Ein junger Bretone erreicht die Unterkünfte der Bretonianer. Er stellt sich namentlich vor und sagt, er habe eine persönliche Nachricht für Herrn Phoenixfeder. Es handelt sich um eine Nachricht eines Herrn namens Vrilo. Sollte man den Boten NICHT zu Fhink durchlassen, macht er mitsamt des Briefes kehrt!
"Fhink!
Ich mag Geheimnisse nicht, und Du auch nicht, das weiß ich! Aber leider war es hier nötig.
Es geht um Dinge, die wir schonmal besprachen, und es ist sehr wichtig. Darum müssen wir uns so schnell es geht treffen. Komm' allein!
Desweiteren darf keiner, weder Deine Gefährten bei der Garde, noch irgendwelche anderen, davon wissen! Sollte Dir das so nicht möglich sein, ist das Treffen gestorben.
Teile mir mit, wann wir uns treffen können, doch warte dann meine erneute Antwort ab. Der Ort wäre die Mine der Zwerge. Du musst achtgeben, dass NIEMAND davon etwas erfährt. Und wenn Du mir antworten willst, so gib dem Bretonen, der Dir die Nachricht gebracht hat, ein Schreiben mit und sage in Anwesenheit von anderen, dass es um Deinen Patenonkel geht, eine Familienangelegenheit.
Tyr mit Dir,
Tharon."
Dringend an Fhink
Fhink gibt dem jungen Boten sofort ein antwortschreiben mit.
"Wir können uns treffen, übermorgen oder tags darauf.
Ich erwarte deine antwort."
"Wir können uns treffen, übermorgen oder tags darauf.
Ich erwarte deine antwort."
Fhinky!
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Ein Brief an Fhink persönlich wird auf gewöhnlichem Wege bei den Bretonianern abgegeben. Er zeigt das Siegel Tilholds.
"Fhink,
ich hatte leider keine Möglichkeit, gewisse Neuigkeiten Dir am gestrigen Abend persönlich zu unterbreiten.
Das will ich wenigstens zum Teil jetzt nachholen, aber ich halte es für besser, wenn wir noch VOR dem Aufbruch sprechen.
Erstens geht es um die Reise selbst, zweitens scheint es ein wohl längerfristiges Problem zu geben, das auch Dich betrifft.
Nenne mir Ort und Zeit!
Die Götter mit Dir,
Tharon"
"Fhink,
ich hatte leider keine Möglichkeit, gewisse Neuigkeiten Dir am gestrigen Abend persönlich zu unterbreiten.
Das will ich wenigstens zum Teil jetzt nachholen, aber ich halte es für besser, wenn wir noch VOR dem Aufbruch sprechen.
Erstens geht es um die Reise selbst, zweitens scheint es ein wohl längerfristiges Problem zu geben, das auch Dich betrifft.
Nenne mir Ort und Zeit!
Die Götter mit Dir,
Tharon"
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Gast
Nachdem Tharon auf Aurelias Botschaft geantwortet hat, schickt er gleich einen weiteren Brief an Fhink:
"Grüße, Fhink!
Hier im Norden plagen mich im Moment bestimmt mehr Sorgen als mein Gemüt vertragen kann, da erhalte ich auch noch eine Nachricht Deiner geliebten Kanzlerin. Den Inhalt wirst Du sicher kennen, denn nur von Dir kann sie erfahren haben, was ich Dir bereits über Taleth sagte.
Wir sprachen einst, da nannte ich Dir seinen Namen nicht, aus guten Gründen.
Nun sind diese Gründe eingetreten.
Du hast Dein Wort mir gegenüber gebrochen, als Du Aurelia davon erzählt hast.
Erinnerst Du Dich, wie Du um Deine Expedition ins Wilderland gefürchtet hast? Wie ich Dir sagte, sie wird auch stattfinden, wenn Du KEINE Ergebnisse bezüglich des Händlers lieferst? Ist Dein Vertrauen so gering gewesen oder hat Dich die Begegnung mit dem Feuervogel so sehr erschüttert, dass Du vergessen hast, Dein Wort zu halten, mir gegenüber?
Ich habe Lerhon, und zwar VOR Deiner Audienz, dazu geraten, die Expedition zu dulden, weil es ein Ziel gab. Hätte ich es nicht getan, ich wäre jetzt zufriedener!
Bei nächster Gelegenheit werde ich mich also erkenntlich zeigen.
Tharon"
Edited By Tharon on 1184599539
"Grüße, Fhink!
Hier im Norden plagen mich im Moment bestimmt mehr Sorgen als mein Gemüt vertragen kann, da erhalte ich auch noch eine Nachricht Deiner geliebten Kanzlerin. Den Inhalt wirst Du sicher kennen, denn nur von Dir kann sie erfahren haben, was ich Dir bereits über Taleth sagte.
Wir sprachen einst, da nannte ich Dir seinen Namen nicht, aus guten Gründen.
Nun sind diese Gründe eingetreten.
Du hast Dein Wort mir gegenüber gebrochen, als Du Aurelia davon erzählt hast.
Erinnerst Du Dich, wie Du um Deine Expedition ins Wilderland gefürchtet hast? Wie ich Dir sagte, sie wird auch stattfinden, wenn Du KEINE Ergebnisse bezüglich des Händlers lieferst? Ist Dein Vertrauen so gering gewesen oder hat Dich die Begegnung mit dem Feuervogel so sehr erschüttert, dass Du vergessen hast, Dein Wort zu halten, mir gegenüber?
