Brief an König Lerhon - Abgegeben am Hof Bretonias

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 29 Nov 2005, 16:50

Ein Brief mit einem einfachen Wachssiegel wird am Hof des Königs abgegeben, mit der bitte ihn dem König zukommen zu lassen.

"Eure Mayestät König Lerhon von Bretonia,

ich schreibe Euch diesen Brief um Euch um etwas zu bitten.
Momentan bilde ich zusammen mit Sir Farrol Garth die Wachen der Drachenritter zu Kriegern aus.
Mein Ziel und meine Ansprüche an sie sind hoch und ich möchte das sie ein Trupp werden, der auf Kheldron einzigartig ist!
So wie viele Völker in den Reihen der Drachenritter zu finden sind, so möchte ich auch, das dies in ihrem Strategischen und Kämpferischen können wiederzufinden ist!
Ich selber war im Bürgerkrieg und habe an der Front gestanden , ich Kämpfte für Euch und bin Froh sagen zu können: Durch meine Klingen starben Tobrinsche Mannen!
Meine Erfahrung ist also nicht sonderlich klein, aber dennoch kenne ich Mannen deren Ruf in Bretonia seinesgleichen sucht:
Die Bretonianer!
Es wäre mir und sicherlich jedem den ich Ausbilde, eine Ehre mit den Bretonianern Erfahrungen Auszutauschen und lernen zu können!
Ich denke kleine Strategien auszutauschen, Übungsschlachten zu machen und bei dem Waffenübungen der Bretonianer generell mitzumachen, wäre eine Lehrreiche Sache für meine Mannen, sowie wohl auch für mich selbst!
Meinen schützlingen kann dies nur Dienlich sein und den Bretonianern wird es sicher eine Willkommene abwechslung sein zu den Üblichen Übungen.
Vieleicht können Sogar die Bretonianer etwas von einer so einzigartigen Truppe lernen wie es die Drachenritter sind!
Ähnliche Bitten werde ich auch an die Elfen, die Zwerge, die Fhirbolg und die Nordmannen richten, doch gerade bei den Bretonianern wäre es für mich als Bretone eine besondere Ehre!

Genaueres könnte auch bei einem persönlichen treffen bespochen werden, welches mich Freuen würde.

Eine Antwort kann bei den Drachenrittern eingereicht werden.
In Treuer Ergebenheit
Fhink Phoenixfeder, Bürgerkriegsveteran.




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Fhink
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Beitrag von Fhink » 03 Dez 2005, 14:44

Erneut wird ein Brief beim Hofe abgegeben. Diesmal wird er Persönlich von Fhink abgegeben, nur den Hofmarschall persönlich der ihn schnellstmöglich dem König übergeben soll!

Der Hofmarschall wurde gebeten neben dem König zu bleiben bei der aushändigung um sicher zu stellen das , zitat:" Dieser Wollköpfige Herrumtreiber von König" , ihn auch liest.

Der Brief ist mit einem Wachssiegel verschlossen das eine Flammende Feder trägt!

Im Brief sind folgende Worte wohl hastig und mit weniger schöner schrift niedergeschrieben worden:

"Leban zum Gruße Lerhon!

