Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke
Ofeigur hat das fehlende Bauteil eingesetzt, bedient die Ringe, richtet sie aus und entdeckt in der Zwischenwelt Xenophilius, den Magier, auf den Glorianna viel setzt.
"Wie kriegen wir dich da raus, Zauberkünstler...", murmelt er leise.
Er nimmt seine Runen, ordnet einige der Reihe nach an. Den Rest wirft er in die Höhe - um alles zu deuten.
"Nur so geht es? Interessant."
Schließlich wirft er sie noch einmal. "Bestimmung gegen Schicksal", murmelt er, als er Glorianna im Teleporterfenster erkennen kann. "Verstehe."
Als auch er die Geschosse wahrnimmt, richtet er das Fenster erst zum Herrn der Berge: sie sind da. Dann dreht er es gen Westen: Luedal wird angegriffen.
Schließlich, als er sieht, dass Alikir wohlauf ist, legt er die Haarsträhne Auluuas auf das Konstrukt.
"Verdammt. Und... was will SIE denn auch noch dort???"
"Wie kriegen wir dich da raus, Zauberkünstler...", murmelt er leise.
Er nimmt seine Runen, ordnet einige der Reihe nach an. Den Rest wirft er in die Höhe - um alles zu deuten.
"Nur so geht es? Interessant."
Schließlich wirft er sie noch einmal. "Bestimmung gegen Schicksal", murmelt er, als er Glorianna im Teleporterfenster erkennen kann. "Verstehe."
Als auch er die Geschosse wahrnimmt, richtet er das Fenster erst zum Herrn der Berge: sie sind da. Dann dreht er es gen Westen: Luedal wird angegriffen.
Schließlich, als er sieht, dass Alikir wohlauf ist, legt er die Haarsträhne Auluuas auf das Konstrukt.
"Verdammt. Und... was will SIE denn auch noch dort???"
- Demonblade
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Im Augenblick stößt Fredolin Rodenveldt die Schaufel in lockere Erde und verflucht den neuen Anführer auf höchst blumige Art und Weise. Seit der Wachablösung hat er keine Gelegenheit mehr gefunden zu pausieren. Schmerzhafte Blasen haben sich an seinen Handflächen gebildet, und auch sein Rücken protestiert inzwischen bei jeder Bewegung. Einen Bogen wird er so wohl vorerst nicht mehr halten können. Aber da der verfluchte Hauptmann offenbar nicht gewillt ist, diejenigen, die Gamars "Ausflug" begleitet hatten, ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen, besteht dafür wohl auch keine Notwendigkeit mehr. Die Demütigung ist aber das Schlimmste daran. Schaufeln für Leban. "Mach nur so weiter," murrt Fredolin durch den dichten Erdstaub in dem Tunnel. "Du wirst den Bogen bald überspannt haben, und dann wirst du schon sehen..." Fernes grollendes Donnern dringt durch das Gestein.
Gleichzeitig schwirrt die kleine Lichtfee Tikwa verwirrt und panisch in Luedal umher. "Hat jemand meine Wölfe gesehen?" Aber die Zwerge sind viel zu sehr damit beschäftigt, den brennenden Felsbrocken auszuweichen, die überall um sie herum einschlagen und das Lager verwüsten.
Gleichzeitg kämpft sich Anna meterweise durch Scharen von Gegnern. Die schwarze Klinge summt und singt euphorisch, während sie Muskeln und Knochen durchtrennt. Annas Gesicht ist eine Grimasse des Zornes, und literweise Blut überzieht sie mit einer dicken klebrigen Schicht. Doch ihr Weg ist deutlicher als je zuvor: die brennenden Geschosse, die über ihr durch den Himmel schneiden, führen sie direkt zum Ziel ihrer selbstgesetzten Mission. Der Zorn Gottes wogt mit Macht in ihr und treibt sie voran. Und er wird erst versiegen, wenn niemand in dem Lager mehr am Leben ist...
Gleichzeitig blickt Bjorn der Bär beunruhigt in den Himmel. Grelle rötliche Streifen ziehen sich über ihn hinweg. Schnaufend macht er sich auf den Weg, um seinen Herren, den Herren der Berge, um Rat zu fragen...
