Im Augenblick - Erfahrungen, Erlebnisse, Augenblicke
Er stand an einem Abhang in den Ebenen und schaute in den Fluß Nox hinab. Der Fluß war tief an dieser Stelle.
Furchtbare Gedanken quälten ihn.
Sein alter Lehnsherr hatte sich von Bretonia losgesagt. Sein König war Tot. Seine liebste wurde als Wolf hingerichtet. Die Bretonianer in Schimpf und Schande. Eric, sein Waffenbruder, der Königsmörder.
Kein Lichtblick, keine Hoffnung.
Wieso sollte er alles für sich behalten? Was brachten ihm all die Geheimnisse und Versprechen jetzt? Er konnte einfach nicht mehr!
Wofür hatte er das Heilmittel für die Finstersieche gefunden?
Wofür hatte er den Giftanschlag am König aufgeklärt?
Wofür hatte er den Dienst bei den Bretonianer überhaupt begonnen?
Das alles um als verbitterter, einsamer und verachteter hier am Ufer zu stehen? Als einfacher Bretone ohne Namen und Ehre?
Er konnte genauso gut einen Schritt weiter gehen ... und er tat es.
Furchtbare Gedanken quälten ihn.
Sein alter Lehnsherr hatte sich von Bretonia losgesagt. Sein König war Tot. Seine liebste wurde als Wolf hingerichtet. Die Bretonianer in Schimpf und Schande. Eric, sein Waffenbruder, der Königsmörder.
Kein Lichtblick, keine Hoffnung.
Wieso sollte er alles für sich behalten? Was brachten ihm all die Geheimnisse und Versprechen jetzt? Er konnte einfach nicht mehr!
Wofür hatte er das Heilmittel für die Finstersieche gefunden?
Wofür hatte er den Giftanschlag am König aufgeklärt?
Wofür hatte er den Dienst bei den Bretonianer überhaupt begonnen?
Das alles um als verbitterter, einsamer und verachteter hier am Ufer zu stehen? Als einfacher Bretone ohne Namen und Ehre?
Er konnte genauso gut einen Schritt weiter gehen ... und er tat es.
Ashimar war nach Bretonia geritten. Er hatte vor einige Nachforschungen an zu stellen. So machte er sich direkt zur Akademie auf.
Dort angekommen ging er zur Bibliothek, schon lange war er nicht mehr dort gewesen.
Schließlich sprach er einen Adepten an:
"Ich suche nach Aufzeichnungen über die Ankunft der Bretonen hier auf Kheldron."
So hofft Ashimar im Augenblick etwas mehr heraus zu finden.
Dort angekommen ging er zur Bibliothek, schon lange war er nicht mehr dort gewesen.
Schließlich sprach er einen Adepten an:
"Ich suche nach Aufzeichnungen über die Ankunft der Bretonen hier auf Kheldron."
So hofft Ashimar im Augenblick etwas mehr heraus zu finden.

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"Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann hat der Host des rl das respawnfeature wieder installiert!"
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- Taleth Grawsen
- Beiträge:29
- Registriert:16 Sep 2007, 16:20
Der Besitzer des heutigen Hof Goldklang, stand vor dem fertiggestellten Steg. Taleth Grawsen schmunzelte, denn die Nordmänner haben eine famose Arbeit geleistet, welche er natürlich nicht zugab. Er belohnte sie mit Zwei ganze Brote und für jedem eine Tonflasche Met.
Doch ging er darauf wieder zu seinem Haus. Er musste die Allianz informieren.
Doch ging er darauf wieder zu seinem Haus. Er musste die Allianz informieren.
Im Augenblick öffnete Tharon seine Seekiste, die noch in Tilhold war. Er hatte Tjoenn gebeten, sie für ihn dort zu verwahren. Alles, was unnötig war, verschenkte er an einige der Wachen, die so lange treu an seiner Seite standen. Nur ein Seil, ein paar Fackeln, eine Decke und trockene einfache Kleidung lagen nun in der Kiste.
"Sie bleibt hier bis ich fahre."
"Sie bleibt hier bis ich fahre."
Im Augenblick saß sie an einen Baum gelehnt in der Nähe des Blauen Turmes und ließ sich von Kleeblatt, der Fee die um ihren Kopf flatterte, die neuesten Ereignisse am Turm berichten.
Sie erzählte ihr, dass die Elaya Sulva’Irn sie hier besucht habe. Sogar schon zum zweiten Mal. Diesmal waren wohl auch noch drei Wichte und ein Nordmann dabei. Die Wichte würde sie bald besuchen und Sulva wolle sie helfen, ein „Geheimnis“ zu lösen.
Lariena hörte ihr mit geschlossenen Augen zu und dachte über die Zukunft nach.
