Verfasst: 30 Aug 2005, 14:54
Boten überbringen (so sie durchkommen) diese Briefe:
brief an Tharon:
Sei mir gegrüßt Hetman Tharon!
Ich hoffe mal das ich dir so mal ein Parr ehrliche Worte entlocken kann und nicht nur dieses "Alles wird gut" gerede das mir den Magen umdreht.
Also: Ich warte an der Grenze auf dich und will antworten auf meine Fragen haben! Und bring bitte etwas Brot und etwas Milch mit, ich habe vergessen mir was zu essen einzupacken und habe kein Geld mehr, aber du kannst dir sicher sein das ich hier trotzdem nicht weggehe! Ich habe auch ein Brief an Kathlynn und an den Hof geschickt, auch wenn ich bezweifle das der Hof sich die Zeit nimmt den Brief durchzulesen.
Brief an Kathlynn:
Grüße Kathlynn!
Ich habe eine bitte an dich: kannst du zur grenze von der Nordmark kommen? Ich hoffe dort mit Tharon mal ein Paar ehrliche worte wechseln zu können, deine Hilfe wäre dabei von äusserster wichtigkeit. Bin nur ein kleiner Söldner, aber ich will sehen was ich machen kann!
PS: Kannst du etwas von der großartigen Pilzpfanne deines Vaters mitbringen?
Brief an den Königshof:
Eure hochgeschätzte Majestät, verteidiger und beschützer Bretonias,
verehrte Adelige & sonstige vertreter des Hofes Bretonias!
Ich Söldnerseele erlaube mir die dreistigkeit meine Worte an Euch zu richten und hoffe das ich mich im Worte und auch in meiner dreistigkeit nicht vergreife und nicht den Zorn und die mißgunst meines Königs, dem ich immer treu diente, und des Hofes errege. Ich bitte um verzeihung sollten meine Worte und taten schlimme folgen nach sich ziehen, aber ich kann nicht länger untätig sein, eure Lordschafften!
Ich gebe hiermit bekannt das ich stellung bezogen habe zwischen der neu ausgerufenen Nordmark und den truppen Bretonias! Ich bin mir durchaus der Sinnlosigkeit und der frevelhaftigkeit meiner tat bewusst und auch der möglichen Kurzlebigkeit die diese nach sich ziehen kann! Ich bin bereit dieses in Kauf zu nehmen und bin auch bereit für meine überzeugung zu sterben! Als alter Freund des Hetmanns Tharon und als treuer Untertan seiner Majestät Lehron habe ich das gefühl hin und her gerissen zwischen Ehrgefühl, Pflichtgefühl und Freunschafft! Sollte es zu kämpferischen auseinandersetzungen kommen, kann ich mich weder für meinen Freund Tharon, noch für meine Heimat entscheiden, ich bitte um verständniss und vergebung dafür.
Ich habe beschlossen mit meinem Leben für eine Sache einzutreten die ich selbst nicht ganz verstehe, die mir jedoch Richtig erscheint und zu der mein Herz mich treibt! Ich werde, sollte es zu einem Kampf kommen, beide seiten als Feindseelig betrachten und ohne Rücksicht auf Herrkunft und Freundschafft oder gar meines eigenen Lebens gegen alle Kämpfen!
Ich habe den Hetmann Tharon gebeten zu mir zu kommen um gespräche aufzunehmen und hoffe das ihr ebenfalls jemanden entsendet um in dieses gespräch einzusteigen. Vieleicht kann so etwas getan werden, vieleicht mache ich auch alles nur schlimmer, doch ich werde entweder sterben oder bleiben!
Verzeiht mir meine unverfrorenheit, doch eine bitte hätte ich noch: solltet ihr euch in eurer Güte dazu entschlissen einen Boten oder gesandten zu schicken, dann soll dies kein Tobriner sein! Ich spreche aus was vielen im Herzen liegt: Ihnen kann nicht getraut werden!
Mit tiefstem Respekt und voller Ehrehrbietung,
Ein diener seiner Majestät Lehron, des einzig wahren Königs und Verteidigers Bretonias!
P.S.: Lasst nicht zu das wir uns in sinnlosen kämpfen und politischen wirrungen verzehren!