Gleichzeitig schwirrt die kleine Lichtfee Tikwa verwirrt und panisch in Luedal umher. "Hat jemand meine Wölfe gesehen?" Aber die Zwerge sind viel zu sehr damit beschäftigt, den brennenden Felsbrocken auszuweichen, die überall um sie herum einschlagen und das Lager verwüsten.
Gleichzeitg kämpft sich Anna meterweise durch Scharen von Gegnern. Die schwarze Klinge summt und singt euphorisch, während sie Muskeln und Knochen durchtrennt. Annas Gesicht ist eine Grimasse des Zornes, und literweise Blut überzieht sie mit einer dicken klebrigen Schicht. Doch ihr Weg ist deutlicher als je zuvor: die brennenden Geschosse, die über ihr durch den Himmel schneiden, führen sie direkt zum Ziel ihrer selbstgesetzten Mission. Der Zorn Gottes wogt mit Macht in ihr und treibt sie voran. Und er wird erst versiegen, wenn niemand in dem Lager mehr am Leben ist...
Gleichzeitig blickt Bjorn der Bär beunruhigt in den Himmel. Grelle rötliche Streifen ziehen sich über ihn hinweg. Schnaufend macht er sich auf den Weg, um seinen Herren, den Herren der Berge, um Rat zu fragen...
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Im Augenblick kniet Anna wieder an Dunjas Pritsche und hält ihre schlaffe Hand. Ihre schwarze Klinge, die sie nun Todbringer nennt, steckt neben ihr im gefrorenen Boden. "Falls du mich hören kannst," betet sie, "bitte komm zurück! Ich brauche dich, mehr als je zuvor! Ich falle auseinander, und ich weiß nicht wie ich es aufhalten soll..."
Eine Weile später kehrt sie zurück zu Sheva und Namid, und ihren Jungen. Sie sind das einzig Gute, das in letzter Zeit passiert ist, und sie zu besuchen erinnert Anna daran, wofür sie kämpft und was es zu beschützen gilt. Doch schon bald würde sie sie wieder verlassen müssen, jedenfalls für eine gewisse Zeit... es wäre nicht gut, wenn sie zu lange in der Nähe dieser unschuldigen Wesen bleiben würde...
Im Augenblick kniet Anna wieder an Dunjas Pritsche und hält ihre schlaffe Hand. Ihre schwarze Klinge, die sie nun Todbringer nennt, steckt neben ihr im gefrorenen Boden. "Falls du mich hören kannst," betet sie, "bitte komm zurück! Ich brauche dich, mehr als je zuvor! Ich falle auseinander, und ich weiß nicht wie ich es aufhalten soll..."
Eine Weile später kehrt sie zurück zu Sheva und Namid, und ihren Jungen. Sie sind das einzig Gute, das in letzter Zeit passiert ist, und sie zu besuchen erinnert Anna daran, wofür sie kämpft und was es zu beschützen gilt. Doch schon bald würde sie sie wieder verlassen müssen, jedenfalls für eine gewisse Zeit... es wäre nicht gut, wenn sie zu lange in der Nähe dieser unschuldigen Wesen bleiben würde...
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Namid und Sheva kümmern sich liebevoll um die Welpen Namid ist nie lange weg, scheinbar verlässt er brumalis nur zum Jagen...
Gamar verrichtet seine 12 stunden wachen An den Flammen über der "Quelle", doch scheint er mit dieser aufgabe völlig unterfordert zu sein, von tag zu tag scheint er immer unzufriedener zu werden mit seiner aufgabe...
Gamar verrichtet seine 12 stunden wachen An den Flammen über der "Quelle", doch scheint er mit dieser aufgabe völlig unterfordert zu sein, von tag zu tag scheint er immer unzufriedener zu werden mit seiner aufgabe...