Wir müssen mal ein paar ehrliche Worte miteinander wechseln! Dieses feine betragen und die wortverschönerei die ich im ersten Brief an dich verwendet habe wirst du hier nicht mehr finden.
Als allererstes danke das du meinen Brief NICHT beantwortet hast, oder dich nicht mal dazu herabgelassen hast einen Brief zu entsenden in dem auch nur ein einfaches NEIN steht. Das genügt mir ja vollkommen, stattdessen, was geschieht?
Wir finden dich in einen dunklen Umhang gehüllt Nachts in der nähe der abtei herrumschleichen wie einen Wirrkopf!
Wenn wenigstens eine einzige Person da gewesen wäre zu deinem schutze! Aber nein, der König zieht es ja vor allein umherzuwandern und bedenkt garnicht was für eine dummheit er dort begeht. Stell dir mal vor wir wären ein Haufen Räuber oder Halsaufschneider gewesen, hättest du das überleben können? Mal ganz davon abgesehen das du nicht die sicherheit des Klosters gesucht hast, sondern dich geschickt um den teils sicheren Ort drum herrum geschlichen hast.
Mir scheint du vergisst allmählich deine wichtigkeit und wieviele Leben davon abhängig sind das DU am Leben bist!
Ich war schon in einem Bürgerkrieg und sicher würde ich auch in einem Zweiten, die Götter mögen dies abwenden, mich dem deinigem Hause und nur dem alleinig als Krieger zur verfügung stellen, aber das würde erstmal benötigen das du dann noch am Leben bist.
Liegt dir also soviel daran Nachts allein, ungesichert durch die dunklen ecken Bretonias zu ziehen das du vergisst das dein Tod oder spurloses verschwinden mit vollkommener sicherheit zu einem Bürgerkrieg führen würde?
Oder hast du es geschafft bei einem dieser ausflüge einen Erben für den Thron zu zeugen? Dann Glückwunsch, aber der muss erst mal alt genug werden, sonst wiederholt sich das ganze so wie es mit dir war!
Ich muss schon sagen, ist der Mann für den ich in den Krieg gezogen bin und mit Zwölf Jahren bereits getötet habe wirklich so ein Wollkopf das er nicht besser auf sich aufpassen kann?
Nimmst du deine verantwortung als König nicht ernst genug?
Warum auch immer du des Nachtens unterweg warst (ich will für dich hoffen das hatte einen triftigen grund!) es entschuldigt nicht dein Verhalten! Zumindest EINEN hättest du als schutz mitnehmen MÜSSEN!
Lerhon, was deine Bretonianer betrifft müssen das wirklich großartige und tapfere sowie auch treue Schnarchnasen sein!
Wie kann eine Truppe, die sich LEIBGARDE des Königs schimpft den König nur allein losschicken.
Gut, du warst verkleidet und niemand hätte dich als König erkannt wenn er dich nicht schon häufiger getroffen hätte, aber bereits erwähnten Räubern und Halsaufschlitzern ist es egal wen sie des nachtens Überfallen, von irgenwelchen Schattenelfen mal ganz zu schweigen.
Wenn ihr meint ihr könnt euch alles erlauben weil ihr der König seid, dann seid ihr im Unrecht! Denk an die Bauern ausserhalb Bretonias, die immer treu ihre Steuern Bezahlen und von deinem schutz abhängig sind. Dies sind die ersten die leiden wenn dir etwas zustossen würde!

Mit Grüßen und mögen die Götter euch Schützen aber verlasst euch nicht immer darauf:
Euer
Fhink Phoenixfeder

PS:
Ein persönliches Treffen wäre immer noch ganz angemessen, so bin ich ja nicht, und ich würde mir dann gerne deine stellungnahme dazu anhören.
was deine Bretonianer angeht brauchen die mal eine Ordentliche Ausbildung!
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Najs
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Beitrag von Najs » 04 Dez 2005, 16:21

Einige Zeit später wird eine Nachricht bei den Drachenrittern eingereicht und dort für Fhink Phoenixfeder hinterlegt.

"Liras mit euch!

Werter Herr Phoenixfeder,

ich schreibe euch um mitzuteilen, dass in diesem Moment eure Schreiben zu eurem Wohle in den Flammen des Kamins neben mir brennen. Irritiert durch eure Worte, leistete ich dennoch eurem Wunsch folge und übergab seiner Majestät König Lerhon von Bretonia euer Schreiben.

Seine Majestät las das Schreiben und reichte es mir mit einem verständnislosen Blick zurück auf das ich euch eine entsprechende Antwort zukommen lasse. Ihr mögt gehört haben das König Lerhon direkte Worte zu schätzen weiss, doch eure Wahl des Ausdrucks kommt zu meinem Entsetzen der Majestätsbeleidigung nahe.
Ich kann euch ausdrücklich versichern, dass meine Person und der Hofstaat Kenntnis davon erhalten, wenn seine Majestät die Stadt Bretonia verlässt. Auch werden die Bretonianer unter keinen Umständen zulassen, dass König Lerhon sich ohne Begleitung ausserhalb der sicheren Mauern des Palastes bewegt.
Eure Ausführungen verwirren mich daher zutiefst und ich kann in Liras Namen nur hoffen, dass eure unruhigen, sicherlich einem Fieber zuzuschreibenden Gedanken schon bald wieder Ruhe und Ordnung finden.