Sie erzählte ihr, dass die Elaya Sulva’Irn sie hier besucht habe. Sogar schon zum zweiten Mal. Diesmal waren wohl auch noch drei Wichte und ein Nordmann dabei. Die Wichte würde sie bald besuchen und Sulva wolle sie helfen, ein „Geheimnis“ zu lösen.
Lariena hörte ihr mit geschlossenen Augen zu und dachte über die Zukunft nach.
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- Beiträge:3
- Registriert:14 Nov 2007, 08:24
Im Augenblick saß sie mal wieder auf einem der Türme Nordsteins und blickte über das Wilderland. Marcus war noch immer nicht zurückgekehrt. Sie wollte endlich die Verhandlungen mit den Hun aufnehmen und eine Expedition ins Wilderland stand auch bald an. Und dann war ja auch noch die Wölfejagd, an der die Landwehr sich beteiligen sollte. Sie stand seufzend auf und machte sich auf die Suche nach Mylinda um wenigstens mit ihr schon mal über die kommenden Ereignisse sprechen zu können

Im Augenblick stand er am Rande des Nordwestlichen Lagers, wohin Tjoenn ihn geschickt hatte, um das Training dort im Auge zu behalten. Sehr begeistert war er über dieser Aufgabe nicht, doch davon hatte er sich ihm gegenüber nichts anmerken lassen. Knurrend drehte er sich um und ließ die Männer seinen Missmut spüren, indem er sie noch eine Runde durch den Wald jagte.
Im Augenblick machte sie sich bereit, um mal wieder, unter falschem Namen natürlich, in den Norden zu gehen und sich dort um zusehen. Sie legte ihre schwarze Rüstung ab und tauschte sie gegen ihre blaue „Alltagskleidung“. Ihre Waffen verstaute sie in einem Rucksack, den sie sich über den Rücken warf. Ohne sichtbare Waffen am Körper war es einfacher, in den Norden zu gelangen. So machte sie sich mal wieder auf den Weg.
Im Augenblick ritt Tharon durch die Ebene der Vergessenen, vorbei an den Schauplätzen vergangener Kriege. Die Vergangenheit lebte auf und vor seinem inneren Auge sah der Donnerkrieger, der Diener Thors und Freyas, wie sich Armeen erhoben und gegeneinander prallten, wie Staub und Blut die Luft erfüllten.
Es war ein gutes Gefühl und er lächelte zufrieden.
Es war ein gutes Gefühl und er lächelte zufrieden.
Wulfus sitzt auf einem Plateau in den Bergen nordöstlich Midtjords und blickt stumm in die Nacht. Dann beginnt er leise zu beten, wird lauter und lauter.
Die Felswände östlich von ihm lassen seine Worte in einem unwirklich erscheinendem Echo zurückhallen.
Der Weg, den es zu bestreiten gilt, muss gegangen werden.
Die Felswände östlich von ihm lassen seine Worte in einem unwirklich erscheinendem Echo zurückhallen.
Der Weg, den es zu bestreiten gilt, muss gegangen werden.
Im Augenblick sass Amarth mit dem Rücken an einem Baum gelehnt und schluckte den letzten Bissen herunter. Der Lärm des Festes war bis hier zu hören, doch das schien ihn in seinen Gedanken nicht zu stören.
Das Ganze begann mit grossen Worten. Worte wie er sie schon unzählige Male gehört hatte und egal aus welchem Mund sie kamen, hatten sie doch nie zu etwas Gutem geführt. Was auf diese Rede folgt blieb noch abzuwarten, doch eigentlich war es ihm herzlich egal.
Das Fest selbst war nicht aussergewöhnlich, nur der Anlass erregte für einen Augenblick seine Aufmerksamkeit.
Ein Mensch hielt um die Hand einer Elaya an. Zu was dies früher oder später führen mochte, war ihm bekannt. War er selbst doch das beste Beispiel dafür. Ein Schicksal das er niemanden wünschte. Aber anderseits war auch dies ihm egal. Sie würden sich sicherlich darüber Gedanken gemacht haben und wer sagte denn, dass es soweit kommen musste. Leute in ihren Positionen hatten sicherlich eine eingeschränkte Lebenserwartungen, gerade in diesen Zeiten.
Das Fest lockte Menschen, Wichte, Zwerge und auch Elaya an. Mit einigen der Menschen hatte er sich unterhalten, dem Zwerg und den Elfen ging er aus dem Weg. Zumindest bis sich eine Elfe neben ihn setzte. Sie schien irgendein Spielchen spielen zu wollen, aber um die Runde am Feuer nicht zu stören ging er halbherzig auf das Gespräch ein. Leise unterhielt er sich mit ihr, eher geflüstert als gesprochen um den Nordmann nicht bei seiner Geschichte zu stören, doch irgendwann verlor sie das Interesse an ihm. Auch etwas, dass ihm herzlich egal war.
