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"So hört, ihr Zwerge!" - Verkündungen der Zwerge
Eine Nachricht durchstreift die Mine. Aslardill hatte verkündet, dass Runarnil, sowie auch sein Bruder Fjalir, in der Mine waren. Beide konnten aus den Händen der Wachen fliehen. Es schien mehr als nur die Kraft eines Zwergen vorhanden gewesen zu sein. Die Gänge waren bewacht. Deswegen wird die Verteidigung aufrecht gehalten. Nochmal sollte das nicht passieren.
Die Angriffe erfolgten nicht. Obwohl keine Agressionen der Finsterschlucht auftauchten, beauftragt Aslardill, dass sämtliche Zwerge weiterhin Obacht geben sollten. Die Lage war zu Riskant.
Doch, vielleicht gab es wirklich die Möglichkeit der Rettung. Der Feuervogel war wahrlich möchtig. Vielleicht war die Feder wirklich die Rettung für Runarnil.
Die Angriffe erfolgten nicht. Obwohl keine Agressionen der Finsterschlucht auftauchten, beauftragt Aslardill, dass sämtliche Zwerge weiterhin Obacht geben sollten. Die Lage war zu Riskant.
Doch, vielleicht gab es wirklich die Möglichkeit der Rettung. Der Feuervogel war wahrlich möchtig. Vielleicht war die Feder wirklich die Rettung für Runarnil.
Aslardill sprach eines Abends zu den zwergischen Kriegern, welche eigentlich in und um der Mine patrouillierten. Doch nun, wurden sie zum großen Schacht gerufen.
"Nein, wir werden nicht abrüsten, bis nicht der ausdrückliche Befehl kommt! Eure Kinder und Frauen sind in Sicherheit, in Tilhold. Dort werden sie gut behandelt und sind in den besten Händen, die ich mir vorstellen kann, wenn es um Schutz und Wohl geht. Zwar hat sich der Stamm der Norwingar aufgelöst, doch haben wir nicht eine Allianz mit dem Stamm gegründet. Nein! Es war die Sippe, die Huginner! Die Zwerge und Huginner müssen vertrauen gegenseitig, so wie es auch die ewige Flamme wohl zeichnen würde, während sie unser aller Schicksal aufhellt.
Ich weiss, dass die Angst ein großer Feind sein kann. DOCH, Zwerge! Wir dürfen uns nicht aufhalten mit diesem Feind. Man kann ihn zurückdrengen, doch niemals besiegen.
Unser Feind verflucht man als 'Finsterschlucht'. Nur dieser soll es sein. Sie haben genommen und verändert. Es war bestimmt nicht das letzte mal. Dafür sollen sie büßen, ehe sie eine weitere Gelegenheit dazu bekommen.
Wir werden nicht den ersten Schritt machen. Das haben wir noch nie gemacht. Kein Pfeil soll aus seinen Köcher genommen werden, bevor nicht der erste Feindespfeil in der Luft ist. Keine Klinge gezogen, bevor sie nicht stürmen. Geduld ist unsere größte Waffe! All die Jahre!
Doch wenn die Schlucht angreift, werden wir uns verteidigen und zum Gegenschlag anrücken."
"Nein, wir werden nicht abrüsten, bis nicht der ausdrückliche Befehl kommt! Eure Kinder und Frauen sind in Sicherheit, in Tilhold. Dort werden sie gut behandelt und sind in den besten Händen, die ich mir vorstellen kann, wenn es um Schutz und Wohl geht. Zwar hat sich der Stamm der Norwingar aufgelöst, doch haben wir nicht eine Allianz mit dem Stamm gegründet. Nein! Es war die Sippe, die Huginner! Die Zwerge und Huginner müssen vertrauen gegenseitig, so wie es auch die ewige Flamme wohl zeichnen würde, während sie unser aller Schicksal aufhellt.
Ich weiss, dass die Angst ein großer Feind sein kann. DOCH, Zwerge! Wir dürfen uns nicht aufhalten mit diesem Feind. Man kann ihn zurückdrengen, doch niemals besiegen.
Unser Feind verflucht man als 'Finsterschlucht'. Nur dieser soll es sein. Sie haben genommen und verändert. Es war bestimmt nicht das letzte mal. Dafür sollen sie büßen, ehe sie eine weitere Gelegenheit dazu bekommen.
Wir werden nicht den ersten Schritt machen. Das haben wir noch nie gemacht. Kein Pfeil soll aus seinen Köcher genommen werden, bevor nicht der erste Feindespfeil in der Luft ist. Keine Klinge gezogen, bevor sie nicht stürmen. Geduld ist unsere größte Waffe! All die Jahre!
Doch wenn die Schlucht angreift, werden wir uns verteidigen und zum Gegenschlag anrücken."
Eine Nachricht wurde vom Oberhaupt persönlich verkündet. Sie begann in der Mine, wanderte auch bis Tilhold, wo die Frauen und Kinder der Zwerge waren.
"Zwerge!
Der letzte Abend brachte viel Trauer in den Reihen der Bretonen, denn der Grund war mehr als furchtbar in Angesicht der Zeit. Ihr König, Lerhon I, wurde am Abend des Bankett ermordet. Der Täter war ein Nordmann, doch weder war er Huginner, noch gehörte er einer anderen Sippe an. Denn der Mörder war im Dienste Bretonias, als Leibwache des Königs. Er war Bretonianer.
Grausame Zeiten rücken näher. Veränderungen werden sich wohl auf das ganze Land ausbreiten, egal wie wir uns auch fern halten wollen. In der Zeit bis des Königssohn sein notwendiges Alter erreicht, regiert Kanzlerin und Stadthalterin Aurelia von Torbin.
Es ist das Leben, was uns schwer fällt. Nicht der Tod.
"Zwerge!
Der letzte Abend brachte viel Trauer in den Reihen der Bretonen, denn der Grund war mehr als furchtbar in Angesicht der Zeit. Ihr König, Lerhon I, wurde am Abend des Bankett ermordet. Der Täter war ein Nordmann, doch weder war er Huginner, noch gehörte er einer anderen Sippe an. Denn der Mörder war im Dienste Bretonias, als Leibwache des Königs. Er war Bretonianer.
Grausame Zeiten rücken näher. Veränderungen werden sich wohl auf das ganze Land ausbreiten, egal wie wir uns auch fern halten wollen. In der Zeit bis des Königssohn sein notwendiges Alter erreicht, regiert Kanzlerin und Stadthalterin Aurelia von Torbin.
Es ist das Leben, was uns schwer fällt. Nicht der Tod.
"Zwerge!
Die Lage hat sich etwas beruhigt. So habe ich entschlossen, dass die Mine wieder ihren Betrieb aufnehmen kann. Die Frauen, Kinder und Schwachen werden von Tilhold zurück zur Mine begleitet, so bald wie möglich. Die Grenzen werden jedoch weiterhin gesichert werden! In kürze werden weitere Entscheidungen gefällt werden."
Die Lage hat sich etwas beruhigt. So habe ich entschlossen, dass die Mine wieder ihren Betrieb aufnehmen kann. Die Frauen, Kinder und Schwachen werden von Tilhold zurück zur Mine begleitet, so bald wie möglich. Die Grenzen werden jedoch weiterhin gesichert werden! In kürze werden weitere Entscheidungen gefällt werden."