Möge das Licht Liras euch helfen.

Hofmarschall Ozatras
Im Dienste König Lerhons von Bretonia"

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 07 Dez 2005, 18:20

Fhink überbringt wieder einmal persönlich. Diesmal jedoch ZWEI Briefe, einen adresiert an den König, den anderen an den Hofmarschall Ozatras.
Beide mit einem Wachsiegel verschlossen das wieder die brennende Feder trägt.
Mit einem Freundlichem lächeln und einem klaps auf die schulter des Hofmarschalls drückt er ihm die beiden Brief einfach in die Hand und sagt zu ihm:
"Den einen an Euch zuerst lesen, den andern diesmal aber wirklich an den König. Und nicht vorher das Siegel brechen und lesen. Persönliche Brief, du verstehst?"
Fhink zwinkert den Hofmarschall noch freundlich zu und geht dann, jedoch nicht ohne aufmersam die Räumlichkeiten beim verlassen zu beobachten, alles.

BRIEF AN HOFMARSCHALL OZATRAS

"Sehr geehrter Hofmarschall,
Mit freude las ich euren Brief und musste doch Herzlichst lachen. Wie dem auch sei möchte ich euch nun etwas erklären.
Wenn ich euch etwas im vertrauen übergebe und sage es sei persönlich für den König bestimmt und ihr sollt nur aufpassen das er es liest, dann heißt das nicht das ihr den Brief vorher lest.
So etwas ist doch wirklich gegen jede Höflichkeit, vor allem wenn ihr es dann auch noch in eurem Brief an mich erwähnt.
Diesmal also bitte den Brief des Königs ungeöffnet übergeben. Solltet ihr um die sicherheit des Königs fürchten durch meinen Brief, dann könnt ihr ihn gerne für den König öffnen, aber gelesen wird nicht, seid ihr damit einverstanden?

Mit freundlichen Grüßen
Euer
Fhink Phoenixfeder

P.S.: Ich respektiere Euer Pflichgefühl und kann als stolzer Bretone froh sein, das der König einen solch Pflichttreuen Hofmarschall hat."


BRIEF AN SEINE MAJESTÄT, KÖNIG LERHON VON BRETONIA

"Eure Majestät Lerhon,

Mit freude las ich den Brief des Hofmarschalls und war doch etwas erstaunt das er ihn vor euch gelesen hatte, aber ein lachen an der oder jener stelle konnte ich mir einfach nicht verkneifen, sehr steif dieser Mann, wenn auch sehr Pflichgenau was?
Der Brief sollte ungeöffnet euch übergeben werden, denn sein inhalt war dann doch sehr persönlich und eigentlich nur für eure Augen bestimmt. Seis drum.
Ich hoffe dieser Brief kommt wenigstens versiegelt bei euch an.
Warum schreibe ich erneut einen Brief wirst du dich bestimmt fragen. Ganz einfach.
Ich sagte im letzten Brief deine Bretonianer bräuchten eine bessere Ausbildung und dabei bleibe ich! Ich möchte dir etwas vorschlagen, eine Wette wenn du so willst.
Die Bretonianer gelten als die fähigste Truppe in diesem Reich, doch ich behaupte das dies nicht so ist!
Ich schlage dir ein Turnier vor! Eine festlichkeit die das Volk erfreut und gleichzeitig klarstellt ob die Bretonianer noch das sind wofür sie gehalten werden!
Meine Mannen im Wettstreit mit den deinen!
Teile mir mit wie dir diese idee gefällt und ob du es für möglich hältst sie überhaupt durchzuführen. Ebenfalls müssten wir den Wetteinsatz noch fetslegen. Frühestens durchführbar halte ich dieses Turnier jedoch im Frühjahr.