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Im Augenblick schaut Fredolin wehmütig der Frau seines Herzens nach: ohne die goldene Rüstung und ohne großes Zeremoniell hat sie sich beinahe davongeschlichen als wäre sie eine gesuchte Verbrecherin! Es bricht ihm fast das Herz, sie so zu sehen... Nun steigt sie auf ihren Greif und erhebt sich mit ihm auf prächtigen Schwingen gen Himmel, um sich schließlich irgendwo in der Schwärze der Nacht zu verlieren...
Zugegeben, Fredolin liebt alle schönen Frauen (und er findet fast alle Frauen schön!), aber SIE wird immer seine Königin sein, ganz egal, wofür sie selbst sich nun halten mag. Er wünschte, er könnte ihr helfen, wieder zu sich selbst zu finden...
Aber eines Tages wird sie zurückkehren, früher oder später, in ihrer ganzen herrlichen Pracht. Daran kann es überhaupt gar keinen Zweifel geben! Die Welt wäre nicht in Ordnung ohne sie. Und bis es soweit ist, müssen eben alle versuchen, ihrem Andenken gerecht zu werden. Gegen Lügen und Ungerechtigkeit kämpfen im Inneren, und gegen das Böse und die Finsternis da draußen. Solange der alte Stinkstiefel das nicht vergisst, soll er doch so unfreundlich sein wie er will! Das wird Brumalis nicht entzweien können. Und wenn er es doch wieder vergisst - nun, dann wird man ihn eben daran erinnern müssen...
Zugegeben, Fredolin liebt alle schönen Frauen (und er findet fast alle Frauen schön!), aber SIE wird immer seine Königin sein, ganz egal, wofür sie selbst sich nun halten mag. Er wünschte, er könnte ihr helfen, wieder zu sich selbst zu finden...
Aber eines Tages wird sie zurückkehren, früher oder später, in ihrer ganzen herrlichen Pracht. Daran kann es überhaupt gar keinen Zweifel geben! Die Welt wäre nicht in Ordnung ohne sie. Und bis es soweit ist, müssen eben alle versuchen, ihrem Andenken gerecht zu werden. Gegen Lügen und Ungerechtigkeit kämpfen im Inneren, und gegen das Böse und die Finsternis da draußen. Solange der alte Stinkstiefel das nicht vergisst, soll er doch so unfreundlich sein wie er will! Das wird Brumalis nicht entzweien können. Und wenn er es doch wieder vergisst - nun, dann wird man ihn eben daran erinnern müssen...
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Im Augenblick nimmt Aran wie gewohnt sein Mahl im Stehen ein. Dabei lässt er seinen Blick wachsam durch den Saal schweifen. Es scheint soweit alles seinen gewohnten Gang zu gehen, also erlaubt er seinen Gedanken in die Vergangenheit zu wandern. Irgendwann bleibt sein Blick aber an der jungen Frau des Tenguard von Wyrm hängen...
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Im Augenblick steht Aran am Brunnen und schaufelt sich mit den Händen kaltes Brunnenwasser ins Gesicht.
"Unglaublich." murmelt er vor sich hin. Und: "Weiber!"
Wie leicht es ihr gelungen war, ihn aus der Fassung zu bringen!
In Zukunft wird er sich wohl noch besser beherrschen müssen.
Als endlich wieder Klarheit in seinem Geiste herrscht, kehrt er an das Feuer zurück.
Dort verbringt er sitzend den Rest der Nacht.
Erst als die Geräusche des frühen Morgens ihn aus seinen Grübeleien rufen,
steht er auf und begibt sich in sein provisorisches Gemach.
An Schlaf wäre wohl früher ohnehin nicht zu denken gewesen...
Im Augenblick steht Aran am Brunnen und schaufelt sich mit den Händen kaltes Brunnenwasser ins Gesicht.
"Unglaublich." murmelt er vor sich hin. Und: "Weiber!"
Wie leicht es ihr gelungen war, ihn aus der Fassung zu bringen!
In Zukunft wird er sich wohl noch besser beherrschen müssen.
Als endlich wieder Klarheit in seinem Geiste herrscht, kehrt er an das Feuer zurück.
Dort verbringt er sitzend den Rest der Nacht.
Erst als die Geräusche des frühen Morgens ihn aus seinen Grübeleien rufen,
steht er auf und begibt sich in sein provisorisches Gemach.
