Statistik:Verfasst von Wulfus — 30 Jan 2008, 12:21
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eben, und da liegt doch das Problem, wenn man nie gewillt ist gewählt zu werden, kann niemand seine Stimme dem "Müll" geben. (Es sei denn man macht es wie unser ehem. Politiklehrer und malt einfach ein Kästchen dazu"Meine Stimme für den Müll"
) Die meisten Medien haben ihren Schwerpunkt auf Unterhaltung gesetzt und nicht auf Information.
>>Für die folgende Wahlwerbesendung sind ausschließlich die Parteien verantwortlich<<
Man zeigt, was man vorgibt zu sein... und halten tut man nix. Medienpopulismus halt. Die wählma, weil die nen schönen Spot hatten.
@piraten-partei... naja, hatten am 18. nun eine Tagung zum Thema "Daten sammeln ohne Grenzen" wo auch ein Vertreter dieser Partei als Redner anwesend war. Für mich alles etwas - fadenscheinig noch - muss ich gestehen. Viele Themen halt sehr populistisch... Nuja, kann man nur die Daumen drücken das die es mal aufn Wahlzettel schaffen
Refi
Statistik:Verfasst von Refizul — 29 Jan 2008, 08:00
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http://www.appd.de/
http://www.pogo-partei.de/
Die Idee der APPD war nie, wirklich gewählt zu werden. Was sie vom Wahl-Zirkus halten, haben sie schon in ihrem Slogan ("Meine Stimme für den Müll") immer deutlich gemacht.
Ich erwähne die Pogo-Partei hier nur, weil ich ex-"Kanzlerkandidat" Wolfgang Wendland noch vom ehem. Kulturladen in Wattenscheid kenne
Neuer Vorschlag von mir, für die politisch interessierten: Die Piratenpartei
Statistik:Verfasst von Debian — 25 Jan 2008, 21:49
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Ich meine mich zu erinnern das es die nicht mehr gibt.
Also wenn man gegen ein System in seiner gänze rebelliert, wäre es doch wiedersprüchlich Mittel zu benutzen die das System vorgibt, oder?
Ansonsten muss ich sagen das die Parteien schon ihre Arbeit machen, in den ihnen zur verfügung stehenden mitteln und wegen.
Das reicht vieleicht nicht aus, aber solange niemand einen vorschlag macht WIE man alles besser und schneller und am besten noch perfekt macht, bleibe ich persönlich doch lieber bei der Demokratie die hier vorherrscht.
Desweiteren:
Wer von uns kann behaupten mit ein paar Handgriffen und Reformen (oder einem großen Plan) ALLE glücklich zu machen und soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme aus der Welt zu schaffen?
Ich kann es nicht und meiner Meinung nach hat es Tomas Morus in seinem Weltbekannten Buch "Utopia" auch nicht gekonnt.
Ausserdem muss man sich an den richtigen quellen informieren.
Die meisten Medien haben ihren schwerpunkt auf Unterhaltung gesetzt und nicht auf Information.
Schaut man mal an dem ganzen Medienpopulismus vorbei, gibt es zum Glück noch Journalismus! Und da sehen die Dinge dann plötzlich anders, oder zumindest verständlicher aus.
Ich will jetzt die ganze Demokratie und alles möglche oben erwähnte nicht in den schutz nehmen oder irgendwas, meine Kernaussage beinhaltet eigentlich nur folgendes:
Es gibt mehr als nur eine Seite des ganzen. Man neigt zu schnell dazu irgeneine Partei (vorsicht wortspiel^^) zu ergreifen und zu meckern über alles und jedes. Eine ganze Meckerkultur entwickelt sich. Aber alles nur konsumenten.
Mich mit eingeschlossen.
Statt dessen könnte man sich vieleicht häufiger die Frage stellen:
Was kann ICH tun damit es besser wird?