Mit freundlichem Gruß
Treu
Fhink Phoenixfeder"




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Meister
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Beitrag von Meister » 08 Dez 2005, 18:02

Eine kurze Nachricht wird am Turm der Drachenritter eingereicht um sie dort für Fhink Phoenixfeder zu hinterlegen.


„Werter Herr Phoenixfeder,

auf Wunsch seiner Majestät König Lerhon richte ich noch einmal das schriftliche Wort an euch, auch wenn es mir seit eurer dreisten Unterstellung tiefst zuwider ist.
Es steht wohl ausser Frage, dass meine Person seiner Majestät, dem König von Bretonia, die Briefe aufrechter, vertrauenswürdiger und ehrlicher Bürger übermittelt, ohne diese, wenn sie es so wünschen, zuvor selbst zu öffnen und zu lesen! Was auch immer euer scheinbar leider verwirrter Geist sich dort zusammengereimt hat, seid gewiss, das ich die nächste anschuldigende Unterstellung ahnden lassen werde.

Desweiteren nehmt zur Kenntnis das die Leibwache des Königs unabkömmlich ist. Solch eine Diffamierung mag vielleicht in euren Kreisen gebräuchlich sein um eine Herausforderung durchzusetzen, doch solltet ihr bedenken, das die Elitewache seiner Majestät in keinster Weise in einer Beweispflicht steht. Die Belustigung des Volkes fällt damit allein euch zu.

Möge das Licht Liras euch helfen.

Hofmarschall Ozatras
Im Dienste König Lerhons von Bretonia"
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 25 Dez 2005, 22:54

Ein weiteres mal betritt Fhink den Hof Bretonias. Fröhlich grinsend stapft er zum Hofmarschall, gibt diesem einen klapps auf die schulter. Fhink hat seine dunkelgraue Rüstung an. Im unterschied zu vorheringen erscheinungen ist Fhinks Rüstung dieses mal jedoch in auserordentlich gepflegtem zustand! An der rechten Hand trägt Fhink einen goldenen Siegelring, der sich stark abhebt von dem Dunkelgrau des Handschuhs. Das Motiv auf dem Siegelring dürfte unbekannt sein. Mit eben jener rechten Hand reicht Fhink dem Hofmarschall einen Brief.
Dann spricht er den Hofmarschall mit seiner rauhen und tiefen stimme an!


"Leban und Liras mit dir Hofmarschall Ozatras!
Ich gebe dir hier einen Brief der für den Kanzler bestimmt ist!
Dieser Brief ist ungelesen und ungeöffnet zu übergeben!
Ebenfalls das Siegel soll bleiben!
DU gibst den Brief Kanzler Konrad Graf von Rotfels!
Der Brief ist ebenfalls von kanzle Konrad Grfa von Rotfels zu beantworten!
Antworten von DEINER persönlichkeit werde ich als UNGENÜGEND erachten und wieder hier mit dem selben Brief erscheinen!
Haben wir uns verstanden?"

Fhink klopft dem Hofmarschall noch einmal auf die Schluter mit der rechten hand und verlässt dann den Hof.


*Der Brief ist mit einem Wachsiegel verschlossen das eine Flammende Feder trägt!*

BRIEF AN KANZLER KONRAD GRAF VON ROTFELS!

"Leban und Liras mit euch Kanzler Konrad!

Wie im Codex Britannae steht wird, mag ein jeder einen Bürgerschafftsantrag stellen dessen Geburt nicht verzeichnet werden konnte!
Da meine Geburt sich innerhalb eines Söldnerlagers zu Anfangszeiten des Bürgerkrieges ereignete, denk ich das eben jenes der fall war!
Falls irgendwer doch aufzeichnungen über meine geburt gemacht haben sollte so sind diese sicherlich abhanden gekommen, als diese wackere Truppe im Sumpf fast vollständig im Dienste für seine Majestät den König gestorben ist.

Mit diesem schreiben stelle ich nun also einen Antrag auf das erneute Recht mich Bürger des Bretonischen Reiches nennen zu dürfen und dieses stolz wieder tragen zu dürfen.