Er hatte insgesamt viel gehört und Informationen gesammlt. Früher einmal hatte er genau das getan. Informationen gesammlt, aber heute... Nein, auch das war ihm egal. Das lag hinter ihm. Genau so wie vielleicht schon dieses Leben. Aber selbst das war egal. Was bedeutete schon sein Leben?
Amarth zuckte mit den Schultern, erhob sich und machte sich auf den Weg.
Das Ganze begann mit grossen Worten. Worte wie er sie schon unzählige Male gehört hatte und egal aus welchem Mund sie kamen, hatten sie doch nie zu etwas Gutem geführt. Was auf diese Rede folgt blieb noch abzuwarten, doch eigentlich war es ihm herzlich egal.
Das Fest selbst war nicht aussergewöhnlich, nur der Anlass erregte für einen Augenblick seine Aufmerksamkeit.
Ein Mensch hielt um die Hand einer Elaya an. Zu was dies früher oder später führen mochte, war ihm bekannt. War er selbst doch das beste Beispiel dafür. Ein Schicksal das er niemanden wünschte. Aber anderseits war auch dies ihm egal. Sie würden sich sicherlich darüber Gedanken gemacht haben und wer sagte denn, dass es soweit kommen musste. Leute in ihren Positionen hatten sicherlich eine eingeschränkte Lebenserwartungen, gerade in diesen Zeiten.
Das Fest lockte Menschen, Wichte, Zwerge und auch Elaya an. Mit einigen der Menschen hatte er sich unterhalten, dem Zwerg und den Elfen ging er aus dem Weg. Zumindest bis sich eine Elfe neben ihn setzte. Sie schien irgendein Spielchen spielen zu wollen, aber um die Runde am Feuer nicht zu stören ging er halbherzig auf das Gespräch ein. Leise unterhielt er sich mit ihr, eher geflüstert als gesprochen um den Nordmann nicht bei seiner Geschichte zu stören, doch irgendwann verlor sie das Interesse an ihm. Auch etwas, dass ihm herzlich egal war.
Er hatte insgesamt viel gehört und Informationen gesammlt. Früher einmal hatte er genau das getan. Informationen gesammlt, aber heute... Nein, auch das war ihm egal. Das lag hinter ihm. Genau so wie vielleicht schon dieses Leben. Aber selbst das war egal. Was bedeutete schon sein Leben?
Amarth zuckte mit den Schultern, erhob sich und machte sich auf den Weg.
Alt aber kein Stück weise.
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin
"Three can keep a secret, if two of them are dead".
- Benjamin Franklin
Im Augenblick saß sie an einen Baum gelehnt und ruhte sich aus. Sie war gerade auf dem Weg zum Blauen Turm um ihre Schwester endlich einmal dort zu besuchen. Sie spürte zwar, dass Lariena sich zur Zeit nicht dort aufhielt, doch es dauerte wohl eh noch etwa einen Tag bis sie dort eintraf. Desweiteren hatte sie einige Tage Zeit, die sie gerne mit ihr verbringen wollte, wenn es sich ergab. Sie freute sich für ihre kleine Schwester, Ja, sie war sogar sehr stolz auf sie. Sie blieb noch eine Weile sitzen und machte sich so ihre Gedanken bis sie sich erhob und weiter in Richtung Turm ging.
Im Augenblick war sie auf dem Weg zurück in die Mine. Vorher war sie an der Station in Tilhold. Sie war ihm wieder einmal entkommen, doch sie sah sich noch immer ab und an um. Gerambolosch, ebenfalls einer aus dem Clan der Tiefschürfer, genau wie sie, war schon seit Jahren hinter ihr her. Er wollte sie unbedingt heiraten doch sie wollte es nicht. …zumindest jetzt zur Zeit noch nicht. Sie blickte sich gerade wieder um, da kam Aslardill auf sie zu. Sie setzten sich an eines der Feuer und unterhielten sich eine Weile, bis jeder wieder zurück an eine Arbeit musste.
Im Augenblick saß er versteckt in den Hügeln von Bretonia in einem der kleinen Waldstücke in der nähe des Nördlichen Turms. Den ganzen Tag hatte er die verschiedensten Menschen beobachtet, wie sie versuchten, der Dachsplage die dort herrschte, Herr zu werden. Er saß oft dort und beobachtete die Gegend und was dort geschah, den ganzen Tag über. Zeit hatte er ja genug. In den nächsten Tagen würde er sich vielleicht aufmachen, sich auch mal in anderen Gegenden, als den Hügeln umzusehen