Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke

Geschichten rund um eure Charaktere
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Titus_Mi'dren
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Beitrag von Titus_Mi'dren » 08 Nov 2008, 12:04

Titus saß die ganze verbleibende Nacht am Stein in der nähe des Blauen Turm, es scheint fast als hätte er sich kaum bewegt. Als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht berühren öffnet er seine Augen wieder und geht zu seinem Pferd und reitet los.
Wissen ist alles was ich habe, also lasst mich alles wissen was ihr wisst.

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Marga

Beitrag von Marga » 12 Nov 2008, 11:21

Sie glaubten, sie könnten sie daran hindern. Sie glaubten, sie wüssten, womit sie es zu tun haben. Sie glaubten, doch sie wussten nicht.

Marga

Beitrag von Marga » 22 Nov 2008, 19:58

Während sich die eine Idee verflüchtigte und eine andere folgen musste, war der Anker näher als sie jemals gedacht hätte. Und sie hatte viel nachgedacht in letzter Zeit.

Sie wollte es. Sie hoffte. Sie hatten eine Chance.

Gast

Beitrag von Gast » 30 Nov 2008, 00:34

Ceres stand vor Nordstein und sprach mit Mylinda. Sie hatten ein langes Gespräch. Beide nickten und gingen nach Tilhold wo Mylinda den Nordisch-Unterricht von Toran übernehmen soll.

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Tharon
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Beitrag von Tharon » 04 Dez 2008, 12:00

Im Augenblick saß er allein an jenem Baum, der ihm geschenkt wurde.
Er dachte nach über Margas Worte. Und auch wenn sie wichtig waren, im Moment gab es keine Zeit, an so etwas auch nur zu denken.
Jedenfalls nicht für ihn.

Marga

Beitrag von Marga » 07 Dez 2008, 13:02

Es war lange her, dass sie ihn benutzt hatte. Und es war Zufall, dass sie es jetzt tat. Und so kam es, dass der Vorschlag, der vielleicht von ihrem Gegenüber nur dahin gesagt war, bei ihre Früchte trug. Sie entschloss sich, teilzunehmen.

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Ceres
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Beitrag von Ceres » 15 Dez 2008, 19:36

Ceres saß, einghüllt in eine Decke, bei Ihrem Dachs. Sie dachte an die vergangenen Tage nach und wartete auf Antwort von Myrkva. Was Tharon wohl meinte, das er es nicht in dem Brief schreiben konnte. fragte Sie sich.

Sie laß den Brief immer und immer wieder.

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lerod
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Beitrag von lerod » 20 Dez 2008, 14:18

In Augenblick half Tundil bei den Süßwarenhändler mit einen ziemlichen brummen im Kopf. Er packt grade ein paar Kisten auf einen Wagen........
Die Narren die kämpfen sterben zu tausenden
Doch Helden wie wir sterben nie!


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Meister
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Beitrag von Meister » 20 Dez 2008, 16:02

Johan Gutenstein

Noch während des Fests, versteckte er das "Heilige Buch" in einen doppelten Boden. Hoffentlich hatte ihn keiner gesehen, dachte er sich noch.
Wieso versuchte er es immer und immer wieder? Was war daran so schwer dieses Buch zu verkaufen? Ein altes, nutzloses, unverständliches Buch?
Er hatte es schon sehr lange. Immer wieder wollte Gutenberg es verkaufen, doch im letzten Moment hielt er immer ein: Es wäre weg. Er würde es nie wieder in den Händen halten können. Sein Unikat.
Immer wieder blätterte er durch das Buch und versuchte die alten Schriftzeichen zu entziffern.
"Eine andere Religion" murmelte er immer wieder, allein, im schwachen Licht einer Kerze.
Er wusste, dass er es nie verkaufen könnte. Und doch: Es zog Interessenten an, die vielleicht ein anderes Buch dann kauften? Wer wollte schon ein altes, schäbiges Buch haben...

...welches wohl mehr wissen über die alte Heimat trug, als jedes andere Buch.
Alea iacta est.

Die Würfel sind gefallen!