Ausserdem möchte ich diesmal eine Frage formulieren die wohl so manchem Adeligen nicht schmecken dürfte!
Wie es verkündet wurde haben sich nur wenige der Häuser dem König bereitwillig und ohne zögern sofort angeschlossen!
Mir bereitet dabei vor allem das Haus Tobrin sorgen!
Mit vergnügen stelle ich nun die frage:
Wie kann ich in dem Punkt behilflich sein?

Mit freundlichsten Grüßen
Fhink Phoenixfeder




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Meister
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Beitrag von Meister » 26 Dez 2005, 17:06

Ein königlicher Bote, der zusätzlich des Kanzlers Farben trägt, überbringt am letzten bekannten Aufenthaltsort des Söldners Fhink Phoenixfeder, am Turm der Drachenritter, einen versiegelten Brief für denselben.

"Für König und Land, Herr Phoenixfeder!

Im Namen seiner Majestät begrüße ich Euren Entschluß, die Bürgerschaft Eurer Person, in Eurem besonderen Falle noch einmal verbürgt, festzuhalten.
Eurem Wunsch soll entsprochen werden, doch wisset zu einer ordentlichen Bürgerschaft gehört nicht nur ein Name, sondern auch das Alter und der Jahrestag der Person. In Eurem Falle wird man wohl davon absehen müssen bezeugende Dokumente in Händen halten zu dürfen. Daher wird Euch über eine Ausnahmeregelung gestattet, einen Tag zu wählen, welcher Euren Jahrestag bestimmt, und sollte das wahre Geburtsjahr nicht mehr festzustellen sein, auch dieses möglichst nahe Eures vermutlichen Alters zu benennen!
Jener Tag und jenes Jahr gelten von diesem Tage an als Jahr und Tag Eurer Geburt, und werden so in Eurer Bürgerschaft festgehalten, und sollen Euch und allen anderen das rechtmäßige Datum Eures Erblickens der Welt sein! Über Jahr und Tag der Geburt des Bürger Fhink Phoenixfeder wünsche ich umgehend informiert zu werden!

Desweiteren kommen wir zu Euren Anfragen, derer ich diverse vor mir zu liegen habe. Euer Eifer im Studieren des neuen königlichen Gesetzestextes, des Codex Britannae, ehrt Euch, und verlangt Anerkennung ab.
Euer Ton, sowohl in Schrift, wie mir derzeit vorliegt, als auch in Wort, wie unser Hofmarschall berichtete, läßt nicht zu wünschen übrig, Herr Phoenixfeder, er entbehrt jeglicher akzeptablen Etikette, die jedermann, ob von Hofe oder Land, von adliger oder einfacher Herkunft, abverlangt wird!
Daher sei Eure erste Pflicht jene, Eure Etikette und zumindest den nötigsten Respekt gegenüber Amt und Würden, Adel und Volk zu erlernen!
Ich bin der Kanzler, Graf Konrad von Rotfels! Titel und Rang haben sowohl im schriftlichen, als auch im persönlichen Kontakt genannt zu werden.
Das Haus Torbrin hat wie jedes andere Adelshaus Zeit erhalten seinen künftigen Weg und Platz zu überdenken!
Es steht niemandem, auch Euch, um des Königs Krone verdienten Söldner zu, ein Adelshaus, das wie die sechs anderen dereinst einmal viel zum Wohle des bretonischen Volkes beigetragen hat, zu verdächtigen, zu beschuldigen, oder öffentlich zu diffamieren, gleich welcher Verdacht oder welcher alte Zorn in Euch noch existieren mag. Seine Majestät weiß sich gegen jederlei Gefahr und Feindseligkeit zu verteidigen, und damit die Sicherheit Bretonias zu behaupten.

So ihr behilflich sein wollt, über die brave und rechtschaffene Bürgerschaft hinaus, seid Ihr wie jeder andere Bretone auch, angehalten, die Aushänge der Bretonianer zu selbigem zu Rate zu ziehen!


Mit Liras und Leban,
Im Namen Seiner Majestät, König Lerhon von Bretonia!

Kanzler Konrad, Graf von Rotfels!


