
Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke
Im Augenblick
Im Augenblick stand sie in Edailech. Sie war ein wenig wütend, dass der Elf sie hatte einfach stehen lassen. Er müsse zu Burg, nach dem Rechten schauen. Sollte er doch. Dabei begann ihr Gespräch erst gerade interessant zu werden und hatten Elfen nicht angeblich unglaublich viel Zeit? Gut, vielleicht hatte sie es auch geärgert, dass der Elf sich hatte nicht schockieren lassen, von dem was sie ihm erzählt hatte. Andere, Menschen müsste sie wohl mehr sagen, reagierten meistens mit grossen Augen oder die etwas Rüderen machten große Sprüche, wenn sie etwas über ihre Mutter erzählte. Die Schlampe. Hoffentlich lag sie in irgendeiner Gosse und verrottete. Myrina zuckte die Achseln und ging langsam im dem Dorf umher. Wie bieder. Und Soldaten. Sie seufzte, dass bedeutete wachsam zu bleiben und aufzupassen, was sie tat, nicht sagte. Letzteres tat sie nie.
Im Augenblick stand sie in Edailech. Sie war ein wenig wütend, dass der Elf sie hatte einfach stehen lassen. Er müsse zu Burg, nach dem Rechten schauen. Sollte er doch. Dabei begann ihr Gespräch erst gerade interessant zu werden und hatten Elfen nicht angeblich unglaublich viel Zeit? Gut, vielleicht hatte sie es auch geärgert, dass der Elf sich hatte nicht schockieren lassen, von dem was sie ihm erzählt hatte. Andere, Menschen müsste sie wohl mehr sagen, reagierten meistens mit grossen Augen oder die etwas Rüderen machten große Sprüche, wenn sie etwas über ihre Mutter erzählte. Die Schlampe. Hoffentlich lag sie in irgendeiner Gosse und verrottete. Myrina zuckte die Achseln und ging langsam im dem Dorf umher. Wie bieder. Und Soldaten. Sie seufzte, dass bedeutete wachsam zu bleiben und aufzupassen, was sie tat, nicht sagte. Letzteres tat sie nie.
Im Augenblick saß Ashimar am Feuer in Burg Iridai und grübelte, trotz Kopfschmerzen auf Grund des vielen Weines am gestrigen Abend, über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Es war Sonnenaufgang, die Zeit, zu der er immer aufstand und er wusste nicht, ob Eldorian und Sulva'irn ebenfalls schon wach waren. Aber das spielte im Augenblick auch keine Rolle.
Vieles war während ihrer Abwesenheit passiert, einiges war im Augenblick im Gange - und neue Aufgaben würden alle erwarten.
Es war Sonnenaufgang, die Zeit, zu der er immer aufstand und er wusste nicht, ob Eldorian und Sulva'irn ebenfalls schon wach waren. Aber das spielte im Augenblick auch keine Rolle.
Vieles war während ihrer Abwesenheit passiert, einiges war im Augenblick im Gange - und neue Aufgaben würden alle erwarten.

---
"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hat der Host des rl das respawnfeature wieder installiert!"
---



