Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke

Geschichten rund um eure Charaktere
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Titus_Mi'dren
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Beitrag von Titus_Mi'dren » 31 Mär 2008, 21:30

Titus starrt auf den Fluss hinauf und wirft wahllos kleine Steinchen in den Fluss. Er hatte gerade einen Besuch hinter sich und hing seinen Gedanken nach. Sein herz pochte noch immer ziehmlich schnell und doch war es ihm Schwer um jenes geworden. Er wusste das er den Kopf klar haben musste für das kommende, denn ansonsten würde jenes Geschehen was er am meisten Fürchtete.

Das as Sulva'irn beim Wort genannt hatte, machte ihm nun große Sorgen. Die frage wem seine Loyalität gilt ist gekommen, und er hatte sich entschieden, für Bretonia. Und für sich? Es viel ihm nicht leicht sie ziehen zu lassen, doch es blieb ihm keine andere Wahl. Sein Herz blutet erneut, und er wusste nur das er reden musste. Er begab sich wieder zurück ins Schloss Iridai.
Wissen ist alles was ich habe, also lasst mich alles wissen was ihr wisst.

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Titus_Mi'dren
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Beitrag von Titus_Mi'dren » 16 Apr 2008, 11:21

Titus stieg wieder in den Sattel und Ritt zurück ins Lager der Hun, dort wieder angekommen setzte er sich zu Mohad und befeuchtete ein Tuch mit Wasser und legte es an seine Lippen, damit er in seinem Koma nicht austrocknete. Er selbst nahm ebenso einen Tee zu sich und beschäftigte sich dann mit Zauberbüchern.
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Tharon
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Beitrag von Tharon » 16 Apr 2008, 19:56

Im Augenblick sitzt Tharon allein in der Tilholdstation, oben im Schankraum. Waffen und Rüstung nicht abgelegt, starrt er einen Totenschädel an. Auf Fragen reagiert er wohl eher mürrisch, Antworten gibt er keine.

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Taleth Grawsen
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Beitrag von Taleth Grawsen » 21 Apr 2008, 13:15

Er rieb über die Binde, welches seine Augenhöhle verdeckte. Taleth dachte über seine vergangenheit nach und schrieb in seinem Tagebuch einige Zeilen. Er wusst nicht, ob er Wut oder Trauer zeigen sollte.

Am Besten vorerst schweigen.

Im Wilderland

Beitrag von Im Wilderland » 21 Apr 2008, 13:34

"Ich muss wieder dorthin, Freund." Sprach er zum Wesen. Klein war gegenüber das riesige Schöne, während er seinen Bart glatt strich.

"Fynn weiß über die wage Bestimmung. Doch erkennt er seine Rolle noch nicht. Canrea wird zurzeit von der weichen Umarmung des Liebe beschützt." Er lächelt müde. "Aber all das weißt du ja schon."
Das Wesen antwortete darauf und der kleine weitete seine alten Augen als er weitere Namen erkannte.

"Ja. Ich werde sie aufsuchen." und er ging mit dem Feuer. Er murmelte die Namen vor sich hin auf dem Weg.

"Amdir und Nyariveen"

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enyra
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Beitrag von enyra » 25 Apr 2008, 20:47

Die beiden Elaya hatten sie aus der Finsterschlucht herausgeholt. Nyariveen kannte sie ja bereits, doch der andere, der ihn begleitete kam ihr wahrlich komisch vor. Er richtete ihr etwas aus, dass ihr Lasien wohl sagen wollte. Eigentlich wollte sie es nichteinmal hören, was dieser ihr zu sagen hatte, denn sie wollte eigentlich nie wieder etwas von ihm hören. Doch sie hörte ihm zu, denn er schein viel über Lasien zu wissen…woher auch immer. Sie kannte diesen Elaya vor ihr nicht und doch kam er ihr seltsam vertraut vor. Vielleicht war es aber auch nur, weil sie froh war, endlich aus der Schlucht zu kommen. Denn das war sie. Sie hatte keine Lust mehr gehabt, sich zu verstecken und innerhalb der Schlucht nach Wegen zur Flucht zu suchen. Nun saß sie in der Nähe von Edai im Wald und dachte darüber nach, was war und was noch kommen sollte. Einige Stunden brachte sie dort zu, bevor sie sich auf den Weg machte, Nyariveen und Amdir zu suchen, denn sie wollte die beiden begleiten.

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Sigandi
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Beitrag von Sigandi » 25 Apr 2008, 20:50

Er war gerade zum Lager zurückgekehrt. Er hatte sich bis kurz vorher wieder um Myrkva gekümmert. Ein wohl fast aussichtsloses Unterfangen, denn sie wollte einfach nicht wieder aufwachen. Nun ging er im Lager umher und sah nach dem Rechten, wie es ihm aufgetragen wurde. Auch beobachtete er zwischendurch die beiden Gefangenen, die hier untergebracht waren. Er hoffte, dass die Befragung der beiden bald stattfinden würde. Doch musste er dafür noch etwas vorbereiten. Also lies er die Männer dort wieder allein und machte sich auf in den Wald um Kräuter für die Befragung zu sammeln.