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Beitrag von Fhink » 26 Dez 2005, 18:01

Wieder einmal betritt Fhink den Hof und gibt eine Brief an den Kanzler Konrad, Graf von Rotfels ab. Diesmal jedoch ohne ein Wort zu sagen.

"Liras und Leban mit euch Kanzler Konrad, Graf von Rotfels.

Wie ihr wünschtet reiche ich nun den Tag meiner Geburt, wie er mir seit jeher bekannt ist, bei euch ein und freue mich und bin dankbar obgleich der freundlichen Worte die ihr zu sprechen wusstet.
Das Jahr 179 nach Gründung Bretonias , am letzten Tage des Letzten Monats, galt schon solange ich mich erinnern kann als der Tag meiner Geburt innerhalb der Reihen und Kreise in denen ich verkehrte. Genau Dokumente wurden wohl innerhalb des Söldnerlagers in dem ich zu Zeiten des Krieges geboren wurde wohl nicht angefertigt oder sind verloren.
Augenzeugen meiner Geburt sind mir nicht bekannt. Noch weitere lebende Personen dieser kleinen Truppe ausser mir sind mir nicht bekannt.

Über die ungebührenden Worte über das Haus Tobrin bitte ich um verzeihung.
Den Aushang der Bretonianer nahm ich mit interesse zur kenntnis. Sobald mein derzeitiger Auftraggeber mich entlässt würde ich mit Freuden den Reihen der Bretonianer beitreten wollen, sofern meine mangelnde Körperliche größe dafür kein Hinderniss darstellen sollte.

Mit dem erlernen der Etikette mag es vieleicht ein wenig dauern, denn ich bin ein Mann der den einfachen Umgangston gewöhnt ist. Dennoch werde ich nach bestem Wissen und Gewissen mein bestes geben, um euch , Kanzler Konrad, Graf von Rotfels, nicht zu enttäuschen.

Leban und Liras mit dem Volke Bretonias,
dem König und mit Euch!

Fhink Phoenixfeder"




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Beitrag von Meister » 10 Jan 2006, 23:17

Ein Brief mit dem Wappen Bretonias und dem Siegel der Familie Rotfels wird von einem höfischen Boten am Drachenritterturm für einen gwissen Herrn Fhink Phoenixfeder abgegeben.


"Für König und Land, Herr Phoenixfeder!


Euch sei mitgeteilt, daß Euer Antrag auf die Bürgerschaft als bestätigt und rechtskräftig betrachtet wird. Einzig die offizielle Bürgerschaftsurkunde müßt Ihr Euch persönlich am Hofe abholen. Dazu sei Euch der Tag der Sonne, der 15. dieses Monats, zwischen der 6. und 8. Stunde nach Mittag, Gelegenheit, persönlich in der Kanzlei, westlich des Palastes zu Bretonia vorstellig zu werden, und Eure Urkunde in Empfang zu nehmen.


Mit Liras und Leban,
Im Namen Seiner Majestät, König Lerhon von Bretonia!

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Beitrag von Fhink » 23 Jan 2006, 20:34

"Leban und Liras mit Euch geehrter Kanzler Konrad, Graf von Rotfels!

Ich wäre äusserst dankbar , könnte ich die offizielle Bürgerschafftsurkunde die mir ausgestellt wurde bei einem euch nächstmöglichsten, passenden Termin abholen könnte.
Ich danke für die Aufnahme als Bürger Bretonias und möchte mich dieser Ehre als würdig erweisen.
Wie ihr euch bestimmt erinnert wies ich darauf hin das ich sobald meine Aufgabe bei dem Drachenrittern als beendet betrachtet werden kann, ich mich bei euch melde um einen Antrag den Bretonianern beizutreten einzureichen.
Das ist nun der Fall und ich würde mich Freuen die Reihen der Bretonianer , so ihr mich dafür für geeignet haltet, zu verstärken, um König, Adel, Volk und Land dienen zu können wie es meiner Familie schon immer ein Ziel war.

Sagt mir wann ein treffen in Eurem ermessen liegt und ich werde erscheinen!

Mit besten Grüßen,
Leban und Liras mit dem Volke Bretonias,
dem König und mit Euch!

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