vieleicht gibt es eine möglichkeit ihn vom Bann der Finsterschlucht zu befreien, falls es ein Bann ist!

Ausserdem in eigener Sache:
Die Zwerge scheinen eine Geschichte mit alten, mächtigen, magischen Waffen zu haben. Sie haben dafür ein eigenes Wort "Gorlak".
Inwiefern das für ein bestimmtes Projekt von nutzen sein könnte muss noch genauer in Erfahrug gebracht werden.
Tatsache ist jedoch das unser "Gorlak" in seinem jetzigen zustand (selbst wenn seine teile wieder zusammen sind), nur bedingt nützlich ist.
Bislang ahnt der Zwerg Aslardill nicht was ich mit diesem "Gorlak" meine und ich würde gern weitere generelle gespräche darüber führen.
Ich denke auch an die Elfen über solche "Gorlaks" zu befragen.
Ich finde, anbei gesagt, das Wort "Gorlak" äusserst nützlich. Ich werde von nun an dieses Wort nutzen wenn ich über das spezielle Projekt rede, man kann nicht sicher genug gehen.

Auch noch:
Ich werde bald persönlich vorstellig bei der Akademie und werde diese vor dem Zwergen warnen. Es wäre ein herber schlag gegen das BRetonische Königreich, wenn unseren Magiekundigen und Gelehrten etwas passieren sollte. Von einem möglichen Verlust der Bibliothek ganz zu schweigen.

Zum Abschluss:
Hetmann Tharon Radulfson möchte dringend mit euch Persönlich sprechen. Es scheint wichtig zu sein!
Ich übrigends auch, es gab da ein kleines Detail das ich bislang übersehen hatte.

Mit besten Grüßen
Fhink Phoenixfeder"
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Beitrag von Fhink » 17 Nov 2007, 12:00

"Kanzlerin,

Akademie und Kirche stehen für kommendes bereit und haben ihre Hilfe zugesichert. Desweiteren bin ich froh berichten zu können das ich für den Anlass auch Elfenmagier Ashimar Gralsund gewinnen konnte.
Seine fähigkeiten und vor allem seine Vertrauenswürdigkeit qualifizieren ihn mehr als jeden anderen.

Selbstverständlich habe ich klar gemacht, das auf diskretion höchsten wert gelegt wird.

Mit besten Grüßen
Fhink Phoenixfeder
et cetera p.p."
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Beitrag von Fhink » 07 Feb 2008, 19:49

"Anbei der geforderte Auszug mit dem Wichtigsten was bei der Nutzung des Nebelküsten-Ekaloscops zu Tage kam:


Als ich das Artefakt, das Ecaloscop berührte, lichtete sich der Himmel. Er hörte Augenblicklich auf zu regnen und ein Stern der sich in der Kugel reflektierte schien in dieser heranzuwachsen.
Es erklang eine Stimme, hallend, tief, doch sanft zugleich.
Es sagte der Pakt sehe Drei fragen vor, die er beantworten werde.
WER zu dieser Stimme gehörte, das wurde nie gesagt. Auch war nicht klar ob dies wirklich das Ecaloscop war, denn niemand war da es zu bestätigen.

Erste Frage:
"Warum grämt die Finsterschlucht Bretonia?"
Daraufhin erschienen in der Kugel folgende Bilder:

"Man sieht den Sternenhimmel, dann fällt der Blick der Kugel auf sieben Schiffe. Nach und nach landen sie an der Küste. Die einen erleichtert, die anderen erschöpft, aber alle froh, ein Ziel erreicht zu haben. Ein edler Recke geht von Bord.
Zeit vergeht, sie siedeln in der Umgebung. Dann, in einer Nacht, treffen einige Seeleute auf den Geist, der euch soeben hierher brachte. Er redet mit ihnen. Was er sagt, hört man nicht.
Schließlich scheinen sich einige der Bretonen, der Recke ist nicht dabei, zu beraten.
Einer von ihnen scheint den anderen sagen zu wollen, was sie gesehen haben. Und deutlich scheint das Wort ORKS den Lippenbewegungen nach zu fallen, dann das Wort FLUCH. Doch dann winken sie alle ab.
Dann sieht man, wie sie Holz schlagen, arbeiten, am anderen Tag. Ihre Feuer brennen, die ersten Bauten nehmen richtige Form an.
Man erkennt dann Feen, wie sie um die Männer und Frauen herum schweben. Man sieht, wie Wasserquellen aufwirbeln, wie sie scheinbar versuchen, in Kontakt zu den Menschen zu treten. Aber keiner von ihnen sieht es.
Dann sieht man wieder den Stern in der Kugel."

Zweite Frage:
"Wodurch hat sich die Finsterschlucht so verändert das sie wurde das sie jetzt ist?"
Wieder sah man Bilder in der Kugel:

"Man sieht einige Reiter in Rüstungen, es sind Bretonen. Sie sind wohl irgendwo auf Erkundung. Man sieht Wälder, Wiesen, Auen. Doch dann liegt ein Schatten über den Reitern.
SIe schauen hinauf, es ist ein Drache, grün...doch auch in anderen Farben leuchtend.
Er landet, er verneigt sich. Doch als er zu sprechen beginnen will, scheinen sie zu missverstehen und greifen ihn an, wohl im Glauben, sich verteidigen zu müssen. Und sie sind siegreich.
Dann sieht man Bilder, die Fhink selbst erlebt hat: Der Sieg über Drakos, die Verdunkelung der Sonne.
Aber man sieht auch, wie sich aus grünem Dampf, vielleicht Gas, aus blutender Erde ein Wesen formt, das man heute als Diener kennt. Er legt ein Siegel ab, das eine Flamme zeigt und trägt fortan das Siegel der Finsterschlucht."


Ein weiteres mißverständis wie es zuerst scheinen mag.
Letzte Frage:
"Wie können die fehler der Bretonen, so sie denn welche in welchen Augen sind , vergebend gemacht werden, um im Frieden mit oder ohne der Finsterschlucht leben zu können?"
Ein letztes mal erschienen Bilder:

"Zuerst sieht man eine Silhouette. Sie zeigt einen Mann, vielleicht auch eine Frau, vermutlich bretonisch. Sie steht vor dem Sonnenuntergang.
Auf dem Haupt ist eine Krone. Die Person trägt keine Waffen. Um sie herum stehen noch andere, ähnlich in der Statur, aber bewaffnet, jedoch ohne Krone.
Und es sieht aus, als würden sie etwas in den Boden legen und vergraben. Kleine Gegenstände, nicht zu erkennen was sie sind.
Aber schließlich schießen aus den vier Stellen am Boden Flammen, Luftwirbel, eine kleine Fontäne und Stücke von Erde empor."


Ich hoffe das hilft euch bei weiteren Entscheidungen.

Fhink Phoenixfeder
Bretonianer seiner Majestät"
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