Nur die Götter werden uns aus Bretonia, aus unserer Heimat vertreiben!
brief an Tharon:
Sei mir gegrüßt Hetman Tharon!
Ich hoffe mal das ich dir so mal ein Parr ehrliche Worte entlocken kann und nicht nur dieses "Alles wird gut" gerede das mir den Magen umdreht.
Also: Ich warte an der Grenze auf dich und will antworten auf meine Fragen haben! Und bring bitte etwas Brot und etwas Milch mit, ich habe vergessen mir was zu essen einzupacken und habe kein Geld mehr, aber du kannst dir sicher sein das ich hier trotzdem nicht weggehe! Ich habe auch ein Brief an Kathlynn und an den Hof geschickt, auch wenn ich bezweifle das der Hof sich die Zeit nimmt den Brief durchzulesen.
Brief an Kathlynn:
Grüße Kathlynn!
Ich habe eine bitte an dich: kannst du zur grenze von der Nordmark kommen? Ich hoffe dort mit Tharon mal ein Paar ehrliche worte wechseln zu können, deine Hilfe wäre dabei von äusserster wichtigkeit. Bin nur ein kleiner Söldner, aber ich will sehen was ich machen kann!
PS: Kannst du etwas von der großartigen Pilzpfanne deines Vaters mitbringen?
Brief an den Königshof:
Eure hochgeschätzte Majestät, verteidiger und beschützer Bretonias,
verehrte Adelige & sonstige vertreter des Hofes Bretonias!
Ich Söldnerseele erlaube mir die dreistigkeit meine Worte an Euch zu richten und hoffe das ich mich im Worte und auch in meiner dreistigkeit nicht vergreife und nicht den Zorn und die mißgunst meines Königs, dem ich immer treu diente, und des Hofes errege. Ich bitte um verzeihung sollten meine Worte und taten schlimme folgen nach sich ziehen, aber ich kann nicht länger untätig sein, eure Lordschafften!
Ich gebe hiermit bekannt das ich stellung bezogen habe zwischen der neu ausgerufenen Nordmark und den truppen Bretonias! Ich bin mir durchaus der Sinnlosigkeit und der frevelhaftigkeit meiner tat bewusst und auch der möglichen Kurzlebigkeit die diese nach sich ziehen kann! Ich bin bereit dieses in Kauf zu nehmen und bin auch bereit für meine überzeugung zu sterben! Als alter Freund des Hetmanns Tharon und als treuer Untertan seiner Majestät Lehron habe ich das gefühl hin und her gerissen zwischen Ehrgefühl, Pflichtgefühl und Freunschafft! Sollte es zu kämpferischen auseinandersetzungen kommen, kann ich mich weder für meinen Freund Tharon, noch für meine Heimat entscheiden, ich bitte um verständniss und vergebung dafür.
Ich habe beschlossen mit meinem Leben für eine Sache einzutreten die ich selbst nicht ganz verstehe, die mir jedoch Richtig erscheint und zu der mein Herz mich treibt! Ich werde, sollte es zu einem Kampf kommen, beide seiten als Feindseelig betrachten und ohne Rücksicht auf Herrkunft und Freundschafft oder gar meines eigenen Lebens gegen alle Kämpfen!
Ich habe den Hetmann Tharon gebeten zu mir zu kommen um gespräche aufzunehmen und hoffe das ihr ebenfalls jemanden entsendet um in dieses gespräch einzusteigen. Vieleicht kann so etwas getan werden, vieleicht mache ich auch alles nur schlimmer, doch ich werde entweder sterben oder bleiben!
Verzeiht mir meine unverfrorenheit, doch eine bitte hätte ich noch: solltet ihr euch in eurer Güte dazu entschlissen einen Boten oder gesandten zu schicken, dann soll dies kein Tobriner sein! Ich spreche aus was vielen im Herzen liegt: Ihnen kann nicht getraut werden!
Mit tiefstem Respekt und voller Ehrehrbietung,
Ein diener seiner Majestät Lehron, des einzig wahren Königs und Verteidigers Bretonias!
P.S.: Lasst nicht zu das wir uns in sinnlosen kämpfen und politischen wirrungen verzehren!
Nur die Götter werden uns aus Bretonia, aus unserer Heimat vertreiben!