Ein Bote erreicht Bretonia - Nachrichten von den Truppen

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Jae
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Beitrag von Jae » 28 Sep 2005, 13:32

*Sir!*

Der Bote neigte sich zum Gruße.

*Vor wenigen Stunden sind riesenhafte Ameisen aufgetaucht.
Sie kamen von den Hügeln und sogar durch den Fluss
geschwommen. Einige versuchten den Weg über die
Weiße Brücke, andere schienen erst auf der
gegenüberliegenden Flußseite dazuzustoßen.
Wir konnten einige von ihnen töten, doch eine große Horde
ist durch die nordischen Reihen
gebrochen. Sie scheinen zielstrebeig auf den Weg nach
Norden zu sein!
Unsere Truppen sind diesseitig des Flußes geblieben.*

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 23 Sep 2006, 12:51

Ein Bote vom Militärischen Lager an der Marmorbrücke erreicht den Hof Bretonias. Mit sich führt er versiegelte Botschaften an:

König Lerhon von Bretonia,
Kanzlerin Annieshe,
Marschall Konrad, Graf von Rotfels,
die Bretonianer.

Die Briefe haben alle exakt den selben Wortlaut, Ausnahme ist einzig und allein der Brief an den König der einen zusätzlichen Satz enthält:


Zur Lage in der Nordmark:

Östlich der Brücke, am Ufer des Flusses befindet sich ein kleines Lager von Nordmannen. Dieses Lager ist NICHT feindlich! Es beherbergt, sofern ich das erkennen konnte, Waräger und Huginner; also die Nordmannen die einst nach Midgard auszogen. Sie haben bretonische Flüchtlinge aufgenommen und kümmern sich um die Verwundeten. Sobald diese genesen sind oder in einem zustand sind der ihnen kurze Reisen ermöglicht, werden sie zur Brücke gebracht und den bretonischen Truppen übergeben. Hetmann Tharon Radulfson von den Huginnern berichtete mir das ihr Stamm (sie nennen sich Norwingar) aus Midgrad nach schweren und verlustreichen Kämpfen vertrieben wurde und das ebensolche Riesen und Tierwesen dort ihr unwesen treiben. Angeführt werden diese Bestien von dem Stamm der Alanen, so nennen sich die Invasoren.
Wir haben von den Norwingar keinerlei Hilfe zu erwarten, die über die Pflege und überstellung der bretonischen Flüchtlinge hinaus geht.
Bei einer Erkundung gen Norden erfuhr ich folgendes:
Der Turm der 'Äxte der Nordmark' fiel Ogern zum Opfer. Hauptfrau Tjalva ist nicht aufzufinden und was aus den übrigen Äxten geworden ist, ist unbekannt. Wir müssen leider davon ausgehen das sie komplett aufgerieben wurden.
Desweiten:
Nordstein ist gefallen und dient den Alanischen Invasoren als neues Lager. Die aufgespiessten Köpfe von Bretonen, Nordmärkern und Nordleuten, sowie die Leichen, machen deutlich das wir keinerlei freundlichkeiten oder verhandlungen erwarten können.
Wichtig:
Rabenhorst ist noch NICHT gefallen! Die Feste ist noch immer unter schwerer Belagerung und es sieht nicht gut aus! Meiner einschätzung nach befinden sich nicht nur Flüchtlinge in dem alten Hauptsitz der Rabenschwingen. Wahrscheinlich sorgt der Überrest der nordsteinischen Truppen dafür das die Belagerer noch keinen Erfolg haben. Genaueres konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Nur soviel: Ihre Chancen stehen schlecht, aber sie haben bislang durchgehalten, was entweder ein Wunder, Glück oder doch vieleicht Können ist!
Ob Lehnsherr Rokil noch am Leben ist, das wage ich zu bezweifeln.

Ich erbitte weitere anweisungen wie fortzufahren ist. Momentan befinde ich mich noch im Lager der Bretonsichen Truppen.
Was soll unternommen werden bezüglich der Belagerten in der alten Rabenfeste?

Erwartungsvoll
Bretonianer seiner Majestät König Lerhon I. von Bretonia
Fhink Phoenixfeder

Zusatz im Brief für den König:
PS: Von meiner Verlobten fehlt bislang jegliche Spur.




Edited By Fhink on 1159012520
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