An Schlaf wäre wohl früher ohnehin nicht zu denken gewesen...
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Sheva: Kümmert sich wie gewohnt um die Welpen,langsam wird sie immer unruhiger als Namid nicht zurückkehrt, doch kann sie nicht weg von den Welpen, Bolkor bemerkt dies ebenfalls, und geht zu ihr mit einem Großen stück Fleisch, und gibt es ihr, Sheva bedankt sich.
Namid: liegt in einer kleinen Höhle, belagert von zwei Untoten Bären.
Dregonas und das Grab Gamar´s: Dregonas suchte fast zwei tage die verscharrte leiche Gamar´s er fand sie und grub sie wieder aus er nahm die leiche Gamar´s mit, Dregonas begrub Gamar auf einem kleinen Hügel ebenfalls wurde diesmal Gamar´s Bogen mit Gamar bestattet so wie einige kleinigkeiten.
Fenthos: Sie waren auf der Insel angekommen schnell erkannte Fenthos das die vorräte knapp waren er kümmerte sich um die wasser vorräte als die anderen schliefen.
Namid: liegt in einer kleinen Höhle, belagert von zwei Untoten Bären.
Dregonas und das Grab Gamar´s: Dregonas suchte fast zwei tage die verscharrte leiche Gamar´s er fand sie und grub sie wieder aus er nahm die leiche Gamar´s mit, Dregonas begrub Gamar auf einem kleinen Hügel ebenfalls wurde diesmal Gamar´s Bogen mit Gamar bestattet so wie einige kleinigkeiten.
Fenthos: Sie waren auf der Insel angekommen schnell erkannte Fenthos das die vorräte knapp waren er kümmerte sich um die wasser vorräte als die anderen schliefen.
Albertus hat wiedereinmal den Berg in der Nähe von Terra Brumalis bestiegen und steht, wie so oft, vor dem Speicherstein, der die Energie für das große Ritual sammeln soll. Er betrachtet ihn eine Weile, dann packt er ihn ein einen Lederbeutel, den er unter seiner Robe verstaut. Leise verschwindet er in die andauernde Dunkelheit hinaus. Er wird wohl diesen Ort nie wieder sehen.
Harding spaziert mit dem neuem durch Brumalis, er spricht mit dem ein oder anderem Händler und dem Wirt Artim, ebenso mit dem ein oder anderem Bauern der seine Ernte los werden will.
Die zehn Grundsätze:
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!
Zitat des Sun Tzu
Stell dich dem Kampf!
Führe andere in den Kampf!
Handle umsichtig!
Halte dich an die Tatsachen!
Sei auf das Schlimmste vorbereitet!
Handle rasch und unkompliziert!
Brich die Brücken hinter dir ab!
Sei innovativ!
Sei kooperativ!
Laß dir nicht in die Karten sehen!
Zitat des Sun Tzu
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Im Augenblick steht Hauptmann Aran am Grab der Lystrira von Wyrm. Während ein Priester die Bestattungszeremonie durchführt, schwört er lautlos, daß ihr Tod nicht ungerächt bleiben wird.
Kurz darauf trifft der Gesandte aus Brumalis in Begleitung zweier Avatare in Brulund, dem Lager der Rebellen, ein. Mit sich führt er ein magisches Artefakt und neue Befehle.
Im selben Moment wird ein Trupp brumalischer Steuereintreiber nahe einem der Bauernhöfe massakriert. Die Einnahmen für einen ganzen Monat verschwinden spurlos. Die Leichen werden kurz darauf gefunden: sie sind mit goldenen Pfeilen gespickt.
Kurz darauf trifft der Gesandte aus Brumalis in Begleitung zweier Avatare in Brulund, dem Lager der Rebellen, ein. Mit sich führt er ein magisches Artefakt und neue Befehle.
Im selben Moment wird ein Trupp brumalischer Steuereintreiber nahe einem der Bauernhöfe massakriert. Die Einnahmen für einen ganzen Monat verschwinden spurlos. Die Leichen werden kurz darauf gefunden: sie sind mit goldenen Pfeilen gespickt.