Um meinen Senf hier mal mit einem Zitat von Brecht zu beenden das sehr treffend ist:
"Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so!"
Statistik:Verfasst von Fhink — 25 Jan 2008, 14:26
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Aber ansonsten, jap... Ihr habt recht... oftmals wirklich alles nur sinnloses Wahlkampfgebrabbel
. Refi (der gegen eine "Pogo-Partei" ist)
Statistik:Verfasst von Refizul — 25 Jan 2008, 11:29
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Ich stimme euch beiden vollkommen und in jedem Punkt zu. Scheint so, als ob es in D und Ö recht ähnlich zugeht in der Politik. Peter Pailer hätte ich auch gewählt. Hier in D gibt es dann noch die Pogo-Partei ...
Statistik:Verfasst von Debian — 24 Jan 2008, 22:51
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Nun ja mein Post wird jetzt eher auf Wulfus ein gehen, da ich über die Politische SItuation in Deutschland nicht viel sagen kann, da ich sie selbst nicht mit bekomme. Aber ich muss Wulfus zu stimmen, dass die Politik in good old Ö zum Kotzen ist, ich bin heuer 18 Geworden, und somit wahlberechtigt, auch wenn ich schon in die Diskusion gefallen bin mit 16 Wählen zu gehen.
Problem ist nur, seit ich angefangen hab, darüber nach zu denken, was in Österreich so alles passiert (War so etwa mit 14 als eine nachbars Familie kaltblütig ermordet wurde..) habe ich eingesehen, dass alles was die Politiker sagen, nur leere hüllen sind. Es gibt keine Politiker mehr, die hinter dem Volk stehen, dass einzige wo die noch dahinter stehen, sind ihre Gehälter (nein ich bin nicht der meinung sie verdienen zu viel, die anderen bloß zu wenig), und die Medien Popularität.
Es ist meiner Ansicht nach, egal wer es macht. Denn schuld an den meisten sachen ist die Gesellschaft. Ich meine was Leben wir ihnen vor? Bei uns in der 1. (Wirtschaftliche Berufsbildende Schule zum Puren Kapitalismus ohne irgendwelche Geisteswissenschaften.. @ Wulfus HAK xD) hies es die erwartungen an uns wären: 25. Jahre Jung Prof. in BWL 5 Jahre Berufserfahrung und mindestens 3 Fremdsprachen, davon eine aus dem Ostblock. Wo bleibt da Zeit für Kinder? Wer kümmert sich darum, der Jugend werte und vor allendingen Respekt bei zu bringen? Sollen das in Zukunft die Lehrer machen? Weil es die Eltern einfach nicht mehr schaffen ohne dabei am Existenz Minimum Leben zu müssen? Nun wenn ich an meine Lehrer so denke, dann wundert es mich nicht, dass die Kinder so sind...
Ich hab nichts gegen Kinder, ich finde sie sind genauso ein Wichtiger bestandteil unserer Gesellschaft, aber wer in diese Gesellschaft ein Kind bringt, ist fast schon Skrupellos...
Politik und Gesellschaft sind bei mir am Verkommen, und ich gehe alleine deswegen wählen, in der Hoffnung das es noch andere gibt, die die welt so sehen wie ich sie sehe und dazu gehört halt mal gegen den Strom denken und seine Eigene meinung haben...
Statistik:Verfasst von Titus_Mi'dren — 24 Jan 2008, 08:29
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klick
Ja, die YouTube Videos von ihm sind sehr lustig (leider haut das nur mit IE nicht mit Firefox hin), aber darum gehts nicht:
Das ständige Hin und Her zwischen den Großparteien dürfte bei euch in Deutschland wohl dasselbe Depakel sein. Dazwischen kommen (in AT) immer wieder "produktive" Kommentare der kleinen Oppositionsparteien (Von islamfeindlichen Ansagen der rechten Populisten bis hin zu "30 km/h Zone für ganz Graz" der Grünen,...).