---
---
Klick mich Onlne TV Recorder
Sie sang ihr Lied wie sie es jeden Morgen tat. Ihre kleiner Brustraum hob und senkte sich vor lauter Anstrengung, die sie aufbrachte ihren Gesang in die Welt zu bringen. Sie klang fast aufgeregt und ließ sich kaum Zeit zum Atmen. Sie beendete ihr Lied als die Sonne aufgegangen war - wie jeden Morgen. Doch an diesem Morgen erwachte er nicht mehr. Nicht an diesem und nicht an einem Anderen. Er war tot.
Ceredir dol Glamor betrachtete den Leichnam, der nicht verging und nicht verweste. War es Zeit für ihn, in die Welt einzugehen? War es Zeit für ihn, den Wirren des Lebens zu entfliehen? War es Zeit, aufzugeben? Oder war die Zeit der Vergebung gekommen? Hatte der Kampf nun erst begonnen oder - endete er hier?
Dann sprach er seinen Namen als wenn er ihn hören konnte "Lasien".
Ceredir dol Glamor betrachtete den Leichnam, der nicht verging und nicht verweste. War es Zeit für ihn, in die Welt einzugehen? War es Zeit für ihn, den Wirren des Lebens zu entfliehen? War es Zeit, aufzugeben? Oder war die Zeit der Vergebung gekommen? Hatte der Kampf nun erst begonnen oder - endete er hier?
Dann sprach er seinen Namen als wenn er ihn hören konnte "Lasien".
Wulfus sitzt am Feuer zusammen mit zwei seiner ältesten Waffenbrüder. Er hatte kurz zuvor erneut seltsame Neuigkeiten gehört, und wies sie an, dass eventuell bald zwei "besondere" Gäste" zu empfangen seien.
Dann blickt der Hetman mit ärgerlichem Gesicht nach Süden - dort wo die bretonische Reiterei immer noch an den Türmen steht.
"Alte Probleme bleiben bestehen, neue Probleme kommen hinzu!".
Dann blickt der Hetman mit ärgerlichem Gesicht nach Süden - dort wo die bretonische Reiterei immer noch an den Türmen steht.
"Alte Probleme bleiben bestehen, neue Probleme kommen hinzu!".
Im Augenblick stand Amarth auf einem Hügel und betrachtete die Häuser. Er stand dort an einem Baum gelehnt und dachte nach. Er dachte nach über die Ereignisse dieses Jahres, über die Geschehnisse während seiner Reise in den Norden und über die Worte Ranvas.
Ein kleiner Teil, lediglich ein leises Flüstern wollte verfluchen sie wieder getroffen zu haben, doch das half nichts, denn sie hatte recht.
Was hatte er schon zu verlieren?
Eine Frage auf die er immer nur die eine Anwort fand. Also machte er sich auf den Weg genau das zu tun, was er seit Jahren vermieden hatte.
Ein kleiner Teil, lediglich ein leises Flüstern wollte verfluchen sie wieder getroffen zu haben, doch das half nichts, denn sie hatte recht.
Was hatte er schon zu verlieren?
Eine Frage auf die er immer nur die eine Anwort fand. Also machte er sich auf den Weg genau das zu tun, was er seit Jahren vermieden hatte.
Alt aber kein Stück weise.
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin
Im Augenblick hielten sie sich in einem sicheren Abstand zum Lager der Waräger. Vor einigen Tagen wäre beinahe einer dieser schwachen Bretonen Skjalgurs Zorn zum Opfer gefallen, wenn nicht das Weib aus dem Volk der Alfen und Kostur selbst ihn aufgehalten hätten. Aus dem Schatten würde dieses Weib einen von ihnen meucheln, wenn sie diesen bretonischen Händler angreifen würden. Sie sollte wissen, wie egal es Skjalgur war. Kostur war wichtiger.
Widukind hatte deutlich gesprochen.
Dann sahen sie einen, der aussah wie Wulfus ihnen beschrieben wurde.
Skjalgur lachte grimmig.
Widukind hatte deutlich gesprochen.
Dann sahen sie einen, der aussah wie Wulfus ihnen beschrieben wurde.
Skjalgur lachte grimmig.
<Ashimar blickt auf seinen Schreibtisch und entdeckt einen Zettel>
"...Zwillingstürme... Lord...."
"Dann wollen wir mal."
So befindet sich Ashimar im Augenblick bei der Marmorbrücke und befragt dort vorsichtig anwesende Soldaten über einen Kameraden namens "Lord"
Kennt ihr ihn? Hat er hier Freunde? Wann hat er das nächste mal Dienst? Hat er Familie?
Ohne Lord selber zu fragen, oder zu neugierig zu wirken, fragt er hier und da immer mal wieder jemanden anderes.
"...Zwillingstürme... Lord...."
"Dann wollen wir mal."
So befindet sich Ashimar im Augenblick bei der Marmorbrücke und befragt dort vorsichtig anwesende Soldaten über einen Kameraden namens "Lord"
Kennt ihr ihn? Hat er hier Freunde? Wann hat er das nächste mal Dienst? Hat er Familie?
Ohne Lord selber zu fragen, oder zu neugierig zu wirken, fragt er hier und da immer mal wieder jemanden anderes.