Ich habe Lerhon, und zwar VOR Deiner Audienz, dazu geraten, die Expedition zu dulden, weil es ein Ziel gab. Hätte ich es nicht getan, ich wäre jetzt zufriedener!
Bei nächster Gelegenheit werde ich mich also erkenntlich zeigen.
Tharon"
Edited By Tharon on 1184599539
Ein antwortschreiben wird mit einem Eilboten überbracht!
"Tharon!
Bei allen Himmelshunden!
Die Kanzlerin hat Taleth PERSÖNLICH aufgefunden. Gefesselt und geknebelt direkt NEBEN der Kanzlei!
Für was für einen Mann hälst du mich eigentlich?
Taleth wäre sofort wieder in die Freiheit entlassen worden wenn er sich nicht irgendwelche Hanebüchenen Lügengeschichten über den Mord seiner Familie durch die Finsterschlucht vor etlichen Jahren (!) und weiteres wirres Zeug aufgetischt hätte! Von seinem jämmerlichen Fluchtversuch mal ganz zu schweigen. Er hat einfach alles ziemlich gut gemacht um als irgendwie verdächtig herüber zu kommen.
Er befindet sich derzeit im Bretonianerquartier, im zweiten Stockwerk in sicherheitsgewahrsam bis seine Identität gewärhleistet ist.
Er hat uns dann die Wahrheit erzählt, das er nahe Tilhold einen Schlag auf den kopf bekommen hat und dann gefesselt neben der Kanzlei wach geworden ist.
Sobald also seine Identität geklärt ist, und nicht irgendwas krummes ans Tageslicht kommt oder irgendwer die Kanzlerin Neugierig macht mit irgendwelchem gerede, kann er gehen.
Ich frage an dieser stelle besser nicht woher du das schon wieder überhaupt weißt.
Soviel dazu.
Danke für dein im mich gesetztes Vertrauen. Behalt die Nerven, das letzte was Chiva wollen würde ist das du irgendwelche dummheiten anstellst weil du dich nicht beherrschen kannst!
Mit Gruß
Fhink!"
"Tharon!
Bei allen Himmelshunden!
Die Kanzlerin hat Taleth PERSÖNLICH aufgefunden. Gefesselt und geknebelt direkt NEBEN der Kanzlei!
Für was für einen Mann hälst du mich eigentlich?
Taleth wäre sofort wieder in die Freiheit entlassen worden wenn er sich nicht irgendwelche Hanebüchenen Lügengeschichten über den Mord seiner Familie durch die Finsterschlucht vor etlichen Jahren (!) und weiteres wirres Zeug aufgetischt hätte! Von seinem jämmerlichen Fluchtversuch mal ganz zu schweigen. Er hat einfach alles ziemlich gut gemacht um als irgendwie verdächtig herüber zu kommen.
Er befindet sich derzeit im Bretonianerquartier, im zweiten Stockwerk in sicherheitsgewahrsam bis seine Identität gewärhleistet ist.
Er hat uns dann die Wahrheit erzählt, das er nahe Tilhold einen Schlag auf den kopf bekommen hat und dann gefesselt neben der Kanzlei wach geworden ist.
Sobald also seine Identität geklärt ist, und nicht irgendwas krummes ans Tageslicht kommt oder irgendwer die Kanzlerin Neugierig macht mit irgendwelchem gerede, kann er gehen.
Ich frage an dieser stelle besser nicht woher du das schon wieder überhaupt weißt.
Soviel dazu.
Danke für dein im mich gesetztes Vertrauen. Behalt die Nerven, das letzte was Chiva wollen würde ist das du irgendwelche dummheiten anstellst weil du dich nicht beherrschen kannst!
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Fhink!"
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"Grüße!
Die Umstände, welche Taleth betreffen, weiß ich, weil die Kanzlerin mich angeschrieben hat. Dass er in den Händen der Bretonianer ist, hat sie verschwiegen -leider erfolglos, denn nun weiß ich es. So werde ich mich in Bretonia einfinden, um zu sehen, ob er wohlauf ist. Und Aurelia sollte hoffen und beten, dass dem so ist.
Um meine Nerven oder um Chiva solltest Du Dir keine Sorgen machen, heile lieber die Kranken. Und dass nach einem derartigen Brief ich einfach glauben MUSS, Du hättest geplaudert, steht wohl außer Zweifel und ist nur ein Beweis für die Verschlagenheit Aurelias.
Wir sehen uns in Bretonia.
Odin mit Dir."
Die Umstände, welche Taleth betreffen, weiß ich, weil die Kanzlerin mich angeschrieben hat. Dass er in den Händen der Bretonianer ist, hat sie verschwiegen -leider erfolglos, denn nun weiß ich es. So werde ich mich in Bretonia einfinden, um zu sehen, ob er wohlauf ist. Und Aurelia sollte hoffen und beten, dass dem so ist.
Um meine Nerven oder um Chiva solltest Du Dir keine Sorgen machen, heile lieber die Kranken. Und dass nach einem derartigen Brief ich einfach glauben MUSS, Du hättest geplaudert, steht wohl außer Zweifel und ist nur ein Beweis für die Verschlagenheit Aurelias.
Wir sehen uns in Bretonia.
Odin mit Dir."