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Wulfus
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Beitrag von Wulfus » 26 Dez 2008, 15:21

Wulfus blickt etwas zerstreut in die weite Ferne der Schwarzberge. Es schneit und er scheint lange schon so auf dem Rücken seines Pferdes gesessen sein. Er dachte über den letzten Abend nach: Donar war wieder da und begrüßte ihn, wie damals, als er selbst Hetman und Donar sein Schwertarm war. So viel hätte es zu erzählen gegeben, doch da war noch dieser "Weise" am Feuer gewesen...

Aber wenigstens hatte er am Ende noch versuchen können, Canrea zu helfen. Er blickt an seiner Linken hinab und mustert die Stelle an seiner Schulter, wo sie ein paar Tränen vergoss. Wulfus seufzt und lässt seinen Falken Nuurt aufsteigen.

Prey

Beitrag von Prey » 29 Dez 2008, 21:54

Prey schaut grade auf die unruhige See und spricht ein kleines Gebet gegen die Götter,das dass wakelnde Boot nicht untergeht...

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Nhilintra
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Beitrag von Nhilintra » 30 Dez 2008, 23:30

Nach der Schlacht, gegen die Wesen des Eises und des kalten Todes. nach den Ausritt in die Mine, spät in der Nacht, verschwand ohne das sie jemand gesehen hatte, die Drow im Lager. Nur die Fellhaube die Wulfus ihr Geschenkt hatte blieb im Schnee zurück, welche durch die Nacht und der Zeit eingefrohren wurde. Etwas Blut welches sich im Schnee fand, verlief in Richtung süden, doch schien die Spur schnell zu enden.
-Sei immer freundlich, ausser im Kampf gegen das Böse. Schlage dann Erbarmungslos zu, um die Saat des Üblen zu vernichten.
-Lerne und lehre Lieder, Tänze und die Schwertkunst. Fördere Frohsinn und Toleranz.
-Fördere die Harmonie zwischen den Völkern.
-Freunde dich mit jedem an und gewähre den Bedürftigen Schutz und Verpflegung.
-Beantworte Unfreundlichkeit mit Höflichkeit, doch Gewalt mit schneller Gegengewalt um jeden Gedanken an Hass und Rache zu ersticken.
-Helfe Drow in Not und führe sie zum Licht Eilistraees.

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Wulfus
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Beitrag von Wulfus » 31 Dez 2008, 13:06

Midtjord schien gut vorbereitet - doch es war alles anders als sonst, wenn die Waräger Schlachten schlagen mussten. Wulfus verweilte nur kurz im Lager und machte sich dann auf die Suche nach Solia.

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Belldandy
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Beitrag von Belldandy » 31 Dez 2008, 13:38

Von den Geschehnissen in Edai nichts ahnend, befand sich Sulva auf der Insel der Elaya. Zu allererst um Edai einige Elaya zu schicken, die sich hervorragend verbergen können. Und dann war da noch die Botschaft von Kavaja gewesen. Jemand habe das Verschwinden der Hülle vom Diener des Landes bemerkt.

Nun stand sie da, starrte ins Leere und wusste nicht, was sie nun tun sollte.
Im Winter
gehen die Sieben Sterne
überm Kristallwald spazieren


Soen Nakagawa
(1907 - 1984)

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Sons of Demons I command you to fly - Manowar


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Cyrian
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Beitrag von Cyrian » 31 Dez 2008, 16:45

In der Mine hatte er sich noch beherrschen können. Selbstbeherrschung sei der Weg zur Balance hatte sein Lehrer, Bruder Marcus immer wieder gesagt. Bruder Marcus der Verräter. Cyrian hatte ihm blind vertraut.
Jetzt war er auf der Flucht. Nicht nur vor sich selbst und dem, was ihm bevorstand, sondern auch vor denen, denen er einst vertraut hatte.
Als er den gefrorenen Fluss überquert hatte, schrie er seine Wut heraus. Da war nichts mehr von Beherrschung. Tränen, die fast gefroren, ob der Kälte rannen an seinen Wangen herunter.
Dann trieb er sein Pferd an und ließ Edai und das Breland hinter sich...

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