---
"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hat der Host des rl das respawnfeature wieder installiert!"
---



---
---
Klick mich Onlne TV Recorder
Im Augenblick beobachtet Goldwin einen verwirrten, abwesenden Zeichner, dem es irgendwie wichtig erscheint seine Gedanken aufzumalen.
Dieser zeichnet am Strassenrand, offenbar einer der wilkürlichen Zeichner die hier und da Landschaften, Tiere und gegen Geld auch ein hübsches Portrait zeichnen.
Immer wieder murmelt er: "...Sie sind hier!..." und "...Sie werden uns alle töten...".
Er wirkt richtig verstörrt und sein blick ist glasig und voller angst, Schweiß perlt ihm bei jedem Pinselstrich von der Stirn.
Goldwin versucht unerkannt in seinem Versteck abzuwarten und beobachtet den Künstler weiter bei seinem hastigem Werk.
Als er fertig ist, schreit der verwirrte, alte Mann auf, und rennt davon, wie als ob er es erst jetzt vermag seinem geistigem Bilde zu entfliehen.
Als dieser weit genug weg ist, wagt Goldwin näher zu treten und sich das fertige, zurückgelassene Gemälde genauer anzusehen. Was er sieht lässt ihn erschaudern.
Dieser zeichnet am Strassenrand, offenbar einer der wilkürlichen Zeichner die hier und da Landschaften, Tiere und gegen Geld auch ein hübsches Portrait zeichnen.
Immer wieder murmelt er: "...Sie sind hier!..." und "...Sie werden uns alle töten...".
Er wirkt richtig verstörrt und sein blick ist glasig und voller angst, Schweiß perlt ihm bei jedem Pinselstrich von der Stirn.
Goldwin versucht unerkannt in seinem Versteck abzuwarten und beobachtet den Künstler weiter bei seinem hastigem Werk.
Als er fertig ist, schreit der verwirrte, alte Mann auf, und rennt davon, wie als ob er es erst jetzt vermag seinem geistigem Bilde zu entfliehen.
Als dieser weit genug weg ist, wagt Goldwin näher zu treten und sich das fertige, zurückgelassene Gemälde genauer anzusehen. Was er sieht lässt ihn erschaudern.
Gutes RP muss spontan und unverabredet sein.
RP ist dann gut wenn du dir sagst das hätte mir so auch real passieren können.
Man trifft sich nicht zum RP, sondern man lebt RP!!!
mehr über Goldwin



RP ist dann gut wenn du dir sagst das hätte mir so auch real passieren können.
Man trifft sich nicht zum RP, sondern man lebt RP!!!
mehr über Goldwin



Er saß an seinem Schreibtisch, in Gedanken versunken.
Er zweifelte keinen Moment an seiner Entscheidung, doch war es ihn unverständlich, warum sich alle abgewendet haben. Sie hätten seine Meinung überbieten können. Er wäre kein gutes Oberhaupt eines ganzen Volkes, wenn er im falschen Glauben leben müsste, dass ein Bündnis mit Edai Hoffnung bringe. Nein! Alle hätten darunter leiden müssen. Sowohl der Norden, als auch die Bretonen selber. Und wäre der Lehnsherr erst einmal im Bund gewesen, so hätte er wohl Bretonia aufgeben müssen... Denn, auch wenn er aus dem Bund ausgetreten wäre nach einer bestimmten Zeit:
Wer hätte ihn versichert, dass dann Bretonia noch steht oder gar auf seiner Seite sein mag? Vielleicht wäre das Lehen Edai dann wirklich auf sich gestellt.
Aslardill hatte seine Ansicht und Sorge vertreten. Und, das war auch gut so. Wenn er etwas von Solving erhalten hatte, dann war es die Sorge um voreilige Entscheidungen Anderer.
Er zweifelte keinen Moment an seiner Entscheidung, doch war es ihn unverständlich, warum sich alle abgewendet haben. Sie hätten seine Meinung überbieten können. Er wäre kein gutes Oberhaupt eines ganzen Volkes, wenn er im falschen Glauben leben müsste, dass ein Bündnis mit Edai Hoffnung bringe. Nein! Alle hätten darunter leiden müssen. Sowohl der Norden, als auch die Bretonen selber. Und wäre der Lehnsherr erst einmal im Bund gewesen, so hätte er wohl Bretonia aufgeben müssen... Denn, auch wenn er aus dem Bund ausgetreten wäre nach einer bestimmten Zeit:
Wer hätte ihn versichert, dass dann Bretonia noch steht oder gar auf seiner Seite sein mag? Vielleicht wäre das Lehen Edai dann wirklich auf sich gestellt.
Aslardill hatte seine Ansicht und Sorge vertreten. Und, das war auch gut so. Wenn er etwas von Solving erhalten hatte, dann war es die Sorge um voreilige Entscheidungen Anderer.