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Tharon
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Beitrag von Tharon » 26 Apr 2008, 11:58

Im Augenblick saß er unter einem Baum nahe der Taverne und beobachtete Gruschka, wie sie mit den Kindern der Nordmannen spielte und ihnen erklärte, wie man einen ordentlichen Verband machte.
Tharon schmunzelte.
Aber dann wieder die Gedanken an das, was kommen mochte.
Der Schädel.

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Titus_Mi'dren
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Beitrag von Titus_Mi'dren » 26 Apr 2008, 12:20

Im Augenblick saß Titus am Feuer bei Melantha und las einige Zauberbücher, und Blätterte in seinem Notizbuch, hin und wieder machte er sich Notizen und wechselte einpaar Wörter mit Ceres oder Melantha, teilweise auf Nordisch manchmal auf Hun.
Sein Schwert war an seinem Gürtel und der Stab Griffbereit neben sich. Er trug noch immer das Hochzeits geschenk seiner Heerführerin, die Blaue Robe aus Meeresnebel. Als Symbol, und als warnung an sich selbst.
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Tharon
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Beitrag von Tharon » 28 Apr 2008, 12:34

Im Augenblick vergrub der ehemalige Anführer der Huginner und Norwingar einen Schädel, der wohl von einer Axt oder einem Schwert mit einem wuchtigen Hieb zerteilt wurde, wohl schon lange tot.
Dies geschah nahe der Tilholdstation.
Dann wagte Tharon noch einen Blick auf Myrkva und Canrea, bevor er sich auf die Suche begab.

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Fynn
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Beitrag von Fynn » 28 Apr 2008, 12:36

Es war dunkel, in diesem Augenblick. Doch die scharfen guten Augen des Kelten gewöhnten sich schnell daran, und langsam zeigten sich Konturen.
Und ein bekanntes Gesicht...
Wieviel Zeit seit seiner Gefangennahme vergangen war, konnte Fynn nur schätzen. Fhina war nicht dort.
Also war sie sicher.
"Ich bin gekommen, um SIE zu besiegen."

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Lasien Faturon
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Beitrag von Lasien Faturon » 29 Apr 2008, 16:45

Clanherr Farangis

Er studierte die Bücher der Runenmeister. Interessant war es zu lesen, was sie alles an Wissen und Magie hatten.
Nur wenig wird jedoch über die alte Zeit berichtet, musste Farangis erstaunt festellen. Und das war nicht gut.
Er würde Aslardill so bald wie möglich über die fehlenden Aufzeichnungen informieren, sobald alles wieder seinen normalen Lauf genommen hat. Im Moment jedoch, musste er sich an dem grellen Licht gewöhnen. Lange war er in den Stollen, wo nur die Fackel einem den Weg erhellte. Und nun das, ein ewiges Licht:

Die Sonne
Ein Schwert getränkt im Blut des Feindes?
Vernichtung über die Ländereien des Lichtes?
Hass auf die, die nicht würdig sind zu existieren?

Geflüster von Schatten zu Schatten auf dem Pfad des Lichts.

--Unbekannter Interpret--

Nachrichten für mich.

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Fhink
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Beitrag von Fhink » 29 Apr 2008, 18:23

Im Augenblick saß Fhink wieder an seinem Schreibtisch in seinem Büro bei den Bretonianern.
Es war still um den ehemals so aufbrausenden Herrn Phoenixfeder geworden und im moment schien sich niemand mehr darüber zu freuen als er selber. Eine lange Liste von Namen lag auf dem Tisch, daneben eine große Kiste. Immer wieder fertigte Fhink Briefe an und wann immer einer fertig war wanderte dieser in die Kiste.
Dann machte er auf einem Zettel einige Notizen und sortierte diese sorgsam Weg. Er Ordnete seine Schreibstube die ihn wie ein Gefägnis gefangen hielt, ... freiwillig.
Fhinky!
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Sigandi
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Beitrag von Sigandi » 02 Mai 2008, 14:16

Im Augenblick saß er zusammen mit Gruschka bei Myrkva und schrieb eine Liste mit Kräutern und Pflanzen, die die junge Zwergin für ihn sammeln sollte. Auch gab er ihr Anweisungen, wie sie sich um Myrkva zu kümmern hatte, solange er zusammen mit Tharon und Titus zur Mine gehen würde.
Er hatte bereits Hroathgir aufgetragen, Gruschka zu helfen, wenn sie sich bei etwas nicht sicher sei. Zur Mine also...ob es wirklich klug ist, sich dorthin zu begeben? Was, wenn es doch eine Falle ist? dachte er bei sich, während er schrieb.
Er beendete seine Liste und ging dann, seine Sachen zusammen zu packen. Auch eines seiner Beutelchen mit verschiedenen Kräutern, die er möglicherweise brauchen würde.

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Lariena
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Beitrag von Lariena » 02 Mai 2008, 14:29

Sie hatte den Brief sorgfältig durchgelesen und die beiliegende Karte an sich genommen. Natürlich würde sie gehen. Sie wollte sich so schnell wie möglich auf den Weg machen und so packte sie einige wichtige Dinge zusammen.
Sie gab ihrer Schwester bescheid, wo sie sich die nächste Zeit aufhalten würde. Sie nahm ihr Pferd und machte sich auf zum Treffpunkt.
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