Kurz: Es ist zum Kotzen!
Ich frage mich, wieso ich Jahre meines Lebens investiert habe um mich über irgendwelche Parteien aufzuregen und "meine" Sozialdemokraten anzufeuern. Rausgekommen ist nichts dabei. Leere Versprechungen von allen Parteien, Wahlkämpfe der untersten Schublade (die auch noch unsagbar viel Geld verschlingen) und politische Willkür die das Leben der Leute viel zu oft negativ beeinflusst.
Die hochgelobte Demokratie ist, zumindest in Österreich, nichts mehr als ein Kasperltheater, damit die Medien was zu schreiben, die Politiker was zu grinsen und die meisten Bürger nur noch was zum Kopfzuschütteln haben...
Soziale Probleme werden sowieso nur in den Wahlkampf eingebaut. Kostet nach der Wahl zuviel Geld, um ihnen entgegenzutreten. Und dabei geht es uns in Mitteleuropa noch gut. Weil wir ja - als Teil der potenten Marktwirtschaftler - ordentlich den 3. Welt Ländern auf den Kopf scheissen. (nein, ich pack jetzt keine Statistik von CO2-Ausstoß im Vergleich zu der negativen Wirkung der dadurch (?) bedingten Klimaerwärmung aus...).
Ich schreib zu lang, bin wohl auch ein bisschen zu frustriert...ich hab nur grad ziemlich genug von den Idioten in Anzügen, egal von welcher Partei.
Ja, mit dem menschlichen Ameisenbau gehts sozial-moralisch abwärts...aber Hauptsache wir lernen früh, uns dem jeweiligen System anzupassen und brav dem BIP zu dienen.
Also an alle hier, die noch nicht studieren:
Finger weg von den Geisteswissenschaften, brotlose Kunst, bringt kein Geld und freut den Staat auch nicht. Besser Marketing-Lehrgang mit drei Fremdsprachen angehen, da lernt man plurilingual so richtig brav Kapitalist zu sein
Statistik:Verfasst von Wulfus — 23 Jan 2008, 23:52
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Statistik:Verfasst von Kindron — 23 Jan 2008, 22:09
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Statistik:Verfasst von Debian — 23 Jan 2008, 21:28
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Grund = siehe oben dazu Sozialisation und zusätzlich das Problem der Zukunftschancen, viele der Hardcore Straftäter der jugendlichen hören mit 20 auf, doch bis 20 stellen sie eine Gefahr da. Durch die mangelnde Erziehung und Bildung der gesamten gesellschaft sind besonders soziale brennpunkte gefährdet.
Migration hin oder her!
Letzendlich sollte Alter keine Straffreiheit garantieren, sondern viel mehr den Erziehungsanspruch verdeutlichen. Sollte demnach ein 8 jähriger mehrere Straftaten begehen halte ich persönlich es für sinnvoller die Eltern die Frucht ihrer Erziehung schmecken zu lassen. Demnach sollte das Kind in besondere Einrichtungen untergebracht werden um dort schon früh das Kind umzuerziehen. Heime sind hierfür nicht wirklich sinnvoll. Neue Einrichtungen nach bestimmten Modellen schon.
Statistik:Verfasst von Kindron — 23 Jan 2008, 19:33
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Statistik:Verfasst von Nono — 23 Jan 2008, 18:21
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hab ma das forum durchstöbert und dieses thema gefunde.
zur zeit gibts es auch wieder viel erschreckendes.
2 jugendlichen verprügel opa weil er sie gebeten hat die ZIGARETTE aus zu machen.(wegen so einer bitte unverstelich)
mutter tötet ihr söhne.
mehr fällt mir jetzt net ein
Statistik:Verfasst von Diablo — 03 Jan 2008, 00:02
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Statistik:Verfasst von Refizul — 30 Jul 2007, 16:04
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Statistik:Verfasst von Kondra — 30 Jul 2